[IP] Hafenweise Ärger

  • Hamburg, Mittwoch den 15. Oktober 2080

    Lufttemperatur: 4 Grad Celsius,

    Wassertemperatur: du willst nicht ins Wasser, Chummer!,

    Wind: Windstärke 5, in Böen 6 - ein laues Lüftchen für die HamburgerInnen

    Allgemeine Wetterlage: es regnet seit 2 Tagen mal mehr mal weniger hefitg.


    Es ist Herbst in Hamburg und die Zeit des Jahres, in der das Wetter in Hamburg wirklich ekelhaft wird - "Schietwetter" wie es die Einheimischen nennen: die ersten Herbststürme lassen die giftige Brühe der Nordsee durch Hamburg schwappen, der kalte Wind lässt einem das Blut in ungeschützten Teilen des Körpers gefrieren und die Temperaturen sinken zusammen mit der Stimmung in der Stadt sich draußen aufzuhalten.


    Doch in diesem Jahr ist etwas anders: das Halbfinale des Teutonen-Cups im Stadtkrieg erhitzen die Gemüter in der Republik und im Besonderen in Hamburg, denn sowohl die Harburg Sharks , als auch die Hamburg Rams stehen im Halbfinale und müssen nun gegeneinander antreten.

    Die Saison lief für beide Teams bisher sehr gut an und nun ist die eh schon immense Rivalität in einem absoluten Alles-oder-Nichts-Szenrio auf einem neuen Höhepunkt.

    Im Vorfeld gab es einige Kontroversen, so muss das Spielfeld zweimal verlegt werden: das erste Spielfeld wurde im Zuge eines Herbststurms überflutet und versank im toxischem Schlamm der Nordsee, bei der zweiten Verlegung nach Harburg gab es erhebliche Ausschreitungen seitens der Rams und die Liga konnte nicht sicherstellen, dass das Gebiet des Spielfeld den Voraussetzungen für ein Spiel entsprach. Zudem gab es mehrfach Überlegungen, das Spiel in WildOst - die Ponton-Slum-Stadt am Südufer der Elbe - stattfinden zu lassen. Nun steht das Spielfeld endlich fest: ein abgesteckter Platz in der Freihafenhandelszone (FHHZ) - ganz konkret im Containerhafen mit einigen Bürogebäuden.


    Die Lager der Fans beider Teams stacheln sich und die Stimmung in Hamburg seit Wochen an - nun steht das Spiel an. Es ist nun 3 Tage vor dem Spiel. Viele Fankneipen sind bereits jetzt gefüllt, es scheint ein 3-Tage-Party-Marathon zu werden.

    Die Rams gelten im Vorfeld als die Favoriten, obwohl den Sharks nachgesagt wird ein betonhartes Team zu sein und es ist nicht vollends ausgeschlossen dass auch hier - wie schon allzu oft im Teutonen-Cup - der Underdog auf einmal die Oberhand haben wird. "Im Pokal ist alles möglich" ist eine Weisheit, die schon zu Fussball-Zeiten galt.


    Am Rande der FHHZ befinden sich viele Hafenkneipen und Gaststätten.

    So auch “Edda´s Klause” - eine alteingesessene Hafenkneipe, die einer der zentralen Treffpunkte von Stadtkriegs-Begeisterten, Hafenarbeitern und eine der Stammkneipen für Shadowrunner, die nach Infos aus dem Hafen suchen.

    Die Kneipe wird von einem Norm namens "Zecke'' betrieben, seine Großmutter Edda hat die Kneipe aufgebaut, seitdem ist sie in Familienbesitz. Neben 2 recht ansehnlichen Normfrauen als Bedienung - seinen Schwestern - gehören auch 2 Trolle, die an der Tür stehen und für Ruhe sorgen sollen, zur Stammbesetzung der Kneipe. Es gibt zudem eine kleine Küche samt Koch mit einfachem aber gutem Essen - die Spezialität des Hauses ist “Edda´s legendäre Erbsensuppe”.

    Die Kneipe ist dafür bekannt, dass sie als "neutrales Gebiet" am Rande der FHHZ gilt. Als ewiger "neutraler Boden - seit Eddas Zeiten" wie es heißt, machen keinerlei Syndikate und Organisationen Anstalten die kleine Kneipe als ihren Turf zu titulieren. Es wird allerdings gemunkelt, dass Zecke früher als Runner in Hamburg tätig war und deshalb eine Verbindung zu den Likedeelern pflegt.


    Die Kneipe ist mit einigen Besuchern so gegen 10 Uhr abends bereits ganz gut besucht: einige Hafenarbeiter, die sich nach ihrer Tagschicht hier auf ein paar Störtebeker abgestiegen sind und einige Fans der Rams, die hier die nicht enden wollende Live Berichterstattung verfolgen, die auf diversen Bildschirmen im Hintergrund dröhnen.

    Ansonsten ist es noch recht ruhig in der Kneipe - ein paar weitere “Stammkunden” scheinen ebenfalls anwesend zu sein, was sich aus der Beobachtung in der Interaktion mit dem Personal erschließen lässt.


    Hinterm Tresen steht der Beistzer "Zecke" und schenkt aus und klönt (redet/schnackt/schwätzt) mit den Besuchern, die sich an der Bar niedergelassen haben. Er scheint guter Laune zu sein, für die Kneipenbesitzer am Rande der FHHZ war die doppelte Verlegung des Spiels ein Segen, es werden volle Läden erwartet.

    Im Gastraum servieren seine beiden jüngeren Schwestern Tanja und Petra und neben dem Eingang sitzt Argus der Troll und achtet darauf, dass kein Gast auf die beschissene Idee kommt, den beiden Schwestern dumm zu kommen. Beide Trolle, die hier als Aufpasser fungieren, sind bekannt dafür respektlose Gäste, die nicht wissen wo sie ihre Finger zu lassen haben im Zweifelsfall ins Hafenbecken zu werfen.

  • Silver stieg von ihrer aufgemotzten Contrail. Sie hatte sich den Luxus gegönnt sie mit aus Seattle zu nehmen. Sie hatte vor eine Weile in der ADL zu bleiben.


    Drek es war Teutonen-Cup. Und als Stadtkriegs- Fan musste sie natürlich zu den einzelnen Spielen reisen. Ihr Lieblingsteam die Mainzer Black Baron hatten sich nicht mit Ruhm bekleckert. Aber das hielt sie nicht davon ab trotzdem jedes Spiel zu besuchen. Wenn sie Zeit hatte. Und als freischaffende hatte sie sehr unterschiedlich Zeit. Sie hatte es sogar geschafft ein wenig Geld zu sparen, damit sie während des Cups keine Aufträge annehmen musste. Solange Zoe nicht wie schon das ein oder andere mal mit ihrer Weihnachts-Collection eine Woche zu früh raus kamen.


    Unter ihrem langen wetterfesten schwarz rotem Kapuzenmantel trug sie Fetzen-Jeans Tear-'n-wear TM von Spinrad. Ein kurzes Top mit dem AR-Slogan The World is my Playground.

    Zu dem Nietengürtel trug sie passende Stiefeletten.


    Als sie in die Kneipe eintrat zog sie die Kapuze vom Kopf. Ihre silbernen Haare waren ein wirres Geflecht von kleinen Zöpfen. Einige waren schwarz oder Rot. Ihr Make up passte zu ihrem restlichen Outfit. Ein rotes Stirnband zierte wand sich um die Stirn und bändigte ein paar der widerspenstigen Zöpfe. Sie unterhielt sich kurz mit den beiden Trollen. Dann ging sie lachend zur Theke und bestellte sich ein grünes Waldmeisterbier. Sie setzte sich auf einen der freien Barhocker und schaute sich die Scene an. Währenddessen rührte sie mit dem Strohhalm in ihrem Bier.


    Aufmerksame Beobachter konnten keine Waffen an ihrem Outfit erkennen.


    Ihr Pit0-Profil lief auf den Namen Moon Jenkins Studentin der Seattle University. Ihre neugierigen Augen in denen rote Kontaktlinsen zu sehen waren verfolgten interessiert die Stadtkriegsberichterstattung. Ansonsten schweifte sie immer wieder ab um sich ein Bild der Örtlichkeit zu machen.


    Auf der einen Seite hatte sie was naives. Wie eine unbedarfte Studentin. Aber dann war da noch etwas. Ihre Körperhaltung zeugte von jemandem die schon einiges erlebt hatte und der Welt lachend den Mittelfinger gezeigt hatte.

  • Mit einem Nicken und unaufdringlichen Mustern begrüßt Sie der Troll am Eingang. Er wirkt aufmerksam, achtet aber dadrauf nicht gleich den Eindruck zu machen Silver einzuschüchtern zu wollen - er lächelt sogar freundlich.


    Als er spricht, merkt Silver sofort, dass er den lokalen Dialekt Havensprook - also die "Hafensprache" spricht.

    "Na mien Deern, shall´s heer eem hem? Set di dol, wi heb "Happy hour" - to jedem beer gev dat n klöm. Veel Sposs. Un wen vun de Tüddelbüddels dor achtern frech werden deit, sech´s do mi Beschied."
    (Na mein Mädchen, willst du hier was trinken? Setz dich, wir haben Happy hour, zu jeden Bier gibt das einen Klöm (ein Schnaps, der dem Korn ähnlich ist). Viel Spaß. Und wenn einer von den Spinnern da hinten frech wird, sagst Du mir Bescheid.)


    Als Silver sich dann an die Bar setzt, mustert auch "Zecke" sie kurz, nimmt ihre Bestellung auf und Schenkt ihr ein Bier ein, dass er dann noch mit Sirup versetzt. Dazu stellt er einen Kurzen mit einer klaren Flüssigkeit. "Lütt un Lütt für die Dame." sagt er, zwinkert jovial und widmet sich dann erst einmal wieder den anderen Gästen.

    Nach einiger Zeit kommt er dann wieder zu Silver. "Das erste Mal hier, oder? Was verschlägt dich zu uns in den Hafen?" fragt er freundlich, man hört die Plauderlaune unmittelbar raus.

  • So ganz hat Arthur sich noch nicht an den Trubel hier gewöhnt. Sicher, Stadtkrieg ist ein Ding aber warum die alle so ausrasten, versteht er nicht wirklich.

    Gut, er ist auch erst seit ein paar Tagen zurück. Er hat mitbekommen, dass hier der Cup stattfindet. Also, HIER. Darum sind die wohl alle so.


    Er zieht nur durch die Gassen, von seiner Unterkunft zum Wasser, und versucht dabei, seine Ruhe zu haben. Er zieht die hellgraue Jacke mit dem türkisen Hex-Muster darauf enger ins Gesicht. Er ist ja zäh aber das Wetter hier, bä. Die knallorange Cargohose mit den dunkelgrauen Doppelstreifen ist thermisch isoliert und wasserabweisend. Trotzdem sollte er bald wo rein gehen, bevor die Plörre von oben in ihn rein läuft.


    Er kommt an dem Ort vorbei, wo er vor einigen Wochen den letzten Auftrag angeboten bekommen hat. Wochen, die ihn ein halbes Leben gekostet haben. Wehmütig denkt er an den Elfen.

    Dann schüttelt er den Kopf und macht sich auf den Weg zu Edda's. Nicht, dass er unbedingt schon wieder nen Job braucht. Aber Ablenkung kann auch nicht schaden.


    ...


    Dort angekommen zieht er den Kopf ein, tritt durch die Tür und klopft Argus auf die Schulter - irgendwie schafft Arthur es, die beiden Trolle wie die Bodyguards von Momoa aussehen zu lassen - und witzelt:

    "Na, wieder die Argusaugen offen halten, hm?"

    Es ist ihm egal, ob dieser sich an ihn erinnert. Er war erst einmal hier, und das war vor eben jenem Auftrag. Auf der anderen Seite ist er der einzige Minotaure den er kennt, der keine Hörner mehr hat...

    Arthur sieht zwar bedrohlich aus, ist im Grunde aber harmlos. Also, wenn man ihn nicht ärgert, versteht sich. Und so gibt er sich auch. Locker, entspannt, unbedrohlich. Als Waffe trägt er augenscheinlich nur einen unfassbar unhandlich aussehenden Taser.

    "Magste mir ne ruhige Ecke empfehlen?"

  • Als der große Minotaure durch die Tür tritt, steht Argus reflexartig auf. Sei erster Blick mustert den gut 2 Köpfe größeren Arthur von oben bis unten. Dann entspannt er sich wieder und klopft dem Minotauren lässig auf die großen Schultern, was insgesamt etwas unbeholfen aussieht.


    "Na, wieder die Argusaugen offen halten, hm?"

    "Moin mien Leeven. Ick segg di wat, as du jüngst hier warst, heev ick mien Lüüt vertellen wulln, dass dor nochn grööteren Typ as ick hier bi uns ward. Heb se mi ni gleuvt, hab secht ick wä n Schnacksack. Kumm rien mien Jung is bannig schieddig butten. Seet di dor achter inne Eckbank, de hält di ock uut."

    (Hallo mein Lieber. Ich sag Dir, als Du neulich hier warst, hab ich meinen Leuten erzählen wollen, dass noch ein größerer Typ als ich bei uns war. Haben Sie mir nicht geglaubt, sagten ich wäre Einer, der zuviel redet. Komm rein mein Junge is ziemlich schlechtes Wetter draußen. Setz dich da hinten auf die Eckbank, die hält dich auch aus.)


    Ein kurzer Blick in Richtung des Tasers und Argus nickt.

    "Aver mook keene Faxen, allens kloar? Ick kun di good leiden und würd di ungern dien Jack vergnisgnaddeln. Dann genieß dien Tiet hüt heer."

    (Aber mach keinen Ärger, alles klar.. Ich kann dich gut leiden und würde dir ungern die Jacke versauen. Dann genieß deine Zeit heute hier.)


    Dann tritt er zur Seite und weis Arthur den Weg zum angespochenen Platz. Nachdem er sich gesetzt hat, kommt eine der beiden Kellnerinen zu ihm rüber.


    "Wow - Hi Großer. Gegen dich schaun unsere Jungs an der Tür ja mickrig und unterernährt aus."

    Sie lächelt freundlich und es wirkt auf Arthur so, als ob das kein aufgesetztes Lächeln ist. Sie scheint aufrichtig beindruckt, von Arthurs Erscheinung zu sein.

    "Ich bin Petra, was kann ich Dir bringen? Hast Du Hunger? Wir haben frische Erbsensuppe und selbst gebackenes Brot. Nach Omas Rezeptur, schmeckt wirklich super."

  • Als die attraktive Elfe in Eddas Klause verschwunden war, näherte sich ein weiteres Fahrzeug. Ein mattschwarzer Van - EMC Celine - fand mit etwas Mühe einen Parkplatz.


    Ein junger Mann stieg aus, schloss die Tür und aktivierte die Diebstahl Sicherung. Dann ging er rüber zum Eingang, er trug feste, robuste Schuhe, eine schwarze, modische Hose und eine silberne, modifizierte Panzerjacke.


    Möglicherweise hatte er in einem Halfter darunter eine Waffe. Die ganze Kleidung war für die Gegend etwas zu gut, der Besitzer ließ sich das etwas kosten. Natürlich hat er auch teures Parfüm aufgetragen.


    Sich eine Zigarette anzündend ging er hinein, nickte den Sicherheits Trollen grüßend zu. Seine SIN wies Ihn als Mikhail Krasew aus, vom Beruf Kampfmittelräumer. Das P2 Profil zeigte seinen Straßen Namen " Roter Oktober" und war durchaus aktiv, hatte viele Beiträge, Videos und Guides.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Argus wirft einen prüfenden Blick auf Iwan, als er eintritt.

    Ein kurzes "Moin"- dass aber mit all welterklärender nonverbaler Bedeutung ("Guten Abend mein Freund, schön dich mal wieder hier zu haben. Du kennst die Regeln, geniess also den Abend.") gespickt ist in Kombination mit einem verstehenden aber klärendem Nicken ist alles was er dann Iwan richtet. Er weiß, dass Iwan kein Freund von einem Klönschnack ist und respektiert das.


    Tanja - die zweite Kellerin läuft im Moment, als Iwan eintritt direkt an ihm vorbei und begrüßt ihn.

    "Moin, dein Platz ist frei. Wie immer erst einen Soykaf?" fragt sie ohne dabei das Tablett, dass sie gerade in Richtung der Ecke in der die Rams-Fans sitzen zu tragen scheint, aus den Augen zu lassen. Sie wartet kurz noch die Rückmeldung ab und nimmt sich kurz Zeit eine der Strähnen zurück zu streichen und schaut den Norm vor ihr dabei etwas schüchtern an. Auch wenn er schon ein paarmal hier war, so ganz scheint sie die Nerovsität nicht abgelegt zu haben - oder war das....mehr als nur Nervosität?

  • Der junge Russe war für all diese sozialen Feinheiten zu abgestumpft, zu abgekühlt auf seelischer Ebene. Dennoch gab er sich Mühe, nicht unnötig aufzufallen.


    " Moin. Ja, danke. " Sagte er zur netten Kellnerin und zog an der Zigarette, einer teuren Platinum Select. Zufrieden setzte er sich an seinem Lieblingsplatz an der Bar mit guten Blick aufs Geschehen. Neugierig betrachtete er in der AR interessante Gäste.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


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  • Ein Bisschen kneift Arthur die Augen zusammen, als er Argus zuhört. Ist nicht ganz einfach, ihm zu folgen, ist fast ne eigene Sprache. Aber Sprachen liegen ihm, er kommt langsam rein.


    "Danke. Und keine Sorge, ich bin friedlich. Und ich mag meine Kleidung undreckig." Er grinst.


    Für sich denkt er sich, wer weiß, wie das ausgehen würde. Aber die Ansage ist klar, und die gilt. Arthur hat gar keine Lust, sich hier mit jemandem anzulegen, und dem Türsteher mindestens die verbale Oberhand zu lassen, gehört sich schon aus Respekt, findet er.


    Er hat auch gar keine Zeit sich hier umzusehen, da wird er auch schon von der niedlichen Norm angesprochen. Also, von einer von beiden.

    Er legt den Kopf schräg.

    "Ja, das passiert mir öfters. Ist ganz witzig, aber manchmal auch nervig. Gefühlt will sich jeder mit mir messen, dabei bin ich doch ganz friedfertig."

    Sein Bizeps, seine Schultern, sein Taser sagen was anderes. Und doch: Er benimmt sich, als würde es ihm im Traum nicht einfallen, einem Kampf anzufangen.


    "Hallo Petra, schön dich kennen zu lernen. Ich bin Arthur. Was zu Essen nehm ich gern. Suppe ind Brot, klingt gut. Dazu bitte ein großes Lokales."

    Natürlich meint er Bier.

  • Bian hat tatsächlich die Stimmung in der Stadt unterschätzt. Man brennt hier gerade die Bude und der kleine Gig, den sie spielen konnte... bei allem was recht ist, die hatten schon bei ihr fast die Bühne abgebrochen und das war nur ein kleiner Club gewesen, kaum hundert Leute. Es lag Spannung in der Luft und sie hatte beschlossen sich die ganze Sache doch noch ein wenig länger anzuschauen. Es war noch Kohle vom letzten Ding übrig und nachdem sie es sowieso nicht in 'ne neue Bude oder so was investiert hat, sondern lieber in einen Waffenfokus... naja wieso nicht noch ein bisschen weiter unvernünfig sein. Als ob sie jemals einen Bausparplan haben würde. Fast zärtlich streicht sie über den Schlagstock, der weit mehr ist, als das nach dem er aussieht, auch wenn ihr Taliskrämer Gift und Galle gespuckt hat, als sie damit ankam, was sie denn verzaubert haben wollte.

    Nur brauchte sie jetzt irgendwas zum aufwärmen, das Wetter heir war ja fast noch beschissener als in ihrer alten Heimat. Und wieso nicht in den Laden, den man ihr empfohlen hatte. Der Name des Besitzers war ihr schon von Anfang an sympathisch, fast ein Ehrbegriff, da wo sie herkommt und man den Bullen eher ein Stein an den Kopf wirft, als mit ihnen zu reden. Oder sie zu 'nem netten Cocktail einlädt.


    Was vieleicht den ein oder anderen verwundert, die junge Frau die sicher asiatische Wurzeln hat spricht ganz ordentlich platt, auch wenn ihr Akzent ganz sicher nicht Hamburg ist, eher irgendwas im Osten.

    Den beiden Trollen nickt sie zu, ziemlich zuversichtlich, dass man die Teleskopschlagstöcke nicht finden oder beanstanden wird und wer hat schon was gegen Panzerjacken? Vor allem mit coolem Logo... Sie ist im Moment nur froh, dass sie sich keine Stadtkriegsjacke gekauft hat. "Hallo Jungs," nickt sie den beiden zu.

  • Der junge Russe war für all diese sozialen Feinheiten zu abgestumpft, zu abgekühlt auf seelischer Ebene. Dennoch gab er sich Mühe, nicht unnötig aufzufallen.


    " Moin. Ja, danke. " Sagte er zur netten Kellnerin und zog an der Zigarette, einer teuren Platinum Select. Zufrieden setzte er sich an seinem Lieblingsplatz an der Bar mit guten Blick aufs Geschehen. Neugierig betrachtete er in der AR interessante Gäste.

    Nachdem Mikhail sich gesetzt hat und etwas in der AR gestöbert hat, ist ihm nur die etwas deplatzierte "Studentin" an der Bar aufgefallen. Der Rest wirkt zunächst recht unauffällig. Die Bar selbst hat bis auf die Speise- und Getränkekarte keinerlei ARO´s, allerdings sind die 3 Servicekräfte per AR mit Bestellungen anpingbar - man scheint hier wert auf "old school" Diskretion zu legen oder die AR ist besonders gut maskiert. Mikhail hatte vor einiger Zeit schon erfahren, dass es eine AR-basierte Jobbörse geben soll, die ihm allerdingsn och nicht zur VErfügung zu stehen scheint.


    Kurze Zeit darauf bringt Tanja seinen Soykaf - in einer alten Friesentasse, die zwar schon etwas ramponiert aber sehr ungewöhnlich makant dafür ist. Der große Pott mit dampfenden Inhalt steht vor ihm. Sie reicht ihm außerdem noch einen frischen Aschenbecher und ein paar Soynüsse. "Hier. Möchtest Du noch was essen?" fragt sie dann noch kurz.

  • Petra lächelt ihn weiter freundlich an. "Also ich würde mich in 100 Wintern nicht mit Dir anlegen wollen, Arthur. " sagt sie lachend. " Eine große Portion Oma´s Erbsensuppen und ein großes Störtebeker, kommt sofort." sagt sie und wischt vorm Weggehen noch einmal über den Tisch.


    Kurz darauf betritt ein junger Norm den Laden, der hier bekannt zu sein scheint, da er gleich von der anderen Kellnerin angesprochen und anschließend bedient wird. Er sitzt quasi am Nebentisch mit gutem Blick auf den Raum.

  • Verdammt war das ein geiler Tag! Klar, die großen Matches kommen erst noch aber fuck, wann hat eine kleine Seattler Stadtkriegstruppe im Untergrundbereich schon einmal die Möglichkeit, auswärts zu spielen? Und das auch noch so fucking billig! Und dafür mussten nur alle diesen verfraggten Sponsorenquatsch unterschreiben und alle Matches hindurch von den Drohnen von diesem komischen Kon... undergrinder Inc. oder so, keine Ahnung, beobachtet werden. Der Markt für Stadtkrieg abseits der großen Tourniere existiert nicht nur, er floriert. Klar, es ist ein wenig gefährlicher, als die großen Matches. So mit weniger Regeln und so. Und vielleicht sind die Preisgelder auch etwas kleiner und die Gegner a little bit mehr irre, aber egal! STADTKRIEG, FUCK YEAH! Und das heutige Match hat sich gelohnt. Diese dämlichen Krauts, die "Kohlekumpel Ruhr", die hatten alle einen auf hart gemacht, aber nachdem Flash dem ersten die Fresse nach innen gedengelt hatte und Crank diesen oberaffentittenschweinegeilen Schuss mitten auf die Stirn vom anderen gesetzt hatte, waren die nur noch gerannt, wie die kleinen Schweinchen. Quiek quiek.


    Flash muss immer noch grinsen während sie, schon ein klein wenig angeduselt, die abendlichen Straßen von Krauttown (wie auch immer dieses Kaff heißen mag) entlang rollt. Trotz der drei Biere, dear god ist dieses Krautgesöff hart, bewegt sie sich mit einer Sicherheit und Geschicklichkeit, die den allermeisten Menschen (und absolut allen, die nicht vercybert oder magisch sind) völlig ab geht. Während sie ihren Blick gut gelaunt durch die Gassen schweifen lässt, fällt ihr ein Schild auf. Also eigentlich weniger das Schild, viel mehr die Geräusche einer Neuausstrahlung des Matches "Buckteethed Buccaneers Vs. Todesschwadron 18" von 2064. Dieses legendäre Match, in dem die verkackten Nazis so sehr aufs Maul bekommen haben, dass sie ihre häßlichen Visagen auf Jahre hinweg aus der Liga raus gehalten haben. Teilweise weil es diese Visagen gar nicht mehr gab. Hehe.


    Also eine echte Krautkneipe mit Krautbier und Krauttrid und das zumindest mit Geschmack. Na das kann ja nur gut sein! Ein kurzer Befehl über das DNI, ein knapper Sprung und mitten in der Luft fahren die Rollen unter Flashs Füßen wieder in ihre Stiefel ein. Bei etwa 50km/h, eine Geschwindigkeit, die Flash gerne als "gemütlich" bezeichnet. Aber die junge Frau kommt ohne Probleme auf, bremst locker ab und kommt ziemlich genau vor dem Eingang zu Edda's Klause zum Stehen. Ein bisschen Angeberei muss ja sein, damit die beiden großen Kerle gleich wissen, woran sie sind. Und wenn die ihren Job können, dann werden sie schon erkennen, dass diese junge Dame von sich aus keinen Ärger anfangen wird. Also zumindest nicht allzu viel.


    "Hoi Chummers."


    Nickt Flash den beiden auch nur kurz zu, ohne ihnen mehr Beachtung zu schenken, als es die verquere Etikette der Straße verlangt. Ihr Ziel ist das Drinnen, ein Platz an der Bar und mehr von diesem komischen Bier, das die hier Peelsenar nennen... oder so. Krautisch war noch nie ihre größte Stärke. Klar, Hannes zuliebe hat Flash ein wenig gelernt, aber diese Aussprache... als würde man einen Pitbull mit der dicken Seite einer Kettensäge verprügeln. Na egal, dieser sexy Kraut da mit dem Gabelbart sieht aus wie der Typ, der einem Bier gibt. Schon weil er auf der anderen Seite der Theke steht. In einem kräftigen, amerikanischen Akzent, spricht Flash den Mann an


    "Yo Chum, ick hoffe du hast noch'n Glas von diese klasse german beer die ihr hier so trinkt."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Bian hat tatsächlich die Stimmung in der Stadt unterschätzt. Man brennt hier gerade die Bude und der kleine Gig, den sie spielen konnte... bei allem was recht ist, die hatten schon bei ihr fast die Bühne abgebrochen und das war nur ein kleiner Club gewesen, kaum hundert Leute. Es lag Spannung in der Luft und sie hatte beschlossen sich die ganze Sache doch noch ein wenig länger anzuschauen. Es war noch Kohle vom letzten Ding übrig und nachdem sie es sowieso nicht in 'ne neue Bude oder so was investiert hat, sondern lieber in einen Waffenfokus... naja wieso nicht noch ein bisschen weiter unvernünfig sein. Als ob sie jemals einen Bausparplan haben würde. Fast zärtlich streicht sie über den Schlagstock, der weit mehr ist, als das nach dem er aussieht, auch wenn ihr Taliskrämer Gift und Galle gespuckt hat, als sie damit ankam, was sie denn verzaubert haben wollte.

    Nur brauchte sie jetzt irgendwas zum aufwärmen, das Wetter heir war ja fast noch beschissener als in ihrer alten Heimat. Und wieso nicht in den Laden, den man ihr empfohlen hatte. Der Name des Besitzers war ihr schon von Anfang an sympathisch, fast ein Ehrbegriff, da wo sie herkommt und man den Bullen eher ein Stein an den Kopf wirft, als mit ihnen zu reden. Oder sie zu 'nem netten Cocktail einlädt.


    Was vieleicht den ein oder anderen verwundert, die junge Frau die sicher asiatische Wurzeln hat spricht ganz ordentlich platt, auch wenn ihr Akzent ganz sicher nicht Hamburg ist, eher irgendwas im Osten.

    Den beiden Trollen nickt sie zu, ziemlich zuversichtlich, dass man die Teleskopschlagstöcke nicht finden oder beanstanden wird und wer hat schon was gegen Panzerjacken? Vor allem mit coolem Logo... Sie ist im Moment nur froh, dass sie sich keine Stadtkriegsjacke gekauft hat. "Hallo Jungs," nickt sie den beiden zu.


    Zu Argus ist inzwischen auch der zweite Türstehen hinzugekommen und unterhält sich kurz mit dem sitzenden Türsteher.

    "Moin mien deern, hardlick welkommen bi Edda´s. Ick bün nich Edda, aver du kunnst ok so rinkieken. Lot dat schieddige Wette leever butten un kum rin, as so ne dürre deern musste joar ok fix freeren"

    (Hallo mein Mädchen, herzlich willkommen bei Edda´s, ich bin nicht Edda aber du kannst trotzdem reinschauen. Lass das schlechte Wetter draußen und komm rein. Als so dürres Mädchen musst du ja schnell frieren).


    Auch wenn die Schnackerei etwas drüber wirkt scheint sie dennoch freundlich zu sein. Der Troll hat eine sehr gewinnende Art, man kann ihm kaum böse für seine Sprüche sein.
    Der zweite Troll nickt nur etwas grimmig, er scheint mehr der böse der Beiden zu sein und ein typischer Verteter der wortkargen Fraktion zu sein.


    An der Bar sind noch 3 Plätze frei und ansonsten sind diverse Tische quer durch die Bar verteilt noch frei, wobei im hinteren Teil etwas mehr Getöse ist., hier erspät Bian eine Gruppe von Rams-Fans, die bei der im Moment laufenden Berichterstattung am johlen sind.


  • Einer der beiden Trolle, die sich eben noch unterhalten haben steht auf und macht 2 sehr frische Schritte auf Flash zu, "Moin, well sere is a lot of good bier in the pub, but pliez be awär... " er mustert sie kurz und zeigtz auf ihre Kutte ."Becaus of the stadtkrieg-match, zere is no warning when you piss off ozer fans, you understand? I will kick you in the harbor with no remorse!" Der Troll bemüht sich böse zu wirken, das Ergebnis ist allerdings mehr bizarr als wirklich ernst zu nehmen und man merkt, dass er selbst diesen Zustand bemerkt und daraus resultierend seine Laune auch im Millisekunden-Takt aus "eisig" sinkt.


    Bevor das Ganze noch seltsamer wird, steht auch der andere Troll auf. In einem deutlich besseren Englisch, das Flash ehrlich gesagt erstaunt, erklärt er ihr kurz die Regeln: Man kann hier gut essen und gut trinken. Man schätzt professionelles Verhalten und keinen Ärger. Falls doch Ärger entsteht und man ist daran beteiligt, setzt es heiße Ohren - ohne Diskussion und ohne Vorwarnung. MIr durchdringendem Blick fragt der zweite Troll, ob Flash alles verstanden hat.

  • Sie lacht und nimmt es dem Troll nicht übel, auch wenn sie ihm vermutlich kaum bis zum Bauch reicht und dürr... naja. "Kann ja nicht jede so ein großer Jung werden, nich?"

    Dann steuert sie zielsicher auf die Bar zu und setzt sich auf einen der Hocker. "Du bis' sicher Zecke, nich? Haste mir 'n Astra?"

    Den Blick lässt sie etwas schweifen und bekommt fast ein heimeliges Gefühl. Cool hier, das da hinten gibt sicher noch Ärger, der Typ drinkt Kaffee aus so 'nem schniken Porzellantässchen und ist die da silbrig? Krasser scheiß muss das ein Vermögen gekostet haben.

  • Sie lacht und nimmt es dem Troll nicht übel, auch wenn sie ihm vermutlich kaum bis zum Bauch reicht und dürr... naja. "Kann ja nicht jede so ein großer Jung werden, nich?"

    Dann steuert sie zielsicher auf die Bar zu und setzt sich auf einen der Hocker. "Du bis' sicher Zecke, nich? Haste mir 'n Astra?"

    Den Blick lässt sie etwas schweifen und bekommt fast ein heimeliges Gefühl. Cool hier, das da hinten gibt sicher noch Ärger, der Typ drinkt Kaffee aus so 'nem schniken Porzellantässchen und ist die da silbrig? Krasser scheiß muss das ein Vermögen gekostet haben.

    Nachdem sie sich an die Theke gesetzt hat, kommt Zecke direkt zu ihr.


    "Du bis' sicher Zecke, nich? Haste mir 'n Astra?"

    "Jo, der bin ich." sagt er uns greift in eine Schublade unter sich und stellt ihr eine eine braune Flasche Astra auf den Tresen, öffnet diese, um dann anschließend einen Kurzen mit einer klaren Flüssigkeit abzufüllen und daneben zu stellen. "Lüt un Lütt in der Happy Hour." sagt er und schenkt sich selbst einen ein.


    "Prost meine Damen. Meine Oma Edda hat mir beigebracht bei so netter Gesellschaft ein bestmöglicher Gentlemen zu sein. Auf die Schönheit und die Freiheit!" sagt er mit einem Zwinkern und prostet Biam und der silbernen Elfe zu.

  • Sie greift zu dem Kurzen, schaut auch kurz zur Elfe und dann wieder zu Zecke. "Ne kluge Frau. Auf die Freiheit," prostet sie ihm und der Elfe dann zu und leert den Schnaps in einem Zug, schüttelt sich kurz. Puhh... ganz schön krasses Zeug. "Ganz schön was los in der Stadt. Werdn 'n paar heiße Tage..."

  • Silver bemüht sich den Hafenslang zu verstehen. Selbst ihr Link hatte Probleme mit der Übersetzung. Sie war noch nie gut mit Sprachen, auch wenn sie einige "sprechen" konnte. Zu dem Troll, der sie an der Tür angesprochen hatte sagte sie lachend, das sie schon sehr viel Erfahrungen mit sehr aufdringlichen "Fans" hatte. Dann war sie schon an der Bar. Dort bekam sie zu ihrem grünen Bier den Kurzen. Sie hätte lieber einen Rum gehabt. Aber hey. Lokale Bräuche sollte man respektieren. Sie bedankte sich bei Zecke. Als er fragte ob sie das erste mal hier war. //Danke endlich mal jemanden den sie verstand.// Nickte sie lächelnd.


    "Ja. Ist auch mein erstes mal in Hamburg." Ihr Deutsch war sehr einfach. Aber Akzentfrei. Ein Dialekt war aber auch nicht zu hören. "Was mich hierher verschlägt? Natürlich Stadtkrieg." Sie sagte das so selbstverständlich als ob es noch andere Gründe geben könnte warum man sich hierher verirren könnte. Und unter anderen Umständen wäre sie auch hier um sich um einen Job zu bemühen. Silver hatte immer irgendwie Probleme mit dem Geld. Es wollte einfach nie bei ihr bleiben.


    Silver begrüßte die junge asiatische Dame freundlich. Und prostete ihr zu. Sie wollte gerade eine ungezwungene Konversation mit ihr starten, doch dann sah sie Arthur oder hatte sie doch zuerst seinen unverkennbare Stimme gehört? Egal.


    Sie springt behende auf den Barhocker um drauf zu stehen. Dabei achtet sie kaum darauf, das sie gefährlich nahe an der Decke ist. Und ruft durch den Raum das es jeder hören musste. "Arthur altes Haus. Endlich bin ich mal größer als du." Dabei musste sie lachen.


    Ja Silver war auffällig.

  • Mikhail hob eine Augenbraue als er den gewaltigen Minotaurus sah, nickte respektvoll aber nicht eingeschüchtert. Er hatte in seiner Karriere schon Einiges gesehen und mit Sluggg , einem Troll Sammy schon öfters zusammen gearbeitet.


    Es war immer praktisch jemanden zu haben, der die Aufmerksamkeit auf sich zog, während er selbst flankieren konnte um ein paar Kopfschüsse zu verteilen.


    Die soziale Situation drohte Ihn zu überfordern - er rief unterstützende Guides in seiner AR auf um darauf zurück zu greifen.


    Höflich schob er die Soy Nüsse zurück, antwortete der Kellnerin und blickte sie an.


    " Nein, danke. Nur Getränke. Tolle Tasse. Ich werds auf P 2.0 hochladen und euch empfehlen. "


    Als jemand "Hoi Chummers" sagte schaute er kurz auf, war der Ausruf Ihm doch sehr bekannt.


    Dann machte er ein Foto von der Tasse und lud es auf seinem Social Media Account hoch mit dem Hashtag #Hamburg-Alte Liebe.

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)