Metamenschen und Pubertät

  • Ich weiß nicht mehr im welchem Buch das war (Schande auf mein Haupt), aber ich entsinne mich das Orks sehr viel mehr Kinder bekommen als andere Metarassen. Dadurch werden sie auch immer mehr.


    Und da sie auch noch früher Geschlechtsreif wurden, unterliegen sie einer viel schnelleren Anhäufung von Gendefekten, welche durch die vielen Umweltgifte & Co hervorgerufen werden(schließlich leben viele Orks nur in armen Slums).


    Und dadurch sterben viele Orks schon in jungen Kinderjahren, was den generellen Durchschnitt drückt.
    Bei Menschen und den anderen Metarassen ist dieser Effekt längst nicht so stark, weshalb ihr Durchschnittsalter viel näher an ihrem maximalem Alter liegt. :P

  • also sorry ladies and gentlemen, dass ich jetzt nicht alle sachen von euch gelesen habe - bei drei seiten beitrag und einem sonnigen tag da draußen, wa ich jetzt nur noch motiviert, dies hier zu schreiben:


    die durchschnittslebensalter von metamenschenrassen wurden (meiner meinung nach) aus einer großen repräsentativen menge von metamenschen bestimmt. das heißt, dass die lebensbedingungen inden werten keine besondere bedeutung haben. aber wenn unser ork nun sein ganzes leben auf der straße lebt und sich ein BTL nach dem anderen reinschiebt (und nicht schon dadurch stirbt), dann wird er eine bedeutend niedrigere lebenserwartung haben als ein ork, der sohn eines execs ist (nicht verstoßen wurde), sein ganzes leben mit gesundem Obst und gemüse und irgendwelchem yoga-kram verbrachte und beste medizinische versorgung bekommen hat. das heißt trotzdem nicht, dass ein ork mit den besten bedingungen eine genauso hohe lebenserwartung hat wie menschen unter den besten bedingungen. wenn ein ork unter den umständen 60 wird, wird der mensch eben unter den umständen 90. alles ist relativ 8O


    achja, und orks werden soweit ich weiß tatsächlich schneller reif (so mit 8 kommt die pubertät - mit 12/13 ist es durchstanden), was tatsächlich zu konflikten mit gleichaltrigen führt. und die geistige reife folgt der körperlichen, dass heißt, ein ork mit 13 jahren benimmt sich auch wie ein erwachsener - nur wie einer mit etwas wenig bildung (und das passt doch alles mit dem zusammen, was ich über orks in shadowrunartikeln gelesen habe)

  • "Spy" schrieb:


    Und da sie auch noch früher Geschlechtsreif wurden, unterliegen sie einer viel schnelleren Anhäufung von Gendefekten, welche durch die vielen Umweltgifte & Co hervorgerufen werden(schließlich leben viele Orks nur in armen Slums).


    ähm, tut mir leid spy, aber das mit der schnelleren anhäufung von gendefekten bei früherer geschlechtsreife ist nicht richtig. siehe das so: im laufe des lebens sammelst du jährlich eine relativ feste menge an umweltgiften und damit verbundenen (nicht reparierten) gendefekten an. in den ersten jahren ist - soweit ich das so einschätze - die reparatur an gendefekten viel effektiver als in den späteren, ergo: in den ersten jahren sammelt man nicht soviel drek an wie später. außerdem heißt es auch, dass man, je später man kinder bekommt, eine höhere wahrscheinlichkeit von gendefekten hat - und das gilt auch für orks. (Beispiel: eine menschliche frau von 40 jahren, die schwanger ist, hat eine sehr viel höhere wahrscheinlichkeit, dass ihr kind irgendwelche defekte hat, als eine blutjunge 20-jährige). das alles heißt: orkkinder sind im durchschnitt genetisch gesünder als ihre counterparts. aber man vergesse nicht: orks leben durchschnittlich in schlechteren verhältnissen, weshalb dieser biologische vorteil wieder ausgeglichen ist.