[IP] Geisterkartelle in Berlin I

  • #121-Copper


    Kein Problem. Meint dieser und reicht die Waffe auch schon herüber, nachdem Carbon diese hat zieht Copper erst einmal die Probe Tempo hervor und betrachtet die bunte Flüssigkeit nachdenklich. Befähigung zur Astralsicht und mehr Selbstsicherheit im Umgang mit anderen. Scheint aber schnell abhängig zu machen da William es noch nicht oft genommen hat aber schon Anzeichen für eine leichte Abhängigkeit zu sehen waren. Meint er dann zu Arrow. Gefährliches zeug, ich bekomme übrigens 100 Nuyen dafür.
    Dabei betrachtet er das Pad auch weiter als er sih das Geld dafür wiederholt, wirkt dabei recht nachdenklich. Ich werde es selber askennen und ich kenne einen Taliskrämer der sich besser mit so nem kram auskennt und vor allem mit Alchemie und Verzauberung aus. Damit konnte ich noch nie viel anfangen, vielleicht kann der mehr dazu sagen als ich raus finden kann.

  • #122


    Die Zeit war schon sehr voran geschritten, aber für das feierwütige Volk im und um das Himmel&Hölle war die Nacht noch lange nicht vorbei, die Nacht fing gerade jetzt erst an. Aber warum machten sich die Sons jetzt auf den Heimweg? Die Gang schien angespannt und immer wieder schauten sie sich um, ob ihn jemand folgte, geredet wird wenig. Die fröhliche Stimmung im Club ist einer fast paranoiden Art und Weise gewichen. Fast still und heimlich schwingen die Männer sich auf ihre Bikes und fahren los.

  • #123 - Arrow


    Arrow erreichte gerade den geparkten Crossover-SUV und ließ sich auf den weichen Fahrersitz fallen, als sein elfischer Runnerkollege Carbon dessen schwere Ares Predator IV aus dem Fond reichte.


    Er legte den Kopf leicht schräg und beobachtete die Gangmitglieder, die sich, immer wieder nach allen Seiten sichernd, zum Aufbruch bereitmachten. Die Sichtvergrößerung seiner Cyberaugen zoomte die Sons dicht heran und die elektronische Restlichtverstärkung filterte nahezu jeden Schatten. „Ein bisschen nervös, unsere Freunde“, stellte er fest.


    Mit einigen Berührungen seines virtuellen Command-Interfaces am linken Unterarm aktivierte er den an Martin Behnkes Motorrad angebrachten Stealth-RFID-Tag, startete den starken Motor des Murano TI und folgte im Abstand von etwa zweihundert Metern dem Signal ihrer Wanze.

  • #124-Copper


    Gab es Anzeichen das sie unsere Anwesenheit bemerkt haben? Erkundigt sich der Elf bei dem Ork, verstaut das Drogenpad dann wieder sicher. Ich kann es nicht jetzt magisch betrachten, dafür muss ich die Schutzfolie entfernen und ich weiß nicht wie lange es hält und der Transport wäre komlizierter. Morgen wenn ich es bei meinem bekannten abgegeben habe. Meint er, wechselt dabei im Auto aber dennoch kurz auf Astralsicht und schaut sich um ob sie alleine sind im Wageninneren.

  • #125


    Während Coppers Frage im Raum steht taucht das Signal des RFID-Tags immer wieder kurz auf und die Ganger bewegen sich wohl in Richtung Süd-Ost. Der Weg führt Richtung Marzahn-Hellersdorf, also auf typisches Vory-Gebiet.

  • #126 - Arrow


    Er schüttelte den Kopf. „Nicht, dass ich wüßte.“ Nach einigen Augenblicken des Schweigens, in denen man nur das beruhigende Brummen des Motors hörte, sagte Arrow plötzlich: „Sag mal, Copper, Marzahn-Hellersdorf ist doch eines der neuen Gebiete der Sons of Odin? Aber wohl ein umkämpftes Territorium, oder habe ich das falsch verstanden?“

  • #126-Copper


    Nein, das hast du schon richtig verstanden. Früher war es Vory-Gebiet, ist es vieleicht noch teilweise, aber die Sons breiten sich aus und sind in Teilen von Marzahn-Hellersdorf aktiv mit ihren Drogengeschäften. Dazu eben das "Secare"-Projekt das gerade angelaufen ist. Ich habe ja gesagt das es da demnächst richtig knallen könnte so vielen wie die auf die Füße treten. Die Russen sind nicht bekannt dafür klein bei zugeben. Aber was da genau los sein könnte. Zum Schluss zuckt er mit Schultern, aber gut möglich das gerade jetzt dort etwas passiert ist. Zumindest wirkt Der Elf jetzt recht nachdenklich, ein völliger Gegensatz zu der ausgelassenen Stimmung im Club die er dort gezeigt hat.

  • #128


    Die Fahrt führt durch Teile von Ost-Berlin, jedoch scheint es vorerst kein Ziel zu geben. Kein Mal wird angehalten und den Signalen nach zu schätzen geht es immer weiter nach Ost-Berlin. Dann nach ca. einer halben Stunde Irrweg durch Ost-Berlin biegt das Signal plötzlich nach Süden ab und bewegt sich süd-westlich. Eine verwirrende Route schlagen die Ganger ein; fast so als wollten sie nicht direkt zu ihrem eigentlichen Ziel, so sie denn überhaupt eines haben.


    Nach weiteren 10 Minuten Verfolgung führt der Weg nach Gropiusstadt und hält dort relativ zentral an. Euer Ziel scheint angekommen zu sein.

  • #129-Copper


    Mit einem Blick ins Astrale und der Versicherung das sie alleine im Wagen sind konzentriert sich Copper auf das Rauschen des Manas, nützt dessen Kraft und während es durch seinen Körper fließt verändert sich seine Kleidung wieder in eher normale und schlichte Straßenklamotte, die auch in schlechteren Gegenden nicht zu sehr auffällt. Keine Spur mehr von dem Cluboutfitt. Dann zerwuschelt er sich das Haar ein wenig, während er die Signatur der Magie löscht.
    Dann wechselt er mit seinen Sinnen wieder auf die Ebene welche allgemein als die "normale" Existenzebene bezeichnet wird. Miese Gegend, wenn wir hier irgendwo einen sicheren Platz zum Stehen finden kann ich denen mal kurz astral einen Besuch abstatten. Oder sie eher aus sicherer Entfernung und mit Deckung beobachten. Ein Geist wird eventuell zu einfach entdeckt, deiner von denen ist ja selber erwacht. Schlägt er vor. Ihr müsst dann eben nur so lange auf meine alten Schuhe achten. Meint er, zögert dann kurz und schmunzelt. Meinen Körper meine ich, ist wie beim VR, nur das ich wirklich nicht mehr drinnen bin.

  • #130 – Arrow


    Als das RFID-Signal schließlich anhielt, steuerte Arrow den Murano im Abstand von knapp einem Häuserblock in eine dunkle Gasse und drückte auf den Start-Stopp-Button. Der Motor erstarb. Er wandte sich zu Copper um. „Kann losgehen.“ Dann sagte er zu Carbon blickend: „Siehst Du Dich draußen kurz um, damit sich niemand an uns heranschleichen kann?“

  • #131-Copper :!:


    Copper nickt bei Arrowas Worten und entspannt sich, sucht eine relativ gemütliche Position, so weit das in den Gurten möglich ist und prägt sich die Koordinaten ihres Senders ein das er weiß wohin er muss. Wenn es geht nicht einfach wegfahren so lange ich unterwegs bin, ich möchte meinen Körper ungern verlieren. Bittet er noch, als sich neben ihm auf dem Sitz ein großer Rabe manifestiert, der aus Sturmwoken zu bestehen scheint uns zu unnatürlich ist um von dieser Welt zu stammen. In den Augen welche die beiden anderen mustern zucken kleine Blitze umher, dann wendet es sich an Copper. Was willst du? Pass auf meinen Körper und die anderen auf, Wesen des Sturms, darum bitte ich dich da ich meinem Körper verlassen muss. Und übermittle ihnen meine Worte die ich an dich richte, ebenso wie du mir mitteilst wenn sie mir etwas zu sagen haben. Darum bitte ich dich. Der Rabe schweigt, schaut noch einmal zu Arrow und carbon, dann zu Copper. Akzeptiert. Die Stimme des Sturmrabens hat etwas donnerndes an sich, grollendes als würde leider Donner selber eine Stimme besitzen.


    Danke sehr. Bedankt der Elf sich, deutet eine leichte Verbeugung an, schließt die Augen und wirkt einen Moment später wirklich wie ohnmächtig oder als würde er die VR nutzen als er seinen Körper abstreift und mit seinem Geist völlig auf die Astralebene wechselt und sich erst einmal Außerhalb des Wagens umsieht ob er etwas oder jemanden entdeckt, oder auch etwas anderes das vom Normalen abweicht.

  • #132 - Carbon


    "Ok ich bin dann Draußen, Falls ein Organhändler vorbei Fährt frag ich mal was wir für den Dürren Arsch von unserem Elfen kriegen, dann können wir den Job abbrechen wenn es mehr bringt" Sagte er mit einem Grinsen und Augenzwinkern zu Arrow, dann stieg er aus und suchte sich eine Position aus der er den Wagen und die Straße gut überblicken konnte, er verschwand in den Schatten des Häuserblocks und bereitete seine Predator vor.

  • #133-Copper


    Der Sturmrabe legt den Kopf schräg, betrachtet carbon bei diesen Worten und krächzt leise, es hört sich fast wie ein donnerndes Lachen an. Das Spitzohr meint sein Hintern wäre knackig, nicht dürr und lebend könnte man damit sicher mehr verdienen als mit deinem, auch wenn deine Muskeln ansehnlicher sind. Gibt der Sturmgeist weiter, krächt noch einmal donnernd auf ehe er dann wieder still ist und abwartet, beide Ebenen im Auge behält.


    Copper derweil grinst amüsiert, während er dem Sturmgeist zurück übermittelt was dieser antworten soll, nachdem ieser ihm mitgeteilt hat was Carbon gesagt hat. Danach erkundet er die Umgebung weiter, nutzt auch die Sichtdeckung von Häusern und Autos aus, um sich ungesehener zu bewegen als es sonst der Fall wäre.

  • #134


    Die Umgebung in der die Runner gelandet sind ist eine verlassene und abgewrackte Gegend. Die Häuser haben ihre beste Tage schon lange hinter sich gelassen und Ruinen scheinen häufiger als noch intakte Gebäude zu sein. In der weiteren Umgebung könnt ihr Schüsse hören, jaulende Maschinen, aber das scheint nicht euch zu gelten, Gropiusstadt ist eben gefährliches Pflaster. Doch im Moment scheint sich niemand für den Schuppen zu interessieren in den die Ganger eingebogen sind. Nach den Umrissen und der Stimmung im Astralraum zu urteilen, handelt es sich wohl einen Ort der Einkehr, einen geselligen Ort für Menschen mit eine Prise von Verderbnis und Deprimiertheit.


    Draußen in der realen Welt entgehen Carbon nicht die paar Squatter die in Ecken oder Häuserfluren nächtigen.


    In diesem Moment beginnt es leicht zu nieseln.

  • #135-Copper


    Copper nutzt die Deckung der Gegend, lässt die Stimmung der Umgebung auf sich wirken, zählt die Leute und betrachtet die Ganger kurz, askennt unbemerkt ihre Auren ehe er weiter huscht und sich in der Umgebung nach weiteren Astralwesen umsieht. Wachgeister, Watcher, anderes dem er geschickt aus dem Weg geht und auch einmal in andere Gebäude schwebt um nicht entdeckt zu werden.
    Die ganze Stadt als düsteres Abbild im Astralraum, dort ist er daheim und kennt sich aus. Anders als andere Schamanen ist er ein Stadtkind und nutzt demzufolge auch Astralschatten, Deckung der Häsuser und Autos aus um sich wie beiläufig aber doch schwer zu entdecken zu bewegen ehe er sich nach dieser Erkundung der Umgebung wieder in der Nähe der Sons einfindet, sich dabei außerhalb der Sichtlinie derer aufhält die er als magisch aktiv erkannt hat, oder weiß das sie es sein wollten, dabei weiter die Deckung ausnutzend um nicht entdeckt zu werden, abwartet und zählt wie viele es sind, ob die Anzahl zu denen passt die im Club waren, auch die Emotionen der Anwesenden achtet.

  • #136


    Copper lugt zuerst vorsichtig in das Gebäude hinein und ist leicht geblendet von dem plötzlichen Licht der Auren innerhalb der Wände. Es ist wohl recht voll in der Bar und und er kann zuerst die Zielpersonen nicht unter den vielen Menschen erkennen, als ihm eine astrale Gestalt im hinteren Teil der Bar auffällt, welche aufmerksam in der Gegen rumschaut. fast so als ob die Gestalt Wache halten würde. Bis jetzt aber ist Copper aber noch nicht entdeckt worden.

  • #137-Copper


    Copper verzieht leicht das Gesicht ald er die astrale Gestalt bemerkt, wirft einen kuezen Blick seiner magischen Sine auf diese und zieht sich dann wieder zurück ehe wer entdeckt wird. Also macht er sich auf erst die anderen Stockwerke und eventuelle Räumlichkeiten ebenso vorsichtig zu erkunden, ob er noch mehr astrale Wächter findet oder zumindest ihre Zielpersonen. Dabei prägt er sich ein wo im Gebäude er sich befindet um wenn möglich schnell und unentdeckt entkommen zu können und nutzt kurz seine Verbindung zu dem Sturmgeist.


    Der Sturmrabe krächzt leise bei Arrow im Wagen. Eine Bar, viele Menschen, noch keine Zielpersonen. Aber eine magische Wache die ihn entdecken könnte. Andere Gebäudeteile werden erkundet, ob er sie findet die Zielpersonen. Er wurde noch nicht entdeckt. Dann zögert der Rabe kurz, oder hält eher plötzlich ine und gibt keinen Ton mehr von sich, ehe er dann doch wieder spricht. Korrektur, Zielpersonen vorhanden im unteren vollen Raum, bei dem astralen Wächter. Das gebäude ist zweistöckig und nur im unteren Stockwerk befinden sich Lebewesen.
    Scheint eine Art Bar zu sein, aber wenn er weiter dort spioniert oder sich den Zielpersonen nähert könnte der Wächter ihn bemerken.