[IP] Sinar Temaram / Zwielicht

  • -1195-


    Labah schaudert innerlich wegen der tödlichen Situation direkt vor Ihm und das Adrenalin kocht sich über seinen Nacken direkt hoch in seine Nervenstränge.


    Trotz der schlimmen Lage geht er in die Knie , zieht seine Schrotflinte und schiesst dank Reflexrecorder sofort auf den Feind zu seiner Rechten. Mit einem lauten Knall und einer kleinen Flammenzunge aus dem Lauf nimmt die Remington 990 den Kampf an.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • -1196-


    Noch während Labah blitzschnell und sofort auf die Gefahr reagierend seine Schrotflinte zieht und zum Angriff übergeht, schlagen auch seine Kontrahenten zu. Sie sind ein eingespieltes Team - Labah erkennt es sofort. Die Straße hat sein Auge geschult. Durch den Regen bereits in seine Richtung hechtend, fegen lautlose Salven aus den Maschinenpistolen über das Terrassendach.

  • -1197-


    So sehr sich die Elfe auch bemüht, sie kann keinen wirklich klaren Gedanken fassen. In ihrem Schädel brummt es wie in einem Bienenstock und ihr Körper fühlt sich schlaff und müde an. So kommt sie nicht weiter. Selbst wenn sie mit ihrem ganzen Willen versucht wach zu bleiben und einen Ausweg zu finden, so wird sie in diesem Zustand nicht weit kommen.


    //So ein Mist. Ich MUSS mich ausruhen.//


    Bei diesem Gedanken läuft ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Allein der Gedanke das dieser Schmierige Type sie wieder begrapschen könnte, liegt ihr wie ein Stein im Magen. Doch was soll sie tun. Sie kann kaum die Augen aufhalten und ihre Beine werden wohl jeden Augenblick den Dienst versagen. Müde und erschöpft setzt sie sich aufs Bett.


    //Ich muss meine nassen Klamotten ausziehen. Wenn ich sie an behalte, dann bin ich im Handumdrehen krank und dann wird es erst recht nichts mit dem Abhauen.//


    Sie streitet eine gefühlte Ewigkeit mit sich, ob sie ihre Sachen nun ausziehen soll oder nicht. Letzten Endes zieht sie alles aus, bis auf die Unterwäsche. Die kann am Körper trocknen. Mit letzter Kraft und am ganzen Körper zitternd breitet sie die Sachen aus, dass sie etwas trockenen können. dann legt sie sich aufs Bett. Der Gedanke das dieser Ekeltype wieder auftauchen könnte lässt sie dann eine ganze Zeit lang nicht einschlafen, bis die Anstrengungen der letzten Stunden ihren Tribut fordern und die Elfe in einen Dämmerschlaf schicken.

  • -1198-


    Die beiden Gestalten sind verdammt schnell, schießt es Labah durch den Kopf. Doch seine Schießkünste sind auch nicht schlecht. Es ist ein verdammt präziser Schuss, den er - obwohl er die Waffe kaum bereitgemacht hat - ansetzen kann. Das Problem liegt eher darin begründet, dass er im Austausch für sein einzelnes Geschoss einen wahren Kugelhagel als Antwort erhält.


    Labah erkennt, wie sein Schuss die Schulter der rechten Gestalt streift, diese allerdings nicht zu Boden geht. Dann dringen die Salven auf ihn ein. Die erste schlägt direkt neben ihm ein, verfehlt ihn nur knapp, doch die anderen drei finden ihr Ziel. Stromschläge explodieren auf Labahs Körper, als die Schockermunition ihre Wirkung entfaltet. Sofort weiß er, dass es schlecht für ihn aussieht.

  • -1199-


    Nach einiger Zeit fanden sie die Klamotten. Scar schlüpfte in die nassen Klamotten. angenehm war echt was anderes.
    Sie band sich das Stirnband mit den Elektroden um.
    Sofort verbanden sie sich mit ihrem Link.


    Sie ging zu den Verletzten und versorgte sie so gut es ging.


    Aber immer schaute sie auf. Sie hatte Angst, daß sich etwas von hinten anschlich.


    Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgabe so gut es ging. Um sich selbst zu beruhigen summte sie ein altes Wiegenlied. Warum gerade die Kinderlieder alles waren, was sie an Erinnerung an ihre Kinderzeit hatte verwirrte sie, aber sie gaben ihr Kraft sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren.
    Wenn nötig half sie mit Heilzaubern nach und ganz unbewusste wirkte sie noch Herausputzenzauber auf die Ganger um sie von dem Dreck zu befreien. Sie dachte nicht darüber nach.

  • -1200-



    Spark spürte, wie plötzlich die Verbindung zu seinem Geist abbrach. Das konnte nur bedeuten, dass ihn irgend jemand vernichtet hatte, vermutlich derjenige, der auch Perdanah entführt hatte.



    Drek, die müssen stärker sein als gedacht! ging es ihm durch den Kopf, dann informierte er die anderen:



    << Sorry, mein Geist wurde vernichtet. Wahrscheinlich bei dem Versuch, der Kleinen zu helfen. Ich kümmere mich erst mal um den Transport der Verletzten, dann starte ich noch einen Versuch. >>



    Obwohl ihm der Schädel von den Heilzaubern brummte, machte er sich dennoch daran, einen neuen Helfer aus dem Reich der Geister zu rufen. Das Wesen folgte seinem Ruf und es schienen sich Teile der Trümmerlandschaft zusammenzuziehen, als sich ein Geist der Erde vor ihm manifestierte. Das Wesen wahr ihm durchaus wohlgesonnen, trotzdem spürte Babang, wie ihn ein scharfer Schmerz durchzuckte, da die Macht des Geistes eigentlich jenseits der Grenze lag, die er beherrschen konnte.



    "Sohn der Erde, bitte geh und hilf, meine verletzten Verbündeten vorsichtig zu transportieren. Ein Freund wird sie abholen, aber er kann nicht bis an das Gebäude heran!"



    Der Wujen übersandte dem Wesen noch Bilder seiner verletzten Gangkameraden, ihres derzeitigen Standortes und auch ein Bild des Ortes, wo Udin die Blades abholen würde. Der Geist nahm unverzüglich körperliche Gestalt an und machte sich an seine Aufgabe. Mit einer Stärke, die einen Mensch weit überstieg und selbst für einen Ork bemerkenswert gewesen wäre, trug er vorsichtig Ban, Beauty und die anderen nach draußen. Spark überwachte das Ganze udn sah zufrieden, dass Udin nun keine Probleme mit der Abholung haben würde.



    Nachdem der Geist seine Aufgabe beendet hatte, erschien er wieder vor Spark.
    "Ich danke dir! Nun habe ich noch eine Aufgabe, für die du jedoch nicht mehr körperlich auf dieser Ebene weilen musste. Ich muss eine Person finden. Suche sie, vermeide dabei Konfrontationen und bringe mich dann auf der Astralebene zu ihrem Aufenthaltsort!"



    Er gab dem Geist ein Bild von Perdanah mit auf den Weg und hoffte inständig, dass diesmal nichts schiefgehen würde, als er spürte, wie der Geist mit der diesen Wesen eigenen Art die Spur der kleinen Elfe aufnahm und aus seinem Blickfeld verschwand.

  • -1201-


    Selbst mit der Hilfe des Geistes ist es mühsam, die Verletzten zu transportieren. Doch schließlich ist es geschafft. Alle sind mehr als nur erschöpft, und auch der Regen will in dieser Nacht einfach nicht weichen. Li nickt zufrieden, als alle verladen sind. Diesmal ist Udin sogar selbst gekommen. Was der Anführer der Blades ihm erzählt oder gar versprochen hat weiß niemand, aber es scheint gewirkt zu haben. Schneller als erwartet ist der Mann am Ort des Geschehens eingetroffen und hat sogar tatkräftig mitgeholfen. Endlich können sie diesen verfluchten Ort verlassen.


    Noch während der Fahrt setzt sich Li mit den anderen in Verbindung.


    >> Das war ein harter Kampf, aber wir haben gesiegt. Jeder von uns hat das Beste gegeben. Jetzt müssen wir weiterschauen. Wir haben noch immer nicht herausgefunden, wer diese Leute eigentlich sind. Befragen können wir auch niemanden, denn Pa'an Tol hat den Troll mitgenommen und den werden wir nun sicher nicht mehr wiedersehen. Außerdem gibt es da noch diesen seltsamen Mann, von dem Perdana erzählt hat. Wie dem auch sei, jetzt müssen wir erst einmal die Kleine retten. Das sind wir ihr schuldig. <<


    Li hält kurz inne. Dann seufzt er innerlich.


    >> Labah antwortet nicht. Irgendetwas muss passiert sein... <<


    Vom Regen in die Traufe...

  • -1202-


    Scar war selber nicht mehr die fitteste. Sie brauchte unbedingt mal Ruhe. Sie war erstaunt, daß die Wunden, die sie schon seit Tagen mit sich rum schleppte nicht entzündeten oder sonst was.

    //Das ist sicherlich der kleinen Perdana zu verdanken.//


    Sie schickte Li eine Videonachricht sobald sie einen Moment Zeit hatte. Sie sah trotz der Strapazen und der unwirklichen Umgebung wieder wie aus dem Ei gepellt aus. Wären da nicht die erschöpften Augen gewesen hätte Li zweifeln können, ob das die echte Scar war. Aber er hatte ja schon selbst miterlebt, wie sie ihr Aussehen fast im Schlaf richtete.

    >>Drek Li du weist, daß jede Sekunde zählt. Weist du wo Labah hin ist?<<

  • -1203-


    Li lässt die Jade Blades die letzte Position des vorgepreschten Gangers wissen, mehr weiß er zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch nicht. Verdammt, Labah, warum musstest du auch diesen Alleingang wagen?, geht es Li durch den Kopf. Was uns das bringt haben wir ja eindeutig bei Rico gesehen. Andererseits ist Li natürlich verdammt stolz auf seine Truppe, bei der jeder sich nicht nur beweisen möchte, sondern auch stets zur Stelle ist, um den anderen beizustehen. Im Moment jedoch brauchen sie ein geeintes Auftreten. Ihr Feind ist gefährlicher, als Li es sich noch zu Beginn eingestehen wollte.


    >> Keine Alleingänge mehr, Leute. Den nächsten Angriff starten wir gemeinsam. <<


    ...


    Perdana wird wach, als sie eine Frauenstimme unweit des ungemütlichen Bettes vernimmt. Nur langsam kommt sie wieder zu sich. Geist und Körper sind noch immer ausgezehrt und laufen auf Reserve.


    "Drek, davon, dass hier Kinder entführt werden, hat dieser Typ aber nichts gesagt", hört Perdana die Frauenstimme, der gleich darauf von einer männlichen Stimme geantwortet wird.


    "Sei still, du weißt genau, wie dringend wir das Geld brauchen. Wenn wir nicht bald zahlen, dann werfen sie uns beide in den Ciliwung."


    Dann hört Perdana wie irgendetwas Schweres neben dem Bett abgelegt wird. Als nächstes spürt sie, wie ein dünner Stoff über ihren fast nackten Körper gelegt wird, der ganz starr im Bett ruht. Jemand hat sie zugedeckt.


    Die Frau seufzt, ganz in ihrer Nähe.


    Sie blinzelt kurz, sieht das hübsche, aber irgendwie kühl wirkende Gesicht einer jungen Chinesin mit zusammengebundenem, schwarz-violettem Haar, die eine kompakt wirkende Maschinenpistole geschultert hat.

  • -1204-


    Die Elfe braucht etwas, um die neuen Informationen in einen für sie sinnvollen Zusammenhang zu bringen. Ihre Gedanke fließen zäh wie kalter Honig und sie muss sich anstrengen um sich auf einen Gedanken konzentrieren zu können.


    //Scheinbar .... sind die beiden .... nicht freiwillig ... in ... dieser Situ ... ation. Ein Weg ... von hier ... zu ... fliehen??//


    Ihr Körper schmerzt und ihr Kopf fühlt sich an, als hätte sie einen Schwamm als Gehirn. Die Elfe versucht sich etwas zu drehen um zu sehen, was dort neben ihrem Bett abgestellt worden ist. Danach sieht sie zu der Chinesin. Mühsam streckt sie ihre kindliche Hand unter der Decke hervor und sagt mit absichtlich schwacher und leiser Stimme.


    "Große Schwester, ... vielen Dank ... für die Decke."


    Dann holt sie theatralisch etwas Luft, um dann mit zitternder Stimme zu fragen:


    "Große Schwester, wann ... wann darf ich wieder ... nach Hause. ... Ich mag den ... den Mann nicht, ... der ... der mich überall ... anfasst. Er ... er macht mir Angst."


    Das ist nicht einmal gelogen. In ihrem jetzigen Zustand weiß sie nicht, wie sie sich gegenüber einem solchen Mann wehren könnte. Über das Zittern in ihrer Stimme ist sie dieses Mal tatsächlich froh. So klingt sie gleich noch einmal ein paar Stufen ängstlicher.

  • -1205-


    >> Keine Alleingänge mehr, Leute. Den nächsten Angriff starten wir gemeinsam. Ich weiss das ich viel von euch verlange, aber jeder der noch eine Knarre halten kann muss mitkommen um Labah zu retten. Wir lassen niemanden zurück.<<


    Li dankt allen Göttern und Geistern das ohnehin noch genügend Blades am Leben sind. Erstaunlicherweise sieht Scar auf der Videonachricht wieder so hübsch aus als konnt sie gerade von einer Kosmetikerin. Aber ihre Augen sprechen eine andere Sprache. <Hällst du noch durch?> fragt er sie besorgt.

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • -1206-


    <Hällst du noch durch?>


    Scar musste Lächeln, auch wenn ihr gerade absolut nicht dazu zumute war.


    <Ja Li. Ich bin aus härteren Schuppen geschnitzt als du denkst. Ich wünsche mir einfach, daß daß Sterben endlich ein Ende findet. Und 48 Stunden ungestörrten Schlaf nach einer ausgiebigen warmen Dusche.> Sagte sie mit so viel aufrichtiger Hingabe. Doch dann fragte sie mit neuem Tatendrang.


    <Wo treffen wir uns.>

  • -1207-


    @Perdana:


    Perdanas Blick trifft auf den der Chinesin. Kälte ruht dort, aber dahinter meint Perdana auch Wärme und Mitgefühl auszumachen. Die junge Frau öffnet ihren Mund, setzt zu sprechen an, doch der Mann, weiter hinten stehend, kommt ihr zuvor.


    "Komm schon, Daiyu, hier können wir eh nichts mehr tun", knurrt er.


    Die Frau, Daiyu, zögert für einen kleinen Moment, doch dann wendet sie sich um. Bevor sie den Raum vollends verlässt, dreht sie sich noch einmal in Perdanas Richtung.


    "Am besten fängst du zu beten an, Kleine... denn das Ende ist nah."


    Dann schließt sie hinter sich die Türe und Perdana ist wieder alleine. Nein, nicht gänzlich alleine. Da ist ja noch das, was die beiden am Fuße ihres Bettes abgelegt haben. Mit Erschrecken stellt sie fest, dass es einer der Jade Blades ist. Sie haben ihn auf den Stuhl niedergelassen und er ist bewusstlos.

  • -1209-


    @Perdana:


    Perdana meint sich daran zu erinnern, dass der Jade Blade auf den Namen Labah hört. Obwohl er zweifelsohne bewusstlos ist, kann Perdana keine ernsthaften Verletzungen an ihm erkennen. Ausrüstung oder Waffen trägt er keine, da sie ihm offensichtlich alle abgenommen haben. Aber der Anzug, den er trägt, liegt eng an und wirkt widerstandsfähig und modern von der Verarbeitung und dem Material. Perdana hat so etwas noch nie zuvor gesehen. Natürlich ist sie auch zuvor bereits mit Labah zusammengewesen, doch hatte sie bisher nicht wirklich die Gelegenheit dazu, sich den Ganger oder seine Kleidung genauer anzusehen.

  • -1210-


    Li blickt nach oben, schließt die Augen und lässt den Regen auf sein Gesicht herunterprasseln.
    Dann hört er wie sich sein Bike per Autopilot nährt.
    Er versucht den Kopf wieder klar zu bekommen während er sich neue Munitionsclips aus den Satteltaschen holt.
    <Wo treffen wir uns.>
    <Am besten an der Strasse. Wir müssen schnell losfahren. Diesmal wissen sie das wir kommen aber ich will nicht das sie Labah und Perdana das zufügen was sie mit den Opfern gemacht haben.>

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • -1211-


    >> Selbst, wenn die anderen sofort losfahren, dauert es, bis sie bei uns sind <<, schaltet sich Gede in die Diskussion ein. Der Punkt ist nicht von der Hand zu weisen. Der Großteil der Blades befindet sich noch immer auf dem alten Schulgelände, in den Ruinen, die ihnen nach der Vernichtungs ihres Quartiers als Rückzugsort gedient haben. Sollten sie sofort zu Labahs letzter Position aufbrechen, würde das bedeuten, dass ihre Angriffsgruppe auf Scar, Gede, Spark, eine schwer verwundete Beauty und Li selbst beschränkt bliebe.

  • -1212-

    >>Ich mache mich sofort auf den Weg.<<
    Funkte Scar zurück. Sie rief ihr Bike per Comlinkbefehl. Sie war froh den Gyrostabilisator und das verbesserte Pilotsystem in das Bike investiert zu haben.


    Sie wollte los joggen aber es kostete sie extreme Überwindung. Sie fühlte isch so extrem matt an. Ihre Wunden schmerzten.

    //Drek du kannst schlafen wenn du Tod bist.//
    Sie dachte an die toten Blades, die bist jetzt nicht so viel Glück gehabt haben zu überleben.


    Als ihr Bike endlich in zu ihr aufschloss sprang sie auf. Gleich fühlte sie sich besser. Sie drehte die Maschine auf um so schnell zu dem Treffpunkt zu kommen.

  • -1213-


    Erleichtert stellt die Elfe fest, dass Labah nicht ernsthaft verletzt ist. Sie hängt sich ihre Decke, für die sie tatsächlich dankbar ist, um die Schultern und knotet zwei enden so zusammen, dass der Knoten auf ihrer rechten Schulter liegt. Damit ist zwar nur noch der rechte Arm frei, aber ihre Vorder- und Rückseite sind bedeckt. Dann versucht sie den Ganger mal vorsichtig zu wecken. Fürs erste Redet sie ihn aus einiger Entfernung an. Wer weiß was er eingeworfen hat und wie er reagieren wird, wenn sie ihn weckt. Sollte das nicht helfen, kneift sie ihn an eine Stelle, wo die Haut frei liegt. Das tut sie mit langem Arm, so dass sie sich schnell zurückziehen kann, wenn sich Labah bewegt.-

  • -1214-


    Der junge Ork reagierte nicht auf die Ansprache von Perdana. Erst als Sie Ihn immer wieder in den Arm kniff wurde er wacher bis schliesslich eines seiner Cyberaugen aufging und sie fokussierte


    " Perdana. Wie gehts ?"


    Nach mehreren Minuten nutzte er sein internes Kommlink.


    (Kommlink Netzwerk)


    Hey Boss. Ich habe Perdana gefunden, sie lebt...Wir werden in einer Lagerhalle festgehalten...unweit eines älteren Turms..dort sind Gegner. Haben mich überrascht............ein Team mit Tarnanzügen...und leisen MPs.."


    Langsam versucht Labah weiter wach zu werden


    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)