[IP] Pemburu

  • Nachdem Zion für Amaya getan hat, was ihm möglich ist, schreitet er an Ivan und dem auf dem Boden hockenden Nurdi vorbei zum rechten Hochbett, um nach Kentot zu sehen. Auf dem Rücken liegend, die Hände in einer seltsam prophetischen Geste übereinander gefaltet, ist Kentot genau so gestorben, wie Zion es vermutet hat: mit einem Grinsen auf den Lippen, das selbst der Tod nicht hat auslöschen können. Nach einem kurzen Check schüttelt Zion den Kopf; Kentot ist nicht mehr zu helfen. Doch trotzdem hat Tik immer noch alle Hände voll zu tun. Beim Vorübergehen wirft sie einen kurzen, aber prüfenden Blick auf Nurdi, der schwerste Verletzungen zu haben scheint. Innerlich muss Tik nun abwägen. Ein Blick vorbei an Ivan, hin zu Amaya, welche an der Wand neben dem linken Hochbett zusammen gebrochen ist, sagt ihr, dass Amaya vermutlich diejenige ist, welche ihre Hilfe am dringendsten benötigt. Andererseits gilt ihre Loyalität vorrangig den Pemburu. Letztendlich entscheidet sich die Thai dann aber doch für Amaya, da sie sicher ist, dass Nurdi dank seiner hochwertigen Implantate auch noch etwas länger aushalten wird. Bei Amaya angekommen, und noch immer nackt, legt sie das Medkit neben der Japanerin ab und betrachtet die Verletzungen. Amaya ist bewusstlos und aus ihrer Seite läuft ein dickflüssiger Strom aus dunkelrotem Blut. Dennoch hält Tik mögliche innere Verletzungen für gefährlicher, da sie diese nicht ohne weiteres mit dem Medkit behandeln kann. Wohl oder übel wird sie im Fall von Amaya von ihrer Magie gebrauchen machen müssen. Noch immer vom Adrenalin des Kampfes erfasst, versucht Tik, sich innerlich zu sammeln und lässt das Mana durch ihren Geist strömen, um es auf Amaya übertragen zu können. Anschließend legt sie der Japanerin ihre offene Handfläche auf die verschwitzte Stirn und schließt die Augen, um sich auf die Schmerzen vorzubereiten, welche ihren Körper erfassen, wenn sie die empathische Heilung einsetzt. Tik ist darauf vorbereitet, und dennoch muss sie die Geister um weiteren Beistand bitten, um die inneren Blutungen zu stoppen und Amayas Körper wieder auf den Pfad des Lebens zu geleiten. Erschöpft, aber in dem Wissen, dass ihr eigener Körper die Wunden schnell wird wieder regenerieren können, bereitet sie das Medkit vor, um Amayas offensichtliche Verletzung zu behandeln, bevor sie sich wieder erhebt. Eilig geht sie zu Nurdi zurück, kniet sich vor ihn auf den Boden und stellt erneut ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis. Dann erst traut sie sich, Nurdi auf zu helfen und ihn zu einem der Betten zu begleiten, so dass er sich setzen kann. Noch immer scheint seine Wahrnehmung verzerrt und er nur schwer ansprechbar, aber immerhin sind nun alle seine Verletzungen gereinigt, versorgt und der Fluss des Blutes gestillt. Erst jetzt findet sie die Zeit, schnell in ihre Sachen zu schlüpfen und ihre Blöße zu bedecken, auch wenn es ohnehin nur die anpassung ist, die ihr dies gebietet.

  • Zion


    Während Tik sich um die Lebenden kümmert beschäftige ich mich mit den Toten. Zunächst mit Kentot, dessen Leiche ich mit dem Laken verhülle, während ich auf Buschmann ein kurzes Gebet spreche.
    Mögest Du hinter den Himmeln finden, was Du hier gesucht hast.
    Toter Nummer 2. Hantu fordert seinen Blutzoll.


    Dann wende ich mich zu den Leichen der Angreifer und durchsuche sie gründlich.

  • @Zion:


    Mit dem Tod der beiden Angreifer sind auch deren Körper wieder sichtbar geworden. Sofort ist zu erkennen, dass es sich um Stammesmitglieder handelt, vermutlich Dayak. Innerlich wünscht sich Zion, mehr über die Dayak-Kultur zu wissen, denn das würde ihm nun eine Einordnung sicherlich um einiges leichter machen. Aber vorerst muss er eben aus seinem allgemeinen Fundus an Stammeswissen schöpfen. Ihre durchtrainierten Körper, die sie eindeutig als Krieger auszeichnen, sind mit Tätowierungen bedeckt, deren Bedeutung sich Zion aber nicht erschließt. Außer einer Art zusammen geknoteten Lendenschurz, welcher die Funktion einer Schärpe erfüllt, tragen die beiden Männer, deren Haupthaar kurz geschoren ist, an Kleidung nur moderne Panzerwesten zum Schutz des Oberkörpers. Auffällig ist in jedem Fall der Hals- und Ohrschmuck, den Zion für Stammessymbolik hält. Bewaffnet waren beide Männer mit dem selben Typ von Klingenwaffe. Es handelt sich dabei um ein großes Hiebesser, ähnlich einer Machete, welches aber auch zum Zustechen geeignet scheint. Eines dieser Messer, die gut geführt, wie Zion nun weiß, mühelos durch Fleisch und Panzerung reißen können, wird gerade von Tik aus Ivans blutüberströmten Oberschenkel entfernt.


    @Tik:


    Es dauert nur wenige Sekunden, bis Tik ihren Körper wieder bedeck hat, so dass sie gleich wieder an die Arbeit gehen kann. Als nächstes kommt Ivan an die Reihe. Trotz Schmerzen hat der Russe geduldig gewartet und sogar erste Versorgungsmaßnahmen bei Nurdi ergriffen, während Tik noch mit Amaya beschäftigt gewesen ist. Aber jetzt, endlich, kann sich Tik auch seiner Verletzung annehmen. Innerlich schüttelt Tik den Kopf. Die Angreifer haben den Pemburu wahrlich einen hohen Blutzoll abverlangt, was sicherlich anders verlaufen wäre, wenn sie an der Seite ihrer Freunde in den Kampf hätte eingreifen können. Vorsichtig entfernt sie die mächtige Klinge aus Ivans Oberschenkel und versorgt anschließend die Wunde, so gut es ihr möglich ist.


    James :


    Selten hat James die Pemburu in einem derart miserablen Zustand gesehen. Nurdi scheint völlig aufgelöst und dem Tode nahe, während Amaya in der Ecke des Raumes zusammengebrochen ist. Auch Ivan hat es erwischt, wovon das armlange Messer zeugt, welches in seinem Bein steckt. Zion selbst scheint keine offensichtlichen Verletzungen davon getragen zu haben, auch wenn James meint, an seinem Hals tiefe Würgemale zu erkennen.

  • Zion


    Hier stehe ich nur im Weg... sinnierend gehe ich aus dem Raum.
    Es muss eine Art Magie gewesen sein. Vielleicht etwas wie Ki-Kräfte. Und mit Sicherheit waren dies nicht die einzigen Dayak, die über diese Kräfte verfügen, also kann uns dieses und noch Schlimmeres jeder Zeit wieder passieren. WIr müssen eine Möglichkeit finden uns gegen solche Angriffe zu schützen. Nur wie?
    Während ich grübel fällt mein Blick auf meine Hände. Rot und feucht klebt Blut an ihnen. Nicht meines. Aber... Der Gedanke reißt ab, wird zermalmt von dem Bild, was vor meinem inneren Auge erscheint. Das müsste funktionieren. sage ich in die Dunkelheit hinein. Ich gehe wieder in unsere Koje zurück. Sieht immer noch aus wie eine Schlachterei. Habt Ihr gesehen, wo man hier Waffen kaufen kann?

  • Tik


    Aus einem der (Zions Geheimwaffe) Bettücher hat Tik einen Art Sarong-Wickelrock improvisiert und ihr Oberkörper trägt nun Kentots Schutzweste die er vor dem schlafen gehen abgelegt hatte.
    Nach Zions Totengesang spricht auch Tik ein kurzes buddhistisches Totengebet. Nicht das Kentot noch als ruheloser Geist widerkommt. Er war ja schon als Mensch nervig genug aber so ein Schicksal hat er nicht verdient. Irgendwie wird er ihr mit seiner frechen Art fehlen.


    Womit haben sie die Dayak so erzürnt? Das sie für den inslamischen Terroristen kämpfen hällt Tik für ausgeschlossen. Es sei den Hantu geht es gar nicht um Allahs Ruhm, sondern um seinen eigenen.


    Nachdem sie Ivans Wunde desinfiziert hat wendet sie sich an alle Übelebenden und senkt den Kopf:
    "Khoo thot kha, vergebt mit das ich nicht rechtzeitig da war. Die Nähe des Dschungels, mein Sieg über die Naga, das alles hat mich zu arrogant gemacht. Der Stolz der Tiger ist ihr größter Feind. Aber es wird nicht wieder vorkommen."

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • Aus der Ecke des Raumes ist ein Keuchen zu hören. Schneller als erwartet, dank Tiks wundersamer Heilmagie, kommt Amaya wieder zu Bewusstsein. Langsam öffnet sie die dunklen Augen und macht einen ersten Versuch, ihren Kopf zu bewegen. Als ihr dies ohne größere Mühe gelingt, schaut sie an ihrem Körper hinab und dann in Richtung der Pemburu. Innerlich scheint sie zu versuchen, zu rekonstruieren, was in den letzten Augenblicken des mörderischen Kampfes geschehen war. Als sie Tik bemerkt, die gerade ihre Verarztung Ivans beendet hat, lässt sie ihr ein dankendes Nicken zukommen. Dann, mit einigem Kraftaufwand, aber ohne fremde Hilfe zulassen zu wollen, erhebt sich die Japanerin, nur um sich gleich darauf auf das untere der beiden Betten zu setzen, neben denen sie zusammengebrochen war. Ihr Blick gilt der massigen Dayak-Leiche, die vor dem Bett auf dem Boden liegt.


    "Mit den Dayak als Feinden werden wir nicht mehr weit kommen... ."


    Murmelt sie mehr zu sich selbst, als an die anderen gerichtet.

  • "Ähh... Leute... alles klar bei Euch?" versucht Kiowa nocheinmal, das Team zu erreichen.


    Während sie alle Drohnen die sie in der Nähe hat in Bereitschaft versetzt und mit der Condor aus der Entfernung versucht etwas zu erkennen - was spätestens ab dem Zeitpunkt kläglich scheitert, als James und Tik die Straße verlassen, da die Drohne ja nicht durch Dächer hindurch blicken kann.


    Noch nicht.

  • Zion


    Ich verschiebe die erneute Frage auf einen späteren Zeitpunkt und hole mein Funkgerät. Dann gebe ich an Kiowa zurück:
    Zion hier. Die Dayak haben uns angegriffen. Nurdi und Amaya sind heftig verletzt, Ivan leicht verwundet und Kentot tot. Unsere Gegner sind alle tot.
    Ich wende meinen Kopf zu Amaya:
    Weißt Du wo man hier Waffen kaufen kann?

  • Ohne den Blick von dem toten Dayak zu nehmen, antwortet Amaya. Ihre Worte klingen tonlos, monoton formuliert, so als seien ihre Gedanken immer noch auf die Dayaks und daraus entstehenden Komplikationen fixiert:


    "Ja... es gibt einen Waffenhändler. Sein Name ist Soegiarto. Soweit ich weiß, betreibt er sein Geschäft in einer der Lagerhallen, direkt in der Nähe zum Fluss."

  • Ivan


    Während um ihn herum die Gefährten geheilt werden und dann auch seine Wunde versorgt wird, überlegt Ivan, wie man so
    einen Vorfall in Zukunft vermeiden kann. Außerdem müssen die Pemburu ja noch in den Dschungel, um Hantu zu finden und
    zu fangen.

    Wir hatten damals so eine Art Sichtgerät, daß mit Schall arbeitet, wie bei Fledermäusen. So etwas könnte uns bei solchen
    Gegnern sicher helfen,
    überlegt der Russe halblaut. Zion, ich werde mit dir gehen, vielleicht hat der Händler ja sowas da.


    Amaya, was weißt du noch über die Dayak? Arbeiten sie mit Auswärtigen zusammen? Kann man mit ihnen sprechen oder sonst
    Kontakt aufnehmen? Wäre sicher hilfreich, wenn wir sie überzeugen können, daß wir ihnen nichts böses wollen ...

  • Endlich löst sich Amayas Blick von dem leblosen Körper vor ihren Füßen.


    "Die Dayak sind kein geschlossener Verband. Sie leben verteilt über mehrere Hundert Stammesgemeinschaften. Aber es gibt kaum verlässliche Informationen was ihre Zahl oder Organisation angeht. Ich weiß, dass mit ihnen Handel getrieben wird. Sicherlich auch hier. Vielleicht können wir über die hiesigen Händler herausfinden, wie man mit ihnen in Kontakt treten kann."

  • Zion


    Gut, versuchen wir das. Ich habe noch eine Alternative zu dem Sichtgerät. Sehen wir mal, was Soegiarto anzubieten hat. Gehen wir drei am besten.
    Mein Blick schließt Ivan und Amaya ein, dann sehe ich jedoch, wie fertig Amaya ist.
    Obwohl, Du bleibst wohl besser noch bei Tik. Sag uns einfach, wo wir den Laden finden.

  • @Zion und Ivan:


    Die Lagerhalle, von der Amaya gesprochen hat, liegt am Rande Sanggaus und dennoch benötigen Zion und Ivan nicht mehr als zehn Minuten zu Fuß, um sie zu erreichen. Ein langer Pier führt von hier aus in die tückische Strömung des Kapuas, der an dieser Stelle seine stärkste Krümmung erreicht hat. Das Gebäude macht von außen einen baufälligen Eindruck, aber daran haben sich die Pemburu mittlerweile gewöhnt. Als sie näher treten, können sie erkennen, dass das Tor offen steht. Anscheinend hat es hier niemand nötig, etwas zu verbergen. Warum auch, mitten in einem Dschungel der Welten von jeder 'modernen' Zivilisation entfernt liegt. Kurze Zeit später treten Zion und Ivan in das Innere der Halle. Ivan wird langsamer. Der an seinem Bein herabrinnende Schweiß schmerzt in seiner von Tik verarzteten Wunde, auch wenn man es ihm äußerlich nicht ansehen mag. Rechts und links von den Pemburu stehen mehrere Motorboote aufgebahrt, dahinter erstrecken sich lange Regalreihen aus einer interessant anmutenden Bambuskonstruktion, welche Dutzende von Frachkisten unterschiedlichster Größe beherbergt. Nahe des Eingangs lungern einige Gestalten herum. Da es ansonsten keine Sitzmöglichkeiten gibt, haben es sich die bewaffneten Männer, die ärmellose Tarnjacken tragen, auf einigen der Frachtkisen bequem gemacht. Vor ihnen, auf einer größeren Bambusmatte gebettet, liegen eine Minigun und mehrere Munitionsgurte. Jetzt erinnern sich die Pemburu auch, woher sie die Männer kennen. Sie sind zeitgleich mit ihnen in Sanggau angekommen, um ihre Fracht abzuladen.


    "Können wir euch helfen?!"


    Unterbricht die Stimme eines der Männer die Gedanken der Pemburu.

  • Tik packt die übrigen Mullbinden wieder in das Medkit. Die aufgerissenen Plastikverpackungen die sie nicht mehr benötigt lässt sie nach Thai-Art einfach auf dem Boden liegen.
    "Kannst du laufen, Nurdi?"
    Nurdi wirkt trotz seiner dunkleren Haut blass aber er nickt.
    James ist, ganz Gentleman, an Amayas Seite gesprungen um sie zu stützen.
    "OK, gehen wir schnell zum Boot. Wenn wir Pech haben warten sie dort auf uns, aber hier sitzen wir noch mehr in der Falle. Ausserdem möchte ich schauen wo sich Nislim verkrochen hat."


    Langsam versteht Tik warum Borneo ins Englische übersetzt "Das Land der Schwärze" heisst.

    Charaktere können auch nach der Charaktererschaffung schwanger werden, allerdings erhalten sie dadurch keinen Karmabonus.
    (Schattenhandbuch 2, Seite 165)

  • Ivan


    Rein gewohnheitsmäßig hält sich Ivan in einer Position, in der er Zion den Rücken decken kann.
    Und wir brauchen Ultraschall-Sichtgeräte und wenn ihr habt Kurzreichweiten-Radarsensoren.

    Dabei behält der Russe soweit möglich den Raum im Auge, daß sie nicht überrascht werden können.

  • @Zion und Ivan:


    Einer der Männer erhebt sich. Es ist ein bulliger Javaner, dessen Körperbau Ivans nicht unähnlich ist, auch wenn der Mann etwas kleiner als der Russe zu sein scheint. Sein schwarzes Haar ist militärisch kurz geschoren, sein Gesicht breit und knochig mit der für Javaner typischen breiten und flachen Nase. In seiner Rechten hält der Mann eine Pistole, die er wohl gerade inspiziert hat, als Ivan und Zion in Sprechreichweite gekommen sind. Trotz seiner starren, undurchsichtigen Mimik und der Waffe in der Hand können Ivan und Zion keinerlei Anzeichen für ein feindseliges Verhalten erkennen.


    "Mein Name ist Soegiarto. Wenn ihr etwas mit mir besprechen wollt, dann kommt rüber und setzt euch zu uns. Und Namen wären auch nicht schlecht, das erleichtert die Kommunikation."


    Dann setzt sich Soegartio wieder auf eine der Kisten und führt die Inspektion seiner Pistole fort. Typisch Javaner, denken sich die Pemburu, die es bevorzugt hätten, wenn der Deal schnell und reibungslos über die Bühne gegangen wäre. Aber 'schnell' ist ein Wort, dass nur die wenigsten Javaner zu kennen scheinen - zumindest, wenn es ums Geschäft geht.

  • @Zion und Ivan:


    Anstatt auf Zions Frage einzugehen, schlägt Soegiarto eine andere Richtung ein und schnell finden sich die beiden Pemburu im berühmt-berüchtigten "Omong Kosong" der Javaner wieder, welches nicht umsonst übersetzt "leeres Geschwätz" meint und die Hingabe der Javaner für den Smalltalk damit treffend umreißt.


    "Man sieht nicht allzu oft eine dermaßen große Gruppe Ausländer hier. Was führt euch in diese abgelegene Gegend? Die Jagd?"


    Eröffnet Soegiarto das Gespräch, wobei Zion und Ivan die Bezeichnung 'Ausländer' aus dem Mund des Javaner ein wenig seltsam finden, ist er doch schließlich selbst kein Einheimischer.