[IP] Cerebrum Excursio

  • "verdammt..."


    murmelt der Elf als er des Kampfes draussen ansichtig wird, einen kurzen Moment betrachtet er den kleinen Krieg draussen und zieht sich dann vorsichtig zurück ins Innere des Gebäudes. Drinnen betrachtet er kalt wie der Typ zusammen klappt während ein anderer irgendwo her Informationen über den nächsten zieht...es wird immer schwieriger mit dem allem klar zu kommen. Sehr viele seltsame Dinge. Aber gut...man muss mit dem arbeiten, was man hat. Der Große scheint sich um alle kümmern zu wollen, er ist der Anführer...der....Sergeant. Der andere scheint also sowas wie ein...Informationsfinder zu sein, einer der Dinge weiß. Und ein anderer ist ein...Mörder...jemand der tötet


    "Steht... da...etwas über mich?"


    fragt der Elf leise und nur schwer zu verstehen unter dem Lärm den Informationsfinder während er nahe an ihn herantritt, dennoch unter Spannung und jederzeit bereit zurückzuspringen und den Rückzug anzutreten

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Ich drehe mich zu ihm um "Du bist aus 4/3 oder? Da stand was von wegen dass du nen Magier bist. Bruch... Ne Spruchzauberei wird da erwähnt" Über ein paar Gedanken wird die Stirn kraus gezogen "Ich glaube man nennt dich Shadow - sagt dir da was?"

    To understand the secret of recursion you first have to understand the secret of recursion.

  • Dareg hatte sich neben dem Sarge an den Spalt geschoben und blickte hinaus, als er fast das gefühl hatte der Sound würde ihn überwältigen schaltete sich das System wieder ein, nur diesmal anders.


    Soundfilter: [on]


    Außer den Stimmen hörte er fast nichts mehr, grobe Geräusche filterte der Dämpfer raus. Er sah sich weiter um, sein Blick blieb an einem der Chaoten mit Granatwerfer hängen, er Zog ab und es war als würde die Welt um Dareg zusammenfallen.


    Als er sich um sah war er in einem prächtig eingerichteten Schlafzimmer. Zumindest war es einmal ein schlafzimmer gewesen. Ein riesiges Doppelbett stand hochkant an der Wand und verdeckte eine Balkontür. Licht fiel durch einschusslöcher in dem Bett in den Raum. Eine weitere Balkontür war durch einen ausseinandergeschraubten Schreibtisch verbarrikadiert worden, in der mitte war ein etwa 30x30 cm großes Loch. "Verdammte Scheiße Damien der S.W.A.T. Wagen nimmt uns noch die Bude ausseinander!" hörte er eine Stimme aus dem Nachbarzimmer schreien.
    Wo bin ich denn hier? ... und wer ist denn...
    "Unterwegs!" hörte er sich selbst sagen, er ging zu dem einschussloch und erst jetzt fiel ihm auf das er ja einen Granatwerfer trug. Das zielen dauerte keine Sekunde, mit einem Fup verließ eine Granate den Lauf und das Haus, kurz darauf gab es einen mächtigen Knall.
    "Einsame Spitze! Jetzt können wir wieder an die MG!" ertönte es vom Nachbarzimmer und die Welt löste sich weider auf.


    Er hatte sich nicht bewegt, vielleicht kniete er jetzt etwas niedriger neben dem Spalt, und raus schaute er auch nichtmehr, aber das war alles.
    Damien ging es dem Ork durch den Kopf.
    Er atmete tief durch und wagte einen weiteren Blick hinaus. Er hörte wie der Sarge sich mit den Anderen unterhielt, bekam davon jedoch nichts mitt. Seinen Augen war ein weiteres Detail aufgefallen. Am Rande des Schlachtfelds saß einer der Militärs über seinen Kollegen gebeugt und führte eine schlechte erste Hilfe durch.
    Die sicht des Orks verschwamm wieder.


    Es war Nacht, er Stand in der Küche, in seiner Hand ein Messer das von Blut nur so triefte. Er drehte sich um... Was hab ich getan? er kniete sich hin... Was hab ich getan? er beugte sich über eine tote, blonde Frau der der Schreck in den Augen, in den kristall blauen Augen. Was hab ich getan? Plötzlich setzte er zu eben so hilflosen erste Hilfe versuchen an wie der Soldat eben. Was hab ich getan? Er pumpte ihre Brust und Beatmete Minuten lang... Was hab ich getan?
    Das Bild verschwamm und die Szene hatte sich grundlegend geändert als sie Wieder klar wurde. Er stand vor einem Professor der Ihn anbrüllte. "Du bist hier zum Kämpfen! Tum töten und zerstören, nicht um leben zu retten!"
    "Aber Sir! wiedersprach er. "Wenn das Team down ist und ich sie nicht retten kann...warum versagen sie mir diesen einen Kurs?" Der Professor blickte ihn böse an, Dareg spührte wie er ihm Standhaft entgegen blickte. Schließlich drehte sich der Professor weg. "Du verlangst viele Gefallen Damien, viiiele Gefallen." Die Tür wurde vor ihm zugeschlagen, doch irgendwie wusste er das er es geschafft hatte.


    Emilia er hatte das Gesicht der toten Frau noch vor Augen, hatte er das Wirklich getan? Seit wann wurden Mörder beim Militär aufgenommen? War er ein Mörder, oder ein Militär?
    Er blickte hinaus af das Schlachtfeld, da gab es keine verwirrung, die einen waren definitiv Militärs...aber wer waren die Anderen?
    Nicht weit entfernt rannte einer der kleinen Trupps von den Chaoten auf die Schlacht zu, einer von ihnen trug ein altmodisches Sturmgewehr. Dareg...nein, Damien, ertappte sich noch kurz bei dem Gedanken Nicht schonwieder und die Realität ließ ihn wieder los.


    Irgendetwas war komisch, sein Blickwinkel war Komplett anders. Er sah auf zu einem großen Troll. "So kleiner Damien. Sprach dieser. "Du bist nun endlich Fünf, zeit für deine Grundausbildung!" Er spührte wie aufgedreht er war, als hätte er Monate, vielleicht jahre auf diesen Moment gewartet.
    Der Troll drückte ihm eine AK-97 in die Hand und öffnete eine Tür neben sich. "Und jetzt Damien, such die Squatter!"
    Damien arnnte aus der Tür raus, rannte um zwei ecken, und sah einen alten Mann vor sich. Das graue Haar war filzig und er atmete nur leicht. Damien legte an, und das Gehirn des Squatters diente ab sofort als Tapete.


    Damien schreckte auf und warf sich nach hinten, er atmete schwer und zu der klebrigen Masse die schon vorher seinen Körper bedeckte gesellte sich nun Schweiß. Er starrte in die Finsterniss bis sich die Umgebung wieder von der Dunkelheit abhob. Sarge richtete sich grade auf um sich zu entfernen. Dareg beruhigte seinen Atem und stand langsam auf, er wusste nicht wieviel davon seine Kollegen mit gekriegt haben.
    Doch ein was ist sicher... dachte sich Damien. Ich bin ein Mörder....warum leb ich also noch? Und noch viel wichtiger, wen habe ich da Getötet?
    Ihm schwirrte immernoch der Name Emilia im Kopf.

  • "Magier?"


    echot der Elf überrascht. Einen Moment blickt er nur verwirrt, dann murmelt er


    "Spruchzauber...Shadow...nein. Da ist nichts. Ich weiß Dinge, aber das nicht. Aber...aber...such nach..."


    einen Moment sieht sein ansehnliches Gesicht fast gequält aus, dann wird sein Gesichtsausdruck schlagartig leer


    "Faust. Such nach Faust, als Name. Irgendetwas hat mit diesem Namen zu tun, irgendetwas Wichtiges...es hat zu tun mit...einem bösen Wesen. Beetzle...nein...Sa...nein...Mephisto! Mephisto, Faust und Mephisto, Mephisto ist böse aber auch...dienstbar!"

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    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Das Schott öffnete sich und lies ihn, noch von den Rückblenden überweltigt, durch dieses hindurch taumeln. Eine weitere Explosion lies das Gebäude erzittern, doch diesmal viel stärker und lauter. Augenblicklich wurde der Lärm, wie auch schon bei der ersten Explosion, von seinem implantat in den Ohren gedämpft. Gleich daraf schien die Decke und nachzugeben. Einige vereinzelte kleine Bruchstücke sammt Staub und Schutt regneten auf ihn nieder, wärend die Decke in dem Raum mit den Tanks komplett einstürzte. Ein Teil der Wand sowie Teile der Decke im Gang stürzeten ebenfalls ein. Schutt versperrte einige Schotts die sie sich den Gang entlang aufreihten. Staub durchzog den ganzen Gang und bedeckte seine Haut sowie das Haar. Er hielt seine Arme schützend über dem Kopf und kauerte an einem anderen Schott gegenüber des eingestützen Raumes. Er bemekrte erst jetzt, dass sich wieder unbewusst sein implantierter Luftank seinen Körper mit Sauerstoff versorgte um den Staub nicht einatmen zu müssen. Langsam begriff er, dass all seine 'Veränderungen' am Körper wohl nur zu seinem Schutz existierten. Nachdem sich die Szene wieder beruhigt hatte und nur noch eine dicke Staubwolke in dem Gang hing, stand er langsam auf. Seine Haut, wie er gerade bemerkte, schien sich diesmal jedoch nicht anzupassen, denn die Staubschicht blieb darauf kleben. Allderings schien ihn der Staub nichts weiter aus zu machen. Dank den Impantaten atmete er ihn nicht ein, doch komischerweise schien er seine Augen auch nicht anzugreifen oder zu stören. Sie tränten weder noch kniff er sie zum Schutz zusammen. Irgend etwas schien sie vor dem Staub zu schützen, doch bevor er näher darauf ein gehen konnte vielen seine Blicke auf das Loch in der Decke und erblickten den klaren Nachthimmel, sowie kugeln aus Licht. Die Sterne waren zu erkennen und eine weitere Erinnerung traff ihn wie ein Blitz.


    Abermals befand er sich in dem ihm bekannten Operationssaal und hörte die bekannte Stimme des Arztes. "Eine weiterer Vorteil ihrer neuen Augen sind die verschiedene Sichtarten, welche sie bisher nur mit zusätzlicher Ausrüstung erlangen konnten. Eine davor ist die Nachtsicht, auf welche sie dann auch ohne Nutzung zusätzlicher Geräte zurück greifen können." Die Szene zog vorbei und es erschien eine neu vor seinem inneren Auge. Er lag getarnt auf einem Abhang und blickte auf ein Lager, was unterhalb des Berges lag und beobachtete den Weg der Wachen. Dabei griff er auf die Funktionen seiner cyberaugen zurück und nutzte die Vergrößerung und Nachtsichtfunktion um alles genau beobachten zu können. Weitere Bilder ähnlicher Konstellation flogen an ihm vorbei in der er ebenfalls die Nachtsicht nutze. Als die Bilder langsam verschwanden blieb jedoch die Nachtsicht. Er konnte zwar nicht besser durch den Rauch hindurchsehen, jedoch erkannte er nun alles viel besser. Obwohl die Notbeleuchtung ausgefallen war, hatte er nun keine Schwierigkeiten mehr im Dunklen zu sehen.
    Ich kann im dunklen sehen? Was haben die noch alles mir angestellt?


    Als er wieder in den Gang blickte sah er die Anderen, es waren alle noch am Leben. Die Maschine hatte sie also nicht getötet. Noch bevor er sich weiter mit den Anderen befassen konnte, hörte er durch das Loch weitere Explosionen, Schüsse und Schreie als die Wirkung des Dämpfer nachlies. Scheinbar lief dort draußen ein Kampf oder eine Schlacht. Es war laut und viele Geräusche wurden von anderen Überlagert. Ein Chaos schien dort draußen abzulaufen und wieder traf ihn eine weitere Erinnung. Er stütze sich mit einer Hand an der Wand ab und hielt sich mit der Anderen den Kopf.


    "Eine weitere Modifikation an ihren Cyberohren ist der intigierte Geräuschfilter mit dem es ihnen möglich ist, bis zu sechs verschiedene Geräuchearten aus der normalen Geräushkulisse heraus zu filtern." Sprach der Artz in dem wohl bekannten Operationssaal zu ihm. In einer anderen Szene, stand er in Motoradkleidung in einer Seitenstraße und belauschte einem Gespräch auf der anderen Seite, wärend vor ihm zwei Hunde in einer Grube gegeneinander kämpften. Das getöse der Hunde und Leute um die Grube herum hätte es unmöglich gemacht die beiden auf der anderen Seite zu belauschen, doch er hörte nur sie also ob man mit einer Fernbedienung den Ton der Hunde und Menschen einfach abstellte.
    Sie haben meine Ohren erseätzt? Sie sind auch nicht echt? Was an mir ist überhaupt echt? Was haben die mit mir gemacht?


    Sein Gehör galt nur dem Kampfeslärm draußen, so dass er die Unterhaltung der Anderen im Gang garnicht mitbekam. Ihre Geräusche hatte er unterbewusst mit dem Geräuschfliter ausgeblendet. Verschiedene Schussarten konnte er erkennen, welche wohl von unterschiedlichen Waffen stammten. Darunter konnte er auch verschieden Arten von Schreien erkennen, als er die Schüsse und Explosionen ebenfalls ausblendete. Befehle, Kampfschreie, Schmerzensschreie oder Hilfeschreie. Mitten in seiner Selektion der Geräusche traf ihn eine weitere Erinnerung.


    Er befand sich in einem kleine Raum mit anderen Menschen und blickte auf eine Elfe in einem weißen Kittel, die ihnen eine Vortrag über ärtzliche Versorgung hielt. Weitere Bilder von Erste Hilfe Maßnahmen drangen auf ihn ein gemischt mit verschiedene Geräte oder Mittel, welche er dazu nutzte.
    Nicht schon wieder! Wann hört das endlich auf?


    Taumelt und halb benommen ging er den Gang entlang, wärend er sich den Kopf hielt und versichte wieder einen klaren Kopf zu erlangen. Nebenbei stellte er sich immer wieder die gleichen Fragen, welche er nach und nach nicht nur dachte sondern auch unbewusst aussprach.
    "Schluss damit" was soll das alles, was "bedeuten diese ganzen" Bilder nur? Wer verdammt noch mal "bin ich? Was haben" die nur mit mir angestellt? "Wo verflucht" bin ich hier? Das muss "ein verdammter" Alptraum sein. "Ja genau es kann sich nur um" einen verdammten Alptraum handeln. "Aber wie" wach ich wieder auf? Lasst "mich aus diesem" verdammten Apltraum raus!


    In Gedanken versunken merkte er nicht, dass er sich nun vor dem Loch in der Wand und Decke befand. Zielstrebig einfach nur aus diesem verfluchten Apltraum zu verschwinden ging er auf das Loch loch zu und blickte nach draußen.


    Er erstarrte förmlich und blieb bewegungslos wie eine Statuhe an dem Loch stehen. Sein Mund war leicht geäffnet und seine Augen geweitet, als er auf das Schlachtfeld vor sich blickte. Alle Gedanken waren schlagartig verflogen und nur noch die Schlacht war nun seinem Mittelpunkt. Informationen dangen auf ihn ein, doch diesmal nicht in Form von Erinnerungen, sondern durch seine Eigenen. Seine Implantate arbeiteten unbewusst und unterstützten seine normalen Sinne in ihrem vollem Umfang. Seine Augen unterstützten ihn um in der Nacht zu sehen und zeigten ihm unglaubliche details reiche Bilder, welche zum Teil auch durch die Vergrößerung greifbar nah erschienen. Seine Ohren dämpften laute Geräusche auf ein Erträgliches maß herunter und ließen ihn trotz der unterschiedlichen bzw. verwirrenden Quellen seinen Fokus immer auf die gerade betrachtete Szenerie. Seine Hände griffen sich an der Wand fest, als ihn die erste Erinnerung traf.


    "Willkommen bei der 24th Infantrie Division der UCAS Streitkräfte Soldaten!" Er stand in einer Reihe mit anderen Soldaten auf einem Platz in einer Millitär Kaserne und hörte den Anweisungen des Offiziers vor ihnen zu. Es folgten weitere Bilder welche eine Grundausbildung zeigten, sowie Übungen und Einsätze. In der Nächsten Szene stand er in einem Büro mit drei Offizieren und salutierte. "Willkommen im 68th Regiment der UCAS Ranger Lieutenant." Weitere Bilder über Aufklärungseinsätze folgten sowie auch andere Arten von Einsätzen. Mehr und mehr Szenen drangen auf ihn ein und schienen garnicht mehr Enden zu wollen. "Ich heise sie herzlich Willkommen bei der Special Forces der 101th Captain." Neue Szenen über Operationen allein in völlig unwirklichen Gebieten spiegelten sich vor seinem Auge wieder und mehr und mehr Informationen über millitäreische Einsätze zeigten sich. Als die Bilder sich schließlich wieder mit der Schlacht vor ihm vermischten, hatte sich sein Körper keinen Millimeter bewegt. Seine Gedanken bliebn weiterhin auf die erschreckende Szenerie vor ihm gerichtet und liesen ihm keinen Spielraum um über die neu aufgekommen Erinnerungen dachdenken.


    Seine Augen erfassten eine Szene etwas weiter entfernt, als ein Troll aus der Deckung brach und frontal auf die gegnerische Stellung zustürmte. Er Schoss mit seiner Schortflinte auf die Soldaten und traf eine mitten in die Brust. Die Wucht riss den Mann nach Hinten, wärend seine Kameraden ihr Feuer auf den Troll konzentrierten. Obwohl die Senzerie weiter vor seinem Auge ablief, hielten sich seine Gedanken noch immer an dem Gewehr des Trolls fest und liesen die Bilder immer mehr in einem Nebel verschwinden.


    Er stand im Schatten einer ausgefallenen Lampe in einem Flur eines heruntergekommenen Wohnhauses und blickte den Gang sich anreihender Arpartments hinunter. Er hielt eine Remington 990 in den Händen und hielt sie schussbereit in gewohnter militärhaltung vor seiner Brust. Er schlich zu einer Arpartment Tür, welche im einen Augenblick später geöffnet wurde. Noch bevor die Tür richtig geöffnet war, trat er diese ein und feuerte auf einen Ork in dem Arpartment. Der sein zweiter Schuss traf den Menschen am Boden, welche von der eingetretenen Tür zu Boden geschleudert wurde. Er drehte sich mit dem Rücken zu Wand wieder neben die Tür und ging mit vorgehaltetem Gewehr weiter die Wohnung ab. Als er die Nächste Tür eintrat riss die Senze ab und folgte einer anderen. Er trug Sträflingskleidung und rannte im Schutze der Dunkelheit durch ein Flussbett. Vereinzelt schlugen Geschosse um ihn herum ein, welche von dem Klang und der Durchschlagskraft an ein Gewehr mit größerem Kalieber erinnerte. Immer wieder rannt er im Zickzack weiter und versuchte so viel Deckung wie möglich zu finden, wärend weitere Kugel um ihn herum einschlugen. Nach weiteren Bildern fokusierte sich seine Wahrnehmung jedoch wieder auf die Schlacht.


    Seine Blicke trafen auf ein Trupp soldaten welche unterschiedliche Gewehre trugen und sich gegen eine Übermacht von Angreifen mit einfachen Pistolen und MPs zur wehr setzten. Seine Blicke wanderten langsam über jede Waffe, wärend sein Geräuschfilter sich auf die unterschieldichen Waffen fixierte und den Rest ausblendete. Wärend erneut unbekannte Erinnerungen ihn ihm aufkamen, zählte er unbewusst die Waffen auf, die er sah.
    "Ares Crusader, Morrissey Alta, TZ-115, M23, M2243 mit Granadwerfer und HK G12A3z"


    Wärend er unterbewusst die Waffen aufzählte traten vor seinem Auge Bilder von verschiedenen Waffenarten hervor. Er saß vor einem Bildschirm und studierte Blaupausen verschiedener Waffen. Aubau, Wirkung, Anpassungen und weitere Informationen liefen wie in einem schnellen Vorlauf über den Monitor ab. Die Bilder verschwanden langsam doch eine Blicke wanderten weiter über die Waffen.


    Die Soldaten waren hinter einem zerstörten Wagen in Deckung gegangen und feuerten weiter auf die Gruppe der Angreifer, welche weiter versuchten Boden gut zu machen. Seine Blicke blieben auf den Zielsystemen und anderen sichtbaren Optionen der Waffen hängen, wärend der Nebel nach und nach zurück kam.


    Er wand sich von dem Monitor ab, auf den er die Blaupausen der Waffen betrachtete und drehte sich zu einem Tisch um, auf dem einzelteile von einer Waffe lagen. Zwischen den ganzen Teilen waren, lagen zudem noch weitere Teil von verschiedenen Optionen für die Waffe und einige Werkzeuge. Allmählich begann er Stück für Stück die Waffen mit den Optionen zusammen zu setzen. Teilweise nahm er noch Veränderungen vor, welche nicht auf den Blaupausen zu sehen waren, aber grösten Teils nahm die Waffe wie auf den Bildern gestallt an. Mehr und mehr Bilder trafen ihn wieder und im nächsten Augenblick waren sie wieder verschwunden und sein Blick war wieder auf die Soldaten hinter dem Wagen gerichtet.


    Einige Angreifer hatten es geschafft sich nahe an das Fahrzeug heran zu arbeiten. Wärend ein par Soldaten gerade mit dem Nachladen ihrer Waffen beschäftigt waren, stürmte ein Zwerg mit einer MP auf das Auto zu und machte einen Bogen um die dahinterliegenen Soldaten unter Feuer nehmen zu können. Einer der Männer bemerkte ihn noch rechtzeitig lies sein leeres Gewehr fallen, zog seine Pistole und feuerte mehrfach auf den Zwerg. Einen Augenblick später betrachtete er eine ganz andere Szene.


    In eine Motoradkombi gehüllt, hockte er hinter einem kleinem Transporter wärend Schüsse ihn diesen von der anderen Seite einschlugen. Er drehte sich blitzartig um die Ecke und schoss mehrfach auf seine Wiedersacher. Ein Schuss traf einen Mann in die Brust und lies ihn zu boden gehen, wärend die Anderen wieder hinter ihrer Deckung verschwanden. Als er sich wieder zurück drehte, saß er auf einem Motorad und fuhr in der Nacht auf einer Schnellstraße entlang. Seine Rennmaschiene beschleunigte und setzte zu einem Überholmanöver an. Als seine Maschiene neben dem Wagen fuhr, zog er eine Pistole aus seiner Lederkombi und schoss mehrfach durch das Fenster auf den Fahrer. Der Wagen zog nach rechts weg und verschwand, nachdem er die Absperrung durchbrochen hatte. Mehr Bilder traten hervor bevor auch sie nach einer Zeit auch wieder verschwanden.


    Die Angreifer hatten mitlerweile die Soldaten hinter dem Wagen überannt und getötet, als sich seine Wahrnehmung wieder auf die Schlacht konzentrierte, so dass seine Blicke nun weiter wanderten zu ein par Orks, welche gerade über die Deckung einiger weiteren Soldaten sprangen. Diese trugen neben ihrer Pistole noch ein par Messer, welche sie nun zum Einsatz brachten. Allerdings schienen die soldaten besser ausgebildet zu sein als sie angenommen hatten, als ein kleiner Nahkampf entstand, der ihn ihm eine weitere Erinnerung hervorrief.


    Er befand sich in einer Trainingshalle mit anderen Leuten und trainierte mit Holtatrappen von Messern den Angriff und die Verteidigung. Verschiedene Manöver kamen zum Einsatz und ehe er sein Messer zur Brust des Gegners bringen konnte, hatte er ihn bereits entwaffnet und warf ihn auf den Boden. Weitere Übungen flogten in weiteren Szenen sowohl mit als auch ohne Waffen. Trainer hielten Vorträge oder Demonstierten verschiedene Abläufe, bevor es ihnen ihre Schüler nachmachten. Nach einiger Zeit verschwanden auch diese Eindrücke wieder und liesen die Szenarie des Schlachtfeldes wieder in den Vordergund rücken.


    Als er gerade wieder auf das Schlachtfeld blickte, explodierte eine Belndgarante in seinem Sichtfeld und den Lichtblitz nur für einen Bruchteil einer Sekunde zu ihm durchdringen. Das helle Licht verschwand und nun blickte er auf einmal auf eine ganz andere Szenarie.


    "Mit dem ein eingebauten Blendschutz in ihren neuen Augen sollten sie zukünftig auch keine Probleme mehr mit jeglicher Beeinträchtigung ihrer Sicht durch Helligkeit haben. Egal ob durch Granaten, Scheinwefern oder direkter Eintrahlung einer anderen Lichquelle schützt sie diese neue Modufikation davor." Sprach eine ihm wohlbekannte Stimmte in einem ihm wohl bekannten Raum. Die Ärztin deutete auf eine Grafik in dem Operationssaal, wärend im Hintergrund auf einem Monitor ein Film lief. Im nächsten Augenblick kamen Erinnerungen von Haustürmungen hervor, in denen der Einsatz von Blendgranaten zum Einsatz kam und er noch wärend den Explosionen das Gebäude ohne behinderung stürmte. Weitere Bilder wie Scheinwerfer von Autos oder Blendlich von Waffen liefen vor seinem inneren Auge ab und viele weitere. Als das Licht verschwunden war, blickte er wieder auf das Schlachtfeld.


    Dort sah er wie zwei wie gerade eben zwei riesige Hundeartigen Gestallten über den Platz sprinteten. Er trauten seinen Augen kaum als er diese Fiecher sah, die sofort von MG-Stellungen unter feuer genommen wuren. Doch kaum hatte er diese Szene richtig erfasst, riss ihn eine weitere Erinnung in eine andere.


    In voller Montur streifte er Nachts mit anderen Soldaten durch eine scheinbar verlassene Raffenerie. Im nächsten Augenblick sprangen aus dem dunklen Schluflöchern mehrere Kreaturen heraus und stürmten auf sie zu. Sie schienen menschliche Gestallt zu haben doch ihre Klauen sprachen eher nicht für Menschen. "Lasst keine Ghoule am Leben! Feuer Frei!" gab einer der Soldaten von sich und der Trupp eröffnete das Feuer auf die heranstürmenden Kreaturen. In einer weiteren Szene wateten sie durch ein trübes Flussbett mitten im Jungel, als einer der Soldaten plötzlich von einer lebendigen Planze am Fuß gepackt wurde und nach oben die die Baumwipfel gezogen wurde. Weitere Bilder von verschieden artigen Kreaturen erschienen, welche er bei Einsätzen zu gesicht bekam oder in Räumen von Personen beschrieben wurden.
    "Critter" gab er ganz leise unbewuss von sich, wärend er den beiden Gestallten zu sah.


    Eine Feuersbrunst brach aus als eine Drohne ihre Bombe vor den beiden Kreaturen abwurf und eines von Beiden in Brand setzte. Faszinierend folgten seine Augen dem Feuerball, der in ihmmer mehr in den Bann zu ziehen schien.


    "Zu der Nachtsicht Funktion ihrer neuen Cyberaugen haben sie natürlich auch die Funktion der Infrarot- bzw. Wärmesicht. Dies wird sie ebensso wie die Nachtsicht von weiterer zusätzlichen Ausrüstung befreien. Auch die Infrafrotsicht ist natürlich mit allen anderen Modifikationen ihn ihren Augen kompatiebel." Sprach der Artz in dem Operationssaal zu ihm. Im nächsten Augenblick wartete in der Sträflingskleidung von einem Flussbett durch eine Abwasserleitung in ein Kanalsystem, wärend seine Infrarotsicht lief. In einer anderen Szene blickte Nachts von einer Lagerhalle auf zwei Wärmesignaturen von Wachmännern herab, die um das Gebäude patrolierten. Viele Weitere Bilder erschienen vor seinem inneren Auge mit Szenezn, in der er seine Infrarotsicht nutzte. Im ersten Augenblick realisierte er garnicht, dass er wieder auf die Schlacht vor sich blickte, da er diese nun ebenfalls in Infrarotsicht war nahm und es für eine weitere Erinnerung hielt. Doch dann erkannte er die großen Auren der beiden Kreaturen wieder und ein Gedanke an die andere Sicht lies die Wäremebilder verschwinden.


    Seine Aufmerksamkeit wurde auf eine Person nicht unweit von ihm gezogen, die nach einem Arzt um Hilfe schrie. Seine Augen fokusierten den Menschen und zoomten näher heran, wärend seine Ohren die anderen Hintergrundgeräusche ausblendeten. Der Mann lag am Boden und schien von einigen Kugeln getroffen worden zu sein, welche jedoch nicht tötlich gewesen waren. Er schien einige Treffer im Beim zu haben und eine an seiner Hand. Er konnte er kennen das diese fast abgerissen war und stark blutete. Das herauslaufende Blut zog ihn wieder in eine andere Welt.


    Mitten in einem Feuergefecht hatte es einen seiner Kameraden erwischt und lies ihn schmerzerfüllt aufschreien. Wärende seine anderen Kameraden weiter feuerten, nahm er einen Erstehilfe Set aus seinem Rucksack und versorgte die Wunde. In einer anderen Szene saß er mit Soldaten in einem Raum und hörte den Ausführungen des Artzte zu unterschiedlichen Verletzungen im Kampf und deren Versorgung zu. Andere Bilder wie er sich selbst versorgte oder Anderen mit solchen Verletzungen half liefen wie ein Film vor ihm ab. Als diese Bilder wieder verschwanden, schien der Mann bereits gestorben zu sein. Er rührte sich nicht mehr und seine Wäremesignatur zeigte, dass seine Körperwärme rapide abfiehl.


    Erst jetzt nahm er die Kälte erst war, die durch das Loch von draußen auf ihn ein strömte. Er war immer noch Nackt und feucht von der Flüssigkeit aus dem Tank und die Temperatur draußen schien dem Gefrierpunkt nahe zu sein. Er zitterte und auf seiner Haut war deutlich die Gänsehaut zu sehn. Seine Lippen färbten sich langsam leicht Blau, doch sein Körper hatte sich bisher nicht bewegt und hielt sich noch immer fast Krampfhaft an der Wand fest. Trotz allem konnte er sich wie in Trance nicht von der Schlacht abwenden. Er hing scheinbar nur noch zwischen den Welten seiner Gedanken und dem Schauspiel vor ihm. Im nächsten Augenblick fiel sein Blick auf einen Troll mit einer Streitaxt in der Hand und einem riesigen Erdkollos, der ihm entgegentrat.
    "Ein Erdelementar" kaum hörbar aus seinem Mund als seine Blicke starr auf dem riesiege Erdwesen hängen blieben. Seine sicht schien wieder zu ändern doch ganz anders als er es bisher erlebt hatte. Eine weitere Erinnerung traf ihn fast Zeitgleich.


    Er saß ihn einem zeremonienartigen Raum umgeben von aromatischen Rauch und einer einer schwarzhaarigen Elfe gegenüber. Beide waren nur mit dem nötigsten bekleidet und saßen auf einem größen Kissen. Der Boden und die Wände waren mit sonderbaren Zeichen versehn und jeder von ihnen hatte eine meditative Stellung eingenommen. "Die Astraleebene ist eine Art Spiegelwelt unserer. Du wirst alles genauso sehen können, nur auf eine andere Art. Zudem wirst du dort auch andere Gestallten wie Geister sehen können, welche sonst nicht zu erkennen sind. Doch keine Angst ich werde dich führen." Sprach die Elfe mit geschlossenen Augen. Seine Sicht veränderte sich vollkommen langsam trat die Astralebene zum vorschein. Weitere Bilder aus der Astralebene flogen an ihm vorbei. Fremdartige Kreaturen sowie Auren von Lebewesen. Es war eine absolut fremdartige aber doch irgendwie vertraute Welt. Immer mehr Szenen liefen schneller und schneller an ihm vorbei bis sie schließlich endete. Sein Körper schien schwer zu atmen, was jedoch mehr Psyschich bedingt war und nicht Physisch. Er sah nun auf das Schlachtfeld, jedoch war dies ein völlig anderes Bild wie man sie normal kannte. Verstört und verschreckt sah er verschiedene Auren und Geister in dieser unwirklichen Szenerie vor sich und wurde sofort wieder in eine andere gerissen.


    Er verschiedene Bilder von Auren im Astral raum an ihm vorbei ziehen. Er blickte auf seine eigene Aura herab hob den Arm und konsentrierensich, bis sie sich zu verändert. In verschiedenen Szenen änderte er die Form, Eigenschaft oder beides zusammen wie er wollte. Als die Bilder abrissen blickte er auf wieder normal auf das Schlachtfeld.


    Sein Körper stand starr an der Mauer, wärend seine Gedanken von den unzähligen Bildern hin und her sprangen. Er schein fast paralysiert zu sein doch noch immer mischten sich zu den Bilder seiner Gedanken immer neue von der Schlacht die vor ihm tobte. Biltze, Feuerbälle und andere Kampfzauber durch zogen die Nacht und schlugen mit den normalen Geschossen die Stellungen der Wiedersacher ein. Als sich ein Energiekugel direkt vor seinen Augen über eine Stellung von drei Angreifern einschlug, riss diese auch ihn mit sich. Zwar nicht wie die bemitleidenswerten Angreifer, sondern in Form einer weiteren Erinnerung die auf ihn ein brach.


    Abermals saß er in dem zeremoniellen Raum der Elfe gegenüber, doch diesmal war dieser nicht mit Rauch durchzogen. "Um sowohl den Geist als auch Körper von magischen Zaubern zu schützen, verwenden Magier eine Fähigkeit der Spruchabwehr. In deinem Fall wird dein Körper lernen müssen ein ähnlich Art der Abwehr wie eine zweite Haut zu entwickeln." In unterschieldichen Bildern und Szenen sah er sich Angriffen oder Einflüssen von Zaubern ausgesetzt und schien diesen besser entgehen oder abschütteln zu können als anderen Leuten. Er lies sich nicht so schnell von ihren Tricks täuschen oder wiederstand erstaunlicher weise einem magischen Angriff. Diese Erinnerung hielt genauso lang wie die Explosion des Energieballs.


    Er starrte auf die verbrannte Stelle, auf der gerade noch der Energieball zu sehen war und blickte nun auf die verkohlten Überreste der drei Angreifer. Geister und andere magische Kreaturen schlugen sich mit ihren Wiedersachern wärend weiterhin die Zauber durch die Nacht zuckten. Kaum hatten seine Augen die neuen Bilder erfasst und zu seinem Gehirn weiter geleitet rissen, brach eine weitere Erinnerung in ihm hervor.


    Er stand in voller Soldatenmontur vor einem Offizier und gab gerade eine Meldung ab, als eine Offizierin zu ihnen trat. Es war eine Elve mit schwarzen Haaren und anderer Millitärkleidung als normal. "Major nach ihrer Besprechung würd ich den Captain gerne in meinem Büro sprechen." Der Major schien sie einen Augenblick anzustarren nickte dann und warte bis sie wieder gegangen war. "Gute Arbeit Captain. Jedoch scheinen sich nicht nur die Ereignisse dort verändert zu haben sondern auch sie. Geben Sie einen ausführlichen Bericht in meinem Büro ab und begeben sie sich dann zum der Dame. Hier werden wir sie wohl in nächster Zeit nicht wieder sehn. Ich wünschen ihnen alles Gute." Weitere Szenen gingen durch sein Kopf von einem merkwürdigen Einsatz. In einer anderen saß er in einem Büro mit der gleichen Elve die er schon kannte. "Ihre Ausführungen sind sehr interessant Captain und sie scheinen sich auch verändert zu haben. Um es auf den Punkt zu bringen, sie sind magisch begabt. Ihre Fähigkeiten sind zwar sehr begränz auf Grund ihrer bisherigen Modifikationen, aber dennoch vorhanden. Leider scheinen sie sich nur auf ihren Körper auszuwirken, allerdings müssen wir noch weitere Tests durchführen. Sie werden hiermit für eine Sondereinheit abgezogen." Szene um Szene lief wie ein Film in seinem Geist ab und um so mehr sie wurden um so verwirrender wurde alles. Es waren aber von Tausenden kleine Puzzelteile, welche immer mehr zu werden schienen, aber sich nicht zu einem gesammten Bild zusammenfügen liesen.


    Sein Körper hatte sich bisher keinen Milimeter bewegt, jedoch wurde das Zittern stärker. Er war bleich, da seine Körpertemperatur immer tiefer viel, doch dies wurde von dem klebenden Staub verdeckt. Sicherlich wäre dies jedoch auch ohne diesem unter seiner veränderten Haut verborgen geblieben, ebenso wie seine blauen Lippen. Wie gelämt starrte er auf das Schlachtfeld unfähig sich zu rühren, seine Gedanken hielten ihn in ihrem Bann.

  • Während ich mit einem Bürostuhl beschhäftigt bin (will das Metalprofil, welches die Rückenlehne mit der Sitzfläche verbindet bekommen - zwar keine gute Waffe, aber immerhin etwas) antworte ich dem Elfen "Sagt mir so nichts. Naja, außer Faust halt" Ich balle eine Hand zur Faust und lache ein wenig
    Danach, etwas lauter und an alle gewandt "Sagt euch vielleicht Pensodyne was? Weil das System an das wir angeschlossen war scheint wohl irgend ein Gehirnwäsche Teil zu sein. Personal Imgrepgnation Bla Irgendwas. Aber wirklich sclecht scheinen die es mit uns auch nicht zu meinen. Da war nämlich von Rekruten die Rede. Aber das kann natürlich auch nur ein netter Ausdruck für Versuchskaninchen sein" Nach der Erwähnung von Pensodyne wird er immer langsamer und leiser Woher kenn ich den Namen? Mit einem krachenden Geräusch ist das Metallstück aus seiner letzten Befestigung im Stuhl gebrochen Mein Studium! Das war von PensoDyne gesponsort. Bin ich der, der aus dem Konzern rekrutiert wurde?

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  • "Pensodyne...nein, da klingt bei mir nichts"


    sagt der Elf leicht enttäuscht. Dann aber blickt er auf und sagt


    "Aber das ist alles momentan recht unwichtig. Wir müssen alles an Daten über uns"


    er nickt mit dem Kopf auf den Stapel Papiere und Ordner


    "zusammensammeln und dann abhauen so schnell es geht. Und wir brauchen Waffen..."


    einen Moment des Zögerns später sagt er leise


    "Dort draussen dürften genug liegen..."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Ich schau den Elfen an "Seht ihr zu dass ihr Klamotten organisiert kriegt. Da draußen frieren wir uns höchstens die Eier ab. Ich werd die Sachen dokumentieren - hab anscheinend ne Kamera in den Augen. Wenn ihr auf dem Gang..." Ich deute aus der Tür raus "...Räume mit der Beschriftung CT-4/1 bis /5 findet seht da drinne nach. Wir waren in entsprechend nummerierten Kokons und wir werden in den Daten der Nodes hier auch so bezeichnet. Vielleicht findet sich da ja direkt passendes Zeug." Auf das kleine Eisenprofil in meiner Hand schauend "Und falls hier wer rein kommt kriegt der erstmal eins aufn Kopf." Vielleicht bin ich ja auch der mit der Führungsnatur - oder einfach nur nen guter Planer. wundert er sich noch über seinen recht kräftigen, befehlsartigen Ton.

    To understand the secret of recursion you first have to understand the secret of recursion.

  • Sarge geht den Gang herunter und bleibt bei der erstbesten Tür stehen, die er findet. Er probiert sie zu öffnen, vergeblich. So wirft er sich mit seinem Gewicht gegen die Tür, die er so aus den Angeln hebt. Er packt die nun quer im Rahmen hängende Tür und wirft sie in den Flur. Was auch immer seine Gestalt war. Er mochte die Stärke. Er würde grinsen, wenn er könnte.


    Er zwängt sich durch die Tür und schaut sich im inneren des Raumes um.

  • Ohne viel Zeit auf den Inhalt zu verschwenden (außer Ordner-Titeln) wird jede Seite abfotografiert und gespeichert
    Die Monotonie der jetzigen Tätigkeit liefert einen guten Ansatzpunkt um die Gedanken mal zu sammeln Wir sind also Rekruten. Uns wurde irgendwie mit ASIST - was auch immer das ist - am Gehirn rumgepfuscht. Nen Doc Irgendwas ist dafür verantwortlich. Wir müssen irgendwie an den kommen. Der hat das entwickelt. Der muss wissen was da schief gelaufen ist. Der muss wissen wer wir sind. Und wie wir diese Halluzinationen loswerden. Wir müssen hier aber auch raus. Der Gedankenfluss wird plötzlich durch das Geräusch von Metall auf Metall unterbrochen "War das wer von euch oder versucht da wer reinzukommen?" Also. Die sollen mal nen paar Klamotten organisieren. Was gegen die Kälte. Dann müssen wir hier weg. Irgendwer denkt wir sind wichtig genug um hier einen Großangriff zu starten. Warum? Wir müssen diesen Doktor finden. Der wird mehr dazu sagen können. Wo finden wir den? Wie erreichen wir den? Wem kann ich trauen? Der große scheint ausfälle zu haben. Wenn ich das richtig erkenne muss der Ork nen Massenmörder sein. Was ist mit dem Elfen? Was ist mit dem Durchsichtigen?

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  • "Aber wir müssen uns beeilen, sehr sogar. Zur Not müssen wir einige von den Angreifern töten und ihre Kleider nehmen"


    Nickt der Elf dem Mann...der Bilder macht zu, dann wendet er sich ab und folgt Sarge

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  • Damien sah sich kurz den anderen Norm an, den der bis jetzt kaum etwas gesagt hatte. Er gab ein schreckliches Bild ab.
    In staub gehüllt zitterte er scheinbar am ganzen leib. Vorsichtig ging der Ork zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Alter, alles klar mit Dir?" fragte Damien wärend er versuchte Blickkontakt zu knüpfen.
    Sein versuch scheiterte jedoch als er im Hintergrund ein lautes Knirschen hörte, er wirbelte ehrum und sah nurnoch wie Sarge die Tür in den Flur warf. Erleichtert atmete Damien auf und Blickte wieder den Menschen an.
    Mann, den hats echt erwischt... dachte sich der Ork. Wir müssen hier definitiv weg, wer auch imemr die da draußen sind die werden vor uns auch keinen Halt machen...vielleicht sind die sogar wegen uns hier, aber nur viellei... der letzte Gedanke wurde von einem relativ lautem knurren unterbrochen...Hunger machte sich in ihm breit.

  • Wie in Trance stand er immer noch starr an der Mauer und starrte auf das Schlachtfeld. Erinnerungen flogen noch immer wie einzepne Puzzelstücke vor seinem geistigen Auge hin und her, wärend sein Verstand verzweifelt versuchte diese zu Ordnen oder zumindest irgned eine Struktur hinein zu bringen. Erst wenn er einige Teile zusamengestäzt hätte, würden er vielleicht einige Dinge verstehen können.


    Als der Ork ihn seine Hand auf die Schulter legte und ansprach, reihten sich die Empfindungen in der Schlage von Erinnerungen ein. Es würde eine weile dauern, bis diese zu seinem Verstand durchdrigen würden. Weiterhin schwirrten zahlose Bilder vor seinem inneren Auge hin und her. Unbewusst bewegetn sich seine Lippen schwach und kaum hörbar drangen Worte aus seinem Mund.


    "CT-4/4... Astralebene... 24th Infantrie Division... cyber Impantate... C12... HK G12A3z... 101th... Ghoule... Captain... nullachthundert... Flucht... Auren... TZ-115... 68th Regiment... Critter..."


    Bei nähere Betrachtung des Norms fällt zudem auf, dass der Körper zwar am Zittern ist, eine Atmung aber scheinbar nicht vorhanden ist. Weder das Heben und Senken des Brustkorbes ist zu sehn, noch der Atemhauch.

  • In dem Raum in dem Sarge sich jetzt befindet herrscht fast völlige Dunkelheit, trotzdem ist es für den Koloss möglich Schemen auszumachen. Das Zimmer ist relativ klein, vieleicht 4 mal 8 Meter, und genauso weiß gestrichen wie der Rest des Gebäudes. In der Mitte stehen lange Bänke und am Rand mehrere Schränke. Schnell werden sie aufgerissen und der spärliche Inhalt auf Sarges Arme gestapelt. Als er noch einen Prüfenden Blick durch den Raum schweifen lässt, entdeckt er auch noch einen Feuerlöscher an der Wand welcher auch noch eingesteckt wird.


    Zurück beim Licht werden die Funde begutachtet: 12 weise Kittel, 3 Kulis, 1 Bleistift, ein Feuerlöscher (2l), 10 Schutzbrillen, 11 Paar Handschuhe und ein Rucksack.


    Gerade als ihr euch über das Diebesgut beugt, schwebt ein Mann mit wedelnden Armen ins Zimmer und landet schmerzhaft hinter einigen Betonbrocken. Als er wieder hoch kommt hat er ein Messer in einer und eine Pistole in der anderen Hand.

  • Hocherfreut schnappt sich der Elf einen Kittel und Handschuhe und auch einen Kuli und wirft erstmal den Kittel über. Nicht viel, nicht gut, aber immerhin etwas. Gerade will er etwas sagen, da kommt plötzlich ein Kerl hereingeflogen, ein bewaffneter Kerl. Die einzige Chance wird sein ihn schnell, SEHR schnell zu überwältigen, also geht der Elf direkt und ohne Umschweife zum Angriff über. Gut, dass er da nicht allein ist, er sieht nicht gerade so aus, als würde er alleine mit einem Kerl mit Messer fertig werden. Er rennt auf den Mann zu und tritt ihm kräftig in die Rippen während Damien ihn sich schon greift und festhält

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  • Damien hatte noch einen der Kittel in der Hand als der Mann ins Zimmer flog. Spätestens als er das Messer vorblitzen sah wusste er das er etwas tun musste, mit aller Kraft, sogar mit ungeahnter Kraft stürzte er sich auf den Fremden.
    Überraschender weise kam er mit mehr gewalt an, und schneller als er es erwartet hätte und rang den Fremden zu Boden bevor sich dieser wehren konnte, doch damit war es nicht vorbei.
    Er lag jetzt zwar oben auf aber der Mann war immer noch ebwaffnet und gefährlich und es war nur eine frage der Zeit bis er beginnen würde sich zu wehren.
    "Wer bist du und was willst du?" seine Stimme klang gereizt und aggressiv, ihm war kalt, er hatte hunger, und er wusste nicht wo er war, vermutlich wäre jeder in der Situation gereizt und aggressiv gewesen. Zumal sie nun einen ersten Durchbruch hatten, Kleidung, Schutz, und dann kommt der rein.

  • Der metallene Koloss wirbelt mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit herum hält sich aber zurück und betrachtet das Geschehen, den Eindringling und woher er womöglich gekommen sein könnte genauer. Nicht, dass da noch weitere Überraschungen herkämen.

  • Der Tritt tut dem Elfen wahrscheinlich mehr weh als dem Mann, jedenfalls verzieht er das Gesicht als sein Knie auf kräftigen Widerstand trifft. Mit einem gemurmelten "Mist" tritt er einen Schritt zurück, betrachtet den Kerl kurz und tritt dann wieder heran um ihn zu entwaffnen.

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  • Vielleicht ist es eine Vorahnung, vielleicht einfach pures Können, vielleicht auch nur Glück, aber Der Elf reißt einfach das Bein, auf das die Waffe zeigte hoch und der Schuss prallt als Querschläger vom Boden ab. Zeitgleich macht irgendetwas in seinem Kopf Klick, was auch immer es ist, und er weiß plötzlich wieder. Er hat keine Ahnung woher, aber es ist da, die richtigen Techniken mit denen man einen Feind so sehr verwirrt, dass er seinen Schuss falsch setzt, die richtigen Bewegungen, Blicke, Gesichtsausdrücke, einfach alles!

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