[ST] Helft Kumi

  • Verdammt, Du verstehst es nicht.
    Ich bin hier weil die Kids auf der Strasse meinen Namen kennen.
    Mit einer KumiXY legen die sich gerne an, aber vor einer Heaven
    haben sie Angst. Also sind die einzigen die sich noch trauen
    entweder Profis oder Größenwahnsinnige.


    Ich will den Dok nicht retten (das könnte ich auch gar nicht) aber ich will verhindern, dass zuviele Poser in den sicheren Tod laufen.

  • :arrow: Die Annahme, daß sich halbwegs pragmatisch denkende Leute durch solche finanziellen Brotkrümel motivieren lassen würden, wenn es anderswo Kuchen gibt, ist fast schon beleidigend in ihrer Naivität.
    :arrow: Taylor

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Ohhh Mann Leute! Last den Scheis!
    Der Dok macht sich überhaubt keine Gedanken und
    Kumi sitzt hir und zittert...
    (Ich meine nicht das sie angst hat, sie zittert einfach nur.. :scrambleup: )
    und .. und da draussen treiben sich irgendwelche Profikiller rum...
    na toll!
    Denkt auch jemand mal an die unschuldigen???


    PLEASE
    Felix

  • <<< 100.000 Nuyen sind eine Menge Asche für die Tatsache das nur jemand umgebracht werden soll. Das heisst entweder:


    a) das die Zielperson sehr gut bewacht ist, was ich bei einem Doc nicht glaube.


    b) das er jemandem enorm ans Bein gepisst hat, mein Favorit


    Beides ist für mich aber effektiv völlig egal, Auftrag ist Auftrag, der Background in so einem Fall für mich egal, denn mein Job ist nicht herauszufinden was für einen Dreck er am stecken hat, sondern ihn zu beseitigen.


    @ Mr. Fixx: Soll es aussehen wie ein Unfall? Oder wie stellen sie es sich vor?>>>


    :arrow: Wagner



    <<< Das ist völlig egal Hr. Wagner, sie haben freie Hand.>>>

    :arrow: n0body a.k.a. Franky Fix

  • Es ist eine wahre Tragödie, wie Sie durch unglückliche Umstände der Welt der Wissenschaft solange verweigert wurden, werter Kollege.
    Vielleicht sollten wir uns einmal bei einer ungestörten Tasse Kaffee ganz zwanglos über Ihren weiteren Werdegang austauschen.


    -Prof. Dr. Dr. Bernhardine Trutz-Gehnau von Erfurt

  • >>>> Ich möchte Ihnen hiermit auf diesem Wege zu Ihrer erfolgreichen Rekonvaleszenz gratulieren, Frau Professor. Offensichtlich hat man sich um Sie mit gebührender Sorgfalt gekümmert. <<<< - β

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Ohh.. ich wurde der Welt der Wissenschaft nicht verweigert.
    Sie können meine Forschungen in meinem Werk


    Grenzen des Menchseins


    jederzeit gerne nachlesen.


    Ich würde Sie gerne zu mir einladen, aber die Strassen in meiner Gegend sind zur Zeit etwas verdreckt.

  • Besten Dank, mein weißer Ritter - aber ich fürchte daß dem anfangs nicht der Fall war... kaum war endlich wieder aus dieser schrecklichen Einöde zurück hat man mich einfach verloren, können Sie sich soetwas vorstellen?
    Aber jedes Problem ist in der Tat bloß eine Gelegheit in Verkleidung - in diesem Fall fand sich ein Gönner, der der meine Arbeit tatsächlich verstand, und zu schätzen wußte - was für eine Tragödie, daß die arme, verwirrte Sybille nichtmehr in der Lage ist, diese wunderbaren Arbeitsbedingungen mitzuerleben, aber sie wissen ja wie das ist:
    Manchmal erfordert die Wissenschaft Opfer von ihren Dienern.


    Werter Kollege, Ihre kurzweilige Grundlagenlektüre hat mich damals in die Isolation begleitet, und war mir eine Freude in den Stunden, in denen ich fast an der Unfähigkeit meiner Mitarbeiter verzweifelt wäre - allerdings ist es betrübend zu erfahren, daß Sie seitdem nichtmehr publiziert haben.


    -Prof. Dr. Dr. Bernhardine Trutz-Gehnau von Erfurt

  • Fr. Prof. Dr. Dr. Trutz-Gehnau, Sie freuen sich sicherlich zu erfahren, dass ich viele der damals aufgestellten Theorien praktisch untermauern konnte.
    Ich versicher Ihne, dass Ihnen das Studium meines Monsters wie eine Erleuchtung erscheinen wird!


    Die interneurale Verknüpfung von hochkomplexen Schaltkreisen ist mir ohne das Auftreten von Subarchnoidalblutungen gelungen. Selbst das oft auftetende Ulnarisrinnen-Syndrom konnte vermieden werden. Gelegentlich auftretende Clusterkopfschmerzen können durch die Integration von akinetischen Gegenmittel auf ein Minimum reduziert werden.

  • Werter Kollege, ich bin entzückt zu sehen, daß mich mein Gespür wiedereinmal nicht getrogen hat - Ihre Arbeit könnte das perfekte Bindeglied der zwei Projekte sein, derer ich mich momentan verschrieben habe.


    Allerdings wollen wir nicht vergessen daß die Konkurrenz auch nicht schläft, und unsere Mitleser nicht mit wissenschaftlicher Trivia langweilen - ich bin mir sicher, bei Neugier sollte es Ihnen leicht fallen, die entsprechenden Schnittstellenkomponenten in meiner letzten Veröffentlichung Multidimensionale Aspekte der Existenz: Bewußtsein und Körper im erwachten Digitalzeitalter zu entdecken.


    Dementsprechend freue ich mich auf Ihren Besuch samt Prototyp und habe bereits veranlaßt, daß Ihnen die Unannehmlichkeiten der Reise abgenommen werden - ein Bote sollte in Kürze alles Weitere klären.


    -Prof. Dr. Dr. Bernhardine Trutz-Gehnau von Erfurt

  • >>>> Er wird zur Abwechslung unbewaffnet und nicht aggressiv sein? <<<< - β

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)