Ideen für Pistolen & Revolver

Trommelrevolver werden vermutlich nie aus der Mode kommen, erstens aus Gründen die schon genannt worden. Zweitens: weil sie keine Ladehemmung kennen
und drittens wegen dem Smartmotor[TM] jetzt auch offiziel im Arsenal :wink:

heyaHeyaHeya
Medizinmann

foxunit : Die Desert Eagle ist heute eine der wenigen schweren Pistolen (11mm), aber in SR ist die Riege der schweren Pistolen gut gefüllt (Predator und Konsorten auch 11mm, oder Cal.50).

wer sagt denn, dass die Predator Cal. .50 oder sowas verschießt? wenn ich mir jetzt mal waffen wie die Walther Secura (gleicher schadenscode - normale schwere pistole halt) anschaue, die laut beschreibung standarddienstwaffe in weiten bereichen der ADL ist, dann wird sie ein äquivalent zur P8/P9/USP sein. und die verschießt 9mm oder Cal. .45.

dito die Thunderbolt - ich denke nicht, dass die cops alle mit so ultraschweren knarren wie der D'Eagle rumrennen. zumal einem das ding schwächeren norms wohl eher das handgelenk brechen wird. insbesondere dank des kurzen salvenmods der Thunderbolt.

dito die Thunderbolt - ich denke nicht, dass die cops alle mit so ultraschweren knarren wie der D'Eagle rumrennen.

Doch Doch
wegen der SR3 Rüstungspirale(damals rannte wegen der Regeln niemand mit leichten Pistolen rum ) hat die Redax den Cops extra nur-Salvenfähige Pistolen im Caliber einer Desert Eagle gegeben(wie Logisch sowas ist ,wenn man Kollateralschäden bedenkt ,steht auf einem anderen Blatt)
wenn man die bekannten leichten Pistolen mit heutigen Equivalents vergleicht sind viele im Bereich 9 MM und die schweren im Bereich Cal.45.
die häufigste und von den meisten akzeptierte Konvertierung der Desert Eagle in Cal 50 AE war bei SR3 10M(sollten also bei SR4 6K/PB-2 sein)
Das ist aber nur eine ungefähre Angleichung,da eine 100&ige nicht möglich ist

JahtaHey
Medizinmann

das schwerste an Pistolen war die Glock Drachentöter mit 10M HM . . die dann noch auf salve umbauen und mit ExEx schiessen

Ja oder man nimmt einfach ein Ruhrmetall SF20, sägt den Lauf fast komplett ab und die Schulterstütze auch, dann einen angepassten Griff ran, und mit ExEx-Munition geladen.

"Medizinmann" schrieb:

dito die Thunderbolt - ich denke nicht, dass die cops alle mit so ultraschweren knarren wie der D'Eagle rumrennen.

Doch Doch
wegen der SR3 Rüstungspirale(damals rannte wegen der Regeln niemand mit leichten Pistolen rum ) hat die Redax den Cops extra nur-Salvenfähige Pistolen im Caliber einer Desert Eagle gegeben(wie Logisch sowas ist ,wenn man Kollateralschäden bedenkt ,steht auf einem anderen Blatt)
wenn man die bekannten leichten Pistolen mit heutigen Equivalents vergleicht sind viele im Bereich 9 MM und die schweren im Bereich Cal.45.
die häufigste und von den meisten akzeptierte Konvertierung der Desert Eagle in Cal 50 AE war bei SR3 10M(sollten also bei SR4 6K/PB-2 sein)
Das ist aber nur eine ungefähre Angleichung,da eine 100&ige nicht möglich ist

JahtaHey
Medizinmann

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das leichte pistolen unter SR3 (und natürlich auch SR2) nix gerissen haben, ist mir durchaus bewusst. ebenso die etwas unscharfe trennung. beispiel Beretta -> leichte pistole. oder die Ceszka v120 (?? - na ja, die leichte pistole halt).

und die Drachentöter kenne ich auch. bei der musste man ja schon beim anschauen an die D'Eagle denken.

die Drachentöter feuerte bei SR3 auch nur, wie die warhawk, EM. Nett war die teilweise Synthetik, das 20-Schuss-Magazin (wahlweise auch 40) und das Greifenauge (naja )

Die schweren Pistolen mit Salvenfeuer galten auch Jahrelang als besonders futuristisch (Robocop, Judge Dredd, Blade Runner...).

Damals war klar, dass die Zukunft größer und besser wird, deshalb auch der Flufftext der 3er Edition, dass die Menschen nun schneller und intelligenter sind als jemals zuvor.

achtung fetisch: cal .50 = 12.7mm nicht 11 ist eben nen feiner unterschied obs nur nen 35cm austrittsloch reißt oder 40cm

um nen RL-equivalent zu finden sollte man sich vll. für sowas entscheiden:
Leichte Pistolen .22lfB (5.56mm) auch KleinKaliber genannt
Mittlere Pistolen 7.62mm bis 9mm
Schwere Pistolen 9mm bis 12.7mm (cal .50)

(v.l.n.r Bild)

p.s.
Wireless eXtended Range Electronic Projectile :wink:

vor allem ist .50 nicht gleich .50 . . es gibt ja, .50AE, .50 nitro und .50BMG . .

Ausgehend von der Patronenzahl im Magazin/Clip/Streifen dürften die meisten Schweren Pistolen eher 7-10 mm Kaliber haben. Denn das ist einer der größten Vorteile von 9mm Para gegenüber größerer Kaliber - mehr Munition.

Ist das nicht auch der große Vorteil der Desert Eagle .50 gegenüber nem Revolver mit dem Kaliber? 7 im Magazin, anstatt 6 in der Trommel?

frage die mir grade auffällt: wieso kann man aus einem revolver mit dem smart-motor nicht auch HM machen? O.o

Das kann man auch einfach so.

HM (Halbautomatischer Modus) ist schon jeder Doubleaction-Revolver, auch heutzutage. liegt an der mechanik.

Zitat

Single-Action und Double-Action [Bearbeiten]Ein Revolver ist eine mechanische Feuerwaffe, welche für jeden Schuss erneut feuerbereit gemacht werden muss. Dies geschieht einerseits durch das Spannen des Hahns von Hand oder durch das Abziehen des Abzuges, welcher dann mechanisch den Hahn spannt.

Wenn der Hahn eines Revolvers von Hand gespannt werden muss, spricht man von einem Single Action Abzug (SA). Kann der Hahn auch durch das Betätigen des Abzuges gespannt werden, so spricht man von einem Spannabzug oder auch von einem Double Action Abzug (DA); dieser kann in der Regel auch als Single Action benutzt werden. Sofern dies nicht der Fall ist, heißt das Abzugssystem Double Action Only (DAO).

Die Munition des Revolvers ist kreisförmig in einem Zylinder angeordnet, der als Trommel bezeichnet wird. Für jeden neuen Schuss wird die Trommel mechanisch gedreht, damit eine Ladung vor dem Lauf positioniert wird.

Konstruktionsbedingt werden, anders als bei Pistolen, bei Revolvern nach einem Schuss die Patronenhülsen nicht automatisch ausgeworfen, sondern müssen entladen werden.

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klar wenn man ganz streng von semi/halbautomaten ausgeht, müsste die hülse zusätzlich ausgeworfen werden.

auch durch das fehlende selbstspannsystem einer pistole, der den hahn durch das zurückführen des schlittens erneut spannt, ist ein nachteil gegeben, da das abkrümmen ("abdrücken") wesentlich schwerer geht, da der hahn vom abzug aus gespannt wird.

zu den 6 bzw 7 patronen:

Zitat

In der Trommel sind im Regelfall sechs Patronen untergebracht, was dieser Waffenart den Spitznamen „sixgun“ bzw. „Sechsschüsser“ einbrachte. Es gibt aber auch fünf-, sieben- und achtschüssige Modelle (z. B. der leichte Smith & Wesson AirLite) oder auch Modelle wie der neunschüssige LeMat-Revolver, der außerdem in der Mitte eine Schrotladung abfeuern konnte. Auch gab es frühe Modelle mit einem einklappbaren Messer bzw. Stilett.

so viel zu dem anzahl-vorteil.

die vorteile die eine pistole gegenüber einem revolver hat sind:
größere reichweite
(meistens) mehr munition
automatischer hülsenauswurf
möglicher schall"dämpfer"

vorteile eines revolvers gegenüber einer pistole:
robust
einfach (auf-rein-zu-bumm)
billig
oldschool

"Metapher" schrieb:

p.s.
Wireless eXtended Range Electronic Projectile :wink:

Hossa:

[IMG:http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26550/26550_2.jpg]

"Nekekami" schrieb:

frage die mir grade auffällt: wieso kann man aus einem revolver mit dem smart-motor nicht auch HM machen? O.o

Cavalier deputy :wink:

HeyaHeyaHeya
Medizinmann

Moin,Moin
Ich hab das mal vom Thema"überholte Technik"getrennt