[IP] Bio Pharmaceuticals

  • Idena


    Die Uhr schlägt 6 Uhr morgens ein schöner märz tag ist am kommen und idena sehnt sich nach wald und wiesen.
    Sie schleicht in ihre Küche und brüht sich löwenzahntee auf. Geld ist in der Kasse und der nächste run eilt nicht. Oft scheltet sie sich selber über ihre Faulheit, aber andererseits das leben war schön und zumindest momentan sicher.


    Der Trid läuft nebenbei während sich eine Elfe die nicht älter wie 20 aussieht fertig macht. Ihr Violettes fell glänzt und ihre Schwarz gefärbten haare liefen bis zur tailie. Sie war schön sie war exotisch und ihr leben war zumindest kurzfristig normal. Sie zog sich ihre Panzerhose und drüber eine Jeans an.
    Sie lachte


    „Uh du bist eine fette elfe Idena“


    Sie lachte ihr Rollkragen t-shirt wo der rollkragen mund und wangen bedeckte ihren Schlapphut und die Sonnenbrille.


    Auf zum supermarkt.
    Die rechnung wird wieder Teuer denkt sie sich doch greift sie trotzdem zu den frischen sachen und nicht zum Soyzeug.


    Kräuter kartoffeln echter kaffee und all diese sachen wandern in den einkaufskorb. Das leben ist Luxus und für Idena gleich doppelt.


    Den Mittag verbringt sie vor dem trid alle nachrichten anzusehen. Dann telefoniert sie hört sich von Lady an was so in der politischen ebene läuft. Upgedatet und gelangweilt geht sie ans ssporttraining.


    Das minimum 2 ½ stunden in anspruch nimmt. Abend sitzt sie fast immer bei jonny in der bar in den Barrends wieder läuft der alte rocksong von Korn Word up und der wiskey perlt im gaumen. Echter wiskey und trollbier aus bayern. Teuer und es kann sich kaum einer leisten aber wer das geld hat gibt es gerne.


    Allerdings sollte man nie unbewaffnet zu jonnys kommen hier lungern Immer leute rum die die bar gern mal auseinander nehmen in diesem jahr schon 2 mal.


    Abends zieht idena um die häuser mit leuten aus der bar hin und wieder führt sie ihre wege auch ins Dante's Inferno was sich hier und da schon mal als problem herausstellt da die türsteher die leute sehr speziell aussuchen.

  • Wil


    "Beep-beep!", plärrt das Trid. Es ist kurz nach 6 Uhr früh morgens und Wil legt zufrieden die Fernbedienung seines klapprigen Trids beiseite. Wie jeden Morgen läuft auch heute auf einem Retro-Sender sein Lieblingscartoon "Roadrunner". Der Kojote legt gerade ein Lasso auf der Straße aus, bereit den Roadrunner zu fangen. Wil grinst zufrieden und geht zur Kochzeile in seiner Wohnung, wo er seinen Wasserkocher mit Leitungswasser auffüllt. Passend zu der trüben Brühe, die sich aus dem Wasserhahn in den Kocher ergießt, plärrt das Trid, welches etwas lauter als Zimmerlautstärke eingestellt ist, gerade das markante Pfeifen des in den Abgrund fallenden Wyle E.Coyote.
    Mit einem Blick in den Wasserkocher summt Wil leise vor sich hin. Die trübe Soße wird zu glasklarem Wasser während ein leichter Kopfschmerz Wil daran erinnert, daß es bei seinen Künsten bis zum mächtigen Stammesschamanen noch etwas dauern wird.
    Keine zwei Minuten später hält er einen großen Becher verführerisch duftendem heißen Soykaf in der Hand und lümmelt sich auf das alte Sofa vorm Trid. Der Kojote im Trid hämmert derweil seine neueste Erfindung zusammen, mit der er den Roadrunner endgültig erwischen will.


    Draußen braust mit lauten Getöse eine Motorrad-Go-Gang vorbei und läßt das Geschirr in den Küchenschränken angstvoll klirren.


    Wil stellt den Soykaf auf das kleine Beistelltischchen ab und greift nach seinem Com. Hmmm 'look great and speed' ..... Sein Blick wandert zum Trid, wo der Kojote sich gerade als Kaktus verkleidet durch die Prärie pirscht und er muß unweigerlich kichern. Hmm ...was haben wir noch? Oh ...ein Jobangebot. Mmm ..Kurierauftrag für Mr. Swine? Na wenn das mal nicht nach Landwirtschaft riecht...


    Er nippt an seinem Soykaf und setzt eine kurze Antwort an seinen Schieber auf: "Hätte Interesse an dem Job. Gruß W."


    Zwei Stunden später steht er in seinem Stamm-Stuffer und durchsucht das Sortiment.
    - "Hee, Häuptling!" - Wil hebt seinen Blick und sieht einen jungen Elf in Ganger-Klamotten. Jedoch schienen die Farben nicht zu der Gang zu gehören, deren Turf es hier normalerweise war. - "Hee, Häuptling ....laß ma' paar 'yen rüb'rwachsn". Bevor er darauf reagieren kann, schiebt sich eine mächtige Pranke ihm ins Bild und zerrt den jungen Elf an seinen Ohren auf die Beine und davon. "Wie oft soll ich Dir hier noch sagen, hier wird nicht gebettelt!!!". In einer schier endlosen Tirade ergehend, schleppt Emma, die orkische Besitzerin des Stuffers, den Elfen zur Tür und kullert ihn hinaus auf die Straße.
    An Wils Adresse mit ausgestrecktem Zeigefinger: "Und Du, Freundchen, benimm Dich, sonst zahlst Du die Reinigungskosten für den Staubsauger mit dem Du den letzten armen Schlucker entmannt hast!"
    Mit dem unschuldigsten Lächeln, zu welchem er - angesichts des sich in sein Gesicht hartnäckig hineinschleichenden Grinsens - im Stande ist, hebt er kurz die Hände hoch und fährt mit seinem Einkauf fort.
    An der Kasse stehend, brummelt ihn die Orkin weiter an: "Ihr Funzeln seid faul und verantwortungslos. Kaum besser als die da draußen." Er bezahlt seinen Einkauf und drückt der Orkin noch einen gallanten Kuß auf die Hand. "Sie sind die Beste hier." und ist schon aus dem Stuffer verschwunden, ehe die Reaktion darauf kommen kann.


    Den Mittag und Nachmittag verbringt er kraxelnderweise in einer abbruchreifen Ruine eines Bürohochhauses und bringt danach seine Ausbeute - zwei Mauerblümchen (in gelb und violett) heim und pflanzt sie sich auf den Fenstersims.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

    Einmal editiert, zuletzt von Credstick ()

  • Dark Warden


    *MM-Beep* *MM-Beep*
    :sleeping: :x :| :wtf: 8O
    Scheiß Handy...
    Ich quäle mich aus dem Bett und versuche das Handy schnell genug auszuschalten, damit Jenny nicht aufwacht. Aber schon beginnt sie sich zu drehen.
    Wasn?!
    Nix wichtiges. Schlaf weiter. Ich gebe ihr ein Kuss auf die Wange und sie dreht sich zurück.
    Ich stehe wankend auf und schleppe mich in die Küche. Kaffee rein, dann sehen wer mich da so unsanft aus dem Koma gerissen hat.
    Michael ist der Schuldige.
    "Morgen Jason.
    Ich weiß, dass Jen und Du wahrscheinlich noch pennen, war ja "Wizard of Darkness"-Marathon im Trid."


    Jepp. Und ich bereue nicht eine Minute der 50 Stunden Japan-Fantasy-Splatter-Orgie. Ich lese weiter.


    "Ich hätte Dich auch nicht gestört, wenn es nicht wichtig wäre. Habe heute Morgen (wirklich Morgen, und nicht das, was Du so dafür hältst) ne Nachricht von nem Schieber aus Seattle bekommen, mit dem ich häufiger zu tun hatte. Würde den Job ja machen, aber ich stecke hier in Toronto fest. Vielleicht hast Du ja Interesse. Hab Dich wärmstens empfohlen, also mach mir keine Schande. :wink:
    Keine Sorge, der Kerl ist koscher. Gib mir Bescheid, ob Du denn Job nimmst.
    Bis die Tage,
    Michael."


    Ich werfe einen Blick auf die Uhr. 11:35. Klugscheißer.
    Ich betrachte mir den Anhang.
    Mr. Swine?! Die Namen werden auch immer versauter.
    Ich nehme mir einen Moment zum Nachdenken, dann entscheide ich mich und sende an Michael eine äußerst kurze Nachricht:
    Bescheid.
    Dann mache ich Frühstück. Der Kaffeeduft weckt dann auch Jen. Ihr Blick geht über die gedeckte Tafel.
    Wo gehts hin? fragt sie nur, während sie sich setzt. Sie kennt mich und weiß, was ein so opulentes Frühstück bedeutet.
    Seattle. Michael hat mich gebeten ihn zuvertreten. Klingt nicht zu gefährlich.
    Ok. Hoffe Du bist bald wieder zurück. sagt sie, während sie sich ein Brötchen angelt und es mit ordentlich Quark bestreicht. Ich gucke ihr zu. Sie beißt rein und links und rechts neben ihren Mundwinkeln bleibt etwas Quark zurück. Ich gehe zu ihr und sie schaut zu mir auf. Ich küsse sie und nuckel den Quark weg. Weißt Du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe?! Sage ich, während ich sie mit Schlafzimmerblick ansehe. Genug, um Deinen Aufbruch noch etwas zu verschieben? fragt sie mit gleichem Blick zurück.



    Eine Stunde später stehe ich zum zweiten Mal an diesem Tag auf und gehe ins Bad. Dort finde ich mich nach einer Dusche vor dem Spiegel wieder. Mich blickt ein noch etwas verschlafenes Gesicht eines 35 Jährigen dürren Menschen entgegen. Der schmale Mund verschwindet fast unter einem gewaltigen Schnauzbart, der sich an den Flanken bis hinunter zur Kehle erstreckt. Irgendwann muss ich mal was zulegen. schelte ich mich selber. Dann beende ich die Inspektion und gehe ins Schlafzimmer zurück. Dort packe ich meine Tasche und ziehe mich an. Als Abschluss setze ich meinen Hut auf und bin bereit.


    Nach dem ich mich von Jenny verabschiedet habe programmiere ich den Ford und lasse mich vom AP nach Seattle schaukeln. Zeit noch etwas Schlaf nachzuholen.

  • [IMG:http://s2b.directupload.net/images/user/081119/2bm92yww.gif]
    #4


    Die Nacht ist schnell vorbei. Kaum, dass der Letzte umgekippt ist, stehe ich schon wieder auf. Da ist man Shadowrunner, gibt seine Creds für Wummen, Implantate und Bier aus und muss trotzdem morgens um fünf raus. Das habe ich nun von dem Schlafregulator. Ich bleibe noch ein bisschen liegen und versuche wieder einzudösen aber mein Biorhythmus ist bereits auf Aktivität programmiert. Drek.
    Im fahlen Licht der grünen Weckerziffern - ich habe ihn eigentlich nur noch aus Nostalgie - strampel ich die Bettdecke beiseite und wälze mich von der Matratze. Ich brauch kein Licht, ich kann genug sehen. Das Fenster ist mit Densiplastlatten vernagelt, zwischen den Ritzen kann etwas Helligkeit durchsickern und einen Hinweis auf die Tageszeit geben. Nachts ist es sowieso dunkel in Redmond. Ich schnüre meine Stiefel neu, angel mir Jogginghose und Kapuzenpullover aus dem Haufen in der Ecke und kratze mit dem Rest meines Daumennagels etwas angetrocknete Soße vom Hosenbein. Das ist der Vorteil an den Schnellfickerhosen, ich brauche die Stiefel nicht ausziehen; man weiß nie, was passiert. Einen Schluck schales Mineralwasser und einen Kaugummi gegen den schlechten Geschmack, Guardian im Rückenholster, das Katana um die Schulter. Auf geht’s. Training.
    Die Tür blockiert, mit etwas Schwung ramme ich sie auf und schiebe die dahinter liegende Glatze unsanft aus dem Schlummer. ‚Heeey chummer, kanste nich…‘ Ein Tritt gegen seinen hässlichen Schädel lässt ihn verstummen. Was liegt der auch vor meiner Tür. Selber schuld. Arschloch.
    Boško und sein Gesindel; wenn’s nicht der Mann meiner Schwester wär, würde ich den ganzen Haufen vor die Tür setzen. Aber sie liebt ihn nun mal und es ist seine Bude. Also müssen wir mit einander klarkommen. Avondale Arians. Schwachköpfe. Können Humanis Policlub noch nicht mal buchstabieren. Ich bin nur noch da wegen Olga, passe auf sie auf und werde von ihr ordentlich bekocht. Familie hat halt auch Vorteile. Solange ich mit Boško nicht über Politik unterhalte, ist alles in Ordnung. Seine Faschos labern mich auch nicht mehr an, hab ich zu Anfang kurz und schmerzvoll klargestellt. Ich hab kein Problem mit Metas. Mich kotzen alle Menschen an – egal ob sie spitze Ohren oder sonstwas haben. Hauptsache ich hab meine Ruhe.
    In der Küche trinke ich schweigend einen Kaf mit Olga. Frühschicht, dicke Ringe unter den Augen. Mit einer Gang in der Bude kommt man nicht viel zum Schlafen. Wenn sie wieder nach Hause kommt, wird sie erstmal die ganzen Schnapsleichen falten dass sie ihren Scheiß auch wieder wegräumen. Weiß schon, warum ich mir keine Gören angeschafft habe.
    Olga fährt zu Arbeit, ich geh Laufen. Eine Stunde um den Block. Um diese Uhrzeit liegen auch bösesten Ganger im Bett und stören mich nicht. Wäre auch nicht gut für sie. Sogar Raubtiere haben Fressfeinde. Nach dem letzten Sprint hechte ich die Treppen hoch und mache meine Übungen. Brauch nicht viel dazu, hunderte Liegestütz, Stahlstange mit betonierten Gewichten, Situps; dann das Ganze von vorne. Meine Muskeln schmerzen, jede Bewegung eine Qual. Dann die Katas mit dem Schwert, ich versuche das Zittern der Klinge zu unterbinden.
    Gegen acht bin ich vollkommen erledigt und stelle mich unter die Dusche, erst siedendheiß, dann eiskalt. Meine Arme zittern vor Anstrengung, ich hätte mich fast beim Rasieren geschnitten.
    Zur Entspannung setze ich mich auf meine Matratze und lese. Ja, ich lese. Kann sowas, trauen mir viele nicht zu. Ist’n altes Buch, Hagakure, hab’s von einem unbekannten Troll, der hat’s nicht mehr gebraucht. Ich halte es in Ehren für ihn. Mein Pager hat eine Nachricht von Sheila für mich, ich soll den Botenjungen für Mr. Swine machen. Meinetwegen – für die richtige Kohle mach ich fast alles. Wird vielleicht eine Gelegenheit meine Saiga auszuprobieren. Ich sage zu.

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  • Idena kam gerade vom dantes nachhause als ihr handy klingelt sich zurück erinnernt was lady gesagt hatte


    Ich muss glaub ich den grünen drücken drecks ding.


    Drückt sie den grünen knopf und sagt


    "Ja"


    Jonny meint nur


    Hi süße
    Du ein Mr. Swine hat rausgegeben das er einen kurierdienst braucht um ein datenpäckchen zu besorgen. Hast du lust vertrauenswürdig ist er.


    Idena lächelt nur


    Was Springt dabei raus


    Jonny


    Das musst du selbst verhandeln


    Idena


    Wann und wo treffen ich ihn.

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    #6


    War schon lange nicht mehr in der Kirche, werde mir den Gottesdienst und den Pater mal anschauen. Keine Ahnung, was den in Hell’s Kitchen hält. Muss schon einen ausgeprägten Glauben haben. Oder eine ausgeprägte Vollmeise. Irgendwo in der letzten Reihe, im Schatten, werde ich es mir gemütlich machen. Nur auf ‘ne Beichte, da wird er lange warten können. Außerdem bin ich gerne pünktlich bei einer Besprechung.

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  • Dark Wadren


    Die Fahrt war lang aber das Motel bequem.
    Asgeruht und voller Tatendrang sitze ich im angeschlossenen Dinner und stärke mich erst einmal. Mit Unbehagen denke ich an den Treffpunkt.
    Hells Kitchen und Puyallup an sich ist kein guter Ort für Magier. Aber wenigstens muss ich mir keine Sorgen machen dort einen Geist zu beschwören.
    *M-Beep*
    Ich fische mein Handy hervor. Es ist eine Nachricht von Michaels Schieber. Eigentlich nur noch einmal die Details, die ich schon kenne. Bis auf den letzten Punkt.
    Wie jeder soll ne Kanne Kaffee mitbringen?! Entweder Clown zum Frühstück oder Nachtschicht. Naja, lassen wir uns mal überraschen...
    Also zahle ich und mache mich auf zur nächsten Mall. Wieder im Auto bin ich der stolze Besistzer einer sich selbst erwärmenden Einwegkanne Kaffees. Außerdem habe ich eine Menge Zeit damit vertrödelt in einigen Bücherläden zu stöbern. Nun kann ich eigentlich schon los zum Treffen.
    Hoffentlich gibts keinen Stress mit den Gangs da.

  • @Grendel
    Als du die Kirche erreichst begegnest du bereits den ersten Leuten, die sich ebenfalls zur Messe begeben.
    Auf dem Platz vor der Kirche sind eine Hand voll Leute damit beschäftigt die unterschiedlichsten Tische und Stühle (und alles was dafür erhalten kann) aufzubauen, sogar einige Decken werden auf dem Boden ausgebreitet. Der Großteil der Leute begibt sich aber in die Kirche, die meisten von ihnen sind Orks, aber auch ein paar Zwerge und Elfen kannst du sehen, Menschen natürlich und auch zwei Trolle die deutlich aus der Masse heraus stechen.
    Nachdem du die Kirche betreten hast und dich in die letzte Reihe setzt fällt dir auf wie Baufällig das Gebäude eigentlich ist. Es gibt einige nur Notdürftig reparierte Löcher im Dach und an den meisten Wänden ist kaum noch Putz. Die zwei Trolle bleiben hinten neben den Beichtstühlen und einem großen Wasserbecken stehen, wahrscheinlich weil die Bänke ihr Gewicht nicht tragen würden.
    Die Kirche ist voller als du erwartet hattest, viele Orks sind mit ihren Kindern hier, viele der Leute haben ebenfalls Kannen oder Schüsseln dabei. Besonders auffällig ist ein dicker Mann in der ersten Reihe, der als einziger einen tadellosen Anzug trägt und einen weißen noch dazu. Es herrscht ein reges Gemurmel, bis neben dem Altar eine Tür aufgeht und der Pater in einer braunen Kutte mit einem menschlichen und einem orkischen Jungen heraustritt. Es wird sofort still und alle sehen gebannt nach vorne. Die Messe beginnt.
    "Meine liebe Gemeinde, ich freue mich das ihr so zahlreich erschienen seid. Besonders heute, am Tag unseres Kirchenfestes. Wie ich sehe haben viele von euch Spenden mitgebracht, der Herr möge euch Segnen für eure Großzügigkeit."
    Pater Antonio hält die Messe sehr leidenschaftlich und hält eine flammende Predigt über das Gleichnis "Die Speisung der Fünftausend" und über Nächstenliebe und die Anerkennung der Prüfungen die Gott für die Menschheit bereit hält.
    Nach der Messe stürmen die Leute hinaus und die, die Sachen dabei haben stellen diese auf die fertig aufgebauten Tische.
    Pater Antonio verlässt die Kirche zusammen mit dem Mann im weißen Anzug, er ist ein Mensch.
    Der Pater kommt direkt auf dich zu:
    "Ich grüße sie! Ich sehe sie zum ersten Mal in unserer Gemeinde, ich freue mich das sie den Weg zu uns gefunden haben, jeder ist hier willkommen. Wie ich sehe haben sie eine Spende für unser Kirchenfest mitgebracht, bitte fühlen sie sich wie zu Hause...", er nimmt dir die Kanne mit dem Soykaf ab und bringt sie zu den Tischen hinüber.
    Der Mann im weißen Anzug lächelt dich an und weist hinüber zu einem kleinen runden Tisch, der an der Kirchenmauer etwas abseits steht.
    [IMG:http://deco-00.slide.com/r/1/0/crop/0/0/0/0/800/800/KnpzNRJacr46Nuif7uy9jZcbTr7mkcHngzdOdO3EzBq3hdaEYHsSlvIRwdlTRfiqLH4AoXnbgtCthO4NFY-QVSQNsXjfjpQ9adCj/TDVMZB-caFg2AoDttaxCBT5KioWQ]
    "Sehr erfreut, man nennt mich Swine. Ich denke sie sind wegen mir hier, bitte setzten wir uns doch während wir auf die anderen warten! Wenn sie etwas essen möchten bedienen sie sich ruhig!"



    @alle
    Während du dich dem Kirchenplatz näherst hörst du schon dass dies kein stilles Treffen wird. Dir schlagen lautes Stimmgewirr, Musik und Kinderlachen entgegen und dann siehst du auch von wem diese Geräusche verursacht werden: Auf dem Platz vor der Kirche befinden sich ca. 50-60 Leute die eine Art Fest zu feiern scheinen. Überall sind Tische und Stühle (und alles was dafür erhalten kann) aufgebaut und vielen davon stehen Schüsseln mit diversen Lebensmitteln, Kannen und Geschirr. Etwas abseits steht ein improvisierter Grill auf dem Soywürstchen und -patties gegrillt werden. Kinder spielen mit einem Ball. Du siehst zwei Trolle die aus der Menge heraus stechen, die meisten Anwesenden sind Orks und Menschen, aber auch eine kleine Gruppe Elfen, die sich um einen Tisch mit Schüsseln scharrt und wenige Zwerge kannst du sehen.
    Nachdem du den Platz betreten hast kommt ein männlicher Mensch in einer braunen Kutte auf dich zu und begrüßt dich freundlich:
    "Ich bin Pater Antonio, sie sind neu hier in unserer Gemeinde?! Es freut mich heute zu unserem Kirchenfest so viele neue Gesichter begrüßen zu dürfen. Und sie haben sogar eine Spende mitgebracht, der Herr möge sie Segnen. Fühlen sie sich ganz wie zu hause, hier ist jeder willkommen!", mit diesen Worten nimmt er dir die Kaffekanne aus der Hand und bringt sie zu anderen Kannen auf einen Tisch, dann mischt er sich wieder unter die Leute.
    Etwas verdutzt ob dieser überschwänglichen Begrüßung fällt dir plötzlich etwas Abseits ein sehr ungleiches Paar auf. Ein kleiner dicker Mann in einem schneeweißen guten Anzug und Glatze sitzt neben einem anderen etwas abgerissenen Mann mit kurzen dunklen Haaren und Sonnenbrille.
    (ooc: und gegebenenfalls noch anderen der Gruppe)
    Während du sie musterst winkt dir der Mann im weißen Anzug zu näher zu treten.
    "Herzlich Willkommen, man nennt mich Swine, ich denke sie sind wegen mir hier. Wenn dann alle da sind beginnen wir vielleicht erstmal damit, dass sie sich vorstellen, bevor ich ihnen erläutere warum sie hier sind."

  • [IMG:http://s2b.directupload.net/images/user/081119/2bm92yww.gif]
    #9


    Ich setze mich gegenüber von dem Johnson; hat seinen Namen nicht ohne Recht. Im Rücken habe ich die baufällige Kirchenmauer, die lustige Veranstaltung im Blickfeld. Kein Wunder, dass die Kirche voll ist, bei soviel Fressalien. Ich halte mich zurück; Hunger habe ich immer, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Dankend lehne ich ab. Ich frage mich, wo die Neider bleiben, eine derart offene Zuschaustellung von kostbarer Nahrung lockt das Gesindel an wie Scheiße die Fliegen. Auch wenn der Anzug ein guter Freund vom Padre ist, wenn er Aufträge verteilt, hat er Sicherheit in der Nähe. Wette ich drauf. Ich schaue mich dezent um auf der Suche nach Leuten, die Ärger suchen oder ihn abhalten sollen.


    Offen mustere ich den Rest, der sich an den Tisch setzt. So, das soll also das Team sein. „Grendel.“ stelle ich mich mürrisch vor.

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  • Wil, der ungefähr zum Ende der Messe eingetroffen ist, läßt sich von der Volksfeststimmung, die rund um die Kirche herrscht, ein wenig anstecken: Seine Miene hellt sich sichtlich auf und als der Pater ihn erreicht um ihn zu begrüßen und ihm die Kanne Soykaf abzunehmen, strahlt er ihn an.


    Etwas abseits des Geschehens bemerkt er bald einen Herrn in weiß und einen Herrn in - hmm, ganz bestimmt nicht weiß, und nähert sich diesen schließlich, als ersterer ihm zuwinkt.


    "Einen wunderschönen guten Abend, Mr. Swine.", sagt er und grinst dabei wie ein Honigkuchenpferd auf dem Weg zum Honigkuchenland.


    Wil ist für den Betrachter sehr eindeutig als Indianer zu erkennen. Jemand mit etwas mehr Ahnung in Sachen indianischer Völker oder indianischer Kultur würde ihn als einen Pueblo-Indianer vom Stamm der Zuni identifizieren können. Heute Abend trägt er einen langen, dicken Poncho aus Baumwolle in Sandfarben, der sehr geschickt die restliche Kleidung, die er trägt, unter sich verbirgt. Auf dem Poncho sind kunstvolle Stickereien im Zuni-Stil zu erkennen, die im Kreis herum angeordnet sind.


    Er setzt sich seitlich neben Mr. Swine und behält seinen Becher mit dampfendem Soykaf, den er irgendwo von unterm Poncho herbeigezaubert hat, dabei in der Hand.
    "Ich heiße Wil."

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Dark Wadren


    Die Gegend gefällt mir nicht. Asche aus Smog, Critter und verwahrloste Menschen sind eine gefährliche Mischung.
    Mit einem wenig guten Gefühl halte ich an der Kirche an nehme mir einen Moment, mir die Feier anzusehen.
    Arme Schweine... denke ich mit echtem Unbehagen beim Blick auf die Leute vor der Kirche. Mit einem Seufzen angel ich den Hut vom Beifahrersitz und setze ihm beim Aussteigen auf. Die weite Krempe des Quäkerhutes fängt gnädiger Weise einen Teil dder ewig fallenden Asche auf, bevor sie mir ins Gesicht fallen können. Der hohe Stehkragen des wollenen Kutschermantels übernimmt den Rest.
    Mit Der Kanne in der leder-behandschuten Hand gehe ich durch die Teihen der Feiernden, eine dunkle Siluette, nur durchbrochen von einigen glänzenden Metallstücken, die in Form von Drudenfüßen, Anhängern mit kabalistischen Symbolen und krystalienen Objekten die an meinem Gürtel mit den vielen Taschen baumeln so wie dem liedlosen Auge aus Halbedelsteinen, welches mein Hutband über der Stirn ziert.
    Ich passe schon allein vom Aufzug nicht in eine christliche Messe. So jemand wie ich müsste um diese Uhrzeit längst das passende Huhn aussuchen, welches Satan um Mitternacht geopfert werden soll.
    Trotzdem begrüßt mich der Padre freundlich und nimmt mir die Kanne ab. Sehr zu meiner Erleichterung, da ich mir allein bei der Vorstellung daran das Zeug zu trinken Sorgen um meinen Magen gemacht habe. Aus Dankbarkeit davor bewahrt worden zu sein werfe ich 10 Nuyen in NyuPlasts in den Klingelbeutel.
    Dabei fällt mir das Trio an dem Tisch auf. Ein Kerl in einem Anzug, der auf seine Art genau so wenig zu der Umgebung passt wie meiner, ein Typ mit der Statur eines Ochsen und dem entspannten Augenausdruck eines verärgerten Krokodils und ein Indianer mit Poncho. Swine winkt in diesem Moment mir zu kommen. Ich folge der Einladung und lasse Swine sich vorstellen.
    Wadren. stelle ich mich mit einem knappen Nicken vor, welches von leisem aber merstimmigen geklimper meiner Schmuckstücke begleitet wird.

  • Idena


    betritt das Fest kinder hören auf zu spielen bis sie durch ist. Sie weckt aufmerksamkeit. Die Hände sind lila ihr Rollkragenpulli der ihr bis zur nase dazu der schlapphut der den rest verdeckt und die Sonnenbrille die ihre augen unsichbar macht.


    Ihre Hose Schwarz und eng dazu ein wehender Securtekmantel. Eine schultertasche.
    Idena übergiebt dem etwas verduzt schauendem pfarrer nach seiner ansprache die kanne und folgt dem gewinke des weißen Anzugherren.


    Obwohl man nichts wirklich sieht ist ihr körper zumindest perfekt propertioniert und als sie sich hinsetzt könnte so mancher in sexuelle träume abschweifen.
    Ihre Raue verruchte stimme sagt "Ich bin Idena


    Sie mustert den rest und schaut mister swine lachend an.


    Swine wie in swine Todd


    Denkt sie sich.

  • "Schön, dass sie vollzählig erschienen sind. Ich habe Herrn Grendel bereits darauf aufmerksam gemacht: Wenn sie hunger haben bedienen sie sich ruhig! Dieses Fest ist offen für alle, ich kenne Pater Antonio schon eine ganze Weile und er leistet hier großartige Arbeit - mit dem ihm gegebenen Mitteln...",
    er wartet eine angemessene Zeitspanne um euch die Gelegenheit zu geben darauf zu reagieren, bevor er weiter spricht.
    "Wie sie ja sicher schon wissen, sollen sie eine Art Datenpäckchen für mich abholen. Nun ich habe in meiner Vergangenheit schlechte Erfahrung mit Zwischenhändlern gemacht, daher bin ich immer sehr vorsichtig was die vorab Herausgabe von Informationen betrifft. Die Daten die sie mir beschaffen sollen, finden sie in einem Konzern namens Bio Pharmaceuticals. Meine Organisation hat zuverlässige Informationen, dass dieser Konzern mit seinen Forschungen gegen geltende Menschenrechte verstößt, auch und besonders in der Anlage hier in Seattle, auch wenn diese eine gute Tarnung aufweist. Wir möchten, dass sie in diese Anlage eindringen und uns aus dem Zentralrechner die nötigen Daten besorgen. Bevor sie fragen, unsere Decker hatten bisher keinen Erfolg, die Anlage ist in sich geschlossen, bisher konnten wir keinen Datentransfer nach außen feststellen. Wenn sie den Auftrag annehmen bekommen sie von mir ein Gerät, dass sie an den Zentralrechner anschließen und das Programm erledigt dann den Rest. Sie müssen dann nur noch das Gerät zu mir zurück bringen.
    Und ganz wichtig, wir möchten nicht dass sie in der Anlage etwas zerstören, klauen oder auch nur anfassen, was nicht unbedingt notwenig ist. Kurz gesagt: hinterlassen sie keinerlei Spuren. Wir legen großen Wert darauf dem Konzern mit legalen Mitteln das Handwerk zu legen und zwar ein für allemal. Sonst beißt sich die Katze in den Schwanz...
    Ich denke 5000¥ sollten vorab genügen um ihre Unkosten zu decken und weitere 10.000¥ bei Abgabe."

  • "Es tut mir leid, aber das müssen sie leider selbst herausfinden. Ich kann ihnen nur sagen, dass ihr Deckmantel von außen ein Lagerunternehmen ist. Zwei riesige Lagerhallen mit Verwaltung. Es gibt Wachpersonal und nur wenige Kameras. Wie ich bereits erwähnt habe, vermuten wir, dass dies nur ein Deckmantel ist."

  • Idena


    mit ruhiger stimme


    "Dafür das sie keine informationen ha´ben legen sie aber viel geld auf den tisch um einer vermutung nachzugehen!


    Sie hoffte afu den gewünschten effekt das Swine ausplaudert

  • "Sie haben mich mißverstanden, dass diese Forschungseinrichtung existiert wissen wir mit 98%iger wahrscheinlichkeit. Wir wissen nur nicht genau wo. Unsere Informanten sind sich sicher, dass sie sich hier in Seattle befindet und die einzige Zweigstelle dieses Unternehmens ist dieses Lagerunternehmen. Was alleine schon seltsam ist... Sollten sie widererartend dort wirklich nicht fündig werden, nunja unser Pech. Dann haben sie für sehr wenig Risiko doch ein schönes Taschengeld bekommen.",
    Swine grinst Idena anzüglich an: "Wenn sie sich dann langweilen sollten, finde ich bestimmt eine Beschäftigung für sie..."

  • Dark Wadren


    Fassen wir kurz zusammen:
    -Wir haben ein hiesiges Unternehmen, welches laut Namen Pharmazeutische Produkte herstellt.
    -Sie -Mr. Swine bzw. ihre Organisation- vermutet ethisch bedenklich Methoden.
    -Sie erwarten belastendes Material in der hiesigen Niederlassung, welche sich als Lager tarnt.
    -Wir sollen rein und ihnen die Daten beschaffen.
    -Da Sie uns ein Gerät für DAUs mitgeben vermute ich mal das hier kein Decker mit am Tisch steht.
    -Daraus folgt das sämtliche Informationen die wir benötigen um die Gefahr und damit auch die Angemessenheit unseres Lohns abzuschätzen von uns beigebracht werden muss.
    -Da wir hierzu vermutlich entweder selber aktiv werden müssen -natürlich bevor wir wissen in welches Wespennest wir da stechen- oder Fremdpersonal benötigen, welches auch bezahlt werden will müssen wir uns blind rein stürzen und beten, dass es kein Dornenbusch ist.
    -Da ein Unternehmen natürlich solch sensible Daten auch physisch schützen wird können wir wohl davon ausgehen, dass Führungen in den besagten Rechenkern selten sind.
    -Informationen über Sicherheit können oder wollen sie uns in keinster Weise geben, so dass wir uns nicht ein mal ein grobes Bild machen können.

    Ich falte die Hände.
    Mr. Swine unter diesen Umständen muss ich Sie bitten ihre Informationspolitik zu überdenken. Anderenfalls werde ich meine Teilnahme an dem Unternehmen überdenken müssen.

  • "Wenn ich en detail wüsste was sie in diesem Unternehmen erwartet und wie sie vorzugehen haben, dann bräuchte ich sie ja nicht. Wenn ich genau wüsste welche Sicherheitsmaßnahmen dort vorliegen und wie wir diese umgehen können, dann würde ich unsere eigenen Leute rein schicken. Da wir dies aber nicht wissen stellen wir, für uns enorme Geldmittel zur verfügung um Spezialisten für diesen Job anzuheuern. Zwar hätte ich gedacht, dass sie sich solchen Kleinkram selbst beschaffen, aber wenn sie möchten händige ich ihnen eine Satelliten-Aufnahme von dem Gelände aus. Ich könnte auch einen Decker bitten herauszufinden welches Sicherheitsunternehmen die von außen sichtbaren Installationen vorgenommen hat, aber dann sehe ich mich gezwungen das von ihrem Gehalt abzuziehen. Ich kenne mich zwar in ihrem Gewerbe nicht so gut aus, aber ich denke das sind Informationen welche sich von Leuten ihres Kalibers relativ leicht beschaffen lassen. Wenn sie sich damit allerdings überfordert fühlen, habe ich wohl die falschen Leute vor mir sitzen. Wenn das der Fall ist entschuldige ich mich dafür ihre Zeit verschwendet zu haben...", Mr. Swine sieht leicht genervt in die Runde und wartet auf eine Reaktion.

  • Idena


    streckt sich und sichtbar spielen muskeln unter ihrem pulli.


    "Mr. Swine sie kennen sich tatsächlich nicht so gut aus in unserer branche kaum ein runner geht auf eine tour mit wenig infos, außer die wo das geld verschwendet ist da sie nie lebend zurück kommen. Als runner versuchen wir soviel kostenloses material zu bekommen wie möglich. Den auch Hacker kosten kohle. Ich denke nicht das wir hier leichtes geld verdienen daher müssen sie mir eins glauben ihre leute kommen bestimmt nicht rein und raus selbst wenn sie die pläne hätten. Den die wachdienst pläne bekommt man nicht einfach so.
    Was mich interessiert ist der wachdienst intern oder extern angestellt damit könnten wir viel anfangen.