[IP] Geisterkartelle in Berlin I

  • #61 - Arrow


    „Danke.“ Arrow nahm den geschlossenen Pappbecher von Copper entgegen. Dann startete er erneut den Nissan Murano TI. „Hört mal“, er nahm einen Schluck, genoß für einen Moment den Geschmack des heißen Cappuccino und lenkte das Fahrzeug zurück auf die Straße. „Es ist unauffälliger, wenn wir nicht alle zusammen in die Disko gehen. Ich schlage vor, dass wir unsere Kommlinks verknüpfen und ich im Wagen bleibe. Vielleicht habt ihr ja sogar die Möglichkeit mir Datenfeeds zukommen zu lassen, damit ich trotzdem alles mitbekomme und reagieren kann? Carbon, Du hast doch sicher sensorische Cyberware?“


    Arrow ließ sich von Copper ein Stück der köstlich duftenden Pizza reichen und fuhr fort: „Während ihr euch in dem Laden umschaut, könnte ich entweder schon einmal eine Datensuche nach unseren beiden Freunden durchlaufen lassen, oder ich hacke mich in den Knoten des ‚Himmel und Hölle‘, damit hätten wir die Kontrolle über deren Überwachungseinrichtung. Falls ich theoretisch einen Systemalarm auslösen sollte, wäre das für uns ja nicht wirklich negativ. Was meint ihr?“


    „Ach ja“, er reichte Copper den Credstick, den sie von ihrer Auftraggeberin erhalten hatten. „Du brauchst die Kosten für unser Equipment doch nicht auszulegen, dafür haben wir ja den hier.“ Er biss in das Stück saftiger Pizza und steuerte sie der Diskothek entgegen.

  • #62-Copper


    Bitte sehr. Carbon reicht er ebenfalls eine der kleinen Wasserflaschen nach Vorne, öffnet sich dann selber eine und trinkt einen Schluck. Einverstanden, das hört sich brauchbar an. Ich habe meine Ohrstöpsel für Audio, in der Brille nen Ultraschallsensor und beides kann über Skinnlink mit meinem Komm agieren. Wenn ich den Ultraschall auf passiv stellen kann das du darüber andere wahrnehmen glaub ich, könnt mich aber auch irren,, dazu noch ein paar Cyberaugen die dir Input liefern können. Bietet er seinerseits als Sensorenmöglichkeiten an.


    Dann reicht er Arrow ein Stück der orkgroßen Familienpizza rüber, frisch gemacht, gut belegt und vor allem lecker das man sie wirklich essen kann. Auch da reicht er Carbon ebenfalls etwas, falls dieser möchte, ehe er sich dann selber bedient. Ich denke mal beides wäre hilfreich, wir brauchen erst einmal möglichst viele Infos die wir so bekommen können. das mit dem hacken musst du entscheiden, du weißt wie gut du bist. Aber das wäre wirklich praktisch


    Den Credstick nimmt er dann schmunzelnd entgegen. Danke sehr, aber so war es unauffälliger. Zumindest in dem Fall. Bemerkt er, bucht sich dann besagte 430 Euro ab die ihre Ausrüstung gekostet hat und reicht den Stick dann wieder zurück und greift dann erneut nach dem Stück Pizza das er eben abgelegt hatte. Also, dann lasst uns auch mal ein paar Bilder durchsehen was für Klamotten da gerade angesagt sind, das es nicht zu sehr auffällt wenn es in die eine oder andere Richtung herausragt. Kommt er dann wieder auf was praktisches zurück, schaut an sich herab.

  • #63 - Carbon


    Er nahm die Flasche dankbar an, lehnte die Pizza aber ab " Danke aber ich muß auf meine Linie achten" sagte er mit einem Schelmischen Grinsen.
    "Wenn wir einen kleinen abstecher zu mir nach hause machen, kann ich meine nanitencreme holen, damit kann ich mich recht nah an unser Ziel wagen, ohne später wieder erkannt zu werden, es wäre auch sehr sinnvoll, wenn du sie dann Programierst Arrow, da ich es zwar auch kann aber du ein Experte im Programieren bist".
    "Außerdem habe ich wie du schon richtig bemerkt hast Cyberaugen mit Sichtverbesserung und bin auch im Beschatten und Infiltrieren nicht ungeübt".

  • #64 - Arrow


    „Klingt nach einem Plan, dann fahren wir eben noch bei Dir vorbei.“ Arrow ließ Carbon seine Adresse in das AR-Display des Navigations-Expertensystems eingeben. Er behielt noch einen Moment die Fahrtrichtung bei, bis der Murano sich die aktuellsten Verkehrsinformationen zu Berechnung der optimalen Route aus dem gehackten GridGuide-Link geladen und verarbeitet hatte, dann bog er in die entsprechende Richtung ab.


    Während der Fahrt zu Carbons Wohnung gab Arrow schnell noch eine Textnachricht an Mo’s Kommlink ein, um sie auf dem Laufenden zu halten, sollte sie ihn, aus welchen Gründen auch immer, aufspüren müssen.

  • #65 - Carbon


    Als der Wagen sein Ziel erreicht hatte und der Wagen zum Stillstand gekommen war, öffnete Carbon die Tür und Stieg aus, dann drehte er sich nochmal um und sagte "Lasst uns die vorrbereitungen in meiner Wohnung durchführen" Er öffnete die Tür zu seiner Wohnung und bat die beiden rein. Die Wohnung war recht Spartanisch eingerichtet, die Wände waren in einem Hellen Beige gehalten an der Wand im Wohnzimmer hing ein Katana auf Augenhöhe, die Möbel waren recht einfache und Nichtssagende Holzkonstruktionen in weiß, im Wohnzimmer stand ein Weißes Eckledersofa und ein Runder Glastisch. Er zeigte auf das Sofa" macht es euch gemütlich, ich hole eben die Creme" Er verschwand kurz in sein Schlafzimmer und kam mit dem Set nach ein Paar Minuten wieder raus. Dann reichte er sie Arrow.

  • #66-Copper


    Copper grinst als Carbon die Pizza ablehnt. Wo denn? ist doch alles bestens. Meint er, selber lässt er es sich aber nicht nehmen einen Teil der Pizza mit Arrow zu teilen.


    Den kleinen Umweg nimmt er schweigend hin, nickt aber zustimmend und wirkt dann leicht irritiert als der Wagen hält. Aber nicht wegen der Gegend, sondern weil sie mit zu ihm kommen dürfen. Ich dachte wir parken etwas Abseits, das wir nicht wissen wo genau er wohnt.
    Das hält ihn dann aber nicht davon ab ebenfalls mit hinauf zu kommen. Danke sehr. Drinnen sieht er sich zumindest so weit um wie das geht ohne indiskret zu wirken, nimmt dann auf dem Sofa Platz und schaut zu Arrow. Wenn du nachher in der Matrix alle Daten gesammelt hast, und wir hoffentlich mehr wissen, ruf ich bei ein paar Bekannten an ob die uns was sagen können oder an Informationen kommen.
    Wenn in der Matrix oder im Club schon was interessantes ist, kann ich vielleicht gezielter fragen das es mehr hilft.
    Schlägt er dann vor als Carbon ebenfalls wieder dazu kommt.

  • #67 - Arrow :!:


    Er nickte dem lässig auf dem weißen Ledersofa sitzenden Copper zustimmend zu und drehte sich in der Mitte des Raumes stehend einmal um sich selbst, um die Atmosphäre des schlicht eingerichteten Zimmers in sich aufzunehmen.


    „Ein echter Straßensamurai, hm?“, dachte Arrow, als er gedankenverloren die elegante Form des an der Wand befestigten Katanas betrachtete. Mit Nahkampfwaffen hatte er nie wirklich trainiert, sein Vater hatte schon seit er zurückdenken konnte Arrows Kampfstil um Martial Arts, athletische Stunts und Faustfeuerwaffen zentriert. Mo dagegen war eine Göttin mit Kampfmessern, aber auch sie hatte ihn bisher noch nicht dazu bewegen können, sich in diesem Bereich Fertigkeiten anzueignen. Na gut, es war auch einfach entmutigend mit Maureen plus Klingenwaffen zu trainieren.


    Als Carbon mit einem Set Nanitencreme aus dem Schlafzimmer zurückkehrte und Arrow dieses präsentierte, drehte er sich zu ihm um und berührte es kurz, um die Naniten zu initialisieren. Dann aktivierte er sein Command-Interface und zeichnete mit dem linken Arm ein quadratisches ARO in Form einer Displayfläche in die Luft vor Carbons Gesicht, in welches er den Datenfeed seiner Cyberaugen als improvisierten Spiegel fließen ließ, damit Carbon die durch die Anordnung der Nanitencreme gewünschten Veränderungen seiner Gesichtszüge dirigieren konnte. Nachdem Carbon die Nanitencreme aufgetragen hatte, breitete Arrow beide Arme aus und ließ mit einer nach vorne schnippenden Handbewegung eine Reihe AR-Displays im Halbkreis vor ihm materialisieren. Dann begann er nach den Weisungen Carbons mit der Programmierung der Naniten, bis dieser schließlich signalisierte, dass sie das gewünschte Ergebnis geschaffen hatten.


    Mit einer eleganten waagerechten Auswärtsbewegung des linken Armes wischte Arrow die Editier-Displays und das ARO wieder weg und sah zwischen Carbon und Copper hin und her. „Sind wir soweit?“, hob er fragend eine Augenbraue.

  • #68-Copper


    Copper wartet geduldig ab, betrachtet was Arrow dort treibt aber sieht natürlich wenig bis nichts das er wieder sein externes Kommlink hervor holt und daran Listen durcharbeitet, nur immer wieder einen Seitenblick zu Arrow wirft und bei dessen Bewegungen dann doch ein wenig grinst. Ich töne mir Morgen die Haare, andere Augenfarbe und andere Klamotten wenn wir die anderen beiden Orte aufsuchen. Falls ich im Himmel und Hölle jemand kenne der mich kennt wird das für weniger Fragen sorgen.
    Ist ja nur ein ganz normaler Abend an dem ich mal wieder herumhänge.
    Erwiedert er betreffs Zustand ihrer Vorbereitungen. Am besten nachdem ich meine Bekannten abgeklappert habe für mehr Infos.

  • #69 - Carbon


    Carbon ging ins Badezimmer und überprüfte seine neue identität im Spiegel, er war jetzt ein Schwarzer mittleren alters, er grinste sein neues ich an, dann ging er ins Schlafzimmer und zog sich um er entschied sich für seinen Actioner Geschäftsanzug einen bisschen panzerung konnte nicht schaden, dann ging er zurück ins Wohnzimmer"Ich wäre dann soweit" sagte er zu den beiden anderen.

  • #70 - Arrow


    Nachdem alle drei wieder im Murano saßen, wählte Arrow die Adresse des „Himmel und Hölle“ aus der Liste bereits eingegebener Ziele und schon waren sie wieder unterwegs. „Am besten suchen wir uns eine ruhige Ecke des Parkplatzes, aber auch wieder nicht zu weit entfernt, falls etwas schiefläuft und ihr Support braucht.“

  • #71


    Der Weg nach Berlin Mitte ist nicht weit und das Himmel & Hölle ist einer der bekanntesten Clubs in ganz Berlin. Nicht mittendrin im Partyleben und ein Katzensprung entfernt von der berüchtigten Strafanstalt Plötzensee ist das Himmel & Hölle in einer alten Lagerhalle untergekommen.


    Von macht die Lagerhalle erst nicht viel her, doch wenn man auf AR umschaltet, dann kann man überall auf dem Dach schillernde Engel und groteske Teufel entdecken, welche über das Himmel & Hölle zu wachen scheinen. Der Parkplatz ist auf dem großen Vorplatz angesiedelt und hier eine Abstellmöglichkeit zu finden stellt sich als Herausforderung raus.


    Als ihr ankommt ist die Schlange schon recht lang und führt auf ein Podest, auf welchem es nur den Weg nach unten in die Hölle oder den Weg nach oben in den Himmel gibt. Trotz des gewaltigen Gewusels und der lauten Menschenansammlung, welche begierig ist ihr wohlverdientes Geld in Rausch der Partynacht unters Volk zu bringen, erweckt der Ort eine seltsame Organisiertheit.

  • #72-Copper.


    Copper nickt zu Arrows Worten, trinkt auf dem Weg im Auto noch etwas und wirkt etwas in Gedanken versunken, sollte er ungefähr wissen was in dem Club gerade angesagt ist fährt er mit den Händen über seine Kleidung und diese wechselt dann mehrfach Form, Schnitt und farbe bis er damit zufrieden ist.
    Sollte es ihm nicht genau genug einfalen, schaut er sich eben Photos des Clubs an das er sich etwas schickes aussuchen kann in dem er dort nicht besonders auffallen wird, weder in die eine noch in die andere Richtung.
    Danach wechelt er auf die Astralebene um die Spuren der zauber aufzulösen. Möchte noch einer andere Klamotten? Erkundigt er sich dann, scheint mit dem Wechsel der Kleidung auch jedes mal etwas anders zu wirken, da er seine Körperhaltung beinahe automatisch dabei ändert und hinein zu gehören scheint. Hier trifft sich alles, Konzerner, Normalos, Anarchos in beinahe allen Schatierungen die s gibt. Dann zögert er kurz, wirkt wieder einen Moment nachdenklich. Arrow, kannst du auch nach einer gewissen "Ingrid Soversson" suchen? Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube mal gehört zu haben das ihr der Club entweder gehört oder sie zumindest einiges zu sagen hat. Ich weiß nicht ob die Kontakte zu den Sons hat, aber wir sollten dem nachgehen. Das würde erklären warum die beiden öfters hier sind.

  • #73 - Arrow :!:


    „Moment.“ Er schloss die Augen und startete einen Schnellsuchlauf. Einen Augenblick später floß bereits ein gänzlich ungeordneter Datenstrom zurück, den er vor seinem geistigen Auge sortierte und nach interessanten Informationen filterte. „Himmel & Hölle… blabla, ein angesagter AR-Club, blabla… buntes Publikum, noch mehr blabla… ah, hier…“ Er zoomte mit einem Gedanken auf einen herausstechenden Artikel. „Inhaberin: Ingrid Soversson. Hm… Und Gerüchten zufolge hat sie tatsächlich Kontakte zu den Sons of Odin. Sorry, mehr kann ich so auf die Schnelle nicht herausfinden, da brauche ich einfach etwas mehr Zeit.“ Er öffnete die Augen und die Datensuche wurde ausgeblendet.


    „Kommt ihr so in den Club, oder soll ich euch auf eine Gästeliste hacken? Wobei der Zugriff auf die Sicherheitssysteme natürlich so oder so sinnvoll sein könnte…“ Arrow aktivierte das Analyseprogramm und scannte nach dem Knoten des Himmel & Hölle. „Ich kann natürlich in der Zwischenzeit auch die Datensuche nach Ingrid Soversson und unseren Freunden durchlaufen lassen.“ Er zuckte mit den Schultern und nahm einen Schluck des inzwischen erkalteten Cappuccinos. Bäh. Er verzog angewidert das Gesicht. „Eure Meinung?“

  • #74 - Carbon


    "Ich denke die Gästeliste wäre ganz sinnvoll, mach das und such während wir drin sind noch ein paar Infos wenn die zeit das zulässt".
    Carbon legte seine Predator auf den rücksitz"die lasse ich besser hier könnte probleme an der Tür gehen und gibt es Probleme kann ich mich auch ganz gut ohne wehren, da liegt eh meine Spezialität".

  • #75-Copper


    Ja, am besten die Gästelisten der letzten Wochen wenn das geht. Vielleicht gibt es irgend ein Muster darin wann und wie oft sie hier auftauchen. Überlegt Copper, schmunzelt dann. Ich komm schon rein, ist zwar schon länger her das ich mal drinnen war aber gab letztmals auch keine Probleme.
    Versichert er, so wie er gerade ausieht und wirkt scheint er auch einer von vielen Gästen zu sein die man dort auf den AR_Aufnahmen erkennen kann, liegt voll auf der aktuellen Linie die gerade dort angesagt ist von seinem Kleidungsstil her. Vernetzen wir noch die Sensoren ehe es los geht? Die Idee fand ich wirklich gut. Erkundigt er sich dann noch.

  • #76 - Arrow


    „Na klar“, erwiderte Arrow, und sendete eine Autorisationsanfrage zur Verlinkung an die Kommlinks von Copper und Carbon. Nach deren Annahme editierte er die Sensorfeeds der beiden Runner in eine Reihe von AR-Displays, die ihre Kommlinks nach Belieben aufrufen und minimieren konnten. Dann richtete er eine Audioverbindung mit protokollierendem Instant-Messaging-Fenster ein und verschlüsselte ihre Kommunikation.


    „Leute, wenn ihr erst einmal drin seid, kann ich mit den Passwörtern eurer Eintrittskarten in den Knoten des ‚Himmel & Hölle‘ eindringen und einen Sicherheitsaccount hacken." Er prüfte die Auswertung seines Analyseprogramms. „Der Knoten scheint nicht wirklich hart geschützt zu sein. Los gehts…“

  • #77-Copper


    Dafür das Copper Schamane ist liefert er recht viel Sensoreninput. Er holt noch eine brille hervor in welcher er die passive Ultraschallfunktion aktiviert so das Arrow ihn als Ultraschalsensor für andere Quellen verwenden kann. Die Ohrstöpsel liefern Audio und auch einen Richtungsdetektor, die Cyberaugen zumindest noch Infrarotsicht und Restlichtverstärker.
    Nachdem er sich kurz mit den ganzen Fenstern, Displays und Befehlen beschäftigt hat nickt er schließlich.


    Ok, du bist die Spinne im Netz und wir deine Augen und Ohren wenn nötig. Nehmen wir direkt auch je ein Richtmikrofon und von den RFIDs welche mit?

  • #78 - Arrow


    „Ich schätze, Spielzeuge sind ja wohl dazu da, dass man damit spielt“, grinste Arrow. „Aber laßt mir zwei RFIDs hier“, fügte er dann hinzu. „Irgendwie werden unsere Freunde ja hierher gekommen sein und wenn wir ihre Fahrzeuge identifizieren können...“

  • #79-Copper


    Ich spiele aber lieber mit anderen Dingen.. Erwidert Copper, setzt dabei einen geradezu unschuldig traurigen Geschichtsausdruck auf der ihn jünger wirken lässt. Dann reicht er jedem zwei der kleinen RFIDs, Carbon ein Richtmikrofon und behält das andere für sich. Also, musst du bei den Dingern noch was machen, oder reicht das wenn wir die einem anhängen wenn wir jemanden sehen soltenß Wenn wir Glück haben sind sie da.

  • #80 - Arrow


    „Nein, die RFIDs könnt ihr einfach unseren Freunden unterjubeln“, sagte er, streckte die Hand zu den RFIDs aus und speicherte deren Kennungen auf ihr privates Netzwerk. „So, jetzt könnt ihr sie bei Bedarf einfach aktivieren, aber wartet, bis wir sie brauchen, damit senken wir die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgespürt werden.“