Nach einer kleinen Rast macht ihr euch weiter auf den Weg zu der Pyramide. Nach einigen Kilometern des Laufens kommt ihr an eine Geschützte Stelle die von kleineren Felsen umgeben ist. Nach dem Entfernungsmesser zu Urteilen sind es noch etwa 600 Meter bis zum Ziel.
Nachdem ihr euch noch einen Schluck aus der Wasserflasche gegönnt habt macht ihr euch bereit um euer Missionsziel zu erreichen. Der Wind hat erstaunlicherweise noch ein wenig zugenommen doch in dieser Mulde seid ihr geschützter als der Rest der Wüstenbewohner. Auch die Astralsicht zeigt keine Auffälligkeiten.
So macht ihr euch auf den Weg und geht die nächsten 30 Meter als ihr einen gedämpften Schuss hört und ein rotes Licht erscheint auf einem Wüstenkamm.
[IP] Meer aus Sand
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Echis
Echis geht in die Hocke, bringt ihr Gewehr in den Anschlag und späht durch das Zielfernrohr.
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Durch das Zielfernrohr kann man ein Flackerndes rotes Licht erkennen das einer Fackel sehr nahe kommt. Dieser Wind der den Sand umherwirft wie schneflocken zu Silvster macht die Sicht einfach nicht besser. Doch im Fackelschein bewegt sich eine Person rückwärts auf der Düne von der Pyramide weg. Ihr wartet auf einen weiteren Schß doch dieser kommt nicht. Und so hockt ihr nun da und blickt euch um.
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Ich hocke mich hin.
Flüstert: "War das der Klang eine Scharfschützengewehrs oder täusche ich mich? Ich wäre dafür, wieder in Deckung zu verschwinden und den Schützen zu suchen, bevor wir uns nochwas einfangen. Zudem bietet sich vielleicht die Möglichkeit diese wandelnde Fackel dort vorne unbemerkt ab zu fangen, sollte sie außer Sicht der Pyramide laufen. Ich weiß ja nicht wie ihr so drauf seid, aber ich würde lieber ein paar Infos sammeln, bevor wir dort mit gezückten Waffen reinmarschieren." -
Ich such die Gegend ab, versuch die Person mit der Fackel auf dem Plan zu behalten und versuche herauszufinden von wo der Schuss kam.
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Mars geht als er den Schuss hört sofort in Deckung. Im selben Moment aktiviert er den Reflexbooster. Verdammt, hätte ich bloss da unten in der Mulde meine Rüstung angezogen... Nachdem einige Sekunden nichts geschieht, öffnet Mars die Gurte des Rucksacks und lässt diesen neben sich gleiten. Dann zieht er ein Kampfmesser und durchtrennt rasch die Schnüre, die das Bündel aus Bananenblättern zusammenhalten. Einige im Mondlicht schillernde Käfer liegen tot neben einem Scharfschützengewehr (ein Walther MA-2100 - nicht so hübsch verziert wie das von Echis, aber wohl genauso tauglich) in einem Bett aus trockenem Laub.
Bevor er beginnt, sich mit dem Infrarot-Fernglas einen Überblick zu verschaffen, sieht er zu Eckstein und sagt: "Das war 'n [Info fehlt noch]. Ich seh' das auch so - willste vielleicht mal astral rangehen und schauen? Ich muss mich auch noch umziehen bevor wir da Ärger machen." -
Zum Teufel. Wehe, wenn uns einer zuvorkommt.
Avenger versichert sich in der Deckung ein weiteres Mal, dass seine AK voll geladen ist und sucht Blickkontakt mit Mars und Eckstein.
Eindeutig Zeit für einen astralen Scout, bevor wir weitergehen. Willst du oder soll ich...? -
Ich springe neben Mars in Deckung hinter dem konnte ich mich schon immer gut verstecken und blicke dann zu Avenger.
"Okay, geh Du diesmal rein, ich habe nen Watcher im Astralraum positioniert, der sollte hier über uns rumschwirren. Ich werd ihn Dir hinterherschicken, damit Du mir Nachrichten überbringen kannst, falls was ist. Wenn hier ein Schütze an einer guten Position sitzt solltest Du ihn astral problemlos finden. Ich komme kurz mit rein, um mit meinem kleinen Freund zu reden."
Dann mache ich mich bereit, um mit Avenger gleichzeitig den Astralraum zu betreten.
Dort angekommen schauen wir uns kurz um, ich mache meinen Watcher aus und weise ihn darauf hin, dass er Avenger folgen und mir berichten soll, was er sagt.
Ich blicke zu Avenger.
"Viel Glück, sag Bescheid wenn Du nen Bösewicht gefunden hast, dann schnappen wir ihn uns." Mit den Worten fahre ich wieder in meinen Körper zurück. (Sofern wir im Astralraum nicht von irgendwas erwartet wurden) -
Ich hoffe, ihr Watcher gehört zu der halbwegs intelligenten Sorte..., denkt sich Avenger, als er aufmerksam das astrale Gelände erkundet. Glücklicherweise gibt es hier keine großen Pflanzen, deren Auren die von...intelligenteren Lebewesen verschleiern könnten.