[IP] Deus Vult

  • Es ist Mittag, am 8. September des Jahres 2061. Über dem Einsamen Haus in dem Waldstück nahe Fall City ist gerade alles friedlich. Die Sonne wärmt noch einmal die Nachzügler unter den blühenden Pflanzen und auch sonst ist es einfach ein herrlicher Tag zum entspannen.
    Hinein in die friedliche Atmosphäre dringt das schrille Klingeln eines Handys, das auf der Fensterbank am Küchenfenster liegt. Ein Eichhörnchen, welches gerade durch die Scheibe gelinst hat ergreift die Flucht, während das Handy mitleidlos weiter Summt. Anscheinend hat es >>Thorin<<, wie das Display den Anrufer identifiziert doch zu eilig jemanden an das Handy zu bekommen, als dass er sich auf den Frieden hier besinnen könnte.

  • Remington sitzt gerade mit einem Buch auf dem Balkon in der ersten Etage des Hauses, und lässt gedankenversunken seinen Blick über dem Wald schweifen. Die Füsse sind lässig auf den Balkonfirst gelegt, und der Hut etwas tiefer ins Gesicht gezogen, während er an seiner Pfeife zieht.


    Ha, wegen solcher Tage bin ich hier draussen! Ist zwar immer etwas weiter in die Stadt, aber du hast deine Hobbies direkt vor der Tür: Einen Wald voller Monster und ein Haus voller Geister.


    Irgendwo im Haus klingelt das Handy. Reflexartig greift sich Remington an die Hemdtasche


    Soviel zur Siesta... oh mann und schon wieder das Handy verlegt. Geht das schon wieder los


    Er springt auf und hechtet durchs Haus, auf der Suche nach dem Ursprung des Handysignals. Auf dem Schreibtisch im Arbeitszimmer... Fehlanzeige. Auf dem Küchentisch... Fehlanzeige... aber irgendwo im Raum.


    Ich muss mal dringend wieder aufräumen. Argh verdammt, wo ist denn das Teil jetzt? fast 30 Jahre magische Ausbildung, und alles nützt nichts, wenn man nicht weiss wo das Handy liegt?


    Der Blick schweift auf einen Stapel von Fachzeitschriften (Journal of Parazoology, Ausgaben 1-52, 2060) auf der Fensterbank, der im Takt des Vibrationsalarms leicht summt.


    Treffer... hm mal sehen wie das mit dem Levitieren mittlerweile klappt


    Remington jagt den Zauber in den Stapel, mit dem Ergebnis, das die Hälfte der Zeitschriften im Raum verteilt wird, eine Zeitung Remington direkt ins Gesicht fliegt (AHA! Der Artikel über das Brutverhalten der delphischen Eule, den hab ich die ganze Zeit gesucht!) und das Handy beginnt, auf einem unkontrollierten Parabelflug durch den Raum zu fliegen. Mit einem beherzten Sprung in die Mitte des Raumes wird es vor dem Aufschlag gerettet.


    Leicht außer Atem bekommt Remington noch ein "Ja, hallo Thorin? Wie geht's?" heraus.

  • "Wow Thorin, was ist los? Hast du dich wieder in einer Pyramide eingeschlossen?"


    Hm, wahrscheinlich nicht, dann hätte er keinen Empfang


    Ernst werdend setzt Remington wieder zum Sprechen an


    "Nein, natürlich störst du nicht. Worum geht es?"

  • Ich glaub jetzt will ich es NICHT mehr sehen...


    "Gib mir eine Stunde, ich mache mich sofort auf den Weg. Geht es um Critter oder um Archäologie? Und hast du mir das Vieh bzw. Teil in die Uni geschleppt, oder bist du zuhause?"


    Noch während er auf Thorins Antwort wartet, fängt Remington schon an, ein paar Dinge zusammen zu suchen: Taliskrämereikiste, ein paar Taxonomiebücher, Aufnahmegeräte (Kamera, Audiorecorder), Taschensekretär....

  • "Alles klar!"


    Remington hat sich inzwischen den Hörer zwischen Schulter und Ohr geklemmt, weil er schon etliche Sachen mit sich durch die Wohnung schleppt.


    Gut, also dann mal wieder einen Gang herunter schalten


    Er legt die Sachen wieder ab und sortiert sich neu.


    Gut, die Grundausrüstung ist im Wagen... was brauche ich denn noch (OP: Die Patches, Mikrotransceiver, der Kampfanzug, die Remington 950 und der Teleskopkampfstab, in einer Kiste unter der Rückbank versteckt.)


    Remington steckt sich noch den Taschensekretär ein, sowie Handy und Pager. Dann schnappt er sich, die Taliskrämereikiste unterm Arm, seinen Hut vom Boden und geht zum Land Rover Pick-Up. Er schwingt sich auf den Fahrersitz und aktiviert den Bordcomputer. Die Stimme des Bordsystems erklingt.


    Die Kiste gehört eh ins Auto... ich muss demnächst mal wieder Juno besuchen...


    "Guten Morgen Jonathan!"


    "Hallo, Jarvis. Gut geschlafen? Ich auch.


    "Noch 19 Punkte, bis ihr Führerschein eingezogen wird."


    "Nett, dass du mich immer wieder daran erinnerst..." Remington macht ein paar Eingaben in den Bordcomputer.


    "Programmiere neuen Kurs."

    "Allister Way 48, Downtown Seattle."

    "Kurs programmiert."


    Auf dem Display erscheint eine topographische 3D-Karte von Seattle, einige Zahlenreihen rattern in der oberen linken Bildschirmecke herunter, anschließend beginnt die Karte zu rotieren, während eine rote Linie über die Straßenführung zum Zielort eingeblendet wird.


    "Manuelle Kontrolle des Fahrzeuges... übergebe Steuerung. Die heutige Verkehrslage: Ruhig. Das Wetter: Sonnig. Ich wünsche eine gute Fahrt!


    "Dann mal los"

  • Herrlich ereignislos vergeht die Fahrt durch das mittägliche Seattle. Jarvis hat Dir eine gute Route gegeben und so schleichst Du Dich an den Verkehrsinfaktpunkten vorbei.
    Als Du in Downtown anhältst kommt Dir Dein Gastgeber schon entgegen. Immerhin lässt er Dich noch anhalten und springt Dir nicht direkt vor den Kuhfänger.


    Da bist Du ja endlich. Komm schon, es ist drin.
    Aufgeregt wie ein HB-Männchen eilt er nach drinnen.

  • (OP: Ist es okay, wenn ich-Perspektive springe, wenn ich schreibe? Fühlt sich beim Schreiben etwas besser an...)


    "Wooow!"


    Ich fahre ein leichtes Ausweichmanöver und rumpele ein wenig über die Bordsteinkante, wodurch sich kurz die Geländeaufhängung meldet.


    Jahooo...


    Anschließend parke ich Thorin die Einfahrt zu und stelle den Motor ab. Ich schnappe mir meinen Hut und den Taschensekretär, während ich ihm ins Haus folge.


    "Alles klar Thorin. Dann zeig mal, was dich so in Aufregung versetzt."


    Ich schaue mich einmal kurz astral im Haus rum, ob alles in Ordnung ist. Anschließend hechte ich Thorin hinterher.

  • Astral ist alles wie sonst auch. Nur die Erregung von Thorin ist nun wirklich mit Händen greifbar. Es sieht aus, als würde er gleich platzen.
    Thorin "führt" Dich ins Wohnzimmer. Er deutet auf die Couch, die direkt vor dem Kingsize Trideoschirm steht.
    Setz Dich. Dauert nur eine Sekunde!
    Hektisch fuhrwerkt er an den Kontrollen des Trideos herum, dann erwacht es zum Leben. Tohrin flezt sich einfach davor, so dass sein Gesicht fast schon in dem Gerät steckt.

  • "Ist in Ordnung, ich hab gerade die ganze Zeit im Auto gesessen."


    Noch während er an Thorin am Trid herumbastelt, gehe ich zum Barschrank und suche mir ein paar Sachen für einen Fruchtcoctail heraus


    "Auch was?"


    Ich warte eine kurze Reaktion ab, höre allerdings nur das Piepsen der Kontrollen. Dann schüttele ich den Kopf und mache mich ans Mischen


    "Hm, was hat der denn alles hier... Mangosaft ist gut. Ah und Orange. Ja. Das ist gut, das sollte genügen."


    Ich schnappe mir ein Glas und mixe ein wenig herum, dann drehe ich mich um zum Trid.

  • Das Trideo startet und zeigt einen Film:


    Ein etwas wackliges Bild zeigt eine bewaldete Region, vermutlich in Europa. Es dominieren Laubbäume. Das Gebiet ist bergig und so wandern einige Personen durch den Hochwald nach oben. Du zählst 7 Personen, die meisten tragen Sturzhelme mit Lampen darauf, dicke Hemden oder Pullover und Westen in grellem Orange. Der einzige, er etwas aus der Reihe fällt ist ein Norm von vielleicht 40 Jahren, der sein Gesicht nur kurz zur Kamera dreht. Er trägt zwar auch festes Schuhwerk, aber dazu nur einfach Jeans und leichtem Hemd bekleidet ist.
    Neben ihnen fährt eine Lastdrohne mit Raupenantrieb. Auf der Drohne stapelt sich einiges an Ausrüstung. Dir fallen sofort Spitzhacken und Kletterutensielien auf.
    Schweigend gehen die Männer nach oben. Die Strecke ist nicht schwierig, aber scheinbar etwas ermüdend, so dass man sich den Atem sparen will.
    Schließlich erreichen sie einen Punkt mitten im Wald, wo eine felsige aber großflächig bewaldete Wand steil nach oben ragt. Vor ihnen gähnt ein recht großes Loch in der Wand. Die Gruppe hält an.
    Der vorderste Mann hohlt ein GPS-Gerät hervor und sagt dann auf Deutsch, welches nach wenigen Silben automatisch vom Trideogerät übersetzt wird: "Das muss die Höhle sein." Er hat ein rundliches Gesicht und nicht gerade die Statur eines Sportlers, so dass er ziemlich Schwitzt und auch sonst etwas jappst. Sein Alter schätzt Du auf Mitte vierzig.
    Ein dunkelhaariger Südeuropäer mit breitem, eindeutig italienischen Akzent nickt heftig. "Si. Das ist die Stelle."
    Ein Troll, der die Gruppe begleitet und als einziger bewaffnet ist (Ruger Jagdgewehr) schüttelt bei der Betrachtung des Loches den Kopf. Auch er spricht Deutsch, aber mit einem Dialekt, den Du nicht einordnen kannst: "Dat jibet doch jarnit. Zwansich verflixte Jahr bin ich hier schon am Jagen, aber det war vorher noch net da. So ne Loch kannse doch janit übäsehn."
    "Vielleicht ist es durch einen Erdrutsch wieder freigegeben worden..." vermutet der Dicke.
    Zum ersten Mal meldet sich der Jeansträger zu Wort: "Ihre Expertise in allen Ehren, Dr. Mainhof, aber sehen Sie hier irgendwo Spuren eines Erdrutsches?" Ein nordischer Akzent prägt sein Sprachbild.
    Mainhof: "Sicher nicht, Herr Ejnort. Aber Sie glauben doch nicht wirklich daran, dass diese Höhle so einfach hergezaubert wurde?!"
    Ein langer Mann (ca. 1,90m Anfang 30) mit kurzen roten Haaren mischt sich ein: "Warum denn nicht? Auf Kreta ist so ein Fall bestätigt worden. Und von überall..."
    Mainhoff unterbricht ihn: "Robert, bitte nicht wieder Ihre Revolverblattarchäologie, bitte."
    Der Troll mischt sich ein: "Ich weß nur, dat dat Loch nich jegraben worden is. Und der fene Herr hier hat recht, nen Erdrutsch haddet hier och nit jegeben."
    Ejnort hat unterdessen ein Blatt Papier hervor gezogen, das er im Hintergrund gemütlich auffaltet und betrachtet. Dann räuspert er sich. "Meine Herren, bitte beruhigen sie sich. Ich finde, sie sollten mal einen Blick hier drauf werfen, vielleicht untermauert dies meine Argumente."
    Er hebt das DIN A3 Blatt hoch, so dass auch die Kamera dies sehen kann. Darauf zu sehen ist einen Kopie eines Gemäldes.
    [IMG:http://img366.imageshack.us/img366/4434/hendr6ng4.th.jpg]
    Die Männer scharen sich um das Bild.

  • Dir fällt es sofort auf: Die Höhle sieht genauso aus wie auf dem Gemälde. Nur der Drache fehlt.


    Unterdessen geht das Trid weiter:
    Robert: "Das gibt es Doch nicht!"
    Auch Mainhof ist sichtlich platt: "Das muss ein Trick sein...."
    Ejnort lächelt milde. "Sicher habe ich nichts besseres zu tun als Ihre horrenden Forschungskosten zu bezahlen, nur um Sie dann mit so etwas ins Bockshorn zu jagen."
    Mainhof: "Dann muss damals im 19. Jahrhundert diese Höhle zugänglich gewesen sein." Er wirkt gerade wie ein Ertrinkender, der sich am letzten Strohhalm festklammert.
    Der Italiener meldet sich zu Wort: "Was ist dies für eine Bild?!"
    Robert: "Vincento, dass ist ein Bild von Hermann Heindrich. Aus dem 19. Jahrhundert."
    Vincento: "Und warum diese Drache?"
    Mainhof: "Es stellt den Drachen Fafnir dar, der..."
    Der Troll: "Was wird denn jetzt?! Wollnwama?"
    Ejnort nickt. "Sie haben recht. Wir werden den Beweis für meine These eher im Inneren finden. Herr Burges, Sie bleiben hier." Damit meint er den Troll.
    An Vincento fährt er fort: "Machen Sie schon mal die Ausrüstung klar."
    Vincento erteilt an die anderen drei Südländer Befehle auf Italienisch.
    Mainhof: "Ich glaube da immer noch nicht dran..."


    Thorin stoppt das Trid.
    Was denkst Du?

  • Ich wollte erst zu einem "Ja, die haben eine Höhle gefunden" ansetzen, als mich die Erinnerungen an die Nibelungensage einholen. Ich werde sehr nachdenklich. Ich setze mich auf die Couch, schlürfe meinen Saft und starre eine lange Zeit auf den leeren Kingsize Tridschirm.


    Durch meinen Kopf beginnt das Gralsthema aus dem Soundtrack von Indiana Jones 3 zu geistern....


    "Das kann nicht sein. Nein, das ist unmöglich. Bisher ist es niemanden auch nur ansatzweise...


    Ich stocke und kratze mich am Hut


    "Verdammt Thorin! Diese Leute sind da wirklich an etwas dran, oder? Hat dieser Ejnort tatsächlich eine Fährte gefunden, die ihn möglicherweise zum Rheingold führen könnte?"


    Kann das wirklich wahr sein?


    "Wie bist du an diese Aufzeichnungen gekommen? Gibt es weitere Videos von der Expedition? Oder sind alle bis auf den Troll und den Kameramann in der finsteren dunklen Höhle verschwunden und nie zurückgekehrt?


    Währenddessen versuche ich mich daran zu erinnern, ob ich die Namen Mainhoff, Ejnort in der Fachpresse schon einmal irgendwo gelesen habe und ich die mit irgend etwas in Verbindung bringen kann.

  • "...So wie es scheint, haben die da etwas gefunden. Und der Troll sah wirklich baff aus. Der Typ muss ein Urgestein sein, der mit dem Wald schon fast verwandt ist. Wenn der zum ersten Mal über die Höhle stolpert nacht etlichen Jahren...


    Aufgeregt mache ich mich an den Tridkontrollen zu schaffen und spule zur Stelle mit dem Bild zurück.


    "Unfassbar, diese Höhle... sieh dir die geomorphologischen Strukturen des Eingangs an, sie gleichen sich haargenau!


    Ich versuche mich wieder zu beruhigen und präge mir die Gesichter der Expeditionsmitglieder ein.


    Abgespeichert!


    Dann schnaufe ich einmal tief durch.


    "Hui, wir müssen uns wieder beruhigen, das ist total wichtig! Erstmal eins nach dem anderen. Also Thorin, wie bist du an dieses Band gekommen, und was weißt du über den Verbleib der Expedition? In meinem Kopf rattert es immer noch, wenn ich an die Namen der Forscher kenne.


    Meinhof und Ejnort... haben die nicht schonmal was veröffentlicht... ha was war das denn...

  • Thorin lächelt.
    Schön zu sehen, dass Du angebissen hast.
    Er guckt spitzbübisch und reht mit dem Zeigefinger der linken auf der Daumenkuppe der rechten Hand hin und her.
    Ich habe da nämlich noch ein zweites Band. Wenn es Dich interessiert, dann könnte ich es ja noch starten.

  • Ich kann meine Aufregung nur schwer unterdrücken.


    "Mach mich nicht fertig... spiel es einfach ab!! "


    Während Thorin sich wieder an den Tridkontrollen zu schaffen macht frag ich ihn noch: "Also die Leute auf dem Bild kann ich einordnen, die sind ja alles andere als unbekannt. Nur der Vincento, der sagt mir nichts. Kannst du mit dem was anfangen?"


    Ich nehme noch einen Schluck aus meinem Glas.


    Alle Konzerne, Gruppierungen und Gangs der Welt werden sich auf diese Geschichte stürzen, wenn diese Tapes an die falschen Leute geraten


    In einem Anflug von leichter Paranoia dunkele ich die Fenster weiter ab.


    Lass es eine Ente sein. Bitte lass ihn mich nur verarschen. Dann halte ich ihm als Ausgleich wieder eine Woche lang die Sache mit Südamerika vor und alles ist wieder im Lot...


    Bevor das nächst Video startet, falte ich die Hände zusammen und hole tief Luft

  • Thorin blickt verblüfft.
    Sehr gut. Also Enjort zu kennen ist schon eine Leistung. Der ist mehr als nur Öffentlichkeitsscheu. Aber reden wir später weiter.
    Das nächste Video startet:
    Man sieht Ejnort und Mainhof in einer Felsenhöhle stehen. Mainhof kriegt den Mund nicht zu, während Enjort recht gefasst wirkt. Die Höhle wird von aufgestellten Akkustrahlern taghell erleuchtet. Die Wände sind über und über mit Symbolen überzogen, vermutlich Runen. Auch einige bildliche Darstellungen sind in den Fels gemeißelt worden. Man erkennt so etwas wie eine geflügelte Kreatur und merkwürdige Humanoide mit grotesken Tierköpfen.
    Mainhof: "Das ist... unglaublich. Diese Arbeiten... Die Details..."
    Ejnort bleibt stumm und blickt sinnierend auf die Fresken.
    Von hinten drängelt sich der Mann an der Kamera vorbei, den Du als Robert Harnert identifiziert hast und wirkt echt hibbelig.
    "Vergessen sie das hier. Kommen Sie und schauen sie, was hinter dem Durchgang liegt, den Vincento vorhin freigelegt hat!"
    Mainhof und Ejnort folgen schnellen Schrittes.

    Dann wird der Tridschirm dunkel.
    Das wars. stellt Thorin überflüssiger Weise fest.
    Du hast gefragt, wie ich an das Video gekommen bin. Ein Bote hat es mir heute morgen gebracht. Und in einer halben Stunde kommt er um uns abzuholen. Wir sollen dabei sein, wenn die Gruppe das Geheimnis des Rheingolds löst.
    Seine Augen haben einen tiefen Glanz gewonnen.