Hier mal wieder eines der kinoreifen Spielzeuge, die den Charakteren in die Hand gedrückt werden. Jeder kennt sie aus Filmen, die Facial Recognition Software. Einige wenige von euch kennen sie vielleicht auch schon aus der Realität. Nun wie funktioniert so eine Software?
Man hat ein Paar Sensoren z.B. eine Kamera und misst die biometrischen Daten des erfassten Gesichts und vergleicht sie mit einer oder mehreren Datenbanken. So weit so simple. Aber wie sehen diese Datenbanken aus? Wie kommt eine "Firma/der User" an diese doch sehr persönlichen Daten und wie kann man so etwas rechtlich vermarkten (hier stolpern wir wieder in die Realitätsfalle)? Ok, probieren wir es anders sagen wir die Datenbank ist eine an die Matrix angeschlossene wie die eines Staatsorgans (z.B. wie Polizei, Geheimdienste usw.) und die Software ermöglicht es Zutritt zu dessen Datenbanken zu erlangen.
Wie stellt ihr euch diese Software vor? Wie limitiert ist sie eurer Meinung nach (z.B. findet sie nur SINner, sind nur lebende Personen enthalten oder auch Verstorbene und wie schnell degeneriert die Software usw.)?
Was passiert mit so einer Software, wenn der User noch zusätzliche Datenbanken ran hängt, z.B. der User hat Zugriff zu einem Geheimdienst (z.B. als Connection), wie wirkt sich so etwas eurer Meinung nach auf die Stufe/den Würfelpool aus?
Und was bekommt man überhaupt als Information über das gesuchte Individuum? Eine SIN? Einen Namen? Eine Adresse? Was passiert wenn das Individuum mehrere SINs besitzt, tauchen dann gleich alle Daten auf? Was ist bei eineiigen Zwillingen? Was bei Toten oder Vermissten?
Im Grunde ist diese Software doch mächtiger als eine SIN-Überprüfung, da sie direkt das Gesicht vergleicht und damit alle verbundenen Daten finden müsste, wie oben genannt mehrere SINs/Alias die zu dem Gesicht gehören, oder?