Stärkeabhängige Powerniveaus/Schadenscodes

  • "Dea Indianah" schrieb:

    Du hast eine allgemeine Aussage gemacht und willst es jetzt auf einen angeblichen "Bezug" reduzieren


    Da du immer soviel Wert darauf legst, in welchem Kontext Aussagen stehen - ja, das war die Intention bei Erstellung der Aussage.
    Schließlich ging es gut nur um Reichweiten...


    "Dea Indianah" schrieb:

    , den auch andere nicht als so fest wahrgenommen (oder warum sprach Claw von Zentrierung? Vermutlich auch, weil er den Bezug nicht erkannt hat )


    Bin ich auch nicht anders gewöhnt. :roll:


    "Dea Indianah" schrieb:

    Eine Änderung von Situationsmodifikatoren resultiert in was? Genau: in Situationsmodifikatoren ... von denen Du sogar selbst geschrieben hast, dass der SL sie durch die Sitaution selbst verändern kann (da tatsächlich bezogen auf Reichweiten).


    Und das belegt nun... was?
    Daß ein Situationsmodifikator kein Entweder-Oder ist?
    Daß sie auch vor dem Kampf existieren?
    Daß sie sich darin ändern können?
    Habe ich das verneint?


    "Dea Indianah" schrieb:

    Du kannst nur soetwas wie eine Initialfestlegung machen, aber keine endgültige ... und damit bleibt Deine Allgemeinaussage unzureichend, daran ändern auch Deine verbalen Rettungsversuche wenig.


    Da ich nicht von endgültig gesprochen habe, sowie eine Einschräkung eingebaut habe, ist es vielleicht deine Meinung daß sie ungenügend ist aber nicht mehr...
    Retten muß ich mich nicht - wovor denn... nur wenn du Subjektives als Objektives verkaufen willst, dann verwehre ich mich dagegen.
    Nebenbei: In der Regel bleiben die Modifiktoren (wenn überhaupt exisitent) durch Bequemlichkeit bei der Initialfestlegung...


    "Dea Indianah" schrieb:

    Ausnahmen, wenn sie doch "in der Regel" während des Kampfes stattfinden?
    Sowas nennt man wohl einen Widerspruch in sich selbst, denn etwas, das in der Regel stattfindet, ist keine Ausnahme mehr ...


    Nein, sowas nennt man falsch gelesen und Wechsel des Bezugssystems. ;)
    Die Änderungen treten in der Regel in Kämpfen auf (müssen aber nicht), korrekt.
    Die Zustände davor hingegen sind die Regel, und die Änderungen (die im Kampf auftreten können) die Ausnahme (gemessen an der Verteilung der Häufigkeit und Dauer).
    Ist es nun für dich klarer? ;)

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • *rofl* Ihr seid echt süß :lol:

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Da du immer soviel Wert darauf legst, in welchem Kontext Aussagen stehen - ja, das war die Intention bei Erstellung der Aussage.


    Eine Intention, die offensichtlich etwas "untergegangen" ist :mrgreen:


    Zitat

    Schließlich ging es gut nur um Reichweiten...


    Das wiederum ist nicht ganz von der Hand zu weisen, aber unerheblich für die Bewertung Deiner gemachten Aussage, wenn man bedenkt, dass eine derartige Reduktion auf Reichweite von vorn herein nicht unbedingt der idealste Ansatz war ...


    Zitat

    Bin ich auch nicht anders gewöhnt. :roll:


    Es wäre nun vermutlich sehr vermessen, dahinter zwei mögliche Ursachen zu sehen:

    • Deine Pedanterie wird mit der selben Pedanterie beantwortet
    • Die Art Deiner Formulierung ist bei weitem nicht so eineindeutig, wie Du das gerne von Dir selbst annimmst.


    Zitat

    Und das belegt nun... was?

    Das, was ich bereits angemerkt hatte ... :mrgreen:
    Deine Aussage war unzureichend.


    Zitat

    Daß ein Situationsmodifikator kein Entweder-Oder ist?
    Daß sie auch vor dem Kampf existieren?
    Daß sie sich darin ändern können?
    Habe ich das verneint?


    Nein, Du hast nur eine unzureichende / unvollständige Aussage abgeliefert ... nicht mehr und nicht weniger wurde angemerkt ;)


    Zitat

    Da ich nicht von endgültig gesprochen habe, sowie eine Einschräkung eingebaut habe, ist es vielleicht deine Meinung daß sie ungenügend ist aber nicht mehr...


    Tja ... und jetzt beginnt die Endlosschleife .... nein .. doch ... nein .. doch ... nein ... doch ...


    Zitat

    Retten muß ich mich nicht - wovor denn... nur wenn du Subjektives als Objektives verkaufen willst, dann verwehre ich mich dagegen.


    Du verkaufst Deine Aussagen doch auch als objektiv :twisted: ...


    Zitat

    Nebenbei: In der Regel bleiben die Modifiktoren (wenn überhaupt exisitent) durch Bequemlichkeit bei der Initialfestlegung...


    Was nichts mit der Diskussion zu tun hat :mrgreen:


    Zitat

    Nein, sowas nennt man falsch gelesen und Wechsel des Bezugssystems. ;)


    Herrrlich ... wie war das doch gleich mit einer nicht existenten Notwendigkeit, Deine Aussagen durch Verbalakrobatik zu retten?


    Zitat

    Die Änderungen treten in der Regel in Kämpfen auf (müssen aber nicht), korrekt.


    Was damit welche Konsequenz für die Festlegbarkeit der situationsbedingten Mindestwurfmodifikatoren vor einem Kampf hat?


    Zitat

    Die Zustände davor hingegen sind die Regel, und die Änderungen (die im Kampf auftreten können) die Ausnahme (gemessen an der Verteilung der Häufigkeit und Dauer).


    Der Zustand vor dem Kampf ist ein möglicher Zustand / eine mögliche Situation und keine "Regel". Die Veränderungen im Lauf eines Kampfes sind weitere mögliche Zustände / Situationen. Und für jede dieser Situationen gibt es eigene situationsbedingte Modifikatoren ;)
    Da ist insgesamt wenig "Ausnahme" zu finden ...


    Zitat

    Ist es nun für dich klarer? ;)


    Oh, für mich ist das Kernproblem mal wieder glasklar und war es bereits vor dieser weiteren grenzwertigen Verbalattacke durchaus offensichtlich: Du willst "Recht" behalten ... und um mir's einfach zu machen: Du hast "Recht" und ich meine Ruhe :mrgreen:


    @ Claw:


    Ich bevorzuge "schnuckelig" :twisted:

  • "Dea Indianah" schrieb:

    Eine Intention, die offensichtlich etwas "untergegangen" ist


    Wohl aufgrund von Situationsmodifikatoren. 8)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Es wäre nun vermutlich sehr vermessen, dahinter zwei mögliche Ursachen zu sehen:


    Es gibt sicher noch mehr... aber zwei sind noch nicht vermessen. ;)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Deine Pedanterie wird mit der selben Pedanterie beantwortet


    Das will ich doch hoffen, Lehrer dieser Kunst. ;)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Die Art Deiner Formulierung ist bei weitem nicht so eineindeutig, wie Du das gerne von Dir selbst annimmst.


    Oh, mal so, mal so. 8)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Nein, Du hast nur eine unzureichende / unvollständige Aussage abgeliefert ... nicht mehr und nicht weniger wurde angemerkt


    Was nur stimmt wird, wenn man die Regel anders bewertet. ;)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Tja ... und jetzt beginnt die Endlosschleife


    Ist es etwa nicht deine Meinung? ;)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Du verkaufst Deine Aussagen doch auch als objektiv


    Nicht ganz - in der Regel sind es dann effektiv nicht meine Aussagen. ;)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Was nichts mit der Diskussion zu tun hat


    Es stellt die Regelmäßigkeit der Änderungen infrage, also sehrwohl schon. ;)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Herrrlich ... wie war das doch gleich mit einer nicht existenten Notwendigkeit, Deine Aussagen durch Verbalakrobatik zu retten?


    Der feine Unterschied zwischen 'retten' und 'deutlichmachen' ist noch nichts wirklich akrobatisches. 8)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Was damit welche Konsequenz für die Festlegbarkeit der situationsbedingten Mindestwurfmodifikatoren vor einem Kampf hat?


    Man legt diese fest und ändert sie bei Bedarf? 8)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Der Zustand vor dem Kampf ist ein möglicher Zustand / eine mögliche Situation und keine "Regel". Die Veränderungen im Lauf eines Kampfes sind weitere mögliche Zustände / Situationen. Und für jede dieser Situationen gibt es eigene situationsbedingte Modifikatoren
    Da ist insgesamt wenig "Ausnahme" zu finden


    Leider sind Kämpfe eher die Ausnahme denn die Regel (insgesamt betrachtet), womit die Modifikatoren in der Regel vor einem Kampf bestehen. ;)


    "Dea Indianah" schrieb:

    Oh, für mich ist das Kernproblem mal wieder glasklar und war es bereits vor dieser weiteren grenzwertigen Verbalattacke durchaus offensichtlich: Du willst "Recht" behalten ... und um mir's einfach zu machen: Du hast "Recht" und ich meine Ruhe


    Amüsanterweise beruht das auf Gegenseitigkeit. :mrgeen:


    PS:

    "Claw" schrieb:

    Ihr seid echt süß


    "Dea Indianah" schrieb:

    Ich bevorzuge "schnuckelig"


    Ich hingegen 'knuffig'. 8)

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    Donald Rumsfeld

  • Endlich weer Internet!
    Was übrigens immernoch nicht von der Hand zu weisen ist, Ist mein einwand (vor so 2 bis 3 Seiten) das Schnelligkeitsabhängige Reichweitenmodifikationen den nahkampf gleich in zweierlei Weise und damit sehr massiv beeinflussen würden.
    1. Kampfpoolwürfel (Der Schnellere hat wesentlich mehr Würfel zur verfügung)
    2. Reichweite (Der Schnellere hat die einfachere Probe oder korrigiert den gegnerischen Mindestwurf nach oben. Unterm strich hätte der langsamere gleich auf 2 Wege seine erfolgsaussichten reduziert und damit 0 Chance überhaupt einen Treffer zu landen.


    Dann lieber die (Str+Sch)/2 Regelung, die den Schaden des langsamen zwar reduziert aber ihm immerhin noch eine Trefferchance lässt.


    Diese Regel kann man immernoch auf zwei wege begründen.
    1. Kraft = Masse mal geschwindigkeit (oder so ähnlich)
    2. Der Schnellere bringt eben mehr schläge an. Dabei verweise ich nochmal darauf das in SR nicht zwangsweise eine Probe = 1 Schlag ist. Ein nahkampfangriff kann genauso eine Schlag-Tritt kombo sein, die eben den nahkampfschaden als Gesamtschaden macht.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • Dann müßte man sich in einem nächsten Schritt Gedanken über die Zuordnung der Fertigkeiten zu den Attribs machen ...

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • oder der Einteilung der Waffen selber(Messer & Katanas,Bihänder und Hellebarden,Etc)
    Herzlich willkommen im Club: Ich mach alles Neu&Besser :x
    ich meine; wo fängt eine kleine korrektur an(Leichte Pistolen = M-Schaden)
    und wo kippt der See/das ganze System ?


    mit verzwicktem Tanz
    Medizinmann

  • "claw" schrieb:

    Dann müßte man sich in einem nächsten Schritt Gedanken über die Zuordnung der Fertigkeiten zu den Attribs machen ...


    "medizinmann" schrieb:

    und wo kippt der See/das ganze System ?


    soweit waren wir vor 5 seiten schon;O)

  • Nein, soweit waren wir vor 5 Jahren schon :wink:

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)

  • Da ich von Toa hierher verwiesen wurde.


    Für mich stellt sich nicht nur die Frage nach der Schnelligkeit, sondern auch nach der Initiative. Angenommen wir haben 2 Gegner a und b. A hat Ini 21, b Ini 7.


    Im Fernkampf kann a 3 mal auf b schiessen, dieser jedoch nur mit seinem Kampfpool ausweichen.


    Im Nahkampf jedoch entscheidet allein die bessere Technik (Höhe der Fertigkeit) über Sieg oder Niederlage. Ich kann theoretisch Sc und Int von 1 haben und trotzdem den MBW 4 Int 6, Sc 10 Kerl im Nahkampf auf die Matte schicken. Dies entspricht zwar den Regeln, allerdings nicht unbedingt meiner Erfahrung.


    Ich wäre für diese Regel: Im Nahkampf kann nur dann pariert werden wenn man in diesem Durchgang auch dran wäre. Sollte man keine Aktionen mehr haben kann man noch über Kampfpool ausweichen.
    Somit wären über Reaktion und Kampfpool die Schnelligeit für Normalsterbliche verwirklicht und Cyberware hätte auch mehr Einfluss auf den Nahkampf.
    Die Gefahr, die ich allerdings sehe ist, dass Ini-Monster gefährlicher werden.


    Vorschläge, Anregungen, Kritik, Schläge erwünscht

  • "Chephren" schrieb:

    Im Nahkampf jedoch entscheidet allein die bessere Technik (Höhe der Fertigkeit) über Sieg oder Niederlage. Ich kann theoretisch Sc und Int von 1 haben und trotzdem den MBW 4 Int 6, Sc 10 Kerl im Nahkampf auf die Matte schicken. Dies entspricht zwar den Regeln, allerdings nicht unbedingt meiner Erfahrung.


    Nun gut, der Nahkampfskill basiert auf Stärke, nicht auf Schnelligkeit, aber dem "Schnelligkeit/Intelligenz 1-Charakter" dürfte der Kampfppool deutlich schneller ausgehen, als dem Initiativemonster.
    Ich geh doch mal davon aus das ein demaßen hochgerüsteter Char auch einen Nahkampfskill von mindestens 4 hat, das heißt er könnte auf jeden seiner Angriffe Kampfpool legen und sich damit gegen den "Schnelligkeit/Intelligenz 1-Charakter" behaupten, welcher dann schon auf einen Skill von >7 kommen müßte.
    Ich kann mit dem bisherigen Konzept eigentlich leben, auch wenn es mich heute beinahe einen Charakter gekostet hätte [Stärke 3 & Nahkampf 3 gegen einen Konstitution 14 Ork :roll: ]

  • Von der Logik her ja, aber um des Gottes der Spielbalance willen (und um des Gottes der Balance zwischen Logik und Spielbalance willen :D ):


    Pariert werden kann wie immer, doch auch bei mehr Nettoerfolgen des Verteidigers richtet dieser keinen Schaden beim Angreifer an.


    Damit spielt die höhere Initiative mit rein, aber Leute mit normaler Initiative haben immer noch eine Chance.


    (schlägt meine Barbie vor)

  • Chephren
    dir ist klar,das dein Nahkampfmonster (bei Will 4) einen Kampfpool von 10 hat
    und dein Sch/Int 1 Hämpfling bei gleicher Willenskraft nur einen Pool von
    3 ?
    selbst mit dennormalen Regeln macht Nahkampfmonster Hämpfling in 1 Runde(3 Aktionen )platt
    1 Angriff: Monster Skill4 +4 = 8 Würfel Vs Hämpfling Skill 3+3Kampfpool = 6 Würfel
    2 Angriff Monster Skill 4+4K.Pool = 8W Vs Hämpfling Skill 3 = 3 W
    3 Angriff 4+2 K.Pool= 6W Vs Skill 3 Würfel


    Ich sehe keine Notwendigkeit die Regeln zu ändern


    mit immer noch gleichem Tanz
    Medizinmann

  • Ich ginge jetzt mal davon aus, dass das Ini Monster nicht gerde der Nahkämpfer (3-4) ist und der Gegner relativ versiert (6-7) ist. Für mich stellt sich halt der Vergleich der Schnelligkeit und Ini im Nahkampf und Fernkampf etwas schwierig dar. Denn in die Ini spielt der Kampfpool nicht hinein. Ich kann verdammt schnell (4 W + 9) sein aber trotzdem nicht so die Übersicht haben( KP : 3-4).
    Außerdem greift b ja auch irgendwann mal an. Also wären es schon 4 Angriffe auf die er seinen Pool verteilen müsste. Außerdem ging ich nicht wie Medizinmann davon aus, dass der Nahkämpfer den niedrigeren Skill hat.


    Beispiel:


    1. Angriff Monster Skill 4 +4 = 8 Würfel vs Nahkämpfer Skill 6 + 2 = 8 Würfel
    1. Angriff Nahkämpfer 6 + 1 = 7 Würfel vs Monster 4+3 = 7 Würfel
    2. Angriff Monster 4 + 3 = 7 Würfel vs Nahkämpfer 6 Würfel
    3. Angriff Monster 4 Würfel vs Nahkämpfer 6 Würfel.


    Geht man jetzt von der höheren Stärke des Nahmkämpfers aus, denke ich weiß man wer gewinnen wird.


    Mit Dursts Vorschlag könnte ich gut leben, dies würde zwar die Kämpfe etwas verlangsamen, würde aber der höheren Ini gerecht werden.

  • :?:
    Wenn Kämpfer a den höheren Skill hat ist er(und das ist auch meine Meinung) dem Ini-Monster überlegen?!
    (das Inimonster war in meinem Beispiel deshalb überlegen,da es durch höhere Attribute einen Besseren Kampfpool hat)
    das entspricht nicht deiner Erfahrung??
    meiner schon ,Hough!
    ...oO(oder hab ich da was falsch gelesen)


    mit leicht verdrehtem Tanz
    Medizinmann

  • Was mich zu der Frage bringt: Sind Nahkämpfe bei Euch eigentlich häufig?
    Bei uns kommen sie, abgesehen von einer gelegentlichen freundschaftlichen Kneipenschlägerei, sehr selten von und eigentlich nur dann, wenn ein Nahkampf-Charakter dabei ist, er es drauf anlegt und der SL ihm einen Gefallen tun will. Die Situationen, in denen die Beeiligten keinerlei Schußwaffe zur Hand haben, sind selten und in der Regel ohne Kampf, und wenn doch, fliegen meist ein paar Zauber ...


    Gruß


    Quichote

  • Bei uns hält sich das die Waage. Wobei gesagt werden muß, daß direkt auf nem Run, ein bißchen mehr die Feuerwaffen eingesetzt werden und außerhalb eines Run, die Fäuste mehr.
    Nahkampf verschwendet keine teure Muni und ist oft einfach praktischer,
    bzw. im Leben außerhalb des Runs angebrachter.
    (Natürlich gibts auch Runner, die in einem Barroombrawl ihre Ballermänner benützen müssen. :2gunfire: )

    "Das Ganze ist ein großes Scheiße-Sandwich und jeder kriegt seinen Bissen davon ab."

  • Naja es sieht halt so aus, dass man selbst wenn man der schlechtere Kämpfer an sich ist und auch die Techniken schlechter beherrscht nicht unbedingt verkloppt werden muss. Ich kenne Leute die trotz schlechterer Technik einfach verdammt schnell sind und so auch Chancen im Zweikampf haben. Und das ohne ReBo, der dürfte das ganze Verhältnis wohl in Richtung des Schnelleren verschieben. Denn wenn der Angreifer die Schläge schon fast nicht mehr kommen sieht kann er nur noch die Arme vor den Kopf nehmen.