• Moin Moin,
    Ich hab da nochmal ne Frage:
    Wie unterscheiden Wachhunde Fremde von Angestellten?


    Folgendes Beispiel:
    Ein Konzern mit 5.000 Angestellten hat Wachhunde. Steht am Rande der Stadt, kleine Grünfläche drumrum und die Angestellten wohnen nur zum kleinen Teil in der Anlage. Ein typischer Konzern eben.


    Ich gehe mal davon aus, das der Hund alles auf dem Gelände richen kann. Also die Wachmänner die ihn begleiten, die anderen Wachleute, den Penner der vor dem Zaun rumgammelt, die Runner im Gebüsch, Die Konzernschnalle in der Empfangshalle, Den Magier der dort "pennt" und das Konzernpärchen das noch einen Abendspaziergang durch die Günanlage macht.


    Die Frage ist nun: Woran erkennt der Hund die Runner?
    Alle Angestellten und Wachen wird er sich wohl nicht merken können. (vpl. den "Wunderhund" der sich 200 Spielsachen merken konnte)
    Und die Runner haben auch keinen "besonderen Geruch" an sich die sie von den Angestellten oder Wachen unterscheiden. Waffen haben auch die Wachen dabei..... Also woran erkennt der Hund den Eindringling???


    MfG SirDrow

    Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher.

  • z.B. daran das sie die Sahdowrunner nicht kennen (Es ist nicht der Hundetrainer oder es ist keiner von den fünfen) und das sie sich ein einem gebiet aufhalten wo sie nichts zu ssuchen haben. (dem Revier der Wachhunde. Denn man setzt wachhunde nicht mitten im Publikumsverkehr oder auf dem Kinderspielplatz für angestelltenkinder ein sondern odrt wo kein Personal sich aufhält. (sehr gern zwischen zwei Zäunen die das Gelände umgeben) Und auch hunde müssen nicht alles riechen, sie haben auch Augen und gute Ohren.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • Ja solange dort weniger als 10 leute regelmässig verkehren ist es kein Problem.... Aber ein einsatz in einem Gebiet wo mehr leute vorbeikommen dürfte so gut wie unmöglich sein. Und ein Konzern wo jeden Morgen/abend/Mittagspause/(Spätarbeiter) mehr als 100 Leute durchrennen ist meiner Meinung nach etwas zu anspruchsvoll für einen Hund. Und eine Konzernanlage hat doch einen hohen durchgangsverkehr sofern nicht alle angestellten in der Anlage pennen.


    Ausserdem heisst das das in dem Gebiet keine anderen Wachen patrullieren können! Da diese ja auch nicht zu den 5 Hundetrainern gehören. Und wenn Wachen zur Unterstützung anrücken wird der Hund diese auch angreiffen da diese ja auch fremd sind etc..... gibt eine menge Probleme!


    MfG SirDrow

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    Einmal editiert, zuletzt von SirDrow ()

  • Was Diesel sagen will:


    Das geistesgestörte, mit Drogen und Cyberware aufgeputschte Vieh in fest eingegrenzter Umgebung fällt alles an was sich darein bewegt und nicht das RAS-Override aktiviert.


    Der normal ausgebildete Wachhund hört auf die Kommandos des Hundeführers, und ist sonst erstmal dizipliniert.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Ja ich spreche hier nicht von Modifizierten Hunden.
    Und ein normaler Hund ist diszipliniert ja, Doch geht es mir nicht um das anfallen und aufhalten sondern eher um das blosse "Detektieren am Geruch". Und sofern das nicht ein wirklich abgeriegeltes Gebiet in dem sich maximal 5 leute (egal wann) aufhalten dürfen ist es unmöglich für einen Hund.


    MfG SirDrow


    Noch schnell ein anderes Beispiel:
    Eine Insel auf der Wachhunde eingesetzt werden. Nun kommt mister Oberbonze (Villiers) um die anlage zu "inspizieren" (ok Fadenscheinig).
    Die Runner haben es auf ihn abgesehen und schleichen sich auch auf die Insel. Woran unterscheidet nun der Hund die Runner und die Leibwächter von Mr. Oberbonze?
    Und was passiert wenn jetzt noch Angestellte da durch pendeln?


    Meiner Meinung nach: Der Hund verkümmert zur blossen Waffe. Nix mehr mit Geruchs-Detektor. Wenn sie überhaubt noch eingesetzt werden.


    MfG SirDrow

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    Einmal editiert, zuletzt von SirDrow ()

  • "SirDrow" schrieb:

    Moin Moin,
    Ich hab da nochmal ne Frage:
    Wie unterscheiden Wachhunde Fremde von Angestellten?


    Gar nicht. :D Das ist doch auch gar nicht die Aufgabe eines Wachhundes. Wie Diesel schon sagte, werden Wachhunde entweder dort eingesetzt, wo sich außer ihnen niemand befinden sollte, und die Hunde verbellen oder greifen jeden an, der ihr "Revier" betritt (außer den Hundetrainern natürlich).
    Oder die Hunde werden zusammen mit Wachleuten als Hundestreife eingesetzt. In diesem Fall übernimmt aber der Wachmann die Entscheidung, ob es sich bei dem Eindringling um einen Runner oder ein Kind auf der Suche nach seinem Fussbal handelt.


    Redline

    Ich bin nicht käuflich.... aber man kann mich mieten!

  • Ansonsten kann er einfach darauf trainiert sein, den Komandos von Typen in der Uniform des Wachschutzes zu folgen...

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    Donald Rumsfeld

  • Das will ich gar nicht absprechen.
    Aber was macht der Hund im ersten oberen Beispiel???
    Penner, Konzernschnalle, Konzernmagier, Runner und andere Wachleute anbellen bis er vom Hundeführer das komando bekommt still zu sein. Gut. Doch ein Hund der die halbe nacht alles und jeden anbellt ist nicht sehr hilfreich. Und wie lange kann sich der Hund merken wen er nicht anbellen soll??? Nach den ersten 50 Wachen die er anbellt wird er auf leute mit Waffen nicht mehr reagieren. Und dann sind auch die Runner fein raus. Der Hund wird sich nicht jede einzelne Person merken können. Und auch nicht den unterschied (nach welchem ich gefragt habe) zwischen Wache und Runner begreifen.


    Immer vorrausgesetzt das die Hunde auch in einem von Wachleuten und anderen begangenem Gebiet eingesetzt wird. Also beispielsweise Konzernanlage in der Stadt.


    MfG SirDrow

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  • Hallo,


    ich glaube die Antwort auf deine Fragen ist ganz einfach, dass in Fällen, wo ein Wachhund mit vielen unbekannten Personen zu tun hat, nicht eingesetzt wird. Eben wegen den von dir genannten Gründen.


    Einzig ein paar Ausnahmen fielen mir ein:
    -der Hund ist darauf trainiert nur einen bestimmten Geruch zu erkennen, z.b. Schießpulver, Drogen oder sonstwas was der Con net auf seinem Gelände haben will, und schlägt nur dann an, wenn er das Zeug erschnüffelt.
    -der Hund ist darauf trainiert alle Personen mit einem bestimmten Geruch als Freunde zu erkennen... jeder Conangestellte muss daher ein spezielles von der Sicherheit ausgegebenes Deo verwenden... diese Verwendung von Wachhunden ist aber in meinen Augen sinnlos, weil die Runner das ganz leicht bemerken könnten, und einem Angestellten dann einfach das Deo mopsen.
    -Wachhunde so wie ich sie mir auf Congelände vorstelle, laufen aber eher auf einem eingezäunten Streifen freiem Gelände herum, dass noch ein paar andere Sicherheitsmaßnahmen wie Kameras und so hat und sich um die zu schützenden Gebäude/anlagen erstreckt. Von Gebieten, die hohen Publikumsverkehr haben sind diese "Laufzonen" streng abgetrennt. Möglicherweise werden die Hunde auch erst frei gelassen, wenn am Abend die Angestellten bereits alle nach Hause gegangen sind. Dann können sie für Runner schon mal recht hässlich werden... Der Vorteil dieser Hunde liegt dann darin, dass man sich ständiges Patrouillieren ( wird das so geschrieben ? ;) ) mit Sicherheitstrupps spart, und nur an wichtigen Punkten in der Anlage Sicherheitspersonal auf Wache stellt, der Rest ist auf Abruf.


    mfg Salva

  • Der Hund hat sein Revier wenn er ohne Wachmann eingesetzt wird. Da kommen einfach keine Konzernleute Rein. Denn die betreten das Konzerngelende sehr selten über einen Zaun. Das gibt es sogar heute schon! Ich kenne sogar ein gottverdammtes Altenheim das genau dieses Sicherheitsprinzip verwendet!!!


    Im Publikums-/Mitarbeiterverkehr reagiert der Hund erst wenn er den Befehl dazu bekommt. (das sind übrigens selten ein und dasselbe tier) Dann unterscheidet er Villers und die Runner einfach dadurch das sein herrchen auf die Runner zeigt und Fass ruft udn nicht auf Villers. je nachdem wo man ist haben hunde oft noch eine Spezialausbildung und sind weniger Wachhunde sondern auf dem Flughafen z.B. auf Sprengstoffe abgerichtet. Die bellen dann ncihtmal wenn sie was riechen sondern setzen sich einfach nur hin. Wärend der RUnner noch denkt "Was für ein süßer hund" weiß der Hundeführer dann schon bescheid.

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  • Jup könnte man bestimmt... nur dann besorgen sich die Runner halt die "Freigabe" (siehe das Deo Beispiel oben) und für das Cyberhund-Fressmonster, daß einen begrenzten Bereich bewacht und alles zerfleischt, was es nicht kennt ist so ein Chip aber nicht nötig.

    Ich mag die Goten, vielleicht mache ich aus denen mal eine Jugendbewegung !

    - Luzifer in seinem Tagebuch im Jahre 400 A.D.
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    Ob Luck oder Skill... Kill ist Kill

  • Aber sie müssen gegenmaßnamen ergreifen. Und so einfach ist das auch nicht. Denn inaktivität der Wachhunde kann auffallen. Ordentlich abgerichtete Wachhunde nehmen auch kein Fleisch an. Und ein Fehler kann bedeuten das die Wachhunde lärm machen. In SR kann man die Wachhunde in abgesperrtem Terrain übrigens verdammt gut durch irgendwelche Critter ersetzen.

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  • Bei uns Patroullieren die Wachhunde entweder mit dem Wachpersonal zusammen,die entscheiden dann,ob der Hund losgelassen wird(gerade dann wenn "hoher Besuch" erwartet wird ist Menschl. Personal mit anwesend.)
    Oder Patroullieren in Gebieten wo Niemand sein sollte.


    Hausregel:(inspiriert von Terminator )erkennen bei mir Tiere(Wachhunde ,Katzen,etc) wenn der Gegenüber eine Essenz 3- hat
    Wahrnehmungswurf gegen 2x übriggebliebene Essenz.


    Hokahey
    Medizinmann

  • Nunja... eigentlich ist das lediglich die Eigenart des Merlinfalkens...

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    Donald Rumsfeld

  • Interessante Hausregel! Möchte mich dem Konsens anschließen, Wachhunde machen Sinn in weniger freqeuntierten Arealen. Wie haltet ihr das mit astralen Entitäten? Einigen Tieren sagt man ein gewisses Gespür nach im Volxmund, z.B. Gänsen.

  • ..spüren die dann auch Erwachte auf?

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