Subunternehmer einstellen

  • Mahlzeit zusammen,


    wir hatten letztens eine kleinere Diskussion bei einem Run, der recht anspruchsvoll war. Die Sicherheit war ziemlich enorm, so das wir ne ganze Zeit lang wenig Möglichkeiten gesehen haben, den Run selber zu erledigen. Einer in unserer Truppe kam mit der Idee, einfach ein anderes Runnerteam zu rekrutieren, die den Job für uns übernimmt - Subunternehmer quasi.


    Wir haben den Run schlußendlich selber durchgezogen, die Idee an sich will ich hier jedoch nochmal zur Diskussion stellen. Bis dato hatte ich die Idee so noch nie am Spieltisch erlebt, ist also eine absolute Ausnahmesituation gewesen.


    Dennoch will ich mal nachfragen: Was haltet ihr von der Idee, welche Vor- und Nachteile seht ihr in der Praxis dabei? Und: wie hättet ihr als SL auf so etwas reagiert, und warum?

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

  • Ist definitiv möglich. Wir haben in SR3 z.B. grundsätzlich einen Subunternehmer Decker gehabt. Wir haben ansonsten recht oft Runner für Ablenkungsmanöver angeheuert


    Karma gibt es für einen von einem anderen Team durchgeführten Run natürlich nicht und Bezahlung ist auch nicht wirklich drin, da man die ja an die Subunternehmer weiterreichen muss.


    Im wesentlichen stellt man damit für wenig Geld seinen Ruf aufs Spiel. Kann man machen, ist aber der erste Schritt ins NSC-Dasein, hin zum Schieber.

  • Ein ganzes Team würde ich nun nicht direkt anheuern, aber wenn man für nen Run mal etwas mehr Punch, oder nen richtig guten Hacker braucht etc. dann wenden wir uns schon an unsere Connections, ob die für uns sowas auftreiben könnten.

    "TOD" schrieb:


    ES GIBT KEINE GERECHTIGKEIT. ES GIBT NUR MICH.

  • Wenn der Run so hart war, das das Team ihn selbst nicht glaubte, das es ihn schafft, dann wird das Team was man braucht um ihn zu schaffen definitiv teuer, vielleicht sogar so teuer, das es mehr kostet als der Run einbringt. Das würde ich als Soielleiter reinbringen.
    Für ablenkungen ist es natürlich eine tolle Idee und sicher besser nen Profie drann zu lassen als irgendeine Gang...

    "...kann ich die Geister nicht einfach essen?"
    "Du hast weniger Essenz als ein Toaster und bist astral noch auffälliger als ich!"

  • klar, gibt weder Karma noch Cash, also hat man letzten Endes nichts davon. Natürlich kann man unter Umständen Verstärkung oder Ablenkung anheuern, wobei es im ersteren Fall auf die Werte des NSCs ankäme, und man muss ihn natürlich bezahlen. Aber prinzipiell spricht mMn nichts dagegen.

    "Ich wisch dem Kleinen die Hirnmasse aus dem Gesicht und versuche, ihn zu beruhigen..."

  • Ein Ablenkungsmanöver welches auch als solche deklariert ist zu bestellen ist eigentlich normal, wenn man meint, dass es nötig sein könnte.
    Und manchmal ist es so wichtig, dass der Job getan wird - meißtens wenn der Auftragggeber Zukunftsperspektiven mit verspricht - dass auch ein Verlust akzeptabel sein kann.
    Woebie ich mich fragen würde, warum ein solches Vorgehen weniger Karma bringt, wie hier ja angeklungen. Wenn das Team die Planung macht und am Ende den Auftrag - wie auch immer es genau passiert ist - erledigt hat, dann ist das sein Karma wert, meiner Meinung nach.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Yo, Karma gibt's, aber nicht allzuviel (immerhin gibt's nicht nur Karma für das erfolgreiche Durchziehen eines Jobs, sondern auch für geschicktes Agieren auf dem Run oder ähnliches).

  • "Blackbot" schrieb:

    Yo, Karma gibt's, aber nicht allzuviel (immerhin gibt's nicht nur Karma für das erfolgreiche Durchziehen eines Jobs, sondern auch für geschicktes Agieren auf dem Run oder ähnliches).


    Aber wenn ein Ablenkungsmanöver oder ein Supporter geschickt eingesetzt wird (kann ja auch was anderes sein z.B. Pilot fürs Fallschirmspringen) warum ist das denn kein geschicktes Agieren während eines Runs?


    P.s. Blackbot: kannst du vielleicht hier nochmal Hüpfen?? Im anderen Thread wars ja verboten :mrgreen: :mrgreen:

  • Ich sehe da als SL immer so ein Kosten-Nutzen-Faktor. Ich schau mir an wie oder was die SC von einer Fremdpartei erwarten und was sie an Nutzen letztendlich raus bekommen. Ist dieser Nutzen nötig um ein Ziel überhaupt erreichen zu können, gibt es Standard-Karma, übernimmt die Fremdpartei den größten Teil der Arbeit der eigentlich für die SCs gedacht war, gibt es für diese Teile natürlich weniger bis gar kein Karma, ist die Fremdpartei klug bzw. geschickt eingespannt (also deren Einsatz gut durchdacht und durch die SC mit vorbereitet) kann es sogar noch Extra-Karma geben.


    Als Spieler hab ich schon oft andere Fremdparteien für mich arbeiten lassen, das fängt mit einem anonymen Anrufen bei den Bullen an, um sie die Arbeit machen zu lassen, geht dann über Gefallen beim Gangs, Konzernen, Organisierten Verbrechen u.ä. einzufordern, bis hin zum gegeneinander Aufhetzen von rivalisierenden Parteien. Da ich eh meist eher den Strategen oder Denker spiele und selten den der gerne seine Hände in Blut taucht, gehört das Händeln von exekutiven Parteien meist zum ordentlichen "Character Play" dazu, wie die Butter auf's Brot.

  • "Grey Ice" schrieb:

    Einer in unserer Truppe kam mit der Idee, einfach ein anderes Runnerteam zu rekrutieren, die den Job für uns übernimmt - Subunternehmer quasi.


    Wenn du damit meinst, den Run an eurer statt zu erledigen, dann wirst du da vermutlich nur wenig Gewinn oder gar nen leichten bis mittelschweren Verlust einfahren. Und sollte es rauskommen, werden sich zukünftige Js eben direkt a das andere team wenden.
    Mal ehrlich: Der Run ist zu schwer für eure gruppe aber ihr geht davon aus, dass ihr ne Gruppe findet, die den Run erldigt bekommt und das für ne niedrigere Bezahlung als das, was J euch geboten hat?
    Wenn es so gemeint war, müsste ich als SL vermutlich sagen: no fucking way (und mir währenddessen überlegen, was ich stattdessen leite).
    Suppoter zu engagieren, um die eigenen Möglichkeiten zeitweilig aufzuwerten ist was anderes und kann, je nach Kosten-Nutzen-Rechnung, sinnig sein (und ist auch in meiner Gruppe nix neues). Aber das andere ... näh.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • "Mimikry" schrieb:

    Woebie ich mich fragen würde, warum ein solches Vorgehen weniger Karma bringt, wie hier ja angeklungen. Wenn das Team die Planung macht und am Ende den Auftrag - wie auch immer es genau passiert ist - erledigt hat, dann ist das sein Karma wert, meiner Meinung nach.


    Ich würde in so einer Situation das Karma nach GRW verteilen, d.h. es gäbe kein Karma für Gefahr oder Dramatik, und je nachdem, wie das Team abschneidet, auch nur begrenzt Karma für die erreichten Ziele. Die Chars würden imho definitiv mehr bekommen, wenn sie sich selber ihre Hände schmutzig machen.

    "doc damnij" schrieb:


    Mal ehrlich: Der Run ist zu schwer für eure gruppe aber ihr geht davon aus, dass ihr ne Gruppe findet, die den Run erldigt bekommt und das für ne niedrigere Bezahlung als das, was J euch geboten hat?
    Wenn es so gemeint war, müsste ich als SL vermutlich sagen: no fucking way (und mir währenddessen überlegen, was ich stattdessen leite).


    Ich weiß, es klingt seltsam, aber genau so war das ursprünglich angedacht. Aus diesem Grund war ich auch gegen den Vorschlag - ich meine, man bekommt was man bezahlt, oder? Wenn unser Team das für die Kohle nicht hinkriegt, dann wird ein Team, das es für 10% weniger macht, vermutlich noch weniger Möglichkeiten sehen wie wir - war zumindest meine Meinung.


    Einzelne NSC's zum Support anheuern (z.B. den SR3-Decker, bei SR4 hatten wir auch schon 1-2 mal einen NSC-Magier mit im Team), oder auch ein Team bzw. eine Gang zur Ablenkung ist häufiger mal vorgekommen, bei so etwas habe ich eigentlich wenig Bedenken, da hier nur neue Möglichkeiten geschaffen werden, die Schmidt nicht mit angeheuert hat. Aber den kompletten Job abzutreten war mir zumindest als Idee neu.


    "warentester" schrieb:

    Im wesentlichen stellt man damit für wenig Geld seinen Ruf aufs Spiel. Kann man machen, ist aber der erste Schritt ins NSC-Dasein, hin zum Schieber.


    Das ist auch eine Sache, wie das den Ruf der Chars und ihre weitere Laufbahn beeinflusst.
    Imho müsste der Ruf bei so einer Sache doch leiden, oder? Immerhin war das Team wohl nicht fähig, den angenommenen Auftrag auf eigene Faust zu erledigen, und wenn Schmidt die Namen unserer Subunternehmen herausbekommt, wird er für den nächsten Job die anhauen, nicht uns. Würde so eine Aktion in euren Augen aber tatsächlich helfen, die Chars weg vom Runner hin zum Schieber oder Schmidts zu entwickeln?

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

  • Cooper : Ich meinte das natürlich so wie UV...wenn die anderen Runner nur eine kleine Rolle im Run spielen, gibt's natürlich normal Karma...aber wenn sie zuviel machen, nicht.


    *Erklärend hüpfend*
    Blackbot

  • "Grey Ice" schrieb:

    Würde so eine Aktion in euren Augen aber tatsächlich helfen, die Chars weg vom Runner hin zum Schieber oder Schmidts zu entwickeln?


    Jein.
    Wenn sie sich als Runner zur Verfügung stellen und dann den Job abtreten an leute, die der Auftraggeber nicht bestellt hat, kommt das vermutlich nicht gut an. Wenn sie aber von vorne herein ein kontaktnetzwerk repräsentieren/zur Verfügung stellen, kann das schon ganz anders aussehen. Ich hatte mal nen Char, bei dem letzeres (neben ersterem) der Fall war, was J auch wusste. Außerdem verbürgte er sich auch für seine zahllosen Connections (oder bezog sie im Zweifelsfall nicht ein). Im wesentlichen war der schon so ein halber J/Personalschieber. Es krankte lediglich daran, dass man so immer anderhalb Js hatte, was uU nervt, wenn man nicht die Gruppen-Spielweise auf diesen ... Aufstieg (?) anpasst.
    Wenn aber diese Wandlung eines oder mehrer Chars vom Runner zum J/Schieber/whatever auch in die Spielweise miteingebracht und ausgespielt wird (was solche SCs natürlich auch schwerer austauschbar macht), kann das sicherlich lustig sein.
    In ner älteren Gruppe haben unsere Chars irgendwann mit hohen Investitionen sich ne quasilegale Fasade (inklusive Finanzverwalter/Finanzfrisör in der Schweiz) aufgebaut als Sicherheitsunternehmen (was läge näher ? :wink: ). Unter diesem Deckmantel und in dem Bewusstsein, dass man nun durch auffliegende Runs uU wesentlich mehr zu verlieren hätte, haben wir auf erweiterte möglichkeiten (legalisierte Ausrüstung, die möglichkeit legaler Jobs, etc) zugegriffen und überlegten schon, ob wir unsere Kontakte in andere Plexe ausweiten sollten und ggf sogar Fillialen aufmachen (mit der Option, später einmal Mitarbeiter dieser Fillialen zu spielen). Natürlich war in dieser Runde der Zusammenhalt der Chars auch entsprechend eng (2 waren sogar miteinander verheiratet, 2 andere sozusagen dauerverlobt. Nicht das die Bindungen so eng sein müssten.)

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  • "Grey Ice" schrieb:


    Das ist auch eine Sache, wie das den Ruf der Chars und ihre weitere Laufbahn beeinflusst.
    Imho müsste der Ruf bei so einer Sache doch leiden, oder? Immerhin war das Team wohl nicht fähig, den angenommenen Auftrag auf eigene Faust zu erledigen, und wenn Schmidt die Namen unserer Subunternehmen herausbekommt, wird er für den nächsten Job die anhauen, nicht uns. Würde so eine Aktion in euren Augen aber tatsächlich helfen, die Chars weg vom Runner hin zum Schieber oder Schmidts zu entwickeln?


    Der Ruf muß nicht unbedingt leiden. Natürlich ist es nicht allzu gerne gesehen, wenn möglicherweise brisante Informationen Dritten zugespielt werden. Aber wenn das Ergebnis stimm und der Job gut und sauber abgewickelt wurde, ist das vermutlich ok. Man darf auch als Runner seine Aktivposten haben und der J könnt zwar die anderen direkt anhauen, müsste dazu aber eben wissen, wer sie sind.
    Anders sieht es aber aus, wenn der Job daneben ging. Denn dann haben die Runner nicht nur den Gesichtsverlust für den schiefgelaufenen Run, sondern auch noch das Stigma des Feiglings und Geizhalses, weil sie ja offenbar Geld eingestrichen haben und für den Rest ein schlechteres Team angeworben haben. Kommt weder in den Schatten, noch bei den Js gut an.

  • Sollte dem Team ein Mitglieder fehlen ist es sinnvoll diese auch zu beauftragen. Je nach "Vertrag" zwischen J und den Runner erfolgt dies über den Spesenzettel, einer Nachverhandlung beim J oder aus der Tasche der Runner selber. Das hängt eben stark davon ab wieviel Gestalltungsfreiheit den Runnern durch den J gelassen wird.


    Geht es darum Teilaufgaben (Informationsbeschaffung, Ablenkung, Schmuggel, Transport) an ein ganzes Runnerteams abzugeben spricht direkt auch nichts gegen ... die "Verantwortung" bleibt bei den Runnern. Naturlich bekommen die Runner für diesen Teile kein Karma für die Durchführung (aber evtl. für die Planung ...).


    Den ganzen Run abgeben ist denke ich auch möglich ... dabei kann man Gewinn machen oder Verlust hängt halt stark von der J-Bezahlung und der Verhandlung mit den anderen Runner ab ... was dabei als Ruf raus kommt hängt dann stark vom Erfolg der anderen Runner ab (und damit entweder von der SL Entscheidung oder man spielt es mit "anderen" Chars halt aus). Und es gibt viele (auch gute) Gründe den Run abzugeben, z.B. Zeitmangel (etwas wichtiges muss erledigt werden man will aber den J nicht hängen lassen).

  • Streng gesehen ist ja das aus SR3 sehr beliebte "Ich rufe meinen Decker an" genau der Fall. Darunter leidet der Ruf auch noch nicht, im Gegenteil - es ist nur vernünftig, fehlende Fähigkeiten einzukaufen.


    Ein ganzes Runnerteam habe ich lediglich einmal erlebt - und das wurde als Ablenkung verheizt. Leider hat es an Konsequenz gemangelt: Der Ruf der durchführenden Charakter hat darunter nicht gelitten, dass sie als "Johnson" Runner verheizt haben.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Schade eigendlich. Denn wenn man, wie ich, der Meinung ist, dass ein es sich eigendlich gut überlegen muss, ob er ein Runnerteam verarscht (hab meine Abneigung gen den oft inflationären Einsatz dieses Stilmittels ja schon öfters Kund getan), sollte man eigendlich die entsprechende Konsequenz auch für das eigenen Charakterverhalten ziehen. Naja, vielleicht hat man da, wegen der anderen Perspektive auf das Problem, einfach nur nicht dran gedacht?
    Aber für gemeine SLs schafft man so natürlich eventuelle Präzedenzfälle, wenn man es übertreibt.

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  • "doc damnij" schrieb:

    Naja, vielleicht hat man da, wegen der anderen Perspektive auf das Problem, einfach nur nicht dran gedacht?


    Und wollte wohl auch nicht daran denken, des Spielers zuliebe. Der Charakter hatte auch sonst viele glückliche Fügungen während des Runs.

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  • Hm, ok, zwischen Vergessen und Unterlassen besteht ja schon ein nicht geringer Unterschied. Hängt halt davon ab, wie sehr es stört, ob es sich dann lohnt das Problem zur Sprache zu bringen. Aber das ist ja mit allen Problemen so der Fall.
    Ich hätte es in meiner Runde wohl zumindest mal angesprochen, wenn es mir aufgefallen wäre. Wobei wir ja die ganzen Reputationsregeln eh nur als ganz grobe Richtlinien nutzen.

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  • Da es nur eine Con-Runde war, hat sich das erübrigt.

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