[IP] Bewährungsprobe

  • Bullseye


    Ich seufze leise.

    Mist, das wird sicherlich . . . interesant


    Mit einem weiteren Seufzen schwinge ich mich auf meine Maschine und fahre zu Rasnar.

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • #213 - SL

    Bullseye:


    Rasnar begrüßt dich überschwänglich, du hast das Gefühl auch ohne astrale Wahrnehmung seine Aura sehen zu können, die Pupillen füllen fast die gesamte Iris aus. Fetzige Musik tönt aus seiner Bude, dazu lautes Lachen und Schniefgeräusche. „Du kommst genau richtig, chummer.“ kichert er. „Die beiden sind echt unersättlich…“ Auf der Liegewiese im Wohnzimmer räkeln sich zwei Grazien und lecken sich Pulverreste aus dem Gesicht. Es sind tatsächlich Zwillinge.


    Hem:


    Du bist auf dem Weg zur Bude als aus einer Seitenstraße eine Horde von gelb und grün lackierten Motorrädern schert. Offenbar wollen sie dich ein Stück begleiten, denn ihre Rennmaschinen könnten viel schneller fahren, dessen ungeachtet setzen sie sich vor und hinter deinen Wagen. Du wirst mit einem behandschuhten Klopfen an deiner Scheibe und einem zwergischen Grinsen des Fahrers neben dir gegrüßt – welch nette Geste.

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  • #215 - SL


    Hem:


    „Auf deim Audo is keine Umwältplakedde, Bürga!“ rülpst dir der selbsternannte Ordnungshüter zwischen fauligen Zähnen entgegen. War ja wohl klar, dass so was passieren musste. Du kannst dich nicht entscheiden, was schlimmer ist, von einer Gang angehalten oder mit einer derartigen Mundpest angeweht zu werden, die sogar dem Fahrtwind widersteht.

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  • #217 - SL


    Hem:


    „Sicha, koss abba extra.“ weht es dir entgegen. Als hättest du es nicht erwartet. Die acht Ganger scheinen mit Nahkampfwaffen wie Knüppel und Ketten sowie Pistolen ausgerüstet zu sein. Was sie an Qualität nicht bieten können, machen sie durch Quantität wett. „Macht dann zweihunnerd für dia, Bürga. Mussu bessa die Schilda lesen.“ Er klatscht dir einen grünen Aufkleber mit dem Gangtag auf die Windschutzscheibe. Ordnung muss sein.

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    Ich stelle eine einfache Kosten-Nutzen Rechnung an, die mich zu dem Punkt führt, dass die Muni und der Ärger mit dem Wagenvermieter wegen etwaiger Kratzer und Dellen sowie Stress mit der Gang es einfach nicht wert sind. Schnell zücke ich 200 in Yu-Plast und reiche sie dem "Kassierer" hin.
    Vielen Dank auch.

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    #219


    Mit einem warmen Kribbeln im Bauch und weichem Gesicht setze ich mich zu meinem Schwager aufs Sofa. Im Trid läuft europäischer Fußball, Olga hat ihm wohl Bescheid gesagt. „Superleague?“ Er nickt. ‚Bier?’ Ohne eine Antwort abzuwarten wirft er mir eine Dose zu. Fußball ist unsere einzige Gemeinsamkeit. Vor allem die vercyberte Spiele der britischen Inseln, die dem Ursprung des Fußballs und dem Sportverständnis des Balkans sehr nahe sind. Schnell und hart, wie guter Sex. Die millionenschweren London United mit ihren hochgezüchteten Biofreaks gegen die bei Frauen wie Schwulen gleichermaßen beliebten Glasgow Claymores, die garantiert Implantate unter den Röcken haben. „Maradinho noch verletzt oder neue Kunstmuskeln?“ ‚Beides.’ Wir verfolgen das ausgewogene Vollkontaktspiel und schlürfen ein Sojabräu nach dem anderen. ‚Du willst dich also mit den Judges anlegen?’ Zeit für’s Geschäftliche. „Sieht so aus.“ antworte ich knapp. ‚Wenn du mir dafür einen Gefallen tust…’ Wusste ja, dass sowas kommt, Drecksarbeit für den Faschoschwager erledigen. Ich verkneife mir den sarkastischen Spruch, der mir auf der Zunge liegt, schön diplomatisch bleiben. „Klar. Immer doch.“ Und Boško erzählt.


    Die 5th Judges sehen sich als Richter, ausgleichende Gerechtigkeit und so. Ihr Anführer heißt Judge Reinhard, es gibt fünf Offizieren und ungefähr 25 Gangmitglieder; meistens Menschen, Orks und Zwerge. Sind wie ’ne Einheit organisiert, in eigenständigen Zellen, nur die großen Dinger machen sie gemeinsam. Überfallen Transporte, die Wachen werden nur betäubt. Oder die Decker der Gang ändern die Lieferadresse. Die Sachen werden über einige Schieber weitergegeben. ‚Deiner Sheila gefällt das gar nicht.’ grinst er mich an. ‚Sonst sind alle zu ihr gekommen für dicke Kanonen, aber die Judges sind billiger.’ Ich brumme, was interessiert mich Politik? Trotzdem frage ich nach, wer sonst noch was von der Gang will, außer den Konzernen natürlich. Er kann mir keine genaue Antwort geben, weiß aber dass sich die Judges vor kurzem einen Decker verloren haben. Der hatte den Host von einer Unterweltgröße niedergebrannt und wurde dabei geröstet. Angeblich haben die Judges dem Typen Creds geschuldet. ‚Glaub’ ich aber nicht, wozu müssen die sich Geld leihen?’ Mir fallen keine Fragen mehr ein und Boško erzählt mir, wie ich ihm helfen kann.

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  • #220
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    Nach meinem nur kurzen Ausflug nach draußen wend ich mich wieder an Li, der mir unterwegs entgegen kommt "Sorry. Das ganze ist ziemlich hektisch zur Zeit. Und was an dem Johnny-Boy fischig ist: seine Art und die Leute die er besorgt hat. Werd dir mehr erzählen wenn ich durch bin mit dem Job. Will dir jetzt nicht zu viel erzählen. Du weißt ja: trust no one." Ich zucke nur leicht mit den Schultern. Ich weiß dass irgendwer in diesem Job für die falsche Seite arbeitet. Und der wird als erstes ins Gras beißen. So wie Johnny sich aufgeführt hat, ist da garantiert wer bei, der für die gegenseite arbeitet. Und wenn es nur im Hintergrund ist. "Is einfach mies mit nem Team zusammenarbeiten zu müssen, von dem man noch niemanden gut genug kennt um sich halbwegs verlassen zu können"

    To understand the secret of recursion you first have to understand the secret of recursion.

  • #221 – SL


    Raptor:


    “Ich weiß, chummer.” Li klopft dir auf die Schulter. „Und das ist auch der einzige Grund, warum ich dir überhaupt angeboten hab, meine neue Connection sausen zu lassen. Wir sind chummer, aber auch wenn wir uns schon so lange kennen, brauche ich Sicherheit mit der Sache. Wenn du was machen kannst, sag Bescheid; ich helfe dir dann gerne weiter.“

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    #223


    McKenner ist Franchisenehmer des StufferShack in Avondale. Von der Konzernleitung wurde für jede Filiale ein Budget für ‚lokale Sicherheitsmaßnahmen’ freigegeben, meistens kamen diese Nuyen einer Gang zu, manchmal wurden aber auch ‚selbstständige Objektschützer’ engagiert. Drek Konzernsprache. McKenner hat schon immer an die Avondale Arians gezahlt, aus irgendeinem Grund hat er jetzt anscheinend seine Meinung geändert und eine Messerklaue angeheuert. Und die hat Boškos Jungs tierisch eins auf’s Maul gegeben. Ich halte mich – aus gutem Grund – aus den Angelegenheiten meines Schwagers raus, ich will mit seinen Faschos nichts zu tun haben. Aber für die Infos bin ich ihm den Gefallen schuldig.


    Am Anfang haben wir uns jeden Tag geprügelt, meist nach bierseligen Diskussionen über Metas und die Auswirkungen der Magie. Boško trauert den guten alten Zeiten hinterher, die er selber gar nicht erlebt hat. Seine Vater und sein Onkel haben ihm schon als Kind den Hass auf alles Neue und Andere ins Hirn geschissen. Ich hab kein Problem mit Metas, mir sind alle Leute scheißegal, ob jetzt mit spitzen Ohren, Hauern oder sonst was. Auf Olgas Drängen haben wir uns dann darauf geeinigt so wenig wie möglich mit dem anderen zu reden. Klappt ganz gut und mir soll’s recht sein. Was tut man nicht alles für seine Familie.


    Ich packe meine Ausrüstung. Das Holster für die Guardian befestige ich an meiner rechten Hüfte. Sieht zwar aus wie’n Cop, geht aber noch schneller. Die neue Kang füllt den Platz unter meiner linken Achsel aus. Sollte es größeren Ärger geben, hänge ich mir die Sporttasche mit der Remington über die Schulter. Ein Griff in die versteckte Tasche, Olgas Nähkünsten sein Dank, und es spritzen Gedärme. Mein Schwert nehme ich einfach in die Hand. Hält auf dem Weg die Idioten fern. Soll ja schließlich ein klares Zeichen setzen und klarmachen, dass die Avondale Arians das Sagen haben. Also stiefel ich zum StufferShack, bevor ich den Laden betrete mache ich die Panzerjacke zu, die Körperpanzerung soll nicht gleich ins Auge fallen. So gerne ich meine Jacke offen trage – ich bin stolz auf meinen Körper – ich bin nicht so dämlich mit blankem Körper einer Messerklaue gegenüberzutreten. Aus dem Augenwinkel sehe ich drei Arians die im Schatten der Seitengasse lungern und mir zunicken.


    Es bimmelt als ich durch die Tür trete, McKenner reißt die Augen auf und lässt sich hinter seinen mit Panzerplatten vernagelten Tresen fallen. Direkt neben dem Eingang stehen die Daddel- und Fressautomaten. Vor einer summenden Mikrowelle hockt ein Fleischberg auf einem lächerlich erscheinenden Hocker. Der Troll hält in seiner linken Hand ein Buch und in der rechten die Reste eines XXXL-Burgers, der nächste Happen dreht noch 13 Sekunden seine Runden hinter dem dreckigen Sichtfenster. Er legt sein Buch sorgsam beiseite, sein Blick fällt auf mein Schwert und dann auf mein Gesicht. Entschlossenheit. Er weiß Bescheid, hat damit gerechnet, nickt mir zu. ‚Also auf die ehrenhafte Art.’ In 5 Sekunden macht es Ping und sein Burger ist fertig. 4. 3. 2. Der Troll explodiert. Aus dem thronenden Koloss wird ein fast drei Meter großer Schatten, der auf mich zufliegt; die rechte Faust mir entgegen gestreckt mit schimmernden Klingen; Kampfschrei. Dachte ich warte bis die Mikrowelle ein Startsignal gibt und wollte mich überraschen. Ist ihm nicht gelungen. Nur Anfänger warten auf den zwölften Glockenschlag. Ich drehe mich zur Seite, genau in seine geschwungene Linke. In diesen Schlag legt er seine gesamte Kraft, die drei Sporne zielen auf meinen Hals.


    Ich bin einen Bruchteil schneller, mit einer kleinen Drehung fliegt die Schwertscheide beiseite, ich gehe in die Hocke und reiße das Schwert hoch. Seine längeren Arme werden von der Reichweite meines Katana ausgeglichen. Wäre er nicht so gut, hätte meine Katanaspitze seinen Bauch aufgeschlitzt. Fast wie von einem Dach prallt sein Angriff ab. Fast. Die Klingen streifen meine Schulter und der Aufprall wirft mich beinahe um. Eine unglaubliche Wucht, ein direkter Treffer hätte mich umgebracht. Ich spüre die Nässe auf meiner Schulter aber keinen Schmerz. Jetzt bin ich dran.


    Er steht leicht seitlich von mir, will mit links parieren und rechts zustechen. Das dikotebeschichtete Katana beschreibt einen kleine Drehung, dann ziehe ich es nach oben. Sein Gegenangriff ist zu langsam, er steht auf dem falschen Bein. Ich durchtrenne seine Blutgefäße im linken Bein. Die Klinge stößt durch die Tarnhose tief in den Muskel kurz oberhalb seines Knies, gleitet wie durch Butter leicht diagonal bis kurz unterhalb seines Schritts. Platschend stürzt sein Blut zu Boden, das Bein gibt nach, er sackt auf die Knie, darunter bildet sich eine große rote Lache. Ich habe Venen und Arterien durchtrennt, innerhalb kürzester Zeit wird er verbluten.


    Mit einem Rückhandschlag versucht er, mich zu treffen, doch ich bin schneller. Ein kurzer Seitenschritt und ich weiche ihm aus, ein schneller Streich und sein linker Unterarm ist bis auf den Knochen abgeschält. Keuchend entfährt ihm die Luft, stützt sich mit seiner unverletzten Hand auf dem Boden auf, greift bereits in sein eigenes Blut. Ich habe Venen und Arterien in seinem Oberschenkel durchtrennt, innerhalb kürzester Zeit wird er verbluten. Er weiß es, schaut mir in die Augen. In seinem Blick liegt kein Hass, nur die Würde eines ehrenhaft Besiegten. Ich gebe da nichts drauf, solange der Gegner zu Boden liegt und ich noch lebe, ist alles in Ordnung. Ich brauche den Samurai-Drek nicht. Ehre, pah! Trotzdem nicke ich als er mich fragt ob ich es zu Ende bringe. Er schließt dankbar die Augen, ich steche zu. Ich ziehe die Klinge aus seinem Herz und der Troll kippt nach vorne. Je größer der Gegner, desto mehr Blut fließt in ihm. In seinem Fall mittlerweile bis zu den Regalen. Ich wische mein Katana an seiner Hose ab.


    Es klimpert, die Ganger stürmen herein, drei halten McKenner im Schach und entwinden ihm seine Ithaca Stakeout. Zwei andere springen johlend auf dem Leichnam des Trolls herum. Voller Abscheu wende ich mich ab. Ich nehme das Buch des Trolls zur Hand, welch Seltenheit. Der schwarze Umschlag ist nur leicht abgegriffen, in sattem Hellgrün ein rundes Symbol und Kanji-Zeichen. Hinter mir höre ich das Geräusch von herausbrechenden Trollhauern. Ich verstehe gerade so viel Japanisch um zu wissen was der Titel des Buchs bedeutet. Ich stecke das Buch ein und gehe ohne die Ganger eines Blickes zu würdigen. Hinter den Blättern.

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  • #224 - SL


    Sag’s ihnen ins Gesicht


    Es ist schon spät am Abend, die Gangs und Chipdealer breiten sich auf den Straßen aus, als ihr euch trefft. Raptors Bude entpuppt sich als ehemaliger Bürokomplex, der von einem idealistischen Architekten als Mini-Arkologie umfunktioniert werden sollte. Wände wurden in alten Großraumbüros gezogen, die Gemeinschaftsräume blieben. Nach der Hälfte der Bauzeit hatten sich allerdings schon die ersten Mieter eingefunden und waren nicht gewillt ihr neues Territorium zu verlassen. Also habt ihr euren Weg durch verschlissene Bauplanen gesucht, seid durch einige Durchbrüche geschlüpft und habt über die Planke das fehlende Stück Treppe hinter euch gebracht. So wie’s aussieht, war die Bude mal das Büro des Vorstands, oberste Etage; eine kleine Küche, Schlafsofas, ein richtiger Besprechungsraum – optimal. Der große Tisch ist zerborsten, bietet aber für eine kleine Gruppe, wie ihr es seid, noch genügend Fläche. Einen Teil davon nimmt ein ganzer Stapel mit extra Pepperoni von der freundlichen Mafiafassade um die Ecke ein, die Kaffeemaschine versucht krampfhaft das wenige Wasser durch den übervollen Filter zu drücken, die flüssige Dosennahrung ist angenehm kalt. Bullseye hat sich entschuldigt, er sammelt noch Infos, ihr beschließt, eure bis dato gewonnenen Erkenntnisse auszutauschen.

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  • Bullseye

    Na schön. Rasnar war schon immer für eine Party gut.


    Mein Blick schwenkt zu den Zwillingen.


    Und für ein bischen mehr als Party erst recht. Außerdem will ich ja etwas von Rasnar da kann ich ihm auch den Gefallen tun.

    Mein Blick schwenkt wieder zu den Zwillingen.


    Und es genießen.


    Ich wende mich Rasnar, zu der mich mit einem breiten Grinsen anstarrt. Er hat meine Blicke also bemerkt.


    "Also schön Rasnar, wenn du Hilfe bei den Mädchen brauchst."

    "Ey Chummer, du weißt doch das ich keine Hilfe brauche. Ich hab gedacht ich tu dir nen Gefallen."


    "Oh doch er braucht Hilfe."


    Zwei Arme umschlingen mich von hinten und ein weicher Körper schmiegt sich gegen meinen Rücken.


    "Ja, er war ja ganz allein und wir sind zu zweit."


    Rasnar erhält von dem anderen Zwilling einen feuchten Kuss, währen sich bei mir zwei geschickte Hände einen Weg unter meine Klamotten suchen.

    Also dann auf ins Vergnügen.

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    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

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    Ich setze mich auf den saubersten Stuhl, den ich finden kann.
    Guten Abend. Ich möchte einfach mal beginnen.
    Unsere Ziele werden morgen Abend ihr jährliches Gründungsfest. Dies wird dahin bestehen in Norma Beach eine Villa fachgerecht bis auf die Grundmauern runter zu feiern, also eine klassische Homewreckingparty. Alles, was wir noch tun müssen ist sie zu identifizieren und abzuräumen. Vermutlich kommen sie Per Boot oder ähnlichem. Und natürlich bringen die mehr als nur Bier zu ihrer Feier mit.

  • #229
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    Ich grinse schief. "Schade. Aber hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Wir sollten die aber auf alle Fälle schon auf dem Wasser dezimieren." Ich grinse kurz leicht. "Naja, vielleicht sollten wir denen da auch schon mehr als ein Zahntel abnehmen. Auf alle Fälle leise." Ich sehe zu Hem rüber "Denkst du kannst auch von ner schwankenden Plattform aus präzise arbeiten?" Vor meinem inneren Auge fängt der Plan an sich zu entfalten "Ich sehe unsere beste Chance darin, wenn wir bei dann beim Rest abwarten bis die sich gut zugeröhnt haben"

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