Hacken von Cyberware

  • Das Komm muss online sein, weil sonst das Smartgun nicht funktioniert. Genau wie das Verlinkt sein. Was den Rest angeht, nun, deswegen gibt es Skinlink...

    Be polite, be professional, but have a plan to kill everybody you meet
    - J.N.M. -

  • muss es auch nicht.
    Das Smartlink kann man als Hacker versuchen direkt zu Hacken.
    deshalb nimmt der kluge Runner dafür auch Skinlink oder ein Kabel oder schaltet die Signalstärke auf 0 runter, dann muss der Hacker auf 3 (oder 4 ?) Meter ran


    mit Tanz auf Nahkampfdistanz
    Medizinmann

  • Dazu nur ein kleiner Hinweis:
    Skinlink braucht immer (bis auf das Echo) eine zwei Komponenten Modifikation, soll heißen nicht nur der Charakter selbst bzw. sein Kommlink braucht Skinlink, sondern auch seine Smartgun-Waffe. Und das ist NICHT serienmäßig. Normalerweise haben alle beschriebenen Waffen (im GRW oder Arsenal) nur eine Smartgun und damit sind sie WiFi-Geräte. Will man jetzt Skinlink nutzen muss die Waffe extra modifiziert werden. D.h. momentan das die wenigsten NSC mit auf Skinlink modifizierter Smartgun herumlaufen. Und so mit ist das Hacken von der WiFi-Smartgun meist sehr wohl möglich.
    Wobei die Werte von Smartgunsystem selbst gar nicht so extrem sind, sie erfüllen auch alle Voraussetzungen um getäuscht/gespoofed zu werden (Spoofing ungleich Hacking).

  • Nun, offizielle NSCs und sinnvoll zusammengestellte NSCs sind eine Sache. Ich denke, es fehlt auch bei Special Forces NSC einem Spielleiter genauso einfach, ihren Athletikwert von 2 auf X zu erhöhen und ihnen einen Skinlink-Smartwaffe zu geben. Auch NSCs sind ja nicht blöd. ;-)


    SYL

  • Es geht mir eher nicht um die NSC, sondern um die Tatsache das eine Skinlink-Modifikation eben kein serienmäßiger Standard ist und jede Waffe die man normal erwirbt erst einmal modifiziert werden muss bevor man sie so nutzen kann. D.h. jede neue Waffe ist erstmal im WiFi-Mode eingestellt. Und somit wird es sicherlich mehr Leute geben die nur mit dem Standard herumlaufen.
    Gerade bei Sicherheitspersonal kommt es eben auf ihre Professionalität an, wie stark sie eben dem Standard vertrauen bzw. wie gut sie wissen, was gut für ihre persönliche Sicherheit wäre.