SR Spielsystem im Singleplayer Modus (Konzeptphase)

  • Vorab, hier kommt gleich viel zu viel Text, von jemanden der viel zu viel Zeit hat. Also im Zweifelsfall einfach wegklicken und sich wichtigeren Dingen im SR Alltag zuwenden.


    Ok, der Titel ist sicherlich so eine Sache, also “warum”?


    Weil ich keinen Bock habe immer nur aufs Wochenende warten zu müssen, um mit anderen SR zu zocken. Allgemein ja das Hauptproblem eines jeden Rollenspiels, sich mit der Gruppe zusammenfinden zu können. Ich denke daran haben eine Menge Rollenspieler so zu knabbern. Dann ist der mal krank, der im Urlaub und aus regelmäßig jede Woche, wird alle 2 Wochen, dann alle 4 und irgendwann hätte zwar jeder irgendwie Lust, aber keine Zeit.


    Und ich bastle gerne an meinen eigenen Spielsystemen (Rollenspielunabhängig) herum, das macht mir eine Menge Spaß und passt gut zu dem Slogan den ich sehr mag: “Wenn du dich nicht selbst drum kümmerst, wird’s nie was!”
    Man siehe nur die aktuelle SR Computer Umsetzung. Mehr muss man ja da nicht zu sagen.


    So, ab zum Konzept. Alles was im Rollenspiel mit SL und Gruppe gilt, gilt auch im Spiel. Alle Bücher sind eingebunden. Alles Material nutzbar. Man soll das umsetzen können, was man sich vorstellt, immer im Rahmen der SR Welt entsprechend, welche nun von einem (Spiel)System gesteuert wird, welches SL (primär) und Gruppe (sekundär) ersetzt.
    Die Spielwelt hat zu funktionieren, ähnlich wie als würde sie von einem SL geleitet. Sonst wäre das Projekt witzlos. Über ein ausgeklügeltes sich ständig erweiterndes Tabellesystem und einer aus viele Karten bestehenden Spielwelt (10.000 Feld+). Die Spielwelt wird dabei allerdings sehr viel gnadenloser als jeder SL sein, weil eine rettende Hand ist bisher nicht vorgesehen, wenn man zu tief in der Scheiße sitzt. Aber hier wird ggf. nachkorrigiert, mal sehen, vorher schwer zu sagen.
    Die Interaktion mit anderen Mitspielern am Tisch einzufangen ist zum Scheitern verursacht, aber es soll ja auch darum gehen als Singelplayer in der Woche sich mal abzulenken und nicht das Rollenspiel am Wochenende zu ersetzen. Das wäre ja gleich zum Scheitern verurteilt.
    Für gewisse Runs kann es allerdings lebensnotwendig sein als sagen wir mal Straßensamurai sich einen Magier oder Hacker dazuzuholen. Deshalb ist wie in Diablo 2, ein vereinfachter Charakter in der Rolle des Söldners angedacht. Er muss extrem flüssig und pflegeleicht sein (und noch einen eigenen Kopf haben)und aber auch noch stimmig in die SR Welt und Regeln passen. SR typische softskills werden diesen Unterstützungscharakter zudem beeinflussen , damit alles seinen Platz findet. Infizierte (welche ich zwar sehr mag) werden massiv zu leiden haben, weil sie ja bekanntlich eher schwer in die SR Welt und Runs passen. Keine oder so gut wie keine Unterstützungscharaktere möglich, müssen jede Spielrunde in einer Stadt z.B. auf einer nur für Infizierte vorhandenen Tabelle testen ob sie entdeckt werden, modifiziert je nachdem wie gut die getarnt sind und um was für einen Infizierten es sich handelt. Ein Wendigo in der Stadt zählt automatisch als enttarnt über die Tabelle, welche dann entsprechend negativ modifiziert wird.
    Die Tabelle allgemein werden in Kurven ala 2W6, 3W6, usw… aufgebaut, um die Wahrscheinlichkeit eines eintreffenden Ereignisses abzubilden. Dann gibt es je nach Situation und Charakter Modifikatoren für die Tabelle und Verweise auf nächste Tabellen und Verweise auf Tests die ggf. abgelegt werden müssen. So steuert sich tatsächlich ein Spiel von selbst und erschafft mit genug Spieltiefe unglaublich viele Möglichkeiten für einen Spieler auszuwählenden und sich dann mit seinen Entscheidungen auseinander zu setzen.
    In Kämpfen wird ähnlich die Gegner (wer und wie viele) und der Abstand bei Beginn des Kampfes ermittelt. Für einen Kampf at random, z.b. wenn man in verwilderten Außengebieten auf Critter treffen kann oder bei einer Verfolgung in der Stadt von der Polizei gestellt wird.
    Bei einem Einbruch in einen Konzern z.B. wird dies dann viel gezielter über die entsprechenden Run Tabellen gesteuert, damit der Run in sich logisch bleiben kann.
    Die Gegner steuern sich dabei wie ein einfacher Bot, Fernkämpfer stehen und schießen und Nahkämpfer gehen mit max speed in den NK. Der Spieler muss dann versuchen durch das setzen intelligenter Akzente den Kampf für sich zu entscheiden.


    Mal ein Beispiel zu einen Run:
    Total plump und vereinfacht, nur um eine Idee zu bekommen.
    Je nach seiner Connection und anderen Einflüssen hat man einen Run gestartet.
    Man selber bricht in ein gesichertes Gebäude ein, während ein Unterstützungscharakter von draußen einem die Türen hackt und Sicherheitssysteme überbrückt. Dafür muss der Hacker dann entsprechend testen.
    Man selber geht über die erste Tabelle in das Gebäude und ermittelt über die zweite Tabelle was man nun vor sich hat. Entweder einen leeren Raum, Sicherheitsleute die mit dem Rücken zu einem stehen, die einen angreifen, eine Selbstschussanlage, die dann ggf. gehackt werden kann, usw… Für dieses Ereignis werden sehr viele Möglichkeiten bestehen, wo der Charakter dann entscheiden muss was er macht. Seine Entscheidungen werden sehr umfangreich sein, angefangen mit einfach abzuhauen, wenn es ihm zu heiß ist, oder von dem Fall der Sicherheitsleute ausgehend, versuchen vorbeizuschleichen, bei Erfolg, nächster Raum, ansonsten ggf. Kampf gegen die Sicherheit.
    Was kommt dann im nächsten Raum? Hat man sich ggf. vorher einen Plan von dem Gebäude besorgen können, ggf. von seiner Connection oder vom Hacker freigelegt, dann ist man in der Lage Würfe auf den Raumtabellen mit z.B. +-1 zu manipulieren.
    Auch extremes Verhalten muss abgedeckt sein. Z.B., auch wenn sinnlos ist, was passiert wenn man in die Luft schießt => Krach, Sicherheit kommt angelaufen. Oder ein Feuer legen, wenn man meint das hilft. Ggf. verriegeln sich dann alle Türen, Feuerwehr kommt, solche Sachen. Durch Rauch und Chaos kann man sich dann aber ggf. an Wachen vorbeischleichen…


    Was bleibt sind umfangreiche Tabellen, die aufeinander verweisen und Querverweisen um entsprechende Situationen möglichst so abzubilden, wie es ein SL tun würde/sollte.


    Der Anspruch ist natürlich bis auf einige letzte % Punkte (das Spiel muss auch flüssig und spielbar bleiben) die SR Welt so komplett wie möglich abzubilden. Also wenn man in die Arktis fliegen will, muss dies möglich sein, auch wenn es meistens eher nicht sinnvoll sein wird. Aber als Spieler braucht man dieses openworld, sonst wird’s schnell zu Talisman “Geh ich rechts rum oder links rum”. (Einzigste Entscheidung bei Talisman)


    Das wird natürlich dauern. An meinem letzten Spiel habe ich glaube 3 Monate gesessen, obwohl ich da alles selber machen musste.
    Charaktere, Waffen, Skills, das alles gibt SR ja vor. Auch wie sich die Spielwelt verhalten MUSS wird vorgegben, weshalb ich meistens eher nur den Rahmen in Form von durchdachten Tabellen vorgeben muss.
    Aber da SR so komplex ist (fahr mit einem Boot ,einen Auto, etc…) wird das eine Menge Arbeit.


    Um die Belastbarkeit dieser Idee überhaupt erstmal ausloten zu können (Theorie und Praxis), werde ich eine vereinfacht Stadt mit einem Konzerngelände + Außengebiet erstellen. Viele Sondersachen, wie Reise in eine andere Stadt, Flugzeuge, Boote und so was erstmal rauslassen.
    Auch werden die ersten verknüpften Tabellen noch nicht das Wahre sein. Plump, ungeschliffen, teils unvollständig.
    Aber es wird sich zeigen ob es funktioniert, vom Prinzip her, oder eben nicht und wenn nicht, woran liegt es dann.


    Mit genug Zeitaufwand stehe ich dem Ganzen positiv gegenüber. Der Zeitaufwand wird allerdings brutal und desto mehr zusammenkommt, desto mehr erhöht sich der Aufwand, alle Fäden weiterhin zusammenknüfen zu können. Aber für mich ist das o.k. ich will ja meine Stunden in so was reinstecken und vor allem ich will so was spielen, also der Weg ist hier nicht das Ziel, sondern das Ziel ist das Ziel. Auch wenn der Weg spass macht. :wink:
    Handelbar stelle ich mir z.Z. einen Ordner vor, indem die Tabellen nach Bereichen sortiert sind und mit Markierungen schnell aufschlagen lassen und im Ordner logisch aufeinander verweisen. Es muss Handelbar bleiben, sonst stirbt die Idee daran.


    Aussicht:
    Einmal auf ein gewisses Niveau gebracht, wäre es dann möglich, von der Arbeit zu kommen und sich einfach einen coolen Charakter auszusuchen und in die Welt zu springen und im realistischen Rahmen einer SR Welt das zu machen worauf man Bock hat.


    Z.Z., neben der Vorfreude auf die nächste SR Runde am Wochenende und dem trockenen SR Bücherstudium, purzeln mir geradezu ohne Unterlass die Ideen zu diesem möglichen SR Spiel aus dem Kopf. Ich sammele halt erstmal und plane.


    Feedback?
    - darauf hat die Welt gewartet
    - toll
    - na ja
    - scheiße
    - such dir ne Freundin
    - überprüfe deine Medikamente

  • Also:
    Erstmal halte ich die Idee P&P-Spiele komplett alleine zu spielen nahezu unmöglich.
    Allerdings könnte man es wie bei DSA-"Solo"-Abenteuern machen: Man baut das ganze so auf, dass man nur mindestens eine Person benötigt um den Run zu schmeissen. Diese meistert dann. Das einfach deshalb, da man, wenn man alleine spielt, viel zu viele Spielinfos hat, die einem die Spannung kaputtmachen.


    Abgesehen davon: Wenn du auch in der Woche spielen willst (egal ob du deine Idee realisierst oder nicht), schau doch mal bei den Forenruns vorbei.


    Die Grundidee würde ich aber als "darauf hat die Welt zwar nicht gewartet, aber deine Medikamente solltest du nicht überprüfen" bewerten.


    PS: Such dir 'ne Freundin. Die kann dann meistern.

  • Endlich mal jemand der die gleichen Gedanken hat.
    Ich habe mich auch schon oft geärgert, dass es für DsA Solo Abenteuer gibt, für SR aber nicht.
    Deshalb würde ich die Runs auch so ähnlich aufbauen (es kommt dabei auf die Ehrlichkeit der Spieler an).


    Feedback:
    - toll

  • "-Spooky-" schrieb:

    Alles schon da gewesen im Grunde. In der 80er gab es ja mal die "Welle" von Abenteuerspielbüchern. Waren einige nette Perlen drunter. So was in Shadowrun Richtung, warum nicht. :)


    Oh ja, die Sagaland-Bücher von Dave Morris fand ich immer Klasse. Da hatte man eine frei begehbare Spielwelt und massig kleine Quests drin.
    Für SR könnte sowas auch ganz interessant sein, wenngleich es sehr viel Arbeit bedeuten würde, wenn man die mundane Ebene, den Astralraum und die Matrix darin unterbringen will.
    Die Idee ist klasse, aber der Aufwand vermutlich riesig. :|

  • Redet ihr grad von Multiple Choice Büchern alá "Wenn du die Tür öffnen willst, schlag Kapitel 17 nach. Gehst du den Gang weiter runter, lies unter Kapitel 22 nach"?
    Da hab ich noch nen alten Schinken der im D&D Universum spielt. Von Gänsehaut gabs auch einige. Aber aus dem Alter bin ich schon ne Weile raus :D

    Die Winde flüstern Hugin, wenn sie meinen Namen rufen!

  • Aus dem Alter ist man NIE wirklich raus... auf meinem Schreibtisch liegt just im Moment eins von Steve Jackson :mrgreen:

    In Übereinstimmung mit der Prophezeiung!
    Blau! Weiss! Blutrot! Asphalt Cowboys München!


    Die Shadowhelix - das deutsche Shadowrun-Wiki
    SR4A Limited Edition - 0478/1100

  • Eins selbst hier im Forum zusammenschreiben (oder sich helfen lassen) :wink:

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Eventuell ist es eine Idee sich bei ein paar Online-RPGs wie zum Beispiel Antamar umzuschauen. Die haben da eine Welt aus dem Boden gestampft, bei der man Reisen kann, arbeiten kann oder "Quests" machen kann, etc. Ist allerdings grob auf DSA Basis. Vielleicht gibt es ja leute, die Interesse daran hätten es umzumodeln.

  • Interessante Idee aber der Aufwand ist sicher riesig.
    Mir ist bisher noch nicht ganz klar ob es sich dabei um ein richtiges Spiel handeln soll
    oder der PC dir nur die passenden Ausgaben errechnen soll um den SL zu ersetzen.


    Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken so etwas wie Screenmonkey zu basteln
    http://www.nbos.com/products/s…eenmonkey-screenshots.htm


    Das wäre dann zwar wieder mit echten SL und Mitspielern,
    aber wenn man sich dazu einfach auf einem Server einloggt
    wäre ja die wahrscheinlichkeit größer einen Mitspieler zu finden als wenn man beim Nachbarn klopft :mrgreen:

  • Das Leben ist ein Trip.


    Ich habe das Projekt erstmal auf Eis gelegt, WEIL SR mir einige neue Impulse für mein eigenes Spiel, an welchem ich vorher viel rumgebastelt hatte, gegeben hat. Ich dachte bis dahin das ich in einer Sackgasse angekommen war, was Neuerungen und Verbesserungen anging.
    Ich habe nicht 1 zu 1, aber ähnlich vom Prinzip her das mit den Proben/Erfolgen übernommen und das ist Riesig.


    Z.Z. verschlingt das Spiel eine Menge an Zeit weil ich auf Großes hinarbeite.

  • Wirds denn da mal ne Beta von zu testen geben? 8)


    Ich finde die Idee übrigens interessant, da ich auch oft Bock auf SR hab, wenn keiner Zeit hat, aber wenn du es selbst erarbeitest kannst du von deiner Welt nicht überrascht werden... u das stell ich mir ziemlich game-breaking vor.

    [Echte Messerklauen tanzen zu Speedcore!]
    >Wenn es keine Zeugen gibt, ist es kein Mord.< Sith Akolyt

  • würdest du die solos dann mit dem selben char bespielen welchen du auch in der grp verwendest?


    also ich hab einmal ein solches solo für dsa "gespielt" ist nicht so mein fall, aber hey, dir muss es spaß machen. mir fehlt da einfach interaktion mit der grp und vorallem die lustigen aktionen.

  • Kann man für SR nicht einen Kompromiss machen? Heilen, die Anschaffung von Ausrüstung oder Bauen/Reparieren kann ja auch mal einige Tage dauern, anderes natürlich auch. Hier muss nicht umbedingt eine ganze Gruppe spielen. Wenn zwischen dem letzen und den neuen Run der Gruppe etwas Zeit liegt und überbrückt werden muss/will, kann man ja solche Solo-'Runs' einbauen. Diese sollten aber nicht episch sein. Ich hab mal neulich eine Website mit Zufallsereignissen gefunden. Soetwas könnte man ausbauen:
    http://rabenwelten.wordpress.c…run/spielhilfen/36-dinge/


    Viele Grüße

  • Prinzipiell gefällt mir die Idee, einfach Soloruns für die Zeit zu machen, während die Gruppe nicht zusammen spielt. Die ganz einfachen, erwähnten Dinge (Heilen, Ausrüstung etc.) haben wir bei uns ohnehin schon immer solo, aber halt per Mail mit dem Meister gemacht. Aber warum sollte man das nicht auch erweitern können auf solche Soloruns? Es sollte natürlich dann in einer Form sein, dass es sich schnell und einfach in die restliche Gruppe integrieren lässt. Also kein großer IG-Zeitbedarf, keine ernsthaften Konsequenzen (weder im positiven Sinne wie neue, unglaublich starke Ausrüstung, noch im negativen, die Chartod oder mächtige Feinde) und nicht zu ausgeglichen, dass sie Chars, die das nicht machen, keine Nachteile davon tragen. Aber ich denke, ein Szenario, was sich irgendwie darum dreht, dass ein Char eine Aushilfsposition als Rausschmeißer oder dergleichen annimmt, dürfte schon gehen. Evtl. lässt sich auch irgendwie, abhängig davon, an welchen Stellen man so vorbei kommt, ein Code generieren, anhand dessen ein Meister nachgucken kann, was wichtiges passiert ist (z.B. 12BC48FF, wobei die 1 am Anfang vielleicht heißt "hat den Türsteher bestochen", während eine 2 da vorne hieße "hat den Türsteher umgebracht" oder sowas), und anhand dessen Kleinigkeiten ins normale Spiel einfließen lassen kann...? Nur mal so als fixe Idee.

  • Im oben verlinkten MMORPG haben sie einen Quest-Code entwickelt, der nach dem Schema alter Abenteuerbücher funktioniert. Allerdings nimmt dieser Questcode in der Tat die Fähigkeiten und Attribute des Charakters als Grundlage für die Antwortoptionen. Das bedeutet aber, dass man dafür eine Umsetzung der SR Regeln in Code bräuchte. Harte Sache das.

  • "Raffo" schrieb:

    ...keine ernsthaften Konsequenzen (weder im positiven Sinne wie neue, unglaublich starke Ausrüstung, noch im negativen, die Chartod oder mächtige Feinde) und nicht zu ausgeglichen, dass sie Chars, die das nicht machen, keine Nachteile davon tragen....


    hört sich für mich an wie bungeejumping von ner 2m brücke, damit bringt man auch zeit rum, aber nen wirklichen kick gibts nicht.


    ein programm wäre gut, das in diesem fall das protokollieren übernimmt und natürlich auch das würfeln, dann wäre das für die anderen mitglieder der gruppe nachvollziehbarer. ist nur so ein wilder gedanke, aber wenn es so ein protokoll-prg gäbe, könnte dies doch den anfang und das ende eines soloruns, als bestätigung zu einer kontrollperson senden, per mail oder brieftaube oder sonst was :mrgreen:

  • danke. Wir ham es früher immer bei dsa so gemacht, wenn nur ein kleiner teil der gruppe zock, wird es als nebenstory gezählt und die musste dann kurz dokumentiert werden. Also stichworte zur story, ergebnisse von kämpfen, geld, gegenstände und natürlich exp. Wenn es bei manchen sachen zu starke ausreisser gab wurde es für die hauptstory nicht zugelassen.


    Ihr kennt das doch:
    "ihr findet 100gold"
    "können wir nicht 150 finden, papa braucht ein neues paar schuhe?"
    "ok, wenn ihr so lieb fragt"