[SR4] Neue Fahrzeuge

Sollte nicht jeder gute Rigger einen Flugzeugträger haben ?

Feedback erwünscht: unser Haus- und Hofrigger möchte zwar Riggen (aka in die Drohnen reinspringen), allerdings seinen Fleischkörper nicht komplett nutzlos im Kimo in der Ecke lassen. Ergo eine gepimpte Evo Milspec mit ein paar Sonderwünschen

Hintergrund: Evo hat mit verschiedenen Riggeragenturen, Sicherheitsfirmen und Militärs Verträge für gepanzerte Träger für Drohnenrigger, die mit an die Front (oder in einen gefährlicheren Bereich) können, ohne dabei die Kosten zu sprengen.

Oderly MK II - Werte wie eine normale Evo Oderly, mit folgenden Ausnahmen:

Body 4 (Fahrgestelltbasis ist die Oderly, hier allerdings verstärkt, stärkerer Motor, bessere Materialien, weil es mehr ist als ein fahrbarer Sessel)
Armor 8 (zum Schutze der Drohne in gefährlichen Situationen)
Avail 8-12 (höhere Verfügbarkeit, da der Markt deutlich kleiner ist als bei der Oderly, die Millionenfach weltweit verkauft wird, dennoch legal und "akzeptabel verbreitet)
Cost 10k - 15k (Bodyerhöhung, Panzerung, stärkerer Antrieb, bessere Computerhardware)
Devicerating 4 (Sicherheitsfahrezeug)
Standard: Rigger Coccon (normal), 2x mechanische Arme, 6er Medkit, Walker Mod

Spitzname: "The Egg"

Eure Meinung/Verbesserungsvorschläge?

SYL

Ares "Universal Soldier" Sicherheits-/Kampfdrohne
[IMG:http://i73.servimg.com/u/f73/16/81/50/39/humano11.jpg]

Die humanoide Kampfdrone „Universal Soldier“ ist Ares' Basisplattform für die Sicherheits- und Militärsparte, wenn es darum geht, klassisch metamenschliche Aufgabenfelder durch Drohnen abzudecken, weil der Einsatz von echten Menschen zu gefährlich wäre, beispielsweise bei Gebäudestürmungen. Die 1,85 Meter große, 120 Kilogramm schwere Anthroform kann aufgrund ihrer Beschaffenheit mit ihrem Umfeld interagieren wie jeder normale metamenschliche Soldat oder Polizist, kann Gebäude betereten, Fahrzeuge bedienen, Waffen und Werkzeuge benutzen und sogar Uniformen oder Körperpanzerung tragen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit mit metamenschlichen Einsatzkräften und ermöglicht einem in die Drohne gesprungenen Kampfrigger, am Kampfgeschehen teilzunehmen als wäre er unmittelbar körperlich anwesend.

Handling +1
Beschl. 5/15
Geschw. 40
Pilot 3
Rumpf 4
Panz. 8
Sensor 3
Verfüg. 14V
Preis 35.000

Standardupgrades: Riggerkontrolle, Läufermodus, Rumpfstabilisator, 2 Manipulatorarme (ganzer Arm, verbessert auf Stärke 6), Amphibisches Operationspaket Stufe 1

Ordinatus
Die Drohne ist mMn zu billig, für das was sie hat und kann.

PS: Dein Bild funktioniert nicht.

Hab das Bild angepasst. Bei mir funktioniert's prima.

Also ich würde den Preis nochmal verdoppeln, dann paßt es für meinen Geschmack

Die Preise sind viel zu hoch. Vergleich das mal mit anderen MediumKampfdrohnen wie der Doberman oder der Wolfspinne und dann mit der Cyborgbodyguarddrohne für 175k.

20-50k maximal.

SYL

Ganz meine Meinung. Die humanoide Tan Dem Kampfdrohne aus dem Schattenkatalog 2 kostet gerade mal lächerliche 5.900, selbst wenn man alle Extras draufrechnet käme man niemals auf mehr als 20.000 bis 30.000.

Naja, die Tandem hat andere Nachteile wie geringerer Body etc. Aber für Body +1, etwas mehr Panzerung und 1-2 zusätzliche Einbauten 30-100k mehr zu verlangen ist etwas arg extrem.

Im Endeffekt bräuchte man eine vierer Staffelung für die mittleren Kampfdrohnen. Einstieg für circa 5k, Profi für circa 20-30k (siehe obige), etwas für circa 70-100k, und dann Highend im Bereich der 200k (siehe Cyborg Bodyguard für 175k).

SYL

Der Klassiker ist zurück!
Oder vielmehr war er niemals weg.
Die Royal Enfield "Bullet 150" Jübiläumsedition.

Seit über 150 Jahren bauen wir Mottoräder und manche sollen seit fast genausolanger Zeit laufen.
Darum brauchen wir auch nicht viele Worte für unsere Räder zu machen.
Einfach gut Einfach Bullet wie immer.
Speziel zur Jübiläumsaktion bieten wir nicht nur eine persönliche Farb und Sitzanpassung an sondern geben ihnen auch noch ein Expertentoolkit sowie ein Reperaturhandbuch als Paperback mit.

[IMG:http://1.bp.blogspot.com/_Y5JU0n4majU/S-9vSQ2C1jI/AAAAAAAAF3A/r6W7GlmEd7c/s1600/Bullet-350-uce.jpg]

Handling +1
Beschl. 15/25
Geschw. 180
Pilot 1
Rumpf 6
Panz. 4
Sensor 1
Verfüg. 8
Preis 7.000
(Jubiläumsedition +3.000 +Persönlicher Stil und das Expertentoolkit gibt einem einen Bonuswurf auf die Reperatur der Bullet.
Spezial :Proben für rein mechanischen Anbauten, Umbauten oder Reparaturen sind um 1 Punkt erleichtert.
(ja das macht zwei Punkte insgesamt)

Ich liebe diese kiste, röhrender sound und unkaputbar. Und jeder Idiot kann sie falls mal etwas kaput geht mit einem hammer etwas panzertape und gesunden menschenverstand reparieren.
-ironbird

Fiat Albatros
[IMG:http://flightplanet.com/aircraftimg/1266/640x0/hu-16-albatrosshu16c__1.jpg]

Die Albatros ist der große Bruder des Tundra 9 Amphibienjets aus dem Haus Fiat-Fokker. Sie ist ein STOL-fähiges, robustes Amphibien-Propellerflugzeug mit starrem Bootsrumpf und angeschlossenen seitliche Pontons. 2050 wurde die Albatros vornehmlich zur Seeretung und zur Versorgung von Küstenfernen Zielen gebaut. Sie ist etwas schwerer und größer als ihre Geschwister die Tundra oder die Cloud 9 und wurde, deshalb stellenweise auch militärisch zur bekämpfung von Küstenahen Zielen eingesetzt. Dank ihres verbraucharmen Motors ist mit der Zeit aber auch bei Schmugglern beliebt geworden die sich auf längere Meeresrouten spezialisiert haben und etwas schneller sein wollen als mit dem Schiff.

Die Albatros bietet 4 Sitzplätze im Cockpit und 10 Sitzplätze im Ladeabteil sowie einigen Stauraum.

Handling 1
Besch 40/70
Gesch 500
Pilot 2
Rumpf 20
Panz 6
Sensor 3
Verf 8
Preis 250 000
Standartupgrades: Amphibisches Operationspakte Verbessertes Start-Landeprofil 1, reduzierter Verbrauch

p.s. :dank Ordinatus an von dem ich viel fluff geklaut habe

Fed-Boeing „Condor“ Executive Supersonic-Jet
[IMG:http://i17.servimg.com/u/f17/16/81/50/39/roland10.jpg]

Dieser elegante Überschall-Jet ist 2072 eine der komfortableren Möglichkeiten, individuell von A nach B zu kommen. Er erreicht eine Geschwindigkeit von 1,5 Mach und bewältigt damit die Strecke London-New York in ca. 3 Stunden. Die Maximalreichweite beträgt 10.000 Kilometer. Neben Pilot und Copilot sowie 2 Stewards fasst der Condor bis zu 12 Passagiere in luxuriösem Ambiente und bietet neben einer kleinen Bordküche und einer umfassend ausgestatteten Minibar vor allem ein ausgezeichnetes AR- und VR- Unterhaltungssystem sowie state-of-the-art Kommunikationssysteme, die ununterbrochenen Matrixzugang während des Flugs gewährleisten. Der Condor wird vor allem von Konzernen benutzt, um Vorstandsmitglieder und andere wichtige Execs schnell und exklusiv zu befördern (dann häufig eskortiert von Jagdflugzeugen), ist aber auch als Privatjet bei den Ultrareichen der sechsten Welt gefragt und als Statussymbol beinahe unübertroffen.

Handling: +2
Beschl.: 60/240
Geschw.: 1500
Pilot: 3
Rumpf: 18
Panz.: 8
Sensor: 2
Verf 15
Preis 4.500.000
Standartupgrades: Riggerkontrolle, Ablenkungssystem, Lebenserhaltungssystem Stufe 1, Fahrgastsicherheit Stufe 2, Innenausstattung (Luxus), Satellitenkommunikation, Zusätzlicher Treibstofftank

Ein Produkt meiner aktuellen Abenteuervorbereitung:

Lockheed-Cessna 2051 Arctic Explorer ("Snow Goose")
[IMG:http://i58.servimg.com/u/f58/16/81/50/39/arctic10.jpg]
Die seit 2051 produzierte „Schneegans“, wie sie von vielen ihrer Piloten liebevoll genannt wird, ist ein für seine Genügsamkeit, Robustheit und Wartungsfreundlichkeit weithin gerühmtes Expeditionsflugzeug für arktische Umgebungen, das sich vor allem in Nordamerika großer Beliebtheit erfreut . Sie ist STOL-fähig und kann auf Eis, Schnee und festem Grund landen. Für letzteres kann ein Fahrwerk mit Smartreifen aus den Landekufen ausgefahren werden. Eine hervorragend isolierte, klimatisierte Kabine und ein spezielles Motorkühlsystem erlauben einen einwandfreien Betrieb bei Temperaturen bis -60 Grad Celsius. Die Arctic Explorer ist ein Buschflugzeug, ihr Fahrwerk ist nicht auf eine asphaltierte Landebahn angewiesen. Die Landekufen sind außerdem höhenverstellbar, sodass die Bodenfreiheit der Kabine am Boden reguliert werden kann, falls hohes Gras, Buschwerk oder andere Hindernisse dies nötig machen. Die Kufen können außerdem für eine bessere Aerodynamik im Flug nah an den Rumpf gezogen werden. Das Heck-Leitwerk ist in der Länge verstellbar und kann bei Bedarf eingefahren werden, um am Boden besser manövrieren zu können und den Platzbedarf der Maschine in einem Hangar oder Unterstand zu minimieren. An den Tragflächen sind spezielle Hardpoints montiert, an denen für Langstreckenflüge zwei externe Treibstofftanks befestigt werden können. Diese Hardpoints sind strukturell so designt, dass sie nicht mit Waffen bestückt werden können. Die Systeme der Arctic Explorer werden von Herstellerseite nicht mehr mit Updates versorgt und gelten inzwischen als veraltet, nichtsdestotrotz ist die Maschine vor allem im hohen Norden für Expeditions- und Lieferflüge sehr gefragt. Es existiert auch ein sehr beliebtes Upgrade-Paket für amphibische Operationen, bei dem die Landekufen durch Schwimmpontons ersetzt werden.

Handling: 0
Beschl.: 20/100
Geschw.: 200
Pilot: 2
Rumpf: 15
Panz.: 8
Sensor: 1
Verf 12
Preis 450.000
Standartupgrades: Auslaufmodell, Extreme Umgebung (Arktisch), Verbessertes Start-Landeprofil 1, Verbesserte Wirtschaftlichkeit, Lebenserhaltungssystem Stufe 1, Innenausstattung (Squatter), Zusätzlicher Ein-/Ausstieg (Große Heck-Ladeluke), 2 "Waffenhalterungen" (extern, fixiert, ferngesteuert, ausschließlich für Abwurftanks nutzbar).

So mal en bissel was neues,

QUODSKI

Was ein Quad auf dem Land, ist ein Jet-Ski auf dem Wasser: klein, wendig und schnell. Wäre es nicht ein Traum für Funsport-Begeisterte, wenn man mit einem Vehikel gleich beide Terrains durchkreuzen könnte? Dieses Erlebnis bietet ihnen nun Jibbs Sports!

Jibbs Sports-Amphibien wurde gegründet um Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeuge zu entwickeln und zu produzieren. Die erste Hochgeschwindigkeitsamphibie auf dem Markt ist das Quadski, welches in Auburn Hills hergestellt wird.

[IMG:http://infinitiblog.grubbs.com/wp-content/uploads/2013/06/Gibbs-Quadski.png]

Das Fahrzeug kann innerhalb von 3 Runden, vom "Quod-Modus" in den "Jetski-Modus" wechseln.

An Land:Handling +1 Beschl. 15/25 Geschw. 100 Pilot 1 Rumpf 6 Panz. 5 Sensor 1 Verfüg. 8 Preis 10.000
Auf Wasser:Handling +1 Beschl 5/15 Geschw. 80 Pilot 1 rumpf 6 Panz 5 Sensor 1 Verfüg. 8 Preis 10.000

In SR 5

An Land: Hand 4/3 Gesch 4 Beschl 2 Rumpf 6 Panz 5 Pilot 1 Sensor 2 Sitze 2 Verfüg. 8 Preis 10. 000
Auf Wasser:Hand 4 Gesch 3 Beschl 2 Rumpf 6 Panz 5 Pilot 1 Sensor 2 Sitze 2 Verfüg. 8 Preis 10.000

-Habe ich mir für die Freizeit und zum "Brötchen holen" angelacht. Das Ding geht zwar fast unter wenn ich draufsitze und wirklich schnell ist das auch nicht mehr, aber dafür kann ich ohne Probleme von meinem Haus aus quer durch ie Bay fahren ohne mich groß um den Verkehr sorgen zu müssen...
-kubaner

Echt jetzt? Das Teil hält dich fette Sau aus? Hast du abgenommen oder hat das Teil so viel Auftrieb?
Ich finde das Ding übrigens auch super. Mit ein paar Handgriffen wird das Ding höllisch schnell und man findet sogar noch ne Halterung für meine Strigoj.
-gras-hoper

Klappe kleiner sonst gibtś kein Dope mehr und die "Fette Sau" zeigt dir mal was ne Richtige Kanone ist! Da kannst du mit deiner Lichterpistole einpacken!
-kubaner

Is ja schon gut Stress mal nicht!
-gras-hoper

Ares-Jeep-Parcour

Der Parcour wurde für maximale Beweglichkeit im Gelände entworfen, dank seiner Einzelradaufhängung, seiner Smartreifen und vor allem der Möglichkeit jedes Rad seperat zu drehen, erreicht er eine Beweglichkeit die seines gleichen sucht. So ist es mit ihm Möglich seitlich einzuparken oder auf der Stelle zu drehen.
Zusätzlich ist der Parcour mit einem leistungstarken Motor ausgestattet, der einiges an Kilowattstunden unter das verstärkte Carbonchassis bringt, was dem Parcour zu seiner Agilität auch noch eine gehörige Portion Geschwindigkeit verleiht.
Das fahrzeug läßt sich mit wenigen Handgriffen in ein "Cabrio" Verwandeln.

Handling +1(im Gelände +3) Beschl. 25/40 Geschw. 170 Pilot 2 Rumpf 12 Panz. 10 Sensor 2 Verfüg. 10 Preis 50.000

In SR5
Hand 5/6 Gesch 4 Beschl 2 Rumpf 12 Panz 10 Pilot 2 Sensor 2 Sitze 4 Verfüg. 10 Preis 60. 000

-Ich mag die Kiste, solide Gebaut und bietet auch Menschen mit erhöhten Platz bedarf genug Fußraum, wenn man den Vordersitz ausbaut und "hinten" Platz nimmt.
Wenn man dann noch das Dach entfernt, hat man dazu noch jede Menge "Kopffreiheit". Ich kann die kiste nur empfehlen.
-kubaner

Ja der Kübel passt schon eher zu dir!
-gras-hoper

Musst du zu allem was ich sage einen Senf dazu geben?
-kubaner

[img] http://geekimpact.de/wp-content/uploads/2014/03/dragon.jpg/[img]
http://geekimpact.de/gadgets/f…schnell-und-spuckt-feuer/

Wer will mit Werte erstellen für beide Edition en?

Meine Überlegungen, wie ich meine Runner ohne langes Training oder Talentsofts per Fallschirm in die SOX kriege, resultierten in diesem Entwurf. Kritik gerne erwünscht.

Dassault „HALO“ Fallschirm-Drohne

Dassaults HALO ist weniger eine Drohne, als vielmehr ein semiautonomer, intelligenter Fallschirm-Rucksack, mit dem Personen ohne Fähigkeiten und Erfahrung im Fallschirmsprung sicher aus der Luft abgesetzt werden können. Dies ist vor allem dann vonnöten, wenn Personal ohne entsprechende Ausbildung ohne lange Vorbereitungszeit irgendwo aus der Luft abgesetzt werden muss, und Talentsofts nicht eingesetzt werden können, weil die nötige Cyberware nicht vorhanden oder der Benutzer z.B. erwacht ist.
Zwar gab es schon immer die Möglichkeit, untrainierte Leute im Tandem mit erfahrenen Springern springen zu lassen, aber diese Option erforderte das Vorhandensein genau dieser trainierten Springer, die dann außerdem nach dem Absprung möglicherweise ohne Notwendigkeit in der Zielzone blieben. HALO löst dieses Problem. Die Einheit sieht fast wie ein ganz normaler Fallschirm-Rucksack aus, allerdings mit einem großen Sensorkopf auf einer angeschnallten Brustplatte. Das System nimmt bis zu zwei Menschen-große oder einen Troll-großen Träger auf, alternativ einen Menschen-großen Träger mit vollem militärischem Marschgepäck. Es existiert auch eine Fracht-Variante für bis zu 300 Kilo an Ausrüstung. Geschirr und zusätzliche Ausstattung können je nach Einsatzziel leicht modifiziert werden, z.B. durch modular ergänzbare Sauerstoffflaschen. Die Drohne ist darauf ausgelegt, im Automatikmodus zu arbeiten, im Zweifel kann sie aber auch ferngesteuert oder notfalls auch manuell bedient werden. Im Normalfall wird sie jedoch einfach auf die Zielkoordinaten programmiert, öffnet während des Sprungs, ganz ohne Zutun des Trägers, auf entsprechender Höhe den Gleitschirm und lenkt den „Passagier“ sicher in die Zielzone. Ein AR-unterstütztes Expertensystem assistiert dem Benutzer beim Anlegen des Schirms, wie auch beim Sprung, mit Anweisungen und Hilfestellungen. 90% aller Automatiksprünge unter normalen Bedingungen treffen so die Zielzone mit einer Abweichung von unter 10 Metern.

Werte (SR5):

HALO (Mittlere Drohne)
Handling: 3 (Freier Fall) / 5 (Gleitschirm)
Geschw. : - (Freier Fall)/ 2 (Gleitschirm)
Beschl: : - (Freier Fall)/ 1 (Gleitschirm)
Rumpf: 2
Panzerung: 1
Pilot: 4
Sensor: 3
Sitze: 1-2

Verf: 10
Preis: 6.500

Standard-Upgrades:
Clearsight-Autosoft Stufe 3, Manövrieren-Autosoft (HALO) Stufe 6, Atmosphäresensor Stufe 5