[OP] The chronicle of the seventh seal

  • Joe Janowski


    Beschreibung: Ein dunkelhaariger, meist verkaterter, unausgeschlafener und schlecht gelaunter Zwerg, Ende 30. Auch wenn er frisch geduscht und saubere Sachen an hat macht er irgendwie einen ungepflegten Eindruck. Selbst sein Bart ist ehr ein kurzer, struppiger 3-Tage Bart als der typische gepflegte Zwergenbart. Seine Nase hat ein breites Nasenbein so als wäre sie mal gebrochen gewesen und dann schief zusammengewachsen.
    Janowski qualmt meist dicke Zigarren oder selbstgedrehte Zigaretten (je nach Finanzlage) die dann seinen eingetümlichen Geruch von Teufelsanbeterinnenessenz-Deos überdecken.
    Seine hellen Augen sind in der Regel hinter dunklen AR-Sonnenbrillen oder noch dunkleren Augenringen verborgen. Wenn man sie doch sieht wirken sie entweder glasig und abwesend oder zucken paranoid herum.
    Janowski trägt meist eine Baseballmütze der Detroit Tigers, abgetragene Jeans und einen Gefütterten Mantel unter dem er gelegentlich kleine wertvolle Dinge anderer Leute verschwinden lässt.


    Hintergrund: Wäre Janowski ein Schamane, dann wäre Ratte sein Totem. Er ist jedoch ein TTV-Adept (TarnenTäuschen Verpissen). Janowski gehört zu den Überlebenden der Chicago Containment Zone. Es gelang ihm 3 Jahre lang den Bugs zu entkommen indem er sich an Orten verkroch, die selbst den Schabengeistern zu eng und schmutzig waren. Auch wenn das alles schon fast 13 jahre her ist haben die Zeiten ihn geprägt.
    Janowski versucht das Leben zu genießen. Sex Drugs and Rock n’Roll – denn das gute Leben kann jederzeit vorbei sein.
    Wozu arbeiten, wozu Karriere machen? Die Bugs mögen sich verkrochen haben, aber irgendwann werden sie wiederkehren. Sicher haben sie ohnehin schon überall ihre Agenten sitzen. Aber Drek, warum sich Sorgen machen? Soll man diese beschissene Welt doch den Schaben überlassen!


    Mögliche Beziehungen zu anderen Spielern:


    Spider Jerusalem: Vom der Art und dem Zynischen Humor her dürften beide sich gut verstehen. Sie könnten sich in einer abgefuckten Bar kennen gelernt haben. Oder er hat Spider mal durch seinen Einbrecher-Fertigkeiten geholfen wo reinzukommen wo beide nicht hingehörten?


    Gabriela: Je nachdem wo die Urban Wolfs ihre Wurzeln haben, könnte sie Janowski über einige Vereins-/Teammitglieder kennen die selber einen Chicago-Flüchtling Hintergrund haben?

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • So... Die genauere Beschreibung steht noch nicht, aber schonmal so viel:


    Mein Char arbeitet als mäßig erfolgreicher freischaffender Matrix-Programmierer. Er wohnt in Auburn, hält sich dort allerdings in den "besseren" Teilen des Viertels auf und geht den ganz dreckigen Löchern anscheinend eher aus dem Weg. Wenn Spider Jerusalem sich aber gerade quer durch alle Bars in der Gegend feiert könnten sie sich sicherlich dabei kennen lernen.
    Tildus, ich nehme an Janowski lebt schon länger in Auburn? In dem Fall könnten sich die beiden evt. schon kennen... Das gleiche würde auch für jeden anderen Char gelten der schon einige Jahre in Auburn gewohnt hat.


    Marc, sollte eigentlich jeder der Chars jeden kennen oder reicht es wenn sie sich zu Beginn soweit untereinander kennen dass jeder irgendwie eingebunden ist?

  • OK, da Blakharaz die selbe Frage wie ich hat ist das vielleicht für alle interessant:


    Marc : Gibt es Freie Wissensfertigkeitspunkte, oder müssen die alle vom Karma gekauft werden?

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • :D


    Habe ich diese Frage? :lol:
    Eigentlich habe ich doch geschrieben, dass ich gerade zusehe wo ich wieder Punkte kürzen kann ;)


    Aber jetzt warte ich das auch lieber ab... Ansonsten werden sich die Wissensfertigkeiten wohl auf das Nötigste begrenzen...

  • Das mit den Wissenfertigkeiten ist des öfteren schon aufgetaucht und wie immer lautet die Antwort: Ja es gibt (Logik + Intuition) * 2 freie Wissenfertigkeiten.


    Ich hatte schon weiter oben geschrieben, dass diese wichtig sind und zu einem Charakter gehören. Dies spiegelt ja das Wissen seines ganzen bisherigen Lebens wieder und sollte entsprechen auch gut representativ sein. Ein Charakter hat auch Wissen in seinem Leben angesammelt und läuft nicht als Roboter rum immer gefüttert mit Wissenssoftware aus dem Kommlink. Die Wissensfertigkeiten sollte schon das ausgedachte Konzept wiederspiegeln.


    Was das Kennen betrifft, so war eigentlich gedacht ihr seit schon alle zusammen (im ersten Post stand eigentlich auch was von wegen ihr seit schon eine Gruppe und kennt euch) aber anscheinend ist dieser Punkt einfach zu schwer, einen gemeinsamen Konsens zu finden. Ich werd also nun doch den blöden 0815 kennen lern ala Mr. Johnsen machen müssen. Eine Connection sollte also von jedem jemand sein, der einen Job vermitteln kann.

  • Also das mit dem Kennenlernen ist doch gar nicht so schwer: Janowski kennt PN schon Lex Icons und Garudas Char. Mit Blakharaz arbeite ich gerade noch dran :wink:

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • Wäre seh schön, da der Grundgedanke ist, dass ihr ja etwas in richtung Schatten unternehmen wollt. Manche kennen sich schon etwas aus manche nicht. Von daher kommt es meistens blöd, wenn Leute von nem Job angeheuert werden, die Vorher noch garkeine berührungspunkte dazu hatten (sich für jeden ein induviduellen einstiegsploot auszudenken is mir einfach bisi zu viel Arbeit).

  • "Marc" schrieb:


    Was das Kennen betrifft, so war eigentlich gedacht ihr seit schon alle zusammen (im ersten Post stand eigentlich auch was von wegen ihr seit schon eine Gruppe und kennt euch) aber anscheinend ist dieser Punkt einfach zu schwer, einen gemeinsamen Konsens zu finden. Ich werd also nun doch den blöden 0815 kennen lern ala Mr. Johnsen machen müssen. Eine Connection sollte also von jedem jemand sein, der einen Job vermitteln kann.


    Keep Cool, hey gib uns doch erstmal eine Chance bevor du mit der "Mr. Johnsen" Kelle um die Ecke kommst ;-) Die ersten Beschreibung sind doch noch nicht mal getippert.
    Ein Vorschlag von mir wäre jeder Spieler macht seinen Charakter durch einen Zufall mit einen andern Charakter bekannt. Ich würde Lex Icons Charakter "Spider Jerusalem" mal die Bedeutung, bei einen Park zusammentreffen, von "Dystopie " näherbringen, falls er sie nicht in und auswendig kennt. Und Lex sucht sich dann einen weitern Charakter aus, so das wir eine "Verkettung" hinbekommen.


    Gruß,
    Syntax

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    Einmal editiert, zuletzt von Syntax ()

  • Wissensfertigkeitspunkte: sehr gut


    Kennen:
    Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir das mit dem Kennen hinbekommen. Gut, die Chars kommen schon aus verschiedenen Umfeldern, aber erstmal muss ja auch jeder sein Konzept erarbeiten, bevor man nach Kontakt-Möglichkeiten suchen kann. (Für eine klar definierte Gruppe wie Kollegen o.ä. waren die Konzepte ja doch deutlich zu unterschiedlich...)


    Schatten:
    Ist es denn bei allen Chars von den Spielern angedacht, dass diese von sich aus in die Schatten streben?
    Bei mir wäre das schonmal gegeben (auch ein bisschenHintergrundwissen/Erfahrung).

  • Das Kettenbriefsystem das Syntax vorgeschlagen hat gefällt mir richtig gut, einige die dann z.B: gemeinsame Connections haben könnnen die dazwischen schalten, so nach dem Motto Gabriela (Phoenix) trifft Mr. Fox ( aber DU darfst Spider zu mir sagen...). Spider bricht mit Joe Janowski (beide "under the Influence") in ein Hochhaus ein um die Beine ein bisserl vom Dach baumeln zu lassen usw. usf.


    lg


    Lex Icon

  • joah, da könnte man bestimmt was draus stricken. je nach Marcs plänen könnte Dot dann auch auf den plan gerufen werden wenn wirklich der rest irgendwo eingestiegen ist. *faden weiterspinn*


    nur wie dann von da aus die kurve gekriegt wird, habe ich noch nicht ganz die idee. vielleicht was intern fingiertes, was Dot nachforschunegn anstellen läst oder sowas? oder ein Ares-internen wünscht sich die nachforschungen, weil ein insidejob vermutet wird? wir sollen ein potentielles sicherheitsleck bei KE stopfen? hhhmmm. möglichkeiten gäbe es deren viele. :D


    edit: mal noch was anderes: mir ist grad aufgefallen, dass rot ja bereits vergeben ist. 8O dann wäre vielleicht ein dunkles ocker ne möglichkeit ...

  • @ SCARed: AUfräumkomando ich Chicago? Das wäre natürlich der Hook für meinen Char. Janowski könnte dem Team durch seine Ortskenntnis einen Weg in den Ameisenbau gezeigt haben. Das schreit geradezu nach ner Aliens2-mässigen IP-Kurzgeschichte.


    Andererseits muss wirklich nicht jeder jeden kennen. Die Kettenbrief-Methode gefällt mir. Auf jeden Fall sollte Joe aber Dot und Spider kennen (Spider kann als Face natürlich auch alle kennen und auf ner Party zusammenführen).

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • Hier meine Char-Vorstellung:


    Jeffry Li / Mensch / männlich / Adept


    Erscheinung:


    Jeffrey Li ist ein Mischling, was man ihm auch durchaus ansieht. Während seine Größe (etwas über 1,80m) eindeutig über derjenigen der meisten Chinesen liegt, zeugen die Form seiner Augen, die Proportionen seines Gesichtes und seine schwarzen Haare doch von seinem ostasiatischen Erbe. Und doch ist es nicht so, als würde Jeffrey aufgrund seines Äußeren irgendjemand länger im Gedächtnis bleiben, weist es doch kaum herausstechende Merkmale auf, wenn man einmal von den dunkelbraunen, auf unbestimmte Art fesselnden Augen absieht, die man aber selbst bei Unterhaltungen nur selten direkt zu sehen bekommt. Auch kleidungstechnisch kann man Jeffrey nur schwer einordnen, da das einzige Erkennungsmerkmal hier ausschließlich darauf beruht, dass er vorwiegend schwarze oder dunkelrote Kleidungsstücke bevorzugt. Er trägt eben typische Straßenkleidung, zu alt und getragen, um zur neuesten Mode zu gehören, aber zu stimmig und unspektakulär, um eindeutig einer der sprawlweiten Subkulturen zugerechnet werden zu können.


    Beschreibung:


    Jeffrey Li ist Musiker, oder besser gesagt: er war es. Es ist nicht einfach, Jeffreys Verhältnis zu seiner Kunst zu beschreiben, denn es hat ihn im Laufe der vergangenen Jahre enorm gezeichnet. Selten spricht er über seine Kunst, die Musik, oder über sein Instrument, die Gitarre, und wenn er es doch macht, so ist sein ganzes Wesen urplötzlich von einer düsteren, abwesend erscheinenden Aura umgeben, die nicht wirklich etwas Gutes verheißt. Am einfachsten könnte man sagen, dass Jeffrey ein Musiker ist, dem man seine Musik genommen hat; aber was genau bedeutet das schon? Vielleicht ist dies aber zumindest eine Erklärung für sein ambivalentes Wesen, seinen schwer zu durchschauenden Charakter, obwohl dennoch schnell klar wird, dass sich hierdurch keineswegs alles erklären lässt, was ihn auszeichnet. Aufmerksame Beobachter stellen nämlich rasch fest, dass Jeffrey äußerst paranoid sein kann, dies aber auf eine Art und Weise, welche eher ungewöhnlich erscheinen mag. Es ist nicht so, als würde sich Jeffrey ständig irgendwelchen unsichtbaren Bedrohungen gegenüber sehen, sondern er scheut generell Auseinandersetzungen, die ihn zum Spielball tiefergreifender sozialer Intentionen machen könnten. Dabei ist Jeffrey selbst kein unbeschriebenes Blatt, auch wenn vieles von seiner Vergangenheit hinter einer nahezu undurchdringlichen Barriere verborgen liegt. Lange Zeit, seit seiner Jugend, hat er im Untergrund zahlloser Sprawls verbracht, ohne wirkliches Zuhause. Eingeweihte und Kenner der Szene können ihn vielleicht als den talentierten, eruptiven Gitarristen des Untergrund-Ensembles „Blood and Silk“ identifizieren, einer bizarren, eingeschworenen Truppe, die für extravagante, berauschende Konzerte und dem Frönen jeglicher düsterer Makel der menschlichen Seele bekannt gewesen sind, bevor es bei gewalttätigen Auseinandersetzungen im Jahr 2070 im Zuge ihres Abschlusskonzerts im Bostoner Untergrund schließlich zu einem abrupten Ende der Formation gekommen ist.


    Aktuell:


    Momentan haust Jeffrey in Detroit und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Er hat kaum Sachen, die er sein Eigen nennt, aber die, welche er besitzt, sind ihm heilig. Hierzu gehören eine eigenartige Kette, welche den Anschein erweckt, als sei sie aus alten Gitarrensaiten gedreht worden, sowie eine blutrote E-Gitarre mit schwarzen Einsprengseln, zu der er eine sehr seltsame Beziehung hegt, welche man als Hass-Liebe bezeichnen könnte. Sein Leben verbringt Jeffrey zum Großteil in diversen Clubs, wobei er es allerdings vermeidet, zur Stammkundschaft zu gehören.

  • also hier ist er: John "Dot" Miller


    John "Dot" Miller ist ein sicherheitsmage bei Ares (folglich wohl Knight Errant). das ist insofern ungewöhnlich, da er ein Gnom ist (und damit physisch zum einen ziemlich unbeeindruckend und zum anderen auch recht verletzlich). Aber magier wachsen nicht auf Bäumen und gnomische erst recht nicht. Durch seine recht profunden Kenntnisse des Arkanen war er natürlich auch beteiligt, als Ares schließlich Chicago säuberte, da wären auf jeden fall Anknüpfpunkte zum kennenlernen. und da er bei der Sicherheit arbeitet, könnte es da noch wesentlich mehr Berührungspunkte geben. Da sehe ich also nicht so die Probleme. Bevorzugt trägt Dot seinen Actioneer Buiseness Suite oder die Panzerjacke, er hat aber auch ein paar normale Sachen, wobei er bequemes Zeug eindeutig vor modischen trends den Vorrang gibt..


    Dot ist ein normaler hellhäutiger Gnom, mit 1,20 wirkllich klein und auch für einen Gnomen recht schmächtig. Für den Metatypus typisch ist die fast nicht vorhandene Gesichtssbehaarung und auch das Haupthaar trägt er miltitärisch ultrakurz. Wenn er nicht gerade irgendwelche magischen Sicherheitskontrollen durchzuführen hat, hängt er trotzdem in der Mühlen der Sicherheitswelt fest und ist meist damit beschäftigt irgendwelche Hüter zu errichten oder magsiche Spuren zu sichern. Und dann sind da noch die Einsätze. Egal ob er nur schnell astral vor Ort nach dem Rechten sehen muss oder in den seltenen Fällen, wo die mundane Präsenz von KE nicht ausreicht und magische Opposition auftaucht, er direkt mit ausrücken muss. Dann versucht er ein niedriges Profil zu behalten und ist immer mal wieder froh, dass seine geringe Größe auch mal vorteilhaft ist. Im Alltag hat die fast schon penetrante Verwechslungsgefahr mit einem Kind oder Halbwüchsigen dazu geführt, dass er mitunter einen fast zynischen Zug an den Tag legt. Sie ist auch schuld daran, dass er sich dazu entschied, keine unauffälligen Cyberaugen zu wählen sondern ein blank schwarzes Aussehen, welches viele Leute ein wenig nervös macht. Dies wird dann nochmals gesteigert, falls die Leute herausfinden dass er Magier ist. Auch im Alltag gibt es recht häufig Situationen, wo wegen seiner Größe ein kleiner Zauberfinger oder Levitationszauber notwendig wird oder zumindest die Dinge drastisch vereinfacht. Und auch wenn Trolle symptomatisch recht ähnliche Probleme im Alltag haben (nur unter anderen Vorzeichen), so hat er schon genug mit dieser Spezies zu tun gehabt durch das Sicherheitsgewerbe, dass er eine latente Abneigung gegen diese sehr oft groben und leider auch manchmal dummen Wesen hat.


    Er hat in Chicago zum Aufräumkommando von Ares gehört und dort zeigte sich durch eine Laune des Schicksals auch, dass der Typus der Tiergeister aus irgendwelchen kosmischen Zufällen heraus Probleme mit ihm hat. Wenn irgendwelche Schamanen dergleichen beschworen musste er immer auf der Hut sein, dass die Abneigung der Geister nicht schwerer wog als die Bugs, die es zu beseitigen galt.


    edit: Nachtrag zum Aussehen/Auftreten: Dot trägt auch in seiner Freizeit ganz gerne sichere Klamotten, so dass man ihn häufig in einem ähnlichen Actioneer Buisenss Suite sehen wird wie auch auf Arbeit. Außerdem verringert der etwas martialische Look des Anzugs die Chance, dass ihn jemand mit einem Kind verwechselt. Sollte dies doch mal passieren, reagiert er darauf ziemlich empfindlich. Ganz besonders wenn jemand dem "Kleinen" helfen will. Die dunklen haare sind ausgesprochen kurz gehalten und zum Anzug trägt er meist (Kampf)stiefel, die zwar stilistisch passend sind aber ihm dennoch guten Halt und notfalls einen gewissen "Punch" geben ... Meist hat er nur seine leichte Pistole dabei, die im Anzug fast nicht auffällt, im Einsatz benutzt er jedoch auch häufiger eine Predator, wobei das ein fast schon groteskes Bild abgibt. die Pistole dient aber so oder so mehr dem Backup, da er dank seiner Magie ziemlich gut austeilen kann.
    Dem aufmerksamen beobachter könnte auffallen, dass Dot mitunter von einem Golden Retriever oder einer Krähe begleitet wird, was in Detroit zumindest nicht alltäglich ist.


    Er wohnt zwar auch in Auburn, jedoch in einer der Gegenden, die deutlich mehr an der Oberschicht als an der Unterschicht kratzen. Seine "Zweitbude" liegt dafür im nicht so netten Teil des Stadtteils ...

  • Tach Zusammen,


    da mein Vorschlag positiv angenommen wurde, würde ich mit Lex Icons Charakter anfangen eine Begegnung zu Auszuspielen und in einen Post zu verwerten.


    Ich würde vorschlagen das jeder sich dann einen weitern Charakter schnappt und eine Begenung ausspielt , oder ihr beschließt das man sich schon kennt.
    Danach müssten wir schauen wie wir alle Charaktere an einen Ort bringen.


    Ich glaub jeder will hier mal seinen Charakter austesten und anfangen "Rollenspiel" mal zu betreiben...


    Gruß,
    Syntax

  • So, hier dann auch meine Charakterbeschreibung:


    Frank Walters ist 1,81 Meter großer Norm. Seine Statur wirkt ziemlich durchschnittlich, also weder übermäßig durchtrainiert noch dick oder unsportlich. Er hat dunkelblonde Haare, die mittellang und etwas strähnig geschnitten sind. Dieses wirkt zwar nicht unbedingt ungepflegt, aber schon etwas wuschelig, insbesondere weil er sie nicht ständig glatt kämmt.
    Meistens trägt er einen Dreitagebart aus blonden Stoppeln, weil er sich in der Tat nur alle paar Tage mal rasiert. Seine braunen Augen wirken fast immer einen Tick eingefallen und müde, auch wenn er ansonsten fit scheint. Wenn er etwas kurzärmliches trägt fällt eine lange gerade Narbe auf, die sich vom Handgelenk aufwärts die ganze Innenseite seines rechten Unterarms hochzieht.
    Man könnte ihn auf Anfang 30 schätzen, wobei sein ganzer Körper irgendwie schon gealtert und ein wenig „ausgezehrt“ wirkt. Der Eindruck lässt sich nicht an konkreten Details festmachen, ist aber trotzdem da.
    Er trägt meist geräumige Cargo-Hosen, dazu T-Shirts und je nach Temperatur Pullover. Die Sachen wirken häufig ein wenig abgetragen und sind meist in dunklen Farbtönen gehalten.


    Eigentlich ist er ein ganz umgänglicher Typ, jedenfalls wenn man mit ihm auf einer Wellenlänge ist. Er lacht viel, wobei aufmerksamen Beobachter auffallen könnte, dass das allerdings nur selten seine Augen erreicht.
    Für Scherze ist er meistens zu haben, wobei er einen relativ derben und schwarzen Humor hat. Nur hin und wieder neigt er dazu still und nachdenklich zu sein. Ihn in solchen Momenten zu stören ist fast immer ein sicherer Weg seine Laune nachhaltig zu ruinieren.


    Er wohnt in einem der besseren Teile von Auburn, wo er sich häufig in den verschiedenen Kneipen herumtreibt. Er arbeitet nach eigenen Angaben als freischaffender Matrix-Programmierer und erstellt Matrixauftritte für kleinere Unternehmen oder auch Privatleute.
    Angesichts seiner vielen Kneipengänge und allgemeiner Nichtstuerei scheint er dabei jedenfalls eine Menge Freizeit zu haben…

  • So kurzer Status:


    - Alle Charaktere sind mit Kozepten und Beschreibungen vorgestellt worden. Im Ersten Post ist die jeweileige Beschreibung zu den Charaktern nun hinterlegt (bei veränderungen bitte Info an mich). Syntax Falls möglich eine Farbe, die ein Tick dunkler ist ist fast noch etwas zu Hell.


    - 3 Charaktere sind schon durch 2 in der Nachbearbeitung und einer fehlt mir noch


    Bzgl. Gruppenbildung, dass könnt ihr entweder hier im OP abklären oder ihr könnt dies gerne auch IP machen und dafür gerne schon ein neuen Thread aufmachen. Dort könnt ihr, selbst diejenigen bei denen die Charaktere noch nicht durch sind, schon etwas das Sozialleben der "Runner" ausspielen oder von mir aus die Gruppenbildung spielen. Wert wird ja eigentlich auch mehr darauf gelegt.


    Ich selber bin schon seit ein par Tagen dabei den IP Post von mir zu schreiben, wobei der noch etwas dauern kann (bis alle Charaktere durch sind, ist ja noch Zeit). Dieser erste Post wird sich eigentlich zu jeder gelegenheit mit einbinden lassen.


    Solange aber die Gruppenfindung noch nicht da ist bzw. ich nicht weis, was ihr eigentlich macht kann ich sowiso noch nicht richtig starten. Das werd ich dann sehn, was ihr möglicherweise IP oder OP passiert.


    PS: Werd warscheinlich erst am Montag wieder online sein.