[IP] Sinar Temaram / Zwielicht

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    "Langsam nicht so schnell. Du musst dich noch etwas erholen."


    versucht Perdana den Ganger zu beruhigen. Er als auch sie sind beide platt.


    "Ich habe hier eine Chinesin und einen Mann gesehen. Sie sagten, dass sie das hier nicht freiwillig machen. Der Mann sagte etwas wie: Wenn wir nicht bald bezahlen sind wir dran. Oder so ähnlich.


    Denn war auch noch der seltsame Mann hier und so ein schmieriger Typ. Der seltsame Mann hat mich angegriffen. Vielleicht hat er mich hergebracht. Der Mann der bei ihm war, ist ein perverser Grapscher."


    Perdana versucht für jeden eine Beschreibung zu liefern. Die fallen jedoch recht allgemein aus, da sie die Leute in ihrem Zustand nicht gut wahrgenommen hat. Zudem hat sie gerade mühe sich an weitere Einzelheiten zu erinnern. Immer wieder rutscht ihr die Konzentration weg und sie muss noch mal anfangen.

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    Spark war durch den Wind. Er war von dem Sturm auf das Gerhana total groggy. Von den Zaubern, von den Beschwörungen und von einfach von der Situation. Früher hatten sie sich mit anderen Gangs angelegt, mit halbstarken Jungs, die sie herausforderten. Jetzt wurden sie in beängstigendem Tempo von den Yaks, untoten Hunden und besessenen Trollen attackiert, ersuchten Hilfe von eigenartigen Erwachten wie Pa'an Tol und hatten Verletzten noch und nöcher.


    Aber es nützte nichts. Labah war in Gefahr und die kleine blaue Elfe, die ihnen geholfen hatte ebenso. Spark straffte sich und lief in Richtung seines Bikes, während er darauf hoffte, dass sein Geist sich meldete und hoffentlich nicht ebenso wie sein Vorgänger vernichtet wurde.


    << Bin auf dem Weg, Boss. >> setzte er in richtung Li ab, schwang sich auf seine Maschine und fegte los in Richtung des Signals, das sie von Labah erhalten hatten. Dabei hielt er nach Li und den anderen Blades ausschau, denn er stimmte der Echse zu - sie mussten wieder das tun, was die Stärke einer Gang ausmachte: Gemeinsam agieren!

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    Auf der Straße sind die Blades sind wieder vereint. Gemeinsam steuern sie auf ihr neues Ziel zu, um Perdana und Labah zu befreien. Nachdem Udins Transporter mit den Verwundeten eine andere Richtung eingeschlagen hat, ist ihre Gruppe geschrumpft und ihre Zahl noch überschaubarer geworden, als sie es beim Sturm auf das "Gerhana" ohnehin schon gewesen ist. Aber sie alle sind entschlossen, Seite an Seite zu kämpfen und ihr Bestes zu geben, um die beiden zu befreien.


    Sie haben etwas mehr als die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, als Spark die Nachricht seines Geistes vernimmt, dass er das Ziel, das dieser ihm genannt hatte, gefunden habe. Spark weiß, dass er mit einer Reise durch den Astralraum in wenigen Augenblicken bei ihr sein könnte, doch was könnte er dort schon ausrichten? Andererseits wäre seine astrale Reise sicherlich eine gute Möglichkeit den Ort, dem die Blades sich nun nähern, vor ihrem Eintreffen auszukundschaften und sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was sie dort erwarten würde.

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    Wie gut das Labah ein internes Komlink hat. Li fand es immer unhöflich wenn Leute ins leere starren weil sie sich auf ihre internen VR-Gespräche konzentrieren aber nun sieht er wie unbezahlbar so ein Ding nun ist.
    <<<Wir sind auf dem Weg zu dir Bruder. Weisst du wie viele Leute sie haben? Ich melde mich wenn wir zuschlagen, dann könnt ihr vielleicht entkommen.>> teilt er ihm während der Fahrt mit.

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

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    Spark war erleichtert, dass sein Geist die Kleine gefunden hatte. Er wies ihn an, zu ihm zurück zu kehren und sich den Ort einzuprägen. Eine astrale Erkundung konnte er sinnvoll immer noch durchführen, wenn die Blades nahe der Position waren und durch Labah wussten sie, dass Perdanah bei ihm war. Leider schien die Gang jedoch schon wieder in ein Wespennest gestochen zu haben. Schallgedämpfte MPs und Tarnanzüge? Klingt schon wieder nach Ärger jenseits unserer Kragenweite ... ging es ihm durch den Kopf.


    Jetzt mussten sie aber erst einmal einen Weg zu Labahs Position finden und dann noch zusehen, dass sie die beiden Gefangenen befreiten.

  • -1220-


    Scar stellt ihren Autopilot an. Den Verkehr würde das Bike auch ohne sie meistern. Dann schließt sie die Augen. Sie will Hilfe rufen. Erst fällt es ihr schwer die innere ruhe zu finden um sich die unsichtbaren Kräfte des Sprawls zunutze zu machen. Aber das surren der Reifen auf dem Teer , der Fahrtwind in ihren Haaren. Der Geruch des Sprwals helfen ihr sich ein zu stimmen.


    Dann schickt sie ein rufen auf eine ihr unbekannte und doch vertraute Metaebene. Sie ruft eine Großkatze mit schrecklichen Zähnen einem Säbelzahntiger nicht unähnlich. Es ist kein allzu kraftvolles Tier, aber es musste genügen.
    Das fauchen war im Astralraum zu hören. Auch wenn der Geist nicht hier sein wollte würde er Scar bedingungslos gehorchen. Sie sagte dem Tiergeist, daß er auf ihren Ruf warten sollte.
    Der Tiergeist verschwand, nur um wenn er gebraucht wurde gleich zur Stelle sein konnte.


    >>Ich habe Verstärkung gerufen. Viel wird er nicht machen können, aber ich wollte die Geister nicht erzürnen und mich verausgaben.<< Gab Scar über Funk durch.

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    Labah streckte und dehnte sich langsam durch, regte Blutzirkulation an. Er war immer noch ziemlich geschwächt von den Attacken der Terroristen. Er hatte einfach verdammt Glück das Sie Ihn lebend wollten.


    ( Kommlink Netzwerk ) " Ich spekuliere auf 6-8 , 2 Alarmposten draußen auf dem Turm, Einen davon hab ich schwer verletzt. Bei passender Gelegenheit flieh ich mit Perdana, Boss. "

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

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    Li genießt den Fahrtwind der ihn wieder ein bisschen klar im Kopf werden lässt.
    ( Kommlink Netzwerk ) " Ich spekuliere auf 6-8 , 2 Alarmposten draußen auf dem Turm, Einen davon hab ich schwer verletzt. Bei passender Gelegenheit flieh ich mit Perdana, Boss. "
    Drek, das sind ganz schön viele. Plus eventuell der Magier.
    Er sendet an Scar: <<Was meinst du? Luftangriff und die Typen mit Granaten und Zaubern grillen während die anderen Jungs sie rauslocken? Sofern sie rauskommen. Oder den Turm in Brand stecken und Labah und das Mädchen über das Dach rausholen - dann müssten sie aber erst entkommen sein>>

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

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    >>Ja klar. Können wir machen. Aber der wilden Krieger, den ich beschworen habe ist auf Kampf aus. Er kann uns nicht verschleiern.<< Antwortete Scar. Dabei schaute sie zu Li. Ihre langen Haare wehen im Fahrtwind. Sie überlegte direkt vom Bike aus zu starten, aber sie war nicht nackt.

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    Als die Blades das alte Gewerbegebiet erreichen, stellen sie schnell fest, dass die meisten Wege hier derart eng sind, dass sie nur hintereinander fahrend vorwärtskommen. Natürlich gibt es auch einige breitere Straßen, über die damals - oder vielleicht auch heute noch - der Warentransport zu und von den Depots abgewickelt worden ist, aber diese möchte Li lieber meiden, sind sie doch für einen Gegner, der sicher über Drohnen verfügt, allzu leicht zu überwachen.


    Dann erblicken die Blades den Turm, von dem Labah gesprochen hat. Die Lagerhalle, aus der Labahs Signal kommt, liegt direkt gegenüber des Gebäudes, das sich an den Turm anschließt. Li stoppt. Sie sind jetzt noch mehrere Hundert Meter von der Halle entfernt, befinden sich in einem Labyrinth aus Gassen, das entlang der vielen Depots erstreckt. Irgendwo in der Ferne ist Verkehrslärm zu hören, aber hier, kurz vor ihrem vielleicht finalen Kampf, begleitet sie nur das Geräusch des endlosen nächtlichen Regens und das Schnurren der Motoren.


    >> Wenn wir uns noch weiter mit den Maschinen nähern, wird es von der Halle aus zu hören sein. Die Gegend ist zu still, um die Motorengeräusche zu verschlucken <<, speist Gede seine Meinung ins Gruppen-Netzwerk.


    Bisher ist vom Feind keinerlei Reaktion erfolgt. Li und die anderen können nicht abschätzen, ob man sie bereits erwartet oder nicht. Auch bei Labah und Perdana hat es keinerlei Veränderung gegeben. Von jenseits der Tür sind keine Laute zu vernehmen, und auch durch das schmale Oberlicht dringt nur schwach das monotone Rauschen des Regens.

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    Li wartet bis die anderen ebenfalls angekommen sind und steigt von seinem Bike. Er versucht sich eine Nelkenzigarette anzuzünden die jedoch im Regen zu naß geworden ist.
    <Wenn der wilde Krieger uns nicht verschleiern kann müssen wir darauf vertrauen das bei dem Regen niemand nach oben blickt> antwortet er Scar bevor er sich an Spark wendet: "Hast du magisch etwas über unser Ziel herausgefunden? Diesmal brauchen wir einen wirklich guten Plan."

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    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • -1225-


    Sie waren also zumindest ohne Probleme angekommen - soweit so gut.


    Der Regen steigerte Sparks Laune nicht gerade, aber Lis Frage bekam er dennoch mit:
    "Nein, bisher nichts. Allerdings habe ich auch noch keine Erkundung gewagt vom Bike aus. Wenn ihr auf meinen Körper aufpasst, hole ich das aber gleich nach. Gebt mir einen Augenblick, okay?"


    Antwortete Spark und suchte sich eine halbwegs trockene Stelle, wo er sich niederließ und auf die Astralebene wechselte, sich von seinem Körper löste und auch seinen Geist z usich rief, damit er ihm im Ernstfall helfen konnte. Dann machte er sich vorsichtig auf in Richtung des Turms und der Lagerhalle, darauf bedacht, möglichst irgend eine Art von Deckung zu haben.

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    Der junge Ork lockert weiter seine Muskeln und bringt den Kreislauf in Schwung, dann sucht er überall nach etwas das man wie eine improvisierte Klingenwaffe benutzen könnte.


    Kurz mustert er Perdana Ob Sie wirklich eine junge Elfe ist ? Vielleicht ist Sie kleinwüchsig. Nein..Elfen sind immer groß gewachsen. Ha ! Vielleicht ist sie ja Elfenposer. Das könnte sein.

    " Du bist zäh, Perdana. Das ist gut so. Dadurch steigen unsere Chancen morgen noch zu leben. Ruh dich aus, bis das Chaos losbricht. "


    Dann versteckt sich Labah hinter der Tür um einen Hinterhalt vorzubereiten. Und wartet.




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  • -1227-


    egal wie sehr Labah die kleine Elfe auch mustert. Sie bleibt die 12-13 jährige Elfe. Nicht ein einziges körperliches Merkmal unterscheidet sie von anderen Elfen in diesem Alter. Einzig ihr Verhalten zeugt öfters von einer Lebenserfahrung, die sie als Kind nicht haben sollte. Aber wer weiß schon, was sie alles erlebt hat. Perdana ist immer noch leicht schwindlig und so folgt sie Labahs Rat und setzt sich hin.


    "Meinst du nicht, dass die Leute sich wundern werden, wenn du nicht auf dem Stuhl hockst?"


    Fragt sie den Ork leise.


    "Ich würde einen Raum mit gefangenen erst betreten, wenn ich alle die ich dadrinnen erwarte auch sehen kann."

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    Labah nickt und antwortet eher ungewohnt.


    " Kleines Psycho-Spielchen von mir. Sie müssen ja nicht rein. Sie wollen aber trotzdem wissen wo ich bin. Ich schätze unsere Gegner so ein, das sie unter hohem Stress stehen."


    Der Ork schaut anschließend finster drein..und kaltblütig genug um sofort zu töten.


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    Perdana nickt nach einer Weile. Ihre Gedanken fließen noch immer so zäh wie Sirup dahin und sie braucht etwas, bis sie Labahs Worte auch verstanden hat.


    "Vielleicht nutzt dir der Stuhl etwas?"


    und deutet auf den Stuhl, auf dem er vorhin noch gesessen hat.

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    Als sie halten fängt Scar schon mal an sich aus den nassen Klamotten zu schälen. Die Klamotten waren schon praktisch aber auch auf Aussehen ausgesucht. So dauerte es etwas länger, bis sie nur noch in Unterwäsche auf ihrem Bike saß. Sie ließ die Feuchtigkeit auf ihren erhitzen Körper regnen. Aber die erhoffte kühlung blieb irgendwie aus. sie hatte das Gefühl unter dem Regen zu schwitzen. Als Drake hatte sie nicht das Gefühl.
    //Schwitzte sie als Drake überhaupt?//
    Gerne hätte sie ein Energydrink oder zumindest einen Corpgum aber beides hatte sie nicht dabei. Sie schaute zu Li und wartete auf sein Zeichen.

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    Der Ork schaut zu Perdana und schüttelt den Kopf.


    " Gehört zum Spielchen. Er muss da stehen. Leise jetzt. "


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  • -1232-


    Grau in grau. Das ist es, was Spark hier empfindet. Überall sind diese Schatten, die die tote Materie in den Astralraum werfen. Der Turm ist tot,ragt wie ein Knochen aus vergangener Zeit in den grauen, regenreichen Himmel. Ein hohler Knochen ohne Leben. Die Lagerhalle macht zuerst denselben Eindruck. Hier unterteilen sich die Schatten. Kleinere Objekte. Ihrer Form nach zu urteilen, hält Spark sie für Transportkisten. Vielleicht wird hier ja tatsächlich noch etwas gelagert. Aber Spark ist vielmehr an Auren interessiert, die hier, in diesem astralen Grau, eigentlich leuchten müssten wie die Sonne selbst. Und dann findet er sie auch. Sie sind zu zweit, befinden sich im Erdgeschoss. Ungefähr auf halbem Weg zwischen dem, was er für den Eingang in die Halle hält, und einer verschachtelten Struktur, von der er vermutet, dass es sich dabei um das Treppenhaus und einen Aufzugsschacht handelt. Ein Mann und eine Frau, wie ihm die Schwingungen verraten. Er spürt Angespanntheit, die Erwartung auf etwas.


    Schnell zieht er weiter. Die beiden wirken auf ihn nicht, als würden sie sofort verschwinden. Um sie kann er sich auch gleich noch kümmern. Er muss Perdana und Labah finden. Und oben findet er sie auch. Ein fast leerer Raum, sodass die beiden Auren deutlich zu erkennen sind. Labah befindet sich direkt angelehnt an der großen toten Fläche, die sich ein wenig kühl für Spark anfühlt. Eine Wand. Perdana ist weiter hinten, dort wo etwas steht, das er für ein Bett hält. Zumindest kündet es von Ruhe... und auch Tod. Vielleicht ist hier jemand nicht mehr aufgewacht aus seinem Schlaf. Sonst hat er niemanden entdeckt. Nur zwei Feinde, wundert er sich. Wo sind die anderen Leute, mit denen er gerechnet hatte?

  • -1233-


    Angestrengt versucht Spark, mehr über diese beiden Auren herauszufinden, die er im Astralraum wahrgenommen hat. Viel kann er nicht erkennen, aber dennoch sind seine Anstrengungen nicht gänzlich umsonst. Ein Kribbeln durchfährt seinen astralen Leib, als er erspürt, dass die Aura der Frau zu einer Erwachten gehört. Doch diesmal ist sein Gespür nicht stark genug, um herauszufinden, ob die magische Macht der Frau die seinige übersteigt oder nicht. Teils widersprüchliche Gefühle wogen in der Aura der Frau. Sie wirkt angespannt und besorgt, dann wieder entschlossen und kaltblütig. Und über all dem liegt das Gefühl des Abwartens, der Ruhe vor dem Sturm. Der Mann ist mundan. Seine Aura weist keinerlei Anzeichen dazu auf, dass er fähig ist, Magie zu wirken. Kurz zuckt Spark zusammen, als er den Schmerz des Mannes wahrnimmt. Er scheint verwundet zu sein, doch er ist zäh und kann den Schmerz kontrollieren. Auch er wartet ab, harrt der Dinge, die da kommen.


    Spark muss weiterziehen, Ausschau halten nach weiteren Gestalten, die er hier in der Umgebung vermutet. Doch er findet keine - weder innerhalb des Gebäudes noch außerhalb. Hat er etwas übersehen? Nein, er ist gründlich gewesen. Natürlich gibt es wegen der verschachtelten Bauweise und den vielen Gassen zahlreiche Versteckmöglichkeiten, aber sicherlich wäre ihm eine größere Personengruppe direkt aufgefallen. Doch die Gegend scheint tatsächlich verlassen. Nicht minder verwundert kehrt er in seinen Körper zurück, um Li und den anderen Bericht zu erstatten.