[SR4] Neue Waffen [Besprechung]

  • Ist das nicht so ziemlich, was ein Monoschwert ist? O.o
    die sind nicht geschliffen/geschmiedet, bis sie so dünn sind.
    BTW, mir hat die Laser-Edge Variante besser gefallen ^^

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • "Nekekami" schrieb:

    Gebt es zu, in Wirklichkeit wollen wir doch alle, dass unser Shadowrun so aussieht:
    http://farm4.static.flickr.com…68458545_b49886f5bb_b.jpg

    Wieso hat der Kerl einen Tauchsieder am Arm?

    "Nekekami" schrieb:

    BTW, mir hat die Laser-Edge Variante besser gefallen ^^

    War das jetzt ironisch oder meinst Du das ernst? Wenn Letzteres der Fall ist, kannst du mir erklären, wie man die Photonen dazu bringt im Bogen zu laufen?

    Zu Oldschool für SR5 und viel zu Oldschool für SR6 - Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle meine Beiträge auf SR4.

  • Frag doch mal, wie sie das bei der Laser-Axt gemacht haben.
    Und der Kerl hat einen Tauchsieder am Arm, weil er das Fleisch welches er mit der Säge am anderen schneidet ja auch irgendwie warmmachen muss O.o

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • :lol:


    Wer ist der Kerl, der die Laser-Axt erfunden hat? Ich weiß nicht, ob ich ihn verprügeln will oder ihn einen Haufen Geld geben will, damit er ein Lichtschwert in SR integriert.^^

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  • "LeChuq" schrieb:

    Wieso hat der Kerl einen Tauchsieder am Arm?

    War das jetzt ironisch oder meinst Du das ernst? Wenn Letzteres der Fall ist, kannst du mir erklären, wie man die Photonen dazu bringt im Bogen zu laufen?


    Wenn ich mir die Beschreibung der Laseraxt so zu Gemüte führe, kommt mir immer wieder der Gedanke, dass all jene, die sich über eine vermeintliche Krümmung des Strahls aufregen ein gestörtes Verhältnis zu den Worten "senkrecht zum Griff" haben und ihren eigentlichen Groll lieber gegen etwas anderes richten sollten ... Nämlich der Frage, wie mit nur zwei derartig angeordneten Lasern, die ja nur in einem einzigen Punkt unmittelbar in der beschriebenen Art und Weise vor der Klinge zusammentreffen können, eine bessere Schneidewirkung über die gesamte Klingenlänge bewirkt werden soll?! ... Aber hey ... das bin vermutlich wieder nur ich ...

  • "Cochise" schrieb:

    Wenn ich mir die Beschreibung der Laseraxt so zu Gemüte führe, kommt mir immer wieder der Gedanke, dass all jene, die sich über eine vermeintliche Krümmung des Strahls aufregen ein gestörtes Verhältnis zu den Worten "senkrecht zum Griff" haben und ihren eigentlichen Groll lieber gegen etwas anderes richten sollten ... Nämlich der Frage, wie mit nur zwei derartig angeordneten Lasern, die ja nur in einem einzigen Punkt unmittelbar in der beschriebenen Art und Weise vor der Klinge zusammentreffen können, eine bessere Schneidewirkung über die gesamte Klingenlänge bewirkt werden soll?! ... Aber hey ... das bin vermutlich wieder nur ich ...

    :oops: Ich hätte wetten können, dass da stünde der LASER ginge das Axtblatt entlang. Das, was im CC steht, ist aber, wie Du schon angemerkt hast, genau so Humbug.

    "Ultra Violet" schrieb:

    Der Buchstabe "F" könnte bei der Vorstellung dieser Laser-Axt behilflich sein. :wink:

    [strike]Häh?[/strike] Gerade ist bei mir der Groschen gefallen.

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  • Ach quatsch, die Laser-Axt hat einfach ein Miniatur-schwarzes Loch im Zentrum des Axtblattes, das die Laser entsprechen krümmt. Ihr müsst euch nur von Euklidischer Geometrie lösen, dann ist der gekrümmte Laser der Laseraxt überhaupt kein Problem.

  • "Warentester" schrieb:

    ... ein Miniatur-schwarzes Loch im Zentrum des Axtblattes, das die Laser entsprechen krümmt...


    Hmm, genau das habe ich gesucht.
    "Wo ist der Datenchip?"
    "An einem sicheren Ort, Herr Johnson - wo ihn niemand findet und niemand ihn gefährden kann. Ich denke, Sie werden unsere Bedenken...teilen, was diesen Chip angeht."


    ^^

    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Wie wärs denn mal mit neuartiger Munition:
    z.B. Der sog Blähbolzen (eigene Erfindung):
    Besteht großteils aus gefrohrenem Wasserstoffperoxid
    Durchdringt er die Rüstung und bleibt er im Körper stecken, so taut er auf...
    1. ist wassersoffperoxid toxisch und deshalb besitzt ein jeder Enzyme zur Zersetzung in wasser und Sauerstoff
    2. entsteht bei dieser Zersetzung eine große Menge(>11l pro 34gr H2O2) an Sauerstoff die schließlich den Körper aufbläht und dem Bolzen seinen
    Namen gibt :lol:

    Nein, mein Flammenwerfer mit den 10 Liter Benzin Tank- den können die doch garnich sehen! (eine Ratte in Aktion)

  • Die Idee mit Eis-kugeln gab es glaube ich schon. Sowas hinterläßt keine Spuren (ist allerdings selbst wiederum so auffällig...).


    Wasserstoffperoxid ist in reiner Form echt wiederlich und sollte wie Säureschaden abgehandelt werden, denke ich. Solange die Wunde aber nicht verschlossen ist, sollte der Sauerstoff einfach entweichen können und würde den Körper kaum aufblähen


    Dafür versuch doch lieber den Falladon Shark Dart als Bolzen umzubauen. Eigentlich eine Art Dolch, der beim Aufprall wird über kleine Düsen komprimiertes CO2 in das Opfer freisetzt und so schwere innere Verletzungen hervorrufen kann. Die Technik dazu stammt aus den 1970ern

  • Am hinteren Ende des Bolzen ist natürlich ein, bei Erhöhung der Temperatur über 3°C, schnell aushärtender Industiekleber, der die durch den Bolzen entstandene Wunde sofort zusammenklebt, das kein Gas entweichen kann...
    Meiner Meinung nach eine nette Sache, wenn man seinen Gegenüber nur am weglaufen hindern, oder ihn einfach kampfunfähig machen will in dem man ihm ins Bein schießt...

    Nein, mein Flammenwerfer mit den 10 Liter Benzin Tank- den können die doch garnich sehen! (eine Ratte in Aktion)

  • "Kanalratte" schrieb:


    Meiner Meinung nach eine nette Sache, wenn man seinen Gegenüber nur am weglaufen hindern, oder ihn einfach kampfunfähig machen will in dem man ihm ins Bein schießt...



    Zu kompliziert, unnötig grausam und mit normaler Munition genauso gut zu erreichen!

    Ich mag die Goten, vielleicht mache ich aus denen mal eine Jugendbewegung !

    - Luzifer in seinem Tagebuch im Jahre 400 A.D.
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Ob Luck oder Skill... Kill ist Kill

  • Naja so kompliziert ist das auch wieder net...
    Gut es ist ein bischen grausam aber das ist natürlich auch ein Vorteil... steht dir mal ein kleiner Rebellentrupp im Weg und du verpasst einem diesen netten Bolzen werden sich die anderen sich ihren Angriff dreimal überlegen... :wah:

    Nein, mein Flammenwerfer mit den 10 Liter Benzin Tank- den können die doch garnich sehen! (eine Ratte in Aktion)

  • Schon allein um die Waffe zu kriegen...
    Ich persönlich würde sie nicht nutzen, da sie zu markant ist. Du erschießt einen und du kannst keine Leiche glaubhaft abstreiten, die mit dieser Waffe getötet wurden. Außerdem ist die Munni zu heiß als das sie gut geschmuggelt oder hergestellt werden kann und wenn du sie dir selbst bastest musst du ständig nachschub an den ehr exotischen Teilen beschaffen, auch ne menge Arbeit.
    Junge, bleib bei Blei, das kann auch schmerzhaft sein!

    "...kann ich die Geister nicht einfach essen?"
    "Du hast weniger Essenz als ein Toaster und bist astral noch auffälliger als ich!"

  • Mhmm, dann gebe ich meinen "Senf" mal direkt hier mit ab, inklusive Bild.


    Pietta "LeMat" Replik
    [IMG:http://img15.imageshack.us/img15/1041/lematforum.th.png]
    (Abbildung stellt eine durch Gravuren personalisierte Version meines Chars dar.)
    SR4-Daten
    Typ: Schwerer Revolver
    Schaden: 6K / 7K
    PB: -2 / -1
    Modus: HM
    RS: -
    Munition: 9(tr) / 1(k)
    Gewicht: 1,4kg
    Verfügbarkeit: 11E
    Kosten: 2000ECU


    "Fluffdaten"
    Hersteller: F.A.P. die Pietta Giuseppe & C. S.n.c.
    Herkunftsland: Italienische Konföderation (Lombardia)
    Waffenkategorie : Schwere Pistole (Revolver)
    LxBxH : 393x55x177
    Gewicht : 1400g (ungeladen)
    Kaliber : .414 SuperMag / 16ga.
    Lauflänge : 192,5mm
    Lauftyp : Polygon, progressiver Drall
    Mündungsenergie: ca. 1300 Joule


    Historisches und Werbewirksames
    Angefangen hat der LeMat Revolver als Percussionwaffe im amerikanischen Bürgerkrieg. Als Geburtsort kann man New Orleans ansehen, denn dort entwickelten Dr. Jean LeMat und der spätere konföderierten General Pierre G.T. Beauregard diesen Revolver, vermutlich um das Jahr 1856. Herausstechend waren sowohl die neunschüssige Trommel, als auch die als Schrotrohr ausgeführte Achse der Trommel.


    Im beginnenden 21. Jahrhundert boomte das historische Schießen und damit einhergehend „Civil War Clubs“. So bestand der Bedarf an alten Revolvermodellen, auch dem LeMat. Die Firma F.A.P. Pietta hatte bereits einen guten Ruf in der Szene und konnte auch mit ihrer LeMat-Replik punkten, glänzende Verarbeitung und eine sehr gute Präzision sind nur zwei Merkmale einer Pietta Waffe.


    Gegenwärtig ist der Trend zu Westernwaffen und Revolvern stark abgeflaut, dennoch kann man hin und wieder auch mal einen LeMat bekommen, wenn auch nicht zu solch günstigem Preis, wie z.B. einen Remington Super Warhawk, dafür aber bekommt man eine Waffe mit Stil und Geschichte. Eine kleine Besonderheit stellt, wie auch im historischen Original, das Kaliber dar. So wurde .414 SuperMag als Kaliber gewählt, in der Gegenwart ein ebenso ungewöhnliches Kaliber, wie zur Zeit des Bürgerkrieges das Kaliber .40 des Vorbildes.



    Regeln:
    - Breaktop, daher nicht modifzierbar zur Aufnahme eines Schalldämpfers, er ist schlicht und einfach nicht Gasdicht zu bekommen.
    - Aufgrund seiner imensen Größe (er ist immerhin Unterarmlang) erleidet der LeMat einen Malus beim Entdecken durch Tasten von +2.

  • Also ich finde die Replik übertrieben. Die Waffe ist in fast allen Belangen besser als die gängigen Revolver.


    6P PB -2 hat nur die Super Warhawk, dafür aber EM. Diese ist HM.


    7 P PB -1 Ist der Schaden einer Langwaffe. Guck Dir mal den Remington Roomsweeper an. Als Schrotpistole hat der 5K PB -1 oder 7K(f) PB +5, mehr sollte hier auch nicht drin sein


    9(tr) ist mehr als mit vergrößerter Trommel zu erreichen ist.


    Als Rarität halte ich 11E für zu verfügbar.


    Das ungewölhnliche Kaliber ist nach RAW völlig irrelevant, da alle Waffen einer Kategorie (also hier Schwere Pistole) die gleiche Munition verwenden.


    Es hat zwar eine solche Waffe gegeben, aber sie müsste dann noch an den Rest der Spielwelt angepasst werden.
    Mein Vorschlag:
    5K PB -1 für beide Rohre und extra, wenn Schrot im glatten Lauf verwandt wird, 7K PB +5. Ich würde auch darüber nachdenken, ob Du nicht Einstellbarkeit des Chokes und die Verwendung von Vollgeschossen beim glatten Lauf weglassen willst.
    EM da es sich um einen Single Action Revolver handelt.
    Kapazität 9(tr)/1(k)


    Wenn ich mir die Bilder so angucke, glaube ich nicht, dass die Waffe Wesentlich größer ist als die anderen Schweren Revolver.


    [Offtopic]Wie ist den der Umrechnungskurs zwischen ECU und ¥?[/Offtopic]

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