[SR4a] Ausgedehnte Proben

  • Heho, Frage zur neuen Regelung von ausgedehnten Proben:

    "sr4a_changes.pdf" schrieb:

    Extended Test limits number of rolls by a cumulative -1 dice pool modifier per roll.

    In meiner Runde gibts ein Aufheulen, weil z.B. der Chemiker es jetzt um einiges schwerer hat als zuvor sein Zeug zusammenzumischen, bzw. Baupläne in der Matrix via Datensuche zu finden. Wir haben davor mit der Einschränkung gespielt, dass der Würfelpool gleichzeitig die maximal Anzahl an würfen ist, also z.B. Pool mit 6 Würfeln ist 6x6, insgesamt 36 Würfel. Durch die neue Regel hat man mit einem Pool von 6 aber nur noch 6+5+4+3+2+1=21 Würfel, ist also ein gewaltiger Einschnitt seines Würfelpools.
    Selbiges für unseren Hacker, dem es jetzt auch deutlich schwieriger fällt sich Accounts zu erhacken..
    Ich als SL sehs eher positiv, da man mit geringen Pools aber unendlich Zeit jetzt nicht mehr jede Aufgabe bewältigen kann, was dem ganzen etwas mehr Reiz verleiht und nicht jeden zu einem Alleskönner werden lässt. Der Hobby-Datensucher mit Pool 6 findet zwar ein paar Infos über Mr.J, aber vermutlich nichts schmutziges, was eben nur von einem etwas spezialisierterem Datensucher mit Pool 8-10 entdeckt werden kann.


    Was habt ihr für Erfahrungen mit der neuen Regel gemacht?
    Nutzt ihr sie in eurer Runde?
    Gab es bei euch ähnliche Reaktionen seitens der Spieler?


    Lg,
    Wunder

    SR4a - Spieler & Spielleiter einer nicht mehr ganz so Lowtech/Lowpower Kampagne

  • Ja, sie ist optional. Aber ausgedehnte Proben komplett ohne Limits, sowas gibts bei uns nicht, deswegen haben wir auch bisher mit der _optionalen_ Regel gespielt, dass der Würfelpool gleichzeitig die Anzahl der Würfe darstellt. Diese optionale Regel is jetz aber veraltet und mit einer neuen optionalen Regel ersetzt worden. :wtf:

    SR4a - Spieler & Spielleiter einer nicht mehr ganz so Lowtech/Lowpower Kampagne

  • Ingame lässt es sich halt schwer erklären wenn z. B. der Chemiker jetzt Sachen nicht mehr hinbekommt, die er früher konnte.
    Wenn die Charaktere schon eine Weile mit der alten optionalen Regel gespielt wurden sollte man sich den Umstieg auf die neue Regel überlegen. Bei neu erschaffenen Charakteren sehe ich kein Problem.

  • Also wir haben bei uns früher auch schon die Pools der Ausgedehnten Proben begrenzt. Allerdings fanden wir die Begrenzung auf Anzahl Würfel extrem zu hoch. Bei uns hatten wir uns dann auf auf Anzahl Würfe = Fertigkeit geeinigt. So bleiben die Sachen größere Herausforderungen. Wir sind jetzt auf die neuen Regeln umgestiegen, aber bei den ersten (2-3) Proben waren bis die Pools bis jetzt zufällig gleich groß.

  • Auf alles würde ich diese Regel asolut nicht anwenden da es einige Dinge wie wifi scan und programieren, wo ja auch mal ein höherer Mindestwurf verlangt wird einfach unmöglich macht. Das spiel ist halt darauf ausgelegt das man augedehnte Proben
    würfelt um festzustellen wie lange man dabei braucht, ob oder wie gut ist dabei eher zweitrangig. Ein guts Beispiel wo du diese Regel anwenden kannst ist Datensuche. Aufkeinen fall würde ich diese Regel bei exploit anwenden da du ja schon gegenwürfelst zumindest indirekt und es einfachn keinen Grund gibt wieso du irgendwann keine würfel mehr haben solltes, es wird ja schon alles über Firewall,System,Analyse abgewickelt euer hacker ist echt eine arme sau.

  • Also ich seh bei der Regel eben nur bei niedrigen Würfelpools ein Risiko, aber ein niedrigen Würfelpool zu haben heißt normalerweise auch das man etwas eben nur schlecht beherrscht, und da macht es dann auch mal Sinn diesen Unsinn (von unendlichen Proben egal wie hoch der Pool ist, irgendwann schafft man es halt) zu durchbrechen und ein echtes Scheitern (ohne Patzer) zu zeigen. Und man darf nicht vergessen, das ein Scheitern oft nur heißt: Man muss von Vorne anfangen. Gerade bei B/R-Proben und Programmieren u.ä. macht das Sinn, denn irgendwann ist der Punkt erreicht, wo man einfach nicht mehr weiter machen kann, z.B. alle Materialien verbraucht sind, alle Ideen und Wege die man kennt kein Erfolg gebracht haben, oder man mit seiner Planung einfach in einer toten Ecke gelandet ist, und es einfach nicht das ist was man wollte oder Fehler hat die man einfach selbst nicht erkennen, geschweige denn an diesem Punkt noch lösen oder verbessern kann. Dann heißt es alles in den Müll und noch mal von Vorne ran.
    Und gerade beim Programmieren hat es einen Sinn, warum man nicht eben mal so nebenbei ein OS in ein Paar Monaten allein programmiert. Abgesehen davon, das eine gute Programming Suite, eine Programmierumgebung, sowie ein unterstützendes Team von Programmieren seinen Sinn hat und Gold wert ist bzw. den Würfelpool natürlich auch noch mal anhebt oder den Zeitraum verkürzt.
    Sicherlich bei Low Level Kampagnen wird es eher ätzend (deshalb ist es ja auch optional), aber es macht einfach mehr Sinn, als die unendlichen Proben. Natürlich sollte man vorsichtig sein mit welchen anderen Regeln man es noch kombiniert, z.B. macht bei dieser Begrenzung eine weitere Mindestwurferhöhung kaum einen Sinn (kann man natürlich auch wieder positiv sehen und sagen endlich bekommen auch niedrige MW mal einen Stellenwert, der die SC trotzdem zum Schwitzen bringen kann), und auch die Begrenzung des Würfelpools an sich (wie vorgeschlagen auf 20W oder 25W) sollte man in Kombination mit dieser Regel noch mal überdenken.
    Und in einige wenigen Situationen bzw. bei einigen wenigen ausgedehnten Proben, wie z.B. Heilungswürfen ist diese Regel einfach fehl am Platz, oder braucht eine weitere Erklärung was dann passiert. Im Falle des Heilens könnte man beispielsweise sagen: Sobald der Pool auf 0 sinkt heilt der Charakter den Schaden nicht mehr von selbst. Die Konsequenz könnte sein das er medizinisch begutachtet werden muss, d.h. ein Arztbesuch/die dortige Behandlung oder ähnliches aktiviert den kompletten Pool erneut und ermöglicht es eine weitere Ausgedehnte Heilungsprobe zu würfeln, zusätzlich modifiziert ein guter Mediziner auch noch den Pool mit einem Bonus (siehe Regeln) so dass ein medizinisch betreuter Charakter auf jeden Fall besser heilt. Nun was passiert aber mit dem SC dessen Pool auf 0 ist und der keinen Arzt in der Nähe hat? Hier könnte man eben Edge anwenden. Oder die Wunde wird praktisch zu einer chronischen Erkrankung (die Kriegsverletzung die nie richtig ausgeheilt ist), das könnte man mit den Effekten für Extremschaden aus dem Bodytech (Augmentations) hinbekommen. usw. etc. ...
    Ist halt dann eine Sache die den Spielstil der Runde betrifft und sollte vorher mit allen Spielern abgeklärt sein. Wie jede optionale Regel oder Haus Regelung es sollte.


    MfG
    UV

  • Mir gefällt UVs ausführliche Erklärung.
    Ich bin derzeit mit meinen Spielern per Mail am Diskutieren wie wir es lösen werden. Da gehts jetzt im Gegensatz zum Spieleabend wenigstens ruhig und geordnet zu. :whistle:
    Sollten wir die neue Regel einführen, dann ganz auf alle Proben angewandt, um das ganze zu vereinheitlichen. Aber ich gebe den betroffenen Spielern natürlich die Chance ihren Char dementsprechend anzupassen. Von einem Skill oder Attribut Karma abzweigen und zum andern Skill der die ausgedehnten Proben betrifft hinzufügen.


    Nidhoeggr war so nett ein Excel Spreadsheet zu erstellen, wo man die alte mit der neuen Regel sehr gut vergleichen kann und eine statistische Auswertung des ganzen in Diagramm-Ansicht erhält ( =D> ). Wenn er damit einverstanden ist kann ich oder er es hier reinposten.


    /edit: Erlaubnis erteilt. http://rapidshare.com/files/226390184/Vergleich.xls.html (hab leider keinen Zugang zu einem vernünftigerem Host)

    SR4a - Spieler & Spielleiter einer nicht mehr ganz so Lowtech/Lowpower Kampagne

  • Gibt ja Situationen in denen es eigentlich wirklich nur auf die Geduld des Ausführenden ankommt um etwas zu schaffen... Wenn jemand aus einem Datenbestand seine Daten raussuchen will die er brauch, dann schafft er das auch irgendwann. Die Verschwinden ja nicht nach ner bestimmten Zeit (und wenn doch gibt ein Extended Test ja auch die Zeit an wie lange man dabei ist.) In wie weit dann wieder andere Umstände da rein spielen (draußen durchsuchen die Kon-Gardisten Raum für Raum während die Runner den Aktenschrank durchsuchen) kann man ja auch dann wieder alles von der Zeit abhängig machen.
    Sinnvoll finde ich diese Regel bei dingen die wirklich schiefgehen können. Man sollte aber vllt je nach Situation bei einem erneuten Versuch einen Teil der Erfolge im ersten Versuch gutschreiben. Auch wenn beim Waffenbau die Probe insgesamt misslingt, kann ja schon ein Teil der Waffe bereits fertig sein und der Runner muss nicht unbedingt neu Anfangen.


    Gruß Karma

    Es befinden sich weltweit über 550 Millionen Schusswaffen in Umlauf. Das heißt auf diesem Planeten hat jeder 12. Mensch eine Schusswaffe. Das führt zu der einen Frage: Wie bewaffnet man die anderen 11?

  • "Karmageddon" schrieb:

    Gibt ja Situationen in denen es eigentlich wirklich nur auf die Geduld des Ausführenden ankommt um etwas zu schaffen... Wenn jemand aus einem Datenbestand seine Daten raussuchen will die er brauch, dann schafft er das auch irgendwann. Die Verschwinden ja nicht nach ner bestimmten Zeit (und wenn doch gibt ein Extended Test ja auch die Zeit an wie lange man dabei ist.)


    Von verschwinden war ja auch nie die Rede, und es spricht halt nichts dagegen noch mal anzufangen, wenn man die Zeit hat. Die Datensuche hat halt nach einiger Zeit ein "Daten konnten nicht gefunden werden" oder "Datensuche ergibt: 0 Treffer" ausgespuckt o.ä., so dass man einfach eine neue Suche starten muss, mit neuen Suchparametern oder an anderen Orten oder sonst wie.


    Zitat

    Man sollte aber vllt je nach Situation bei einem erneuten Versuch einen Teil der Erfolge im ersten Versuch gutschreiben. Auch wenn beim Waffenbau die Probe insgesamt misslingt, kann ja schon ein Teil der Waffe bereits fertig sein und der Runner muss nicht unbedingt neu Anfangen.


    Hier hätte ich als Vorschlag: Das man die schon erwürfelten Erfolge als Würfelpoolmodifikator zur nächsten ausgehnten Probe bekommt. Eventuell ein Maximalwert dieses Modifikators festlegen, wie maximal Skill-Level oder Edgeattributswert. So simuliert man auch irgendwie den Faktor: "Aus Fehlern lernt man bzw. aus Fehlern wird man klug."
    Wichtig ist halt das der Break da ist und es den Charakter was kostet, ob nun nur zusätzliche Zeit oder auch noch andere Ressourcen hängt von der Situation ab und sollte der SL entscheiden.

  • "Ultra Violet" schrieb:

    Von verschwinden war ja auch nie die Rede, und es spricht halt nichts dagegen noch mal anzufangen, ...


    Und dabei gilt eigentlich: "Probe wiederholen -> Reduzierte Würfelpool"


    "Karmageddon" schrieb:

    Gibt ja Situationen in denen es eigentlich wirklich nur auf die Geduld des Ausführenden ankommt um etwas zu schaffen...


    Das ist aber sehr selten.


    Gerade Dein Beispiel mit der Suche kann als Probenergebnis liefern das der Suchende glaubt da ist nichts zu finden (obwohl es doch da ist) oder mit er mit seinen bekannten Suchmethoden eben nicht an die Information rankommt. Auch bei B/R gibt es einfach Dinge die man mit seinem aktuellen Fähigkeiten nicht hin bekommt.

  • Wer hat nicht schonmal irgendwas im Haushalt gesucht. Und obwohl man eigendlich den ganzen Tag hätte suchen können, hat man irgendwann aufgegeben und einfach akzeptiert: "Finde ich nicht!"
    Und dann eine Woche später liegt es einem Zufällig in der Hand.


    In der Theorie mag es stimmen, dass man das gesuchte irgendwann findet. Aber der Suchvorgang endet nur allzuoft ergebnislos. Warum? Weil man irgendwann einfach aufgibt. Einem keine Orte zum suchen mehr einfallen, die man nicht schon 3 mal kontrolliert hat etc. Und eben das drückt der schwindende Würfelpool aus.


    Also ich finde es passt.


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • Also unsere Erfahrung ist gemischt.
    Einerseits macht es Proben, die früher nie schief gehen würden (Datensuche, Magschloss knacken) mal etwas fordernder u. spannender. Das ist sicherlich nicht schlecht.


    ANDERERSEITS läuft es allerdings darauf hinaus, dass der Typ ohne gute Computer-Kenntnisse jetzt kaum noch die offizielle Seite des Zielkons finden kann (Datensuche mit so ca. 6-7 Würfeln - hoffnungslos).
    Es gibt bei uns auch ein wenig Streit, ob man die Regel nur in "kritischen" Situationen anwenden sollen, oder grundsätzlich (also auch bei ausgedehnten Proben, die nicht unter Zeit und extremen Erfolgsdruck stehen)...

  • "Ares" schrieb:

    ANDERERSEITS läuft es allerdings darauf hinaus, dass der Typ ohne gute Computer-Kenntnisse jetzt kaum noch die offizielle Seite des Zielkons finden kann (Datensuche mit so ca. 6-7 Würfeln - hoffnungslos).


    Wir sind auch am Überlegen wie man diese Probleme mit kleinen Würfelpools lösen könnte ohne das ganze System umkrempeln. Denn momentan haben die Jungs von CGL echt viele Faktoren geändert die sich eben auch gegenseitig beeinflussen. Kleinerer oder begrenzter Würfelpool + höhere Mindestwürfe + begrenztes Wiederholen = sehr kleine Erfolgschance.

  • Das stimmt, wenn man wirklich 6 Würfel zum würfeln hat, sind es insgesamt 21 Würfel und es sind 7 Erfolge zu erwarten, bei 7 Würfeln werden es sogar insgesamt 28 Würfel und runde 9 Erfolge. Kitzlig wird das aber, wenn man wirklich ans Ende der Strecke kommt, weil da Patzer äußerst wahrscheinlich sind (bei 2 Würfeln 4/36=11% für einen normalen und 7/36=19% für einen kritischen Patzer) und das passiert um so mehr, wenn man irgendwelche Poolabzüge hat, was natürlich bei der Suche nach eine Hompage nicht gegeben sein dürfte, denn die soll ja gefunden werden.
    Generell würde ich aber auch sagen, dass es Sinn gibt, wie das neue System läuft, eben weil man mit 6 oder 7 Würfeln keine geheimen Informationen mehr findet, zumindest nicht ohne massiven Edgeeinsatz.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Ich möchte hier mal anmerken, dass ich nur etwas suchen muss, von dem ich nicht weiß, wo es ist. Die offizielle Homepage des Konzerns sollte eigentlich in einschlägigen Verzeichnissen (Google-Ersatz) auch ohne Datensuche zu finden sein.
    Datensuche+Schmöker ist für mich etwas, was besser sein soll als eine herkömmliche Suchmaschine, weil es komplexere Informationen erfassen kann als 3-4 Stichwörter, anders und gründlicher sucht und nicht vorher ein ID-verzeichnis anlegen muss, um soetwas zu finden. (Ich weiß jetzt nicht, wie GENAU Google und Konsorten arbeiten, aber ich stelle mir das eher in Datenbankform vor als "ich wühl mal im WWW" - und sollte ich hier falsch liegen, denke ich, ist der Kernpunkt, den ich meine, dennoch klar ;))

  • "Mimikry" schrieb:

    Das stimmt, wenn man wirklich 6 Würfel zum würfeln hat, sind es insgesamt 21 Würfel und es sind 7 Erfolge zu erwarten, bei 7 Würfeln werden es sogar insgesamt 28 Würfel und runde 9 Erfolge. Kitzlig wird das aber, wenn man wirklich ans Ende der Strecke kommt, weil da Patzer äußerst wahrscheinlich sind (bei 2 Würfeln 4/36=11% für einen normalen und 7/36=19% für einen kritischen Patzer) und das passiert um so mehr, wenn man irgendwelche Poolabzüge hat, was natürlich bei der Suche nach eine Hompage nicht gegeben sein dürfte, denn die soll ja gefunden werden.
    Generell würde ich aber auch sagen, dass es Sinn gibt, wie das neue System läuft, eben weil man mit 6 oder 7 Würfeln keine geheimen Informationen mehr findet, zumindest nicht ohne massiven Edgeeinsatz.


    Hab ja ganz auf die Patzer vergessen!! :wah:
    Ok, so wie die Patzerwahrscheinlichkeit gegen Ende der Probe ansteigt is des alles andre als schön. Vorerst bleiben wir wohl bei der alten optionalen Regel.. Schade!

    SR4a - Spieler & Spielleiter einer nicht mehr ganz so Lowtech/Lowpower Kampagne

  • Also ich stimme Elfangor hier zu: Für das Suchen einer öffentlichen Homepage würde ich definitiv keine Probe würfeln lassen!
    Das schafft sogar meine Mutter, und die weiß sonst gerade noch, wie man das Solitär Spiel unter Windoof öffnet :)

  • Du verwechselst da SR 2070 mit heute. ;) Aber grundsätzlich hast du eh Recht, da bei einfachen Suchaktionen der Mindestwurf derart gering wäre, dass man sich das Würfeln sparen kann.

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