Forenspiel NPC Spezial Creater

  • Also das Spiel soll nützliches mit lustigem verbinden.


    Einer (der erste bin ich gibt drei Dinge vor Attribute/Rasse/eigenschaften/VorTeile,Nachteile egal was.
    Und die anderen müssen daraus einen NPC mit hintergrund als roh entwurf machen.
    Es soll KEIN kompleter Charakter erstellt werden,
    sondern eher ein grob Umrissenes Konzept.
    Wichtig ist hier das alle 3 Komponenten enthalten sind und in einer kurzen Backgroundstory erklärt werden.


    Wer als erstes einreicht darf neue Komponenten vorschlagen.
    Hier die ersten 3


    Troll
    Tierlieb
    Tatoowiert.

    wer neue Bären findet bitte mir schreiben, Früchte und Namen gelten nicht:
    zauBÄRer,BÄRserker,seeräuBÄR,oBÄR,(dr)üBÄRBÄRber(holen)wachung,silBÄR,araBÄR,streBÄR,schreBÄRgarten,BÄRg(steiger),(auf)kleBÄR,sauBÄR,lieBÄR,liBÄRo,schieBÄR,(wagen)heBÄR,BÄRtiger,HubschrauBÄRaBÄR,sabBÄR,cyBÄR,kyBÄRnetik,(ab)(an)we(r)BÄRBiBÄR,SchaBÄRnack, BÄRatung, RatgeBÄR,färBÄRei,(Kugel)SchreiBÄR, BÄRnstein, FieBÄR, unentBÄRlich, LiebhaBÄRhinüBÄRmakaBÄRSchieBÄRBieBÄR

  • Um sich mal ein wenig von Werner inspirieren zu lassen:
    Ganger/Rocker mit diversen Tattoos (Herz auf dem Oberarm, Teufelsfratze auf dem Rücken, etc... der fast ständig mit Schlagring rumrennt, keiner Keilerei aus dem Weg gehen kann (und will), oft genug selber ne Schlägerei anfängt, gerne Rumpöbelt, is in ner Gang großgeworden, hat aber durch seine kleine Schwester (Norm) n paar andersartige Einflüsse...
    z.B. ist er ausgesprochen Tierlieb. Er kann an keinem Hund vorbeigehen, ohne ihn zu streicheln, jede Katze muss er einfach auf den Arm nehmen, bei Jungtieren entfährt ihm zuweilen sogar ein "Süüüß!!"...
    Und in seiner Schweren Trollhammer (mit Aufgemotzter Karre 2) hat er einen Teil des "Laderaumes" in ein voll durchsichtiges (auch von Außen!) Aquarium ersetzt. In dem Aquarium schwimmen seine beiden Fische "Heini" und "Hugo", die er gerne mit "Kooooom, Fischli, Fischli, Fischli" füttert.


    Hoffe, das ist gut so^^ Dieses Forenspiel mag ich wirklich, gute Idee^^


    Techniker
    Gremlins
    hm...
    Zwerg


    Edit:
    Nach unten schau: ich ziehe meinen Hut, Ara, du hast da bestimmt einiges mehr an Mühe drin :) fühl dich als Erster der Herzen (also als Zweiter :P )

    ...Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh, und es kam Schlimmer...
    ...Und der Tod legte die Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg...
    Quoth the Raven: Nevermore


    Mein oberstes Regelsystem ist immer noch GMV!!

    Einmal editiert, zuletzt von Taboo ()

  • Karl "Hacke" Pulaski


    Hacke war fünf, als sein Vater starb.
    Sein Vater war ein Troll, ein riesiger Kerl mit Pranken wie Schaufeln. Er schob Doppelschichten im Hafen, erzog seinen Sohn, dessen Mutter bei der Geburt starb, allein, war trocken und clean und hatte keine Einträge im Strafregister, bis auf die Geschichte an dem Tag als seine Frau starb. Er war ein guter Vater und wäre es sicher geblieben, wenn das Stahlseil des Krans regelmäßig überprüft worden wäre.
    Er starb, als ein Container mit mehreren Tonnen Softpornos seine Knochen zerschmetterte.
    Nichts Besonderes in der Zone F.


    Hacke kam ins Weisenhaus, geriet in schlechte Gesellschaft. Sein erstes Gangtattoo bekam er mit Elf. Es kamen einige mehr dazu. Irgendwann brachte ein "Chummer" ihn auf BTLs. Er wurde süchtig und der Chummer verkaufte ihm die Chips für "Sonderpreise".
    Nichts Besonderes in der Zone F.


    Irgendwann war Hacke auf Entzug und blank. Er brach einem Konzernschnösel die Nase, schnappte sich Com und Credstick und machte sich davon. Aber dieser Schnösel kannte das Risiko das er einging um in dieser Gegend Nutten aufzugabeln und hatte vorgsorgt. Die Trackingvorrichtung führte die Cops geradewegs in Hackes Bude.
    Eine Haftstrafe wegen Körperverletzung und schweren Raubs war die Folge.
    Nichts Besonderes in der Zone F.


    Eines Tages jedoch passierte etwas Besonderes. Ein Trog besichtigte die Zellen, sprach mit den Punks, Mördern, Dealern und dem anderen Abschaum und pickte sich hier und da Leute raus. Frischlinge. Typen, die noch nichts allzu schweres auf dem Kerbholz hatten, die noch nicht vollständig im Sumpf steckten. Typen wie Hacke.


    Der Typ nannte sich "Schütte". Ein original F-Zonen-Troll, ein Prachtexemplar von Hauer, das etwas Ähnliches durchgemacht hatte. Damals war er (was bei ihm selten war, er hatte schon gesessen) nicht erwischt, sondern von einem Hippie aufgegabelt worden, ein Alt-68-Elf (1968, nicht dieses Scheissjahr), den er als Löwenzahnfresser bezeichnet hatte und der ihm darauf die Tracht Prügel seines Lebens verabreicht hatte. Scheiss Elfen und scheiss Japsensport, Kavate oder so, aber der Elf war von Schütte, der immer wieder aufstand, beeindruckt. Und da er gerade jemanden brauchte, nahm er ihn auf seine Farm mit.


    Auf der Farm baute er Bioprodukte an, vertickte sie für ein Heidengeld und schmierte damit die Bullen um sie von dem "Kräutergarten" hinten auf dem Feld abzulenken, dem unter den Tarnnetzen. Von dem was er behielt ließ es sich ganz ordentlich leben und das Weed machte das Leben schön und bunt. Schütte vergaß trotzdem nie die schlimme Zeit, damals, als der Elf ihn noch nicht gefunden hatte. Und deshalb holte er sich, als wieder Jobs freiwurden, die Leute nicht vom Arbeitsamt, sondern aus dem Gefängnis.
    Das war schon etwas Besonderes.


    Hacke lebte sich schnell ein. Sein Job war es die Tiere zu versorgen. Es war kein leichter Job, er musste früh raus und handelte sich oft Tritte beim Melken, Schnabelhiebe beim Eiersammeln oder Bisse beim Pferdefüttern ein. Aber es war allemal besser als Knast oder Ghetto. Schütte behandelte ihn wie einen Erwachsenen und wurde eine Art Onkel, der Elf war nett und nie knausrig mit Gras oder Alk und die anderen Jungs waren meistens auch OK. Irgendwann merkte Schütte, das Hacke ein gewisses Händchen für Tiere hatte und so wurde er Vorarbeiter in den Ställen und Gehegen.
    Es war eine gute Zeit.


    Doch vieles ändert sich. Menschen sterben. Liebe vergeht. Leute verlieren ihren Job und werden durch andere ersetzt, die sich nicht schmieren lassen, zumindest nicht von einem Spitzohrhippie und dessen Ghettotrogkumpels, sondern eher durch ein paar Gangern, die es nicht gern sehen, dass jemand Gras von besserer Qualität unverschnitten billiger verkauft als sie. Die Bullen stürmte die Farm schneller, als du "SEK" brüllen kannst.
    Hacke hatte an dem Tag frei. Als er die Sirenen hörte, wusste er was los war. Er kannte ein paar der Kumpels von Schütte und dem Hippie. Er kam über die Runden. Und eines Tages...
    Irgendwann...
    ...wird er genug Cash haben um sich die Farm zurückzuholen. Bis dahin finanziert er sich mit Gras, Pilzen und "Dienstleistungen".
    Seine Stunde wird kommen.
    ______________________________________________________________________________________________________________________________________
    Edit: Verdammt, ich war noch am schreiben!

  • "burnaaz" schrieb:

    Minderjährig/friedlich/Gauner


    Kinshasa ist eine harte Gegend. "Der Stärkere überlebt" ist aber nicht ganz zutreffend. Nzinga war nicht stark. Die Sichelzellenanämie schützte ihn vor Malaria, schwächte aber seine Muskeln. Er ging jedem Kampf aus dem Weg. Aber er war schnell. Und er hatte etwas an sich, das die Leute dazu brachte, ihm zu vertrauen.
    Dumme Leute...


    Mit sieben war seine Ernährung über dem Durchschnitt der anderen Slumbewohner. Sein Weg führte ihn nämlich jeden Tag über den Markt, und dort kann schon einmal hier und da eine Packung Soyriegel herunterkullern, oder auch ein Genapfel. Nzinga war auch nicht knausrig. Er teilte gerne, nur nicht mit den Leuten, die er mochte. Das kam den anderen nur so lange merkwürdig vor, bis sie ihr Com, ihren Credstick oder ihr Portmonnaie zücken wollten...


    Mit neun machte Nzinga in Betrügereien. Hütchenspiel, Kartenraten, Würfeln. Hielt die Finger geschmeidig und brachte was ein. Seine Eltern wussten davon, aber wenn man Hunger hat, hat man keine Wahl. Sie schärften ihm nur drei Dinge ein: Du musst wissen wen du bestiehlst, was du stiehlst und wann man aufhören soll. Nzinga wusste es. Und sollte doch jemand Augen haben, die schneller als seine Hände waren, kannte er jede Menge Schleichwege und Verstecke. Mit zwölf war er der Meister der Taschendiebe und Betrüger.


    Doch dann ging es bergab. Wenn man älter wird, wird vieles schwerer. Die Erwachsenen schauen einem genauer auf die Finger. Auf dem Niveau konnte er nicht weitermachen. Es zu senken wäre nicht sein Ding, Drogen und Gewalt waren ihm zuwieder. Immerhin sah er jeden Tag, was dies anrichtete. Zum Glück kannte er schon den einen oder anderen einflussreichen Schattenmenschen, hatte hier einen Gefallen gut, war dort mit wem befreundet. Und er hatte was angespart.


    Jetzt, vier Jahre später...


    Zwei Männer schleppen Kisten aus einem Truck in die Lagerhalle. Plötzlich taucht ein Junge in der Uniform des Hallenbetreibers auf.
    "Verzeihung, Mister, aber mein Kollege hat den Auftragszettel verschlampt. Können sie noch kurz dieses Formular unterschreiben?"
    "Schon OK. Sag deinem Boss aber, dass er deinem Freund die Ohren langziehen soll."
    "Werd's ausrichten."
    Der Mann arbeitete pfeifend weiter. Als er fertig war, suchte er die Wagenschlüssel. Sie waren nicht mehr da...


    Wenige Minuten später verließ Nzinga eine Bar in der Innenstadt. Der Kunde hatte schon sehensüchtig auf die Kisten vom Truck gewartet. Was drin war wusste Nzinga nicht, und er wollte es auch nicht wissen. Was er wusste war, dass wieder ein Job reibungslos beendet wurde und dass er um drei Millionen Francs reicher war.
    Er griff nach hinten und erwischte die Hand eines Jungen, der ihm das Com abnehmen wollte und ihn nun mit großen Augen ängstlich anstarrte. Nzinga drehte sich um und ging in die Hocke.
    "Darf ich dir einen Rat geben?"
    Zur Angst des Jungen mischte sich ein Funken Neugier.
    "Du musst wissen wen du bestiehlst, was du stiehlst und wann du aufhören musst. Sonst bist du nicht lange erfolgreich. Und lass die Finger locker."
    Er drückte ihm einen zwanzigtausend-Franc-Schein in die Hand. Dann ging er weiter und verschwand in den Gassen.
    ______________________________________________________________________________________________________________________________________
    Hatte "Minderjährig" vergessen. Jetzt aber:


    -Rachegetrieben
    -Unbescholten
    -Fleissig

  • Man sieht es ihm nicht an, aber Lieutenant Conner Rayburn, ein stadtlicher Elf, ist schon lange bei Knight Errant.
    Conner fing genauso wie alle anderen als kleines Licht in der Organisation von Ares PrivatCops an. Genau wie viele andere kam er auch oft in Versuchung Bestechungsgelder von Verbrechern, Vertretern der Syndikate und Anderer, anzunehmen. Wie es sich für einen Rent-a-Cop geschickte ließ er sich regelmäßig von Gaunern bestechen und drückte mal hier ein Auge zu, guckte mal dort in den richtigen präparierten Wagen hinein.
    Er dümpelte jahrelang im unteren Streifendienst umher, zufrieden mit seinen Leistungen und seinem(aufgebesserten) Gehalt, bis ihn eines Tages ein Schicksalsschlag traf:
    Seine Frau kam bei einem Anschlag auf ein Restaurant ums Leben - die Täter entkamen, offentsichtlich deshalb, weil sie davor die örtlichen Truppen geschmiert hatten, die sich etwas mehr Zeit ließen um die Verfolgung aufzunehmen.
    Conner war am Boden zerstört und bemerkte erst jetzt was er selbst schreckliches getan hatte. All das Geld, dass ihm und seiner Frau so gute Jahre beschert hatte war getränkt mit Blut. Er konnte sich selbst nicht mehr ertragen und begann von nun an ein ehrlicher Cop zu sein.
    Er hatte es nicht leicht, aber seine unermüdliche ehrliche Arbeit und seine Vorsicht dabei, getrieben von dem Rachedurst gegen die Verbrecher der Strasse und korupte Polizisten, brachten ihm so viel Prestige bei der örtlichen Presse und einigen wohl situierten Bürgern, dass er letztendlich zum Lieutenant befördert wurde.
    Heutzutage leitet Conner Rayburn einen Teil der KE-Kräfte in Bellevue und sorgt, zumindest in seiner Einheit, akribisch dafür, dass Korruption keine Chance hat.


    *ich find denText nicht besonders hochragend, aber es sollte reichen :P *
    *das Spiel kriegt von mir 5 Punkte*


    Ork
    Adept
    Speedcore

    [Echte Messerklauen tanzen zu Speedcore!]
    >Wenn es keine Zeugen gibt, ist es kein Mord.< Sith Akolyt

  • Harry hat es geschaft, nein wirklich!
    Seine geschichte liesst sich wie aus einer Trid Telenovela, aufgewachsne im finstersten Winkel von Glow City.(Womit er vielleicht Glück hatte, wenn man an die Möglichkeit von helleren Winkel in GC denkt)
    Das leben war kacke und sprüche wie "sei doch glücklich in GC straheln zumindest alle" waren für Harry nur schwer zu ertragen.
    Doch er war ein Robustus und er war stark. er schafte es sich bei der Mafia zum Schläger hochzuarbeiten.
    Dann der erste Auftrag Harry war 17, doch irgendwas ging schief. Harry landete mit 4 Kugeln ihm leib und einer Anklage im Staatlichen.
    Doch er hatte Glück irgendso ein Sozialarbeiter nahm sich seiner an, versuchte ihn aus dem Ghetto zu kriegen und in ein Projekt zu stecken.
    Das Projekt hiess "SpeedCore for Speed Wealth " und war ein voller Erfolg, irgendwas in Harry machte ihn gut verdammt gut!
    So gut das er bei "UCAS Idol" teilnahm und gewann.
    Jetzt lebt er in Downtown, er ist jung er ist gut und er ist verdammt schnell.
    Sein einziges Problem ist um gut und schnell zu sein braucht er einen Kick, den Kick der Illegalität. Er hat sich diese Klingen einbauen lassen, danach konnte er fast en halbes Jahr nicht mehr vernünftig spielen. Drauf geschissen. Jetzt konnte es wirklich losgehen.
    Er rief ein zwei Freunde an, alte Bekannte. Und tratt mikt ihnen zurück in die Schatten, alle paar Woche kriegt irgenden Schieber en Anruf von ihm das er als zusätzliche Klauen bei en Run dabei sein will. Fast schon als Tourist, da er manchmal sogar dafür bezahlt, lassen die meisten Schieber und Johnsons es zu, nur die Runner sind die geleckten, aber um die kümmert sich ja eh keiner...

    wer neue Bären findet bitte mir schreiben, Früchte und Namen gelten nicht:
    zauBÄRer,BÄRserker,seeräuBÄR,oBÄR,(dr)üBÄRBÄRber(holen)wachung,silBÄR,araBÄR,streBÄR,schreBÄRgarten,BÄRg(steiger),(auf)kleBÄR,sauBÄR,lieBÄR,liBÄRo,schieBÄR,(wagen)heBÄR,BÄRtiger,HubschrauBÄRaBÄR,sabBÄR,cyBÄR,kyBÄRnetik,(ab)(an)we(r)BÄRBiBÄR,SchaBÄRnack, BÄRatung, RatgeBÄR,färBÄRei,(Kugel)SchreiBÄR, BÄRnstein, FieBÄR, unentBÄRlich, LiebhaBÄRhinüBÄRmakaBÄRSchieBÄRBieBÄR

  • ICh auch. Gemeint war das er sie produciert. Also als Musiker. Aber er will weiter in den Schatten Abreiten als Kick!
    Wikinger
    Koch
    Explosions Waffen

    wer neue Bären findet bitte mir schreiben, Früchte und Namen gelten nicht:
    zauBÄRer,BÄRserker,seeräuBÄR,oBÄR,(dr)üBÄRBÄRber(holen)wachung,silBÄR,araBÄR,streBÄR,schreBÄRgarten,BÄRg(steiger),(auf)kleBÄR,sauBÄR,lieBÄR,liBÄRo,schieBÄR,(wagen)heBÄR,BÄRtiger,HubschrauBÄRaBÄR,sabBÄR,cyBÄR,kyBÄRnetik,(ab)(an)we(r)BÄRBiBÄR,SchaBÄRnack, BÄRatung, RatgeBÄR,färBÄRei,(Kugel)SchreiBÄR, BÄRnstein, FieBÄR, unentBÄRlich, LiebhaBÄRhinüBÄRmakaBÄRSchieBÄRBieBÄR