<<Halten wir also fest. Auch wenn die meisten Syndikate gewisse kulturelle Eigenheiten, Methoden und Organisationsformen haben, bei ihren Geschäften (und nicht selten ihrem Geschäftsgebaren) gibt es doch auch erhebliche Ähnlichkeiten.
Aber wer mit ihnen umgehen will, der sollte darauf achten, wie sie ihre Teetassen halten, sozusagen. Schon weil man den Leuten auch ein bischen dabei entgegenkommen sollte, wie sie sich selber sehen. Sonst gibt es schnell Zonk.
Können wir uns darauf einigen?
Können wir weiterhin feststellen, dass kein international aktives Syndikat (mir ist jedenfalls keines bekannt), ungeachtet der Tatsache, dass es natürlich in seinem "Heimatland" i.d. R. besonders stark ist und sich v. a. aus der "eigenen" ethnischen Schicht rekrutiert, so dumm ist, sich ausschließlich auf die eigene Gruppe als "Kunden" zu beschränken?
Weder Cosa Nostra, Camorra, Drangetta, Triaden, Yakuza, Vory...
Und so weiter.
Wilk
Was diesen Streit betreffs China angeht, will ich mich mal nicht zu einem Urteil aufraffen. Aber aus Erfahrung weiß ich - jemand, der irgend einer "fremden Macht" (ob nun Juden, Freimaurer, Japaner, Indianer, Weiße...) die "Schuld" gibt, kann man nicht von seiner Meinung abbringen, und wenn man sie ihm auf die Innenseiten der Augenlieder tätowiert.<<
Trash