"bärenjunges" schrieb:Da S´n S aus einer kleinen Ppistole efizienter ist las ne Kugel aus em StuG, dürften die Sicherheitskräfte Standartmäßig S´nS feuern...
(scheiß doppelschaden von S´n´S)
Gibt es bei uns nicht.
"bärenjunges" schrieb:
Und zu Drohnen, ich hatte hier mal en Thread gestartet mit schönen Idee nwie du Drohnen anähernd unhackbar hnikriegst.
Link? Wie ich die Drohnen sicher kriege ist nicht so das Problem. Nur welche Drohnen? Dachte bisher an ein Dutzend über das Gelände verteilte Steel Links (mit leichtem MG) und ein Quartett Crimson Samurais (mit Schwerem MG) je vor dem Panic Room und der Sicherheitszentrale , halb so viele Guradians (mit einem Schwerem MG) und ein Dutzend Rotordrohnen (mit einem Battelrifle drin). Hier kommt die Größe des Geländes den Eindringlingen zu gute. Selbst mit der Menge an Drohnen dauert es ein wenig bis man genügend Feuerkraft beisammen hat.
"Harbinger" schrieb:Das Konzept hinkt ein wenig, wenn der Kerl so viel Geld für die Sicherheit ausgibt, will er sicher nicht dreimal am Tag von den Angestellten in den Schutzraum geschubst werden.
Wird er auch nicht, sondern wenn schwer bewaffnete Penner, unangemeldet, mitten in der Nacht vor seiner Tür stehen und gerade vergeblich versucht haben das Türschloss zu knacken. Würde vielleicht helfen, die Beschreibung der Ausgangssituation zu lesen. Der Panic Room ist schon sicher genug. Auf dem Grundstück hat die Bundeswehr während der Eurokriege ein paar Kubikkilometer Beton verbaut. Dachte eigentlich, es sei selbstverständlich dass der eines Milliardärs andere Dimensionen hat als der eines leitenden Angestellten.
Die richtig schweren und bösen Jungs sind 30 maximal 60 Minuten entfernt. Die können dann aber auch Krieg machen.
"Harbinger" schrieb:
Der ist bei Rheinmetall bedeutet nicht dass er Panzer in der Garage stehen haben muss, er macht mehr Geld damit die Dinger zu verkaufen..
Nein muss er nicht, wie Du sicher gelesen hast, halte ich die auch für überzogen und werde die durch ein paar Mercedes Kommando ersetzen. Viel diskreter.
"apple" schrieb:
Flugdrohnen und schnelle Bodendrohnen sind am schnellsten und es gibt gute Kampfdrohnen - Steel Lynx, Nimrod, Rotodrohne fallen mir spontan ein. Größere Luftdrohnen werden möglicherweise auch Hauskampfdrohnen (Wolfsspinnen etc) als Last tragen und dann abwerfen.
Ja, so ungefähr. Nimrods und Wolfsspinnen scheiden wegen ihrer lächerlichen Panzerung eigentlich aus. Obwohl man die natürlich hochdrehen könnte. Das mit dem abwerfen will ich eher lassen. So groß ist das Gelände nicht und der Spieler des Riggers, dessen Spielzeuge fast alle einen Kilometer entfernt auf einer Yacht sind, könnte sich ein Beispiel nehmen.
"apple" schrieb:
Da es sich um Eliterigger einer elitären Sicherheitsmannschaft handelt, werden das keine Wald und Wiesen Cops sein, sondern eben Ex-SWAT/Special Forces etc. 4-6er Werte vor Mods, viele Modifkationen, um die Kampfwerte nach oben zu treiben, stark modifizierte Drohnen (mehr Panzerung, höchste IT Sicherheit, modifizierte Waffen etc). Dabei muß man jetzt nicht auf Deltaware oder sowas zurückgreifen - selbst mit "nur" ein paar Hundertausend Nuyen kann man Leute stark modifzieren und ihre Kampfwerte in der Matrix oder Realität nach oben treiben.
Ja, auch hier. der Hausherr muss die ja nicht selbst modifizieren lassen sondern hat die für ein paar Millionen im Jahr als Gesamtpaket gekauft. Was hältst Du von meinen Vorschlägen was die Archetypen angeht?
"apple" schrieb:
Die Drohnen werden etwas in der Zwickmühle sein. Zum einen sollen sie überwachen und aufklären. Dann die Eindringlinge weg vom Panikraum bzw vom Ziel+Familie treiben und schlußendlich dann die Runner ausschalten, ohne das Anwesen in Schutt und Asche zu zerlegen. Wahrscheinlich werden sie etwas zögerlicher sein und nur bei direkter Gefahr für den Panikraum alles platt machen.
Sehe ich ähnlich. Rein ist nicht so das Problem, außer der Typ mit der Karte verpatzt seinen Edgewurf und führt die SC's direkt zum Panic Room. Raus schon eher. Raus wird schwierig. Insbesondere wenn sie dem Chef Grund gegeben die nicht einfach so gehen zu lassen, sich z.B. an seinen Autos vergriffen haben. Geld spielt nicht wirklich eine Rolle, moralische und nostalgische Werte tun es.
"apple" schrieb:
All das + Neurostun, gegnerische Hackaktionen, um die feindlichen Commlinks zu übernehmen. Nichts spricht gegen einen Elitehacker, der auf einmal 2-3 Stufe 6 Agenten mit voller Softwareausstattung aus multiplen Commlinks losschickt.
Neurostun ist wirklich fies, so fies das es fast schon broken ist. Würde mich eher mit einer Kombination auf Thremorauch, Tränengas und hochentwickelten Sichtsystemen begnügen. Hacking fällt auch eher aus. In den letzten zwei Anläufen hat der Technomancer/Rigger mit seiner Spritarmada das System zum Absturz gebracht. Ein Hacker/Spinne die sich des Typen annimmt der die Drohnen hacken will ist aber fest eingeplant. Mit Homeground, mit Alarmbonus, mit Optimierung kann es ziemlich schnell ziemlich finster werden.
"apple" schrieb:
Ich denke, es wird zweigeteilt sein. Die "sichtbaren" Waffen werden nur leichte Waffen haben (Pistole, MPi etc). Alle anderen werden modifzierte militärische Waffen haben wie Sturmgewehr, Gas-Granaten.
Mit leichten Waffen brauchen sie es gar nicht erst versuchen, sich den Eindringlingen in den Weg zu stellen, und das wissen die Sicherheitstypen. Gepflegte passive Sicherheit, massive Türen, Gassysteme könnte übel werden.
"apple" schrieb:Da offenbar der Milliardär keine halben Sachen macht: hoch: 4-6er Werte, starke Modifikationen, eingespieltes Team mit mehreren A, B und C Plänen, eingespielte Rollen und Aufträge (Wenn X passiert, macht Team 2 Aktion Y, wenn das schiefgeht, dann wird Plan Z ausgepackt), hochwertige Ausrüstung (eben das, was Runner nach ein paar hundert Karmapunkten und ein paar hundertausend Nuyen so haben). Da die Runner eher spontan den Shootout veranlasst haben, kann hier die Sicherheit leicht ihre eigenen Pläne und Aktionen umsetzen - genau sowas kann man nämlich bereits im Vorfeld üben und eintrainieren. Für jede Aktion der Runner, sofern sie nicht komplett exotisch ist, wird die Sicherheit also einen Gegenplan haben. Die Sicherheit wird gebundene Geister haben mit mehreren Dienesten, und natürlich mehrere Kampf und Aufklärungsdrohnen (spontan würde ich auf Stormcloud für die Überwachung, Rotodrone für die Außenverteidigung und Wolfsspinne für die Innenverteidung tippen). Natürlich könnten auch einige der Haushaltsdrohnen oder Love-Bots auf einmal böse Überaschungen haben. Aus einem Manservant kann man einige böse Dinge machen.
Ist notiert. Klingt danach, als müsste der Techomancer einen Stunt hinlegen, damit man das überleben kann.
"apple" schrieb:
Nur leichte, wenn überhaupt. Der Milliadär ist reich genug, damit er sich Ex-Special Forces Leute als Sicherheit leisten kann. Und die haben Mods, darunter auch Kampfmods.
Dachte auch daran, dass die Dinger eher was für den absoluten Notfall sind. Ich habe aber gute Erfahrungen mit schwer verdrahteten Hunden auf Droge gemacht.
"apple" schrieb:
Als Sicherheitsfahrzeuge ja. Aber es gibt ja diese Automobilsammlung - und der Ferrari Appolossa gilt ja als Designer-Schützenpanzer. Ich denke hier an die Szene von Iron Man, wo in der Garage ja auch eine kunterbunte Mischung aus alt & neu steht.
Ja, so ähnlich habe ich es mir auch vorgestellt.
"apple" schrieb:
Schwierig wird es auf alle Fälle. Obwohl die Polizei von Pomorya jetzt nicht gerade die Killertruppe ist: viele Hunde sind des Löwen tot. Die Runner müssen *schnell* sein und den Radius der Überwachung schneller unaufällig verlassen können als die Polizei die Hetzjagd ausweitet.
Ich glaube ich werde meinen Ruf als fieser SL wieder gerecht werden müssen.