SR 3: Drohnenmodifikation, ein paar Fragen

  • Tag zusammen.


    Eine Drohne (schon fertig aus dem Rigger 3.01D) hat einen Festaufsatz an einem Firmpoint und 0,4 FP für Munition. Meine Fragen:


    1. Bei Türmen wird durch die Größe und den Waffenwert angegeben, welche Waffe eingebaut werden kann. Welchen Waffenwert haben Festaufsätze?
    2. Laut dem Rigger 3.01D hat ein Munitionsbehälter, der 0,2 FP in Anspruch nimmt, Platz für 2.000 Schuss kleiner Waffen (Pistolen, Gewehre, LMG). Das erscheint mir arg viel. Wie geht Ihr damit um? Eine Drohne, die im Schnitt einmal die Woche nachgeladen werden muss?


    Schon mal danke.

  • Drohnen haben bei mir meist eine sehr amerikanische Art zu schiessen. Sie sieben so lange Blei in die Luft, bis per "Zufall" eine Kugel trifft.
    Daher der grosse Munitionsvorrat. Der dann auch "schnell" zur neige geht.
    Baller mal jede Pase mit AM Streufeuer. Und das aus 2 Waffen.....


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • Viel schlimmer ist doch, daß man mit den 0,2 CF die ganze Drohne kaputt macht. Letztendlich kann man mit den restlichen 0,8 CF so gut wie nichts mehr anfangen und mehr als 2000 Schuß braucht man nun wirklich selten.


    Mistige Regel...

  • "SirDrow" schrieb:

    Baller mal jede Pase mit AM Streufeuer. Und das aus 2 Waffen.....


    Das kann ich gelten lassen, guter Hinweis. Bleibt die Frage nach dem Festaufsatz. Wenn ich das richtig verstehe, nimmt das Ding auf einem Fahrzeug so ziemlich alles auf, was man kriegen kann. Demnach wäre die Obergrenze durch die Tragfähigkeit der Drohne begrenzt, richtig?

  • Bleibt der Hinweis: Bei FP und HP gilt eigentlich 1 Waffe pro Mount - entweder bis zu einem LMG am FP, oder ein schweres Rohr am HP.


    Zumindest habe ich das so verstanden ;-)

  • Ist so.
    Ein FP nimmt bis zu einem LMG auf, ein HP jede tragbare Waffe, allerdings ist das halt im Gegensatz zum Turm weder gepanzert noch einziehbar, noch beweglich. Ein FP oder HP zeigt immer nach vorne oder hinten, selten zur Seite (90° zur Fahrtrichtung).


    Tragfähigkeit der Drohne bestimmt dabei Maximalgewicht der Waffe, wobei Munitionsgewicht ignoriert werden kann, dank der 0,2 FP.


    Die restlichen 0,8 FP kann man übrigens je nach Drohne tatsächlich noch verbraten, meist als Stauraum. Ich hab immer gerne Ersatzteile für meine Drohnen an den Drohnen selbst, das erleichtert die Bergung im Notfall deutlich.

  • Ich habe das mit dem HP so verstanden, dass man mehr als nur größere tragbare Waffen montieren kann, auch wenn das schon ziemlich hart wäre. Ansonsten muss ich sagen, dass Festaufsätze (zumindest die internenund auch hier eher der HP) ziemlich rocken, wenn man nen SMG und nenGeschützkompensator 9 reinhaut. Lohnt aber am ehesten bei Hubschrabs und Rotordrohnen.

  • @ Jack the Rigger


    Meinst Du ein schweres Maschienengewehr oder eine Maschinenpistole (SMG=Sub Machine Gun)? Gerade bei kleineren Drohnen empfielt sich eher letzeres, weil es auch nichts taugt, wenn bei jeder zweiten Salve die Drohne vor lauter Rückstoß abschmiert. Und der Geschützkompensator braucht eine Menge Platz.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)