[SR4] Wieviel Generierungspunkte?

  • Ich gebe als SL so viele Punkte, wie die Spieler brauchen, um ihr Konzept (sofern sinnvoll und der Kampagne angemessen) zu verwirklichen. Punkt.
    Ich mag einfach keine Straßenpunks mit Millionenwerten in Ausrüstung, oder Ex-Kommandosoldaten, die nicht mal einen Sandkasten infiltrieren könnten... und "gleiche Punkte für alle" schafft solche Charaktere. Danke, aber das kann ich mir sparen. Solange ich nicht mit geistigen Kleinkindern der Marke "Mein Charakter hat nen Längeren als deiner!" spiele, werd ich mir das nicht wieder antun. Ausgegeben wird so viel, wie ich zulasse. Und wieviel ich zulasse, hängt von Charakterhintergrund und Kampagnensetting ab.


    Dann kommt's halt mal vor, dass der alte Hase doppelt so viel Erschaffungspunkte hat, wie das Youngblood. Einfach weil es sich nicht sinnvoll anders managen ließe, ohne das Youngblood mit nutzlosen Skills, Tonnen an Geld oder Connections zu überladen. So what?
    Dafür bekommt das Youngblood eben jedes Mal 1-2 Karmapunkte mehr, und ich bin Fehlern von ihm gegenüber toleranter als Fehlern vom alten Hasen.


    Und was soll ich sagen... es klappt. Im Kampf kommt jeder einigermaßen zurecht. Die Kampagnenart hat sowieso einen gewissen Hintergrund vorausgesetzt, mit dem zumindest grundlegende Kampffertigkeiten einhergehen.
    Und auch außerhalb des Kampfes hat jeder seine Nischen, die ihm keiner streitig macht. Der eine sprengt, der andere hackt, der nächste verhört und so weiter...
    Durch die kategorische Streichung von Skillsofts (und damit auch Sprachsofts) gewinnen auch Fremdsprachen noch massiv an Gewicht dazu, und tragen ebenfalls zur Nützlichkeit jedes einzelnen Teammitglieds bei.


    => Punkte sind nichts, welt-internes Balancing ist alles. <=

  • Na also da ist deine Gruppe aber eine rahre Ausnahme.


    Ich meine ich kenne keine (und ich habe schon etliche kennengelernt, und da waren wirklich gute Rollenspieler dabei) wo man dem SL soviel "Macht" überlassen hätte, zu entscheiden wieviele GP der einzelne erhält.


    Ein derartiges Eingreifen in die Generierung kann ziemlich leicht Ärger geben. Und wenn ich daran denke, was manche schon mit gleichen Punkten maxen können... :roll:


    Eher wird versucht, eventuelle Hausregeln und früher generierte Chars abzugleichen, damit eben kein zu großer Unterschied besteht. Was natürlich auch daran liegen kann, dass bei den mir bekannten RPG-Runden der Meister immer wechselte.
    Kann das sein?
    Ich meine, da hat ja jeder SL dann seine eigenen Kompetenzen und so. auf jeden Fall hat er dann nicht so eine zentrale Rolle... :?

  • Ich als Spieler fühle mich nie wohl,wenn ein zu grosses Karmagefälle besteht,egal ob Ich oder ein anderer mehr hat.Bis 50 Karma ist es weniger ein Problem,aber ab da.....
    Nö,das geht häufig in die Hose...(Seht Ihr,jetzt ist meine Fee Spielbalance wachgeworden und reibt sich die Fühler)


    HougH!
    Medizinmann

  • "Medizinmann" schrieb:

    Ich als Spieler fühle mich nie wohl,wenn ein zu grosses Karmagefälle besteht


    Es geht hier ja auch nicht um Karma.


    In SR3 ist Karma-Gefälle teils ein Problem aufgrund des Karmapools - aber spielbar bleibt es trotzdem auch mit einigen hundert Karma Unterschied.
    In SR4 ist es durch feste Grenzen, vor allem für Edge, weniger problematisch.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Ich stimme Medizinmann zu, ich hab bisher kaum Gruppen getroffen, wo ich mir ein wirklich großes Karma-Gefälle sinnvoll vorstellen könnte (leider). Im Normalfall bevorzuge ich es, wenn alle Charaktere relativ gleich an Karma sind - im Rahmen der üblichen Schwankungen, wenn jemand mal eine Session ausläßt, etc. Natürlich könnte man sich eine Gruppe vorstellen, wo das auch mehr sehr unterschiedlichen Karma-Mengen klappt, aber die müßte dann schon leicht speziell sein, genug Nischen für jeden einzelnen lassen, etc. Wenn der eine Samurai super-toll ist und der andere nur ne schwächere Version davon, gibt das erfahrungsgemäß nicht gerade nen Motivationsschub für letzteren.


    Ich hatte keine Probleme, nen Charakter in SR4 zu bauen - natürlich ist er signifikat schwächer, als es ein SR3 Charakter zu Beginn war, aber trotzdem "rund" genug... Ein Problem ist es vermutlich einfach auch, dass es in SR4 viel mehr Skills gibt als in SR3:
    Statt "Stealth" gibts nun Shadowing, Palming, Infiltration und Disguise und statt "Athletics" gibts nun Running, Climbing, Schwimming und Gymnastics, nur so als Beispiel (diverses andere ist ja auch dazu gekommen - 15 physical Skills sind es nun, statt 3, wie in SR3).
    Vermutlich ist das auch der Grund, warum mein neuer Charakter 15 Skills auf 1 hat (nein, nicht alle physischen *g*). Aber das brauchte ich halt, damit er halbwegs "rund" wirkte.


    Wer mehr will, soll halt einfach auf höheren BP Kosten bauen, sehe ich kein Problem, wenn sich die Gruppe da einig ist...

  • "Irian" schrieb:

    Natürlich könnte man sich eine Gruppe vorstellen, wo das auch mehr sehr unterschiedlichen Karma-Mengen klappt, aber die müßte dann schon leicht speziell sein, genug Nischen für jeden einzelnen lassen, etc.


    Nein, sowas - echt? Das klingt ja fast nach einer klassischen 'Party'. ;)


    "Irian" schrieb:

    Wenn der eine Samurai super-toll ist und der andere nur ne schwächere Version davon, gibt das erfahrungsgemäß nicht gerade nen Motivationsschub für letzteren.


    Dass der eine Charakter eine Kopie des anderen ist, wird dadurch, dass er genauso gut ist, nicht besser... eher schlimmer, weil er sich nichtmal mehr darüber differenziert, dass er schlechter ist.

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    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Ega lob Karma oder Buildingpoints.
    Mir ging es darum,das wenn es einen zu grossen Unterschied gibt
    die Spielbalance(und damit der Spielspass )leiden kann,das sich die "kleinen" Chars unwichtig/unnütz fühlen können oder die "Überchars" die kleinen rumschubsen oder links liegen lassen
    und wenn sich das in den Regeln doppelt bemerkbar macht
    -deutlich bessere Attribute,viel bessere Skillsdurch mehr BP und Karma und auch noch höheren Kampfpool-
    dann ist das doppelt schlimm


    HokaHey
    Medizinmann

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nein, sowas - echt? Das klingt ja fast nach einer klassischen 'Party'. ;)


    Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr dran erinnern, wann ich das letzte Mal ne wirklich "klassische" Party erlebt habe :-)


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Dass der eine Charakter eine Kopie des anderen ist, wird dadurch, dass er genauso gut ist, nicht besser... eher schlimmer, weil er sich nichtmal mehr darüber differenziert, dass er schlechter ist.


    Wenn es z.B. um Kämpfer geht, dann ist es imho halt nicht ideal, wenn z.B. der "alte" Adept in allem besser ist als der "neue" Samurai (mehr Skills, Attribute, Fertigkeiten). Das betrifft dann wieder das obige, die Gruppe muß dann für bessere Nischen sorgen, im umgekehrten Falle wäre es z.B. denkbar, dass der Adept auch kämpft, aber auch gut im schleichen ist und so als Späher fungiert, etc.
    Das meinte ich eben mit Nische: Natürlich ist es relativ logisch und klassisch, aber bei ner Gruppe mit viel Unterschieden, sollte man noch mehr drüber nachdenken als gewöhnlich.


    Ach ja, guter Hinweis mit dem Karmapool, das könnte tatsächlich nen großen Unterschied machen (ich hatte da als Spielleiter auch mal so nen Fall, nen Adept mit gewaltigem Karmapool, denn mußte ich dann jedesmal vor besondere Herausforderungen stellen, damit er sich gefordert fühlte *g*).

  • "Medizinmann" schrieb:

    die Spielbalance(und damit der Spielspass )leiden kann,das sich die "kleinen" Chars unwichtig/unnütz fühlen können oder die "Überchars" die kleinen rumschubsen oder links liegen lassen


    Das ist ein Spieler-Problem.

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  • Richtig. Und die sind nicht daran gehindert, sich asozial zu benehmen, nur weil die Charakter 'gleichgestellt' sind. (Sind sie nämlich nicht.)

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  • Die Aussage dieses Satzes entgeht mir irgendwie, sorry. Spieler sind Menschen. Deshalb kann nicht jeder gleich gut damit umgehen, wenn die Charaktere verschieden stark sind. Simpel. Kommt also nur auf die Gruppe an, ob das klappt oder Streß gibt.

  • "Irian" schrieb:

    Deshalb kann nicht jeder gleich gut damit umgehen, wenn die Charaktere verschieden stark sind.


    Das sind sie aber immer.

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  • Nur solange, bis die Haudraufs der Gruppe (egal ob mundan oder erwacht) beginnen, mittels Faustrecht zu arbeiten.


    Dann verflüchtigt sich die Illusion ganz schnell.

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    Donald Rumsfeld

  • "Irian" schrieb:

    Das verfüchtigt eher die Gruppe ganz schnell.


    "Medizinmann" schrieb:

    das sich die "kleinen" Chars unwichtig/unnütz fühlen können oder die "Überchars" die kleinen rumschubsen oder links liegen lassen


    Jopp. Und zwar spielerseitig.


    "Irian" schrieb:

    Denn wenn man so anfängt, muß man die anderen alle töten


    Erfahrungsgemäß sind die glücklich, solang sie in der Hackordnung nicht ganz unten stehen.


    "Irian" schrieb:

    ansonsten haben die jede Menge Möglichkeiten, den Spieß umzudrehen


    Jetzt machst du dir Illusionen.

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  • "Irian" schrieb:

    Wenn der eine Samurai super-toll ist und der andere nur ne schwächere Version davon, gibt das erfahrungsgemäß nicht gerade nen Motivationsschub für letzteren.


    wenn das ganze in richtung "mentor-schüler-beziehung" geht, kann es sehr
    interessant sein. nur so am rande... :wink:

  • "Ares" schrieb:

    Ich meine ich kenne keine (und ich habe schon etliche kennengelernt, und da waren wirklich gute Rollenspieler dabei) wo man dem SL soviel "Macht" überlassen hätte, zu entscheiden wieviele GP der einzelne erhält.


    Pff! Ich bin der SL. Mir liegt die (Spiel-) Welt zu Füßen. Alles, was ich anstelle, ist pure Willkür. Und wenn ich einen Spieler bevorzugen oder benachteiligen will, dann geht das auch ohne GP. Kriegt der eine halt 1-2 Karmapunkte mehr, und der andere fängt dafür 3-4 Kugeln mehr.
    Ich kontrolliere jeden Aspekt der Welt, ausgenommen die Charaktere selbst. Und da soll es irgendwen stören, dass sein Charakter weniger GP hat? Pah. Interessiert kein Schwein, solange es fair bleibt, und jeder Charakter seine Nischen hat, in denen er glänzen kann. Zumindest, wenn wir von halbwegs erwachsenen Personen reden.
    Ich persönlich musste mir jedenfalls noch von keinem ernstzunehmenden Spieler (die Sorte, die nicht nach versmarteten Dämonenschwertern betteln) anhören, einen unfairen Leitstil zu pflegen.


    (Bei den Reaktionen frage ich mich, was passiert, wenn ich noch dazusage, dass es in der Kampagne einen festen Arbeitgeber gibt, und die mächtigeren Charaktere dank ihrer Hintergrundgeschichte einen höheren Rang und demzufolge ein höheres Monatsgehalt haben...)


    Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber geht es euren Spielern wirklich nur darum, möglichst mächtige Charaktere zu haben? Ist es nicht scheißegal, ob der Andere 50 oder 100 oder noch mehr GP mehr hat, solange der eigene Charakter nicht andauernd in dessen Schatten steht?
    Sagen wir mal, wir haben zwei Konzepte. Spieler 1 will einen jungen, idealistischen Ex-Cop Anfang Zwanzig spielen, der vom Leben noch nicht viel gesehen hat. Spieler 2 möchte einen erfahrenen Ex-Kommandosoldaten, der bei einer Handvoll internationaler Krisen dabei war, sein Offizierspatent erworben hat und noch ein halbes Jahr an einem SpecOps-Austauschprogramm einer befreundeten Nation teilgenommen hat. Wie bringt man die beiden GP-technisch unter einen Hut, ohne dass Charakter 1 zwei Milliarden Connections hat, oder Charakter 2 so niedrige Skills, dass er nichtmal bei der Heilsarmee aufgenommen worden wäre?
    Die Antwort ist: gar nicht.
    Solange Spieler 1 erwachsen genug ist, zu akzeptieren, dass er nie ein so guter Schütze, fähiger Fallschirmspringer oder begabter Sprengstofftechniker werden wird, und sich einfach auf die Stärken seines Charakters - Fremdsprachen und technische Fertigkeiten - besinnt und im Kampf eher in zweiter Reihe mithilft. Solange Spieler 2 begriffen hat, dass sein mächtiger Char ihn als Spieler nicht wichtiger macht, als Spieler 1 und dass er Charakter 1 nicht in seine Spezialgebiete hineinpfuschen sollte. Und solange der SL es hinkriegt, beiden ihren angemessenen Anteil Spotlight zu zollen.


    Alles was man dafür braucht, sind ein paar erwachsene Spieler, und ein SL, der mit den Begriffen "Vorausplanung", "Aufgabenverteilung" und "Machtwort" etwas anfangen kann.



    "Ares" schrieb:

    Ein derartiges Eingreifen in die Generierung kann ziemlich leicht Ärger geben. Und wenn ich daran denke, was manche schon mit gleichen Punkten maxen können... :roll:


    Wer was wie maxt, habe ich als SL ganz gut unter Kontrolle.

  • Solange Spieler 2 begriffen hat, dass sein mächtiger Char ihn als Spieler nicht wichtiger macht, als Spieler 1 und dass er Charakter 1 nicht in seine Spezialgebiete hineinpfuschen sollte.
    Aber Spieler 2 ist wichtiger !
    Er wird mehr Connections haben,er wird in den Gebieten die beide beherrschen(z.B. Kampfskills wie Nahkampf oder Pistole)
    besser sein,Er wird auf bessere Ausrüstung zurückgreifen können,und was weiß ich noch


    Wenn Ich deine beiden Beispiele lese,würde Ich und einige Spieler ,die Ich kenne, lieber den Special Ops Veteranen spielen wollen,alleine schon weil der viel mehr Möglichkeiten hat

    (Bei den Reaktionen frage ich mich, was passiert, wenn ich noch dazusage, dass es in der Kampagne einen festen Arbeitgeber gibt, und die mächtigeren Charaktere dank ihrer Hintergrundgeschichte einen höheren Rang und demzufolge ein höheres Monatsgehalt haben...)

    Intime: richtig und Logisch
    Outtime: Unfair(oder macht der ,der eine höhere Bezahlung hat mehr,hat er die besseren Ideen als die anderen Spieler, riskiert er seinen Char häufiger,trägt er öfter zum gelingen bei? dann wäre es auch Outtime Fair)


    Ist es nicht scheißegal, ob der Andere 50 oder 100 oder noch mehr GP mehr hat, solange der eigene Charakter nicht andauernd in dessen Schatten steht?
    in der Tat wäre es unter diesen Bedingungen egal
    und ich beglückwünsche Dich zu deiner Truppe
    Aber Ich habe selten erlebt das es in einer Runde in der es Grosse Unterschiede im Powerlevel gibt lange gut geht.Irgendwann kommt es halt zum Frust weil sich der grosse Char immer zurückhält um dem kleinen nicht die Show zu stehlen oder der Kleine Char neidisch auf die Leistungen des großen ist.
    Ich z.B. erinnere mich jetzt noch an eine SR2 Runde vor 5 Jahren,
    in der ich mit einem Tigerschamanen neu eingestiegen bin.
    Mein Char musste mit 0 Karma anfangen ,3 hatten ca 100 Karma und die Freundin des SL 150
    sobald es zum Kampf kam hatten die anderen Chars alle Gegner erledigt,bevor mein Char den ersten Zauber(Reflexe steigern) gezaubert hatte,geschweige denn,das er irgendwas zum Kampf beitragen konnte oder brauchte.Deren Ausrüstung(Rüstung,Waffen,usw )waren meiner sowas von Haushoch überlegen das es echt keinen Sinn machte auf irgendwas anzusparen,sich für irgendwas zu interessieren.Ich fühlte mich/meinen Char sowas von unnütz,das ich nach 2 Sessions darüber gesprochen habe und als es sich in der 3ten Session immer noch nicht eingestellt hat,habe ich die Gruppe verlaßen.Ausserdenm bekam die Freundin des SL immer mehr Karma als alle anderen,ohne das Sie mehr leistete. Sie hat sich sogar in verschiedenen Situationen dämlich verhalten und wo der Spielleiter bei den männlichen Spieler gerne mit Karmaabzug arbeitetete, gabs für die Freundin immer ausreichend Karma(Nebenbei ,der SL war über 40 ,seine Freundin 35 und die anderen Spieler auch um die 30 IIRC)


    mit Tanz der üblen Erinnerung
    Medizinmann