Werfen von Metamenschen

  • ser wutz!


    wie berechnet ihr den schaden eines metamenschen, der geworfen wird bzw. als wurfwaffe zweckentfremdet (o. vergewaltigt) wird.


    sagen wir einfach mal ein zwerg (um genau zu sein, es ist ein gnom)


    wenn man nach dem arsenal geht, dann ist das die aktive konsti +2l bet.


    also power-niveau (konst.+2l)Bet.


    der zwerg wird aber absichtlich geworfen. da der metamensch bei den improvisierten wurfwaffen steht, würfelt der werfer seine wurfwaffen-fertigkeit und steigert somit das schadensniveau pro 2 erfolgen um eine stufe.


    würdet ihr das auch so machen?



    reichweite wäre dann (str.-konst.):2 in Metern

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    (F. Zapata, Mexican Revolutionary)
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  • (Meta-)Menschen werden nicht nur in den Spielerrunden sondern auch in Romanen geworfen (siehe "Wolf und Rabe" da wird Wolfgang Kies in der letzten Geschichte von einem Troll aus dem Fenster geworfen).
    Über den Schaden habt ihr euch ja shcon einige Gedanken gemacht, aber wollt ihr beim werfen den normalen Mindestwurf nutzen? ich mein das Geschoss zappelt ja oder ist auch sonst nicht der Hand des Werfers angepasst, nicht aerodynamisch usw.
    Vorschlag um das ganze Fachgesimpel abzukürzen Mindestwurf erhöhen. Um wie viel würde ich Situationsbedingt durch den Spielleiter bestimmen lassen.

  • dachte daran den mindestwurf so zu lassen, da sich das objekt (also der gnom) freiwillig werfen lässt, und zwar von einem minotauren.


    also würde ich den mw bei 4 lassen und entsprechend normal modifizieren, wie es beim schießen o. schlagen auch der fall wäre


    der werfer bracht aber eine mindeststärke= der natürlichen konsti. des zwergs.



    beim schaden zählt dann doch auch die evtl. von modifikationen erhöte konsti. , oder?

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  • Wie sähe eure Regelung aus, wenn sich jemand freiwillig irgendwohin werfen lässt (Gnom vom Riesen durch ein Fenster im 2. Stock oder so)?

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    Wenn ihr tut, was ich will, werde ich tun, was ich will

  • Wir hatten sone Situation mal, wenn ich mich recht erinnere ging es um den 2. Stock einer kleinen Anlage. Da hat stumpf der Ork den Zwerg genommen und oben reingeworfen.
    AFAIR durfte der Zwerg ´ne Athletik(6)-Probe machen um seinen Schaden zu drücken und dann noch mit Konsti gegenhalten...
    Muss schon toll ausgesehen haben :D

    "Im Leben eines Vaters kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem er das Zimmer seiner Tochter in die Luft sprengt..."
    -Homer Simpson

  • Also wenn sich der Gnom gegen andere Leute werden lässt erlöeidet er wohl den selben schaden wie das Ziel.
    Das mit dem geworfen werden hatte ich auch schon mal. Da standen wir mehr oder weniger unvorbereitet vor einem Maschendrahtzaun, 2 Trolle packten meinen Rigger und warfen ihn drüber.. kam glücklicherweise mit einer L-Wunde davon. Wahrscheinlich wollten sie wissen wie die Alarmanlage in so einem Fall reagiert :?
    Den Schaden zubestimmen ist wirklich schwierig, weil du die Geschwindigkeit den Boden, Gegenstände auf die man fällt, die Ausrüstung des Charakters usw einbeziehen musst/kannst/solltest.
    Gibt sicher dafür eine Formel von wegen Meter*-/+ XY in L ab x metern M usw. Einfach was draufschlagen. Und die Athletikprobe würd ich nach oben modifizieren, weil er ja erst im letzten Moment (Beispiel durchs Fenster) sieht wie die Bodenbeschaffenheit ist und wie er landen muss.

  • @ Cifer:


    ehrlich gesagt lässt sich der gnom freiwillig werfen. ist ein teamchar mit nem minotauren...

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  • Ist das mit dem Schaden eines Gnoms, der willentlich gegen andere geworfen wird, wirklich so Ok?
    Er ist ja vorbereitet, kann gepanzert sein und indem er sich zusammenrollt oder seine Beine vorranstreckt, seinen Schaden minimieren und den des Ziels maximieren, oder wenn er einige Messer dabei hat...
    ...sollte das nicht wenigstens mit einer AthletikProbe gewürferlt werden, inwiefern er weniger oder keinen Schaden bekommt?

  • Hm, ich nehme an, das auch der Minotaurus den Zwerg einigermaßen "behutsam" werfen kann. Also könnte er seine Probenerfolge auf
    Schadensverringerung für den Zwerg und
    Schadensvergrößerung für beide
    aufteilen. Würd ich jedenfalls so machen

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  • der gnom bekommt jediglich den schaden beim aufprall auf das ziel ab und der ist sehr gering. außerdem hat er panzerung an, sich magisch geschützt und eine höhere konsti als der troll. ist halt darauf ausgelegt...

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  • Stimmt, der Zwerg MUSS breit sein. Sonst käme er wohl kaum auf solche Gedanken...

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  • ok, so gesehen sind der gnom und der minotaure gleich breit. die dazugehörigen spieler auch fast immer.

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  • Zitat

    die dazugehörigen spieler auch fast immer.


    Ja, das konnte man an deinem... öhm... blitzartigen und intuitiven Verständnis der hochkomplexen Befehlsparameter des Würfelbots zweifelsfrei erkennen.


    :twisted:


    *scnr*