Durchschnittliche Bezahlung in der Gruppe

  • Hallo,


    ich wollte mal fragen, wie bei euch die Durchschnittsbezahlung in der Gruppe aussieht. Da das von Auftrag zu Auftrag verschieden ist, gehen wir einfach einmal von dem "Objektbeschaffungsrun" aus. Alles, was ihr bekommt, ist ein Bild vom gesuchten Objekt, und die Lagepläne des Gebäudes, und darin einen ungefähren Standort des Objekts.
    Außerdem gehen wir mal von einem gut bewachten Gebäude aus (magieschutz, konsoldaten, aber nichts stärkeres wie: in jedem Raum Wachcritter, 5 Helis auf Abruf, 10 Magier, dessen einziger Job es ist, Hüter um und im Gebäude aufrechtzuerhalten, usw.)


    Mich würde mal interessieren, wie die Bezahlung bei euch so aussieht, denn nachdem ich einen Blick ins Kompendium geworfen hatte, stand da: 2000. Natürlich ist das nur ein Näherungswert, aber normalerweise habe ich immer viel mehr für einen Run wie diesen gegeben. Ich glaube auch, dass ich hier einfach die falsche Ansicht vom Schattenleben habe, aber ich hoffe jetzt einfach mal auf eure Unterstützung :)


    Danke :D

    Legt dir das Leben Steine in den Weg,


    ... bau was schönes draus ;)

  • Die Bezahlung ist ein schwieriges und oft diskutiertes Thema.
    Es hängt von vielen Faktoren ab. Grundsätzlich erstmal von euerem Spielstil und Powerniveau der Kampagne ab. Ist es eine Low-Level Straßenkampagne so sind alle Preise möglichst niedrig an zu siedeln, ist es eine "wir sind Super-SOTA-Top-Agents die mit täglich die Welt retten und Großdrachen auf ihrer Buddyliste im Chat haben" Kampagne so sollte die Bezahlung auch dem entsprechend üppiger ausfallen.
    Was aber nun wirklich angemessen erscheint und was zu viel ist kann man nicht wirklich sagen, man sieht es aber am Entwicklungsniveau der Runde, rüsten sich die Charaktere zu schnell und zu einfach auf und können sich alles kaufen was sie wollen, gibt man vermutlich zu viel Geld. Kommen die Runner kaum dazu ihre monatliche Miete pünktlich zu zahlen und der Verschleiß von Ausrüstung kann nicht abgedeckt werden, so gibt man eindeutig zu wenig Geld...
    Aber beides ist vollkommen in Ordnung so lange es allen Spielern Spaß macht.

  • Ich kann mich da UV nur anschliessen
    Das muss Jede Runde mit sich ausmachen.
    Man sollte mit Runs wenigstens seinen Lebensunterhalt verdiennen,denn wenn es keinen Anreiz gibt Runner zu sein und sein Leben dafür zu riskieren und es einfacher und lukrativer ist Autos zu klauen,dann wird es einfach keine Runner geben.
    Man darf auch als SL Großzügig sein,schjliesslich ist es nicht das eigene Geld(aber nicht übertreiben :D)


    mit Anschlußtanz
    Medizinmann

  • Bezahlung ist zu einem guten Teil auch schlicht eine Frage des verfügbaren Budgets und des erwarteten Gewinns. Vor allem bekommt man auch, wofür man bezahlt:
    Wenn man sich nichts leisten kann, bekommt man eben einen Haufen zugedröhnte Gossenpunks. Wenn man besser Leute will, muss man auch genug Geld auf den Tisch legen, dass sich der Job für sie auch beim sehr wahrscheinlichen Verlust von Ausrüstung lohnt. Die Steigerung davon ist dann, dass man davon ausgeht, dass alle im Job benutzte Ausrüstung vernichtet wird.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Ich würde behaupten das ist auch Verhandlungssache der Spieler. Wenn ich mich wie ein Gossenpunk gegenüber Mr. Johnson verhalte bekomme ich auch nur dieselbige Bezahlung. Verhalte ich mich wie ein Profi oder führe gar Small Talk kann man auch mehr Kohle oder Gefälligkeiten bekommen.

  • Nicht wirklich: Der Ruf der Charaktere ist Mr. Johnson bereits bekannt - deshalb hat er sie ja eingeladen. Und das ganz sicher nicht um Smalltalk zu machen.


    Klar, brüskieren kann man ihn immer noch. Nur der finanzielle Rahmen steht beim Treffen in der Regel schon fest, und Feilschen ist eher ein Ritual.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Na aber ein par Nujen kann man immer noch rausschlagen. Und manchmal muss man auch Nein sagen. Ebenfalls eine Form der Verhandlung. Aber man sollte immer höfflich Nein sagen und sich ein Hintertürchen auflassen.


    Ansonsten kenne ich so die Faustregel ca. 5.000 bis 15.000 pro Run unter SR 3.0 (bzw. 2.0)

  • Solche Faustregeln funktionieren einfach nicht.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Bei unserer derzeitigen SR4 Runde liegen die meisten Charaktere inzwischen bei 80-100 Karma. An Bezahlung gibts normalerweise pro Monat einen Run, in dem sich pro Kopf 10 - 20 KNuyen verdienen lassen. Das ist quasi die Grundlage.


    Dazu kommen dann verschiedene andere Möglichkeiten, an Geld zu kommen: Downtime-Aktivitäten (unter 5K pro Kopf und Monat), Nebenverdienste durch Beute, Info-Verkäufe etc., und alles andere, auf das die Spieler so kommen. In manchen Monaten gibts noch ein oder zwei weitere, kleinere Runs, für die es weniger Geld gibt, oder auch mal gar keins:


    - die neue Initiatengruppe des Ki-Adepten wollte von ihm einen Gefallen erwiesen haben: bring uns ein flüchtiges Mitglied der Gruppe zurück. Das erforderte eine kleine Reise ins SSC fürs ganze Team - der Adept wollte Backup, hat die Unkosten für die Reise übernommen und den anderen eine kleine "Aufwandsentschädigung" gezahlt. Dabei konnte man allerdings auch einen neuen Kontakt knüpfen, der möglicherweise in Zukunft weitere Einkünfte ermöglichen wird.


    - der örtliche Caporegime der Mafia, der dem Team schon mal einen Gefallen getan oder eine Info verschafft hat, erwartet gelegentlich auch mal, dass die was für ihn tun, ohne dass es Geld dafür gibt. "Bei Adresse XY ist gerade eine Leiche aus dem dritten Stock auf einen Streifenwagen gefallen. Bringt mir diese Leiche, und alles was er bei sich hatte, bevor die Bullen sich den zu genau ansehen."


    - oder wenn der Loyalität-5 Schieber des Technikers anruft, weil ein paar Deppen ihm 50K schulden und nicht zahlen, dann verbringt man auch mal einen Tag damit, ein paar Ganger einzuschüchtern, damit die brav mit Zinsen nachzahlen, und kriegt dafür nur 5K fürs ganze Team.


    Hin und wieder kommt dann auch ein großer Fischzug, bei dem es pro Kopf 30K+ Nuyen gibt, aber die sind selten.

    "As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero." - Varsuvius, OOTS # 696.

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Solche Faustregeln funktionieren einfach nicht.


    Find ich schon. Bei mir sogar gar nicht so schlecht. Heist ja nicht das es keine Ausnahmen gibt. Ausserdem kann der Durchschnittsbetrag ja auch sinken/steigen je nach Kampagnenverlauf.

  • Wir haben eine Hausregel die aber von vielen anderen SR-Runden/-Spielern umstritten gesehen wird. Ist uns aber egal da sie bei uns funktioniert.
    Der Hintergrund ist der das ein Shadowrunner, wie ein Söldner oder Privatdetektiv einen festen Standard Tagessatz haben sollte. Die Regelung ist in erster Linie für das Character Play gedacht, so dass ein Spieler weiß wie viel sein Charakter normalerweise wert ist.

    "Hausregel" schrieb:

    Jeder Runner hat ein Standard Payment pro Tag, da gab es auch eine Formel für:


    (Lifestyle Costs/30) x [(Street Credit - Notoriety)/2]
    Das ist der Preis den der Runner (SC) gewöhnt ist zu bekommen für 1 Tag arbeit.
    Sehr hohe Bezahlungen, z.B. 100x den Standart (oder mehr) kann einen weiteren Street Credit Punkt erzeugen (Edge-Wurf MW: 2), da es sich rumspricht das der Runner sein Geld wert ist.
    Beute also alles was die SC auf dem Run zusätzlich ergattern und verkaufen (nicht vorher abgesprochen mit dem Klienten) hat einen gegenteiligen Effekt (10x die Bezahlung des Runs) gleich +1 auf Notoriety (oder in manchen Fällen Public Awareness). Dieser Punkt auf Notoriety ist auch öfter zu bekommen, denn es ist immer wieder ein Verstoß gegen den Gentlemen's Code der Shadowrunner. Selbst Diebe klauen nur das, was sie klauen sollen oder wollen. Alles mitgehen lassen was nicht niet- und nagelfest ist, ist etwas für Amateure und nichts für Profis.


    Das Ganze wurde schon im Technoschamanen Forum durch diskutiert und viele sind halt der Ansicht das das der Lebensstil kein Faktor sein sollte, da sind wir (meine Runde und ich) aber anderer Meinung.


    PS: Bevor hier die gleichen Punkte wiederholt werden mein kurzes Statement dazu:

    "UV" schrieb:

    1. Es ist eine Hausregel wenn sie euch nicht passt! Ok, dann wendet sie nicht an.
    2. Es geht hier nicht um die echte/schlussendliche Bezahlung, sondern um den persönlichen Wert, den die Umwelt einem gibt und den man von sich selbst erwartet. Und hier spielt dein Lebensstil eine extreme Rolle.
    3. Ist die Regelung auch dafür gedacht das der/die Spieler logisch und regulär ihre Lebensstile halten können. Es ist einfach nicht logisch das Joe Luxus den Job für den Unterschichtstarif macht, das lohnt sich für ihn nicht und er kann mit hundert dieser Jobs nicht mal seine Miete nächsten Monat zahlen.
    4. Es fördert auch das angemessene Aufsteigen, eben nicht den Runner der mit Millionen auf dem Konto in der Gosse lebt. Sondern GMV-SC deren Ansprüche auch steigen und die Klug genug sind das beste aus der Situation zu machen.


    Sicher es kann ausgenutzt werden, aber dieses Ausnutzen ist dann Teil des Spiels.


    Wer die dazu gehörige Diskussion lesen will soll hier hin gehen: http://www.ts-forum.net/bezahlung-wie-hoch-t4625.html

  • Die Hausregel klingt für mich ziemlich plausibel, da einer meiner Hauptcharaktere jedoch mit anderen in einer Luxus-WG wohnt, komme ich auf einen Tagessatz von 15k, meine jetztige Bezahlung von einer Woche liegt noch darunter.... (Wir haben den Lebensstil auch nur, weil wir das Haus quasi geschenkt bekommen haben).

  • Es geht bei unserer Hausregel ja eher um das Selbstwertgefühl und den Marktwert. Das ein Gossenrunner der auf einmal im Luxus landet, sich erstmal neu geistig und gesellschaftlich einordnen muss und nicht gleich von heut auf morgen sein Sebstwert oder Marktpreis erhöht bzw. Leute ihm auf einmal mehr zahlen ist klar. Das braucht so seine Zeit, aber nach ein Paar Monaten sollte sich alles eingelebt haben.
    Dazu ist noch zu sagen das dies nur ein Wert ist der wie ein Tarif funktioniert, das man öfter mal unter Tarif bezahlt wird oder einen Freundschaftspreis macht ist unter Freelancern ganz normal und an der Tagesordnung.
    Es ging uns in erster Linie darum im Spiel realistisch anmutende Verhandlungsgespräche führen zu können. Wie im wahren Leben richtet sich der endgültige Preis immer nach dem Geldgeber und wie viel er bereit ist zu zahlen oder wie viel er überhaupt zahlen kann.
    Doch hat unsere Hausregel auch zu mehr Vielfalt in den Verhandlungen geführt und oft wird sich kreativ geeinigt, wenn der Auftraggeber nicht den Tarif zahlen kann, hat er vielleicht noch andere Dinge die er dem Runner bieten kann, z.B. Gefallen, Zugang zu Personen, Dingen oder Informationen u.ä. Der Spieler entscheidet welchen Deal er annimmt oder was er letztendlich raus schlägt.
    Aber da meine Spieler auch extreme Character Player sind, sind die Verhandlungen (die im übrigen auch meist ausgespielt werden) immer eine Bereicherung des Spielabends.
    Wir hatten schon diverse unendgeltliche Zusatzbezahlungen:
    - ein Date mit einem heißen Elfe Bekannte des Auftraggebers
    - Stammtisch in einer Bar und praktisch kostenlos Saufen bis an das Lebensende (was bei dem Gebräu was die da ausschenken nicht so fern ist wie man denkt)
    - kostenloses Essen in einem Restaurant
    - ein Rolex, die der Auftraggeber beim Verhandlungsgespräch um hatte
    - ein Wagen bzw. Wagenschlüssel und Papiere
    usw.
    - ein Gestaltenwandler (der noch nicht so richtig das Bezahlungssystem verstanden hatte) hat sich die ersten Dutzend Runs mit frischem Fleisch und Fisch statt Nuyen abspeisen lassen, bis ihm ein netter Runner mal erklärte das er für diese gewichtslosen und unsichtbaren Nuyen aus den technischen Kisten, viel mehr Fisch und Fleisch kaufen kann als das was er immer bekam und das auch zu jeder Zeit. Trotz allem kann man den GW immer noch mit einem blutigen Steak zu Dingen bewegen wo andere Runner, dir nur den Vogel zeigen würden. :twisted:

  • @RvD: Der Auftraggeber/dessen Vermittler hat ein Budget, aber wenn er die Runner billiger einkaufen kann und freut sich wenn mehr Geld bei ihm haengen bleibt.


    Cooper : 10-15K pro Run und ein Run pro Monat, es gibt Kampangenkonzepte wo das ne Weile geht, aber auf dauer bleibt fuer die nichtmagischen Chars extrem wenig haengen, neues Spielzeug (Cyberware/Fahrzeuge/Decks/Programme) sind da dann wohl erst nach Jahren drin. Da stellt sich dann irgendwann die Frage warum die Chars nicht alternative Jobs machen, Autos klauen, Taliskraemerei, Programmieren, da ist weit mehr Gewinn drin.


    @UV: Diese Hausregel find ich mehr als wirr. Natuerlich bedingt sich die Bezahlung bis zu einen gewissen Punkt auch ueber den Lebesstil, weil die 'Auf der Strasse'/'Squatter'/'Low' vielleicht einfach aus einigen Rastern rausfallen, aber das der Luxus-Lebesstil-Dandy per se und ohne tolle Skills/Befaehigung, Geld in den Allerwertesten gedrueckt bekommt find ich seltsam. Als SL kann man natuerlich ueber die Jobs die man den Chars gibt steuern was Sie an Geld bekommen, und da wird ohne frage mal mehr fuer die High Life Runner rumspringen, aber ich sehe einfach diverse andere Faktoren die mit reinspielen.
    Genauso ist mir die Notoriety-Regelung ein Dorn im Auge, denn auch da sollte man vielleicht eher die Runsituation anschauen, anstatt sich da an obscuren Formeln zu klammern, denn je nach Run kann es zwischen ultra kritisch und total egal sein was man lootet. Wenn man ueber ein Gegnerteam stolpert und deren Gear nach dem blutigen Konflikt verscherbelt wird das J( und der Notoriety) wohl eher egal sein, wenn man bei unterschieben von Daten noch mit dem Brecheisen alles was mehr oder weniger nicht niet und nagelfest ist rausreisst und in den Umzugstransporter des Riggers wirft, dann ist der Wert egal aber J wird es wahrscheinlich nicht schaetzen.
    Und was den Empfundenen Marktwert angeht, vielleicht weiss ein Char was er wert ist, aber fuehlt sich in gewissen Locations/Schichten/whatever besser als in anderen, aendert aber nix daran das er ein gefragter Profi ist?
    Und das Leute zwingend nach GMV ihre Ansprueche hochsetzen weil sie mehr verdienen ist quatsch, klar ist es die Regel, aber ab und an haben Leute auch viel Geld auf den Konto auch einfach WEIL Sie geizig sind.

  • "Calenor" schrieb:

    Der Auftraggeber/dessen Vermittler hat ein Budget, aber wenn er die Runner billiger einkaufen kann und freut sich wenn mehr Geld bei ihm haengen bleibt.


    Der gewerbliche Johnson hat seine Provision und Boni für Erfüllung seiner Vorgaben; Abzweigen vom Budget für sich selbst ist schlichtweg Unterschlagung… natürlich ist es nett für die Firma wenn er etwas günstiger einkauft, aber das sind Peanuts.
    Der private Johnson ist eine andere Nummer, aber der ist meistens verzweifelt genug dass er lieber das letzte Hemd opfert.

    "Calenor" schrieb:

    Und das Leute zwingend nach GMV ihre Ansprueche hochsetzen weil sie mehr verdienen ist quatsch, klar ist es die Regel, aber ab und an haben Leute auch viel Geld auf den Konto auch einfach WEIL Sie geizig sind.


    Und das ist gar nicht mal so selten: Es gibt Leute, die besitzen viertelweise Nobel-Wohnungen und vermieten sie, hausen aber selbst im letzten Loch.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • ich persöhnlich finde es auch immer ganz nett, wenn man als SL Möglichkeiten einplant, wo die Runner sich noch Taschengeld dazu verdienen können. Das können Dinge sein die gefunden und verscherbelt werden, aber auch einfach einen gestaffelten Run, wo Mr. J für jedes Teilziel x bezahlt.
    Letzteres mach ich gerade, weil ich mir nicht sicher bin ob diese, unsere Gruppe so wie sie im moment aufgebaut ist, alle Teilziele überhaupt erfüllen kann (aber vielleicht unterschätze ich sie auch) und so gehen sie auf keinen Fall leer aus, weil mindestens 1 sollten sie auf jedenfall hinbekommen oder den Beruf wechseln :P