[IP] Vendetta

Neon nickt auf die Aufteilung und schaut sich um. Nach einer kurzen gedanklichen Bitte hält der Rabe für sie Ausschau, wobei er wahrschienlich Schwierigkeiten hat den Transporter von anderen zu unterscheiden, aber in Kombination mit Diesel dürfte das helfen.

"Nur so als Frage: Nicht, dass ich das kann, aber sollten wir nicht das Schloss von unten oder oben schon mal knacken? Sonst stehen wir hier oben vielleicht ganz schön doof da, oder?"

Aurora sitzt neben Sam auf dem Beifahrersitz und überprüft nochmal kurz ihre beiden MPs. Die neue AK liegt gesichert im Fußbodenbereich.

Langsam macht sich bei ihr eine gewisse Anspannung bereit, wie bei jedem Run, wenn die entscheidende Phase eintritt und möglicher Feindkontakt bevorsteht.

"Nur so als Frage: Nicht, dass ich das kann, aber sollten wir nicht das Schloss von unten oder oben schon mal knacken? Sonst stehen wir hier oben vielleicht ganz schön doof da, oder?"

Sie dreht sich um und schaut Neon an.

"Ich denk mal wir knacken die Schlösser, nachdem wir den Transporter gestoppt, die Wachen fixiert und erstmal den Bereich um den Transporter einigermaßen gesichert ist haben.

Die Schlösser werden ja jetzt keine State of the Art Technik haben, sondern nur Randalekids und Penner davon abhalten in den Bereich zu gelangen. Damit dort keiner Blödsinn macht."

Dann schaut sie zu Sam.

"Oder meinst du, du brauchst mehr als 3 Minuten für pro Schloss?, Sam?"

Nebenbei checkt sie immer wieder die Umgebung. Der Verkehr fließt und Diesel hat auch noch keinen Transporter gemeldet. Es kann losgehen.

Während sie in den Seitenspiegel schaut stellt sie noch kurz eine Frage an Lessing.

"Mozart, bleibt aber im Auto, korrekt? Oder brauchst du ihn für deinen Auftritt und ist er so gut trainiert, dass er kein unbekannter Faktor ist? Und uns plötzlich Probleme macht?"

Sie mag Mozart, sie mag allgemein Hund, aber Tiere können nun mal anders reagieren in Situation wo vor allem geschossen wird.

Boyce hat noch keinen Grund für aufkommende Nervosität. Sein Boot schippert langsam in Richtung Ziel, seine Angel wird wohl ohne Biss auch weiterhin nur den Haken baden und das Buch, welches er hin und wieder zur Hand nimmt, ist auch nicht so spannend wie er gedacht hat. Als dann die Nachricht rein kommt das der Transporter gestartet ist, sorgt das für einen leichten Anstieg von Puls und Herzrhythmus bei Boyce. Er weiß zwar nicht genau wie lange der Transporter bis zum Abfangpunkt brauchen wird, aber das es jetzt Ernst wird. Also legt er das Buch beiseite und beginnt damit langsam die Angelschnur aufzuspulen. Wenn oben auf der Brücke die Aktion los geht, dann muss er unter der Brücke sein und das Boot bereits festgemacht haben. Timing ist alles.

Nach dem er die Angelschnur aufgespult und die Angel verstaut hat sendet er vom Ruderstand aus eine kurze Nachricht ans Team:

>>nähere mich dem Übergabeort. Bisher keine Vorkommnisse.<<

Damit sollten alle wissen das er einsatzbereit und in unmittelbarer Nähe ist und das er bisher keinen Sicherheitsdienstleister sehen konnte. Nach dem er sich vergewissert hat das der Autopilot den Richtigen Kurs verfolgt, legt er an Deck schon mal die Tender zurecht, so das er sie mit einem einfachen Fusstritt in Position bringen kann. Da er das Boot gegen die Strömung alleine an der Verladeplattform vertäuen muss, kann er sich keine überflüssigen Handgriffe erlauben.

Ich würde sagen, wir knacken Schloss, wenn es ist notwendig. Wir es uns können nicht leisten, entdeckt zu werden.
Ist Lessings Meinung dazu. Auch wenn er sie mit Akzent präsentiert, so ist es ihm letztendlich gleich. Er kann es schlicht nicht einschätzen, ob sie die Tür rechtzeitig aufkriegen oder nicht. Da verlässt er sich auf Sam. Wenn die sagt, es geht flink, dann muss das Risiko des vorherigen Entdeckens nicht eingegangen werden.

Aurora bekommt das erste mal sowas wie ein festen Blick. Natürlich ist er nicht wirklich böse. Er macht nur deutlich, dass Mozarts Aufsicht allein ihm obliegt. Er möchte lediglich weitere Diskussionen direkt unterbinden, mit seinem Blick. Ob er ihn nun braucht, ob er entsprechend trainiert ist oder ob er ein unbekannter Faktor sein kann, beantwortet er nicht direkt. Seine Meinung lässt sich aber ableiten. Der russische Akzent ist gewichen. Ganz normal aber energisch antwortet er ihr. Dass er dafür aus der Rolle fällt, macht es nur nich deutlicher.

Mozart bleibt bei mir!

Fast wirkt er, als würde er darum sogar kämpfen. Obwohl es recht eindeutig ist, dass er im Prinzip jeden Kampf verlieren würde. Und dennoch…

Er sieht aber ein, dass die Frage wohl erstmal berechtigt war. Er trägt es Aurora nicht nach. In dem Wissen, dass das geklärt ist, steigt hinten in den Transporter ein und bedeutet Mozart mit einem simplen Kopfnicken, dass er sich in die Ecke des Wagens legen soll.

Rhein-Herne Kanal, 20.4.2081

Uhrzeit : 08:05 Uhr

Baukrandach

Das Warten ist vielleicht nicht sonderlich angenehm, aber Diesel ist es gewohnt.

Die stark erhöhte Position in Verbindung mit seinen hervorragenden Augen - natürlich von Zeiss - erlaubt es ihm, den Transporter schon weit vor dem Eintreffen an der Brücke zu entdecken.

Der optische Zoom offenbart das Logo der Löwenstein Gruppe.

>> 4.267 Meter Ost-Süd-Ost, Fahrtrichtung stimmt. << gibt er an das Team weiter.

Natürlich wirft er auch einen Blick auf die Fahrer, soweit er schon etwas erkennen kann, aber dazu muss das Fahrzeug zunächst noch etwas näher kommen. Auch seine Augen haben Grenzen.

Beim näherkommen wird er natürlich weitere Observationen vornehmen. Bald ist es soweit...

Neon gibt die Postion an ihren Geist weiter, der als Rabe dann in etwa den Kurs abfangen kann und so noch eine weitere Überwachung des Fahrzeugs bietet, zumindest wenn sie näher sind, sonst ist das Mitfliegen doch auf lange Sicht in der Geschwindigkeit schwierig. 50 km/h gehen schon mal.

Sie selbst wartet bei den anderen, jetzt kann sie wenig machen, nur sich auf den Zauber vorbereiten für nachher.

Lessing hört was Diesel sagt und nimmt wieder die russische Führungsperson ein.

Dann los! Fahren wir langsam in Nähe von Brücke. Zeit ist wichtiger Faktor!!! Wir nicht wollen sein zu spät.

Es ist, als würde sein Akzent stärker, je länger er dem russisch Sprachkurs über sein Kom lauscht. Er übernimmt den Satzbau der anderen Sprache*

Dann wendet er sich an seinen Hund. Er hebt einen Zeigefinger, was dazu führt, dass Mozart aufmerksam wird, fast konzentriert! Die Ohren zeigen nach oben. Die Rute verlängert quasie seinen Rücken. Wer Ahnung von Hunden weiß, dieser hier ist gerade richtig aufmerksam. Lessing deutet auf ihn und dann mit Zeige-und Mittelfinger auf seine eigenen Augen. Dann hält er seine Hand flach neben sich. Handfläche zum Boden zeigt.

Mozart bellt einmal bestätigend und legt sich direkt neben seinem Herren ab. Der Hund wirkt als wäre der Spaß vorbei. Er ist ruhig, fokussiert und sieht aufmerksam zu Lessing um keinen Befehl zu verpassen.

*was absolut falsch gesprochen sein mag. Ich habe KEINE Ahnung von der russischen Sprache.

"Oder meinst du, du brauchst mehr als 3 Minuten für pro Schloss?, Sam?"

Sam schüttelt langsam den Kopf, zuckt aber auch mit den Schultern auf die Fragen von Lessing und Aurora.

"Ich geh nicht von so viel Zeit aus aber ehrlich, im Notfall bekommen wir sie mit Gewalt auf. Ist ja nicht so das wir dann noch unauffällig sein müssten."

Aber eigentlich ist Sam zuversichtlich das es klappen wird, die Technik ist nicht ihr "Beruf" aber doch ein geübtes Steckenpferd.

Auch Sam ist ähnlich wie Boyce zunächst ruhig und erst als Diesel den Sichtkontakt meldet ändert sich ihre Körperhaltung.

Hing sie eben noch lässig hinter dem Lenkrad spannt sie sich nun, setzt sich aufrecht hin, aufmerksamer.

>>check<<

Bestätigt sie Diesel und startet den Motor, sie weiß er würde nichts melden was nicht sehr wahrscheinlich ihr Ziel ist. Er ist kein Anfänger und wirklich gut bei dem was er tut und somit macht sie sich bereit.

Ein letztes Mal checkt auch sie die Waffen und den Sitz ihrer gepanzerten Kleidung, während sie den Wagen auf Kurs bringt.

>>Halt mich auf dem laufenden was die Entfernung angeht.<<

Denn sie will Tempo und erreichen natürlich anpassen um sich im richtigen Moment vor den Transporter schieben zu können.

Aurora nickt nur als Lessing ihr bezüglich Mozarts Rolle bei dem Überfall nur sagt, dass er mitkommt.

Es wurde angesprochen und sie kennt Lessing und Mozart nicht gut genug, als dass sie wegen eines Hundes ihr Leben riskieren wird, auch wenn sie Mozart mag.

>> 4.267 Meter Ost-Süd-Ost, Fahrtrichtung stimmt. <<

Sie registriert die Info und geht nochmal im Kopf ihre Checkliste bezüglich ihrer Ausrüstung durch. Dann überprüft sie nochmal ihre AK, da sie einfach nicht mit einem Sturmgewehr vertraut ist.

Den Reißverschluss der Panzerjacke wird hochgezogen. Die beiden MPs sind darunter zwar deutlich zu erkennen, aber hier geht es auch auch nicht um Heimlichkeit.

Sie schaut auf den Verkehr vor ihnen. Sam fährt, Lessing stimmt sich weiter ein und Neon scheint mit ihren Geist beschäftigt zu sein oder sie meditiert, oder was auch immer die hübsche Straßenhexe macht um sich auf den Einsatz vorzubereiten. Boyce scheint auch mit seinen Lastenkahn in Position zu schippern. Jetzt durften bloß die Bullen nicht unerwartet zu früh auftauchen.

Sie kaut auf ein neues Kaugummi rum und eigentlich ist der Himbeer-Geschmack auch schon nach 30 Sekunden schon raus. Aber es war einfach ihr kleines Ritual vor einen Run und er würde erst in dem Alupapier verschwinden, wenn der Run vorbei ist.

Boyce schippert weiter langsam den Fluss rauf, so als hätte er alle zeit der Welt. Selbst die schwer beladenen Frachtkähne sind schneller als er. Wäre er ein Speed Junkie, dann wäre Boyce sicherlich schon ins Wasser gesprungen um sein Boot anzuschieben. So jedoch lässt er den Autopiloten steuern und macht das Boot fürs anlegen bereit. Als die lang ersehnte Nachricht endlich eintrifft fragt er sich gedanklich

//und wie viele cm und mm?//

Er schmunzelt über sich selbst und über die exakte Angabe der Meterzahl, welche vermutlich bereits nach Abgabe der Nachricht nicht mehr gestimmt hat. Dann wundert er sich kurz, wie weit Diesel von seinem Aussichtspunkt aus sehen kann. Gut 4km sind ne ordentliche Strecke vor allem in der Stadt. Aber was geht ihn das gerade an. Boyce zuckt mit den Schultern. 4-6 Minuten, dann müsste der Transporter in der gewünschten Position sein. Damit ist es für ihn an der Zeit an der Plattform des Brückenpfeilers anzulegen.

Boyce geht also zur rechten Seite des Bootes und lässt die Tender über den Rand gleiten, so dass sie gleich zwischen dem Boot und der Anlegestelle einen Puffer bilden. Immerhin will er ja nicht sein Boot zerkratzen. Dann geht er zum Steuerpult um den Annäherungsvorgang zu überwachen. Als das Boot schlussendlich seine Position erreicht hat, lässt er den Autopiloten diese halten und beginnt damit sein Boot am Anleger festzumachen. Dabei achtet er darauf, dass man die beiden Taue bei bedarf schnell wieder lösen kann.

Als er mit dem Anlegemanöver und dem Vertäuen fertig ist, lässt er den Motor im Leerlauf weiter laufen und schickt eine Nachricht ans Team.

>>Bin in Position<<

Dann setzt er seinen Helm auf.

Rhein-Herne Kanal, 20.4.2081

Uhrzeit : 08:05 Uhr

Baukrandach

>> Äußerste rechte Spur. Fahrgeschwindigkeit verkehrsbedingt gering. <<

Die aktuelle Distanz wird mit übermittelt. Alle 1000 Meter macht er eine Meldung. Nahe der Brücke wird er die Intervalle verkürzen. 500 Meter. 200 Meter. Auffahren auf die Brücke.

Natürlich blickt Diesel sich auch abseits des Transporters um, ob er anderweitige Probleme entdecken kann. Polizei oder Gangs, zum Beispiel. Oder ob er einen weiteren Transporter der Löwenstein Gruppe ausmachen kann, man weiß ja nie.

Aber der Fokus liegt auf dem ausgemachten Ziel.

Wenn der Verkehr auf der Brücke so anhält, dürfte es insgesamt leichter sein, den Transporter zu stoppen. Diesel hofft nur, dass das nicht zu Kollateralschäden führt. Dichte Menschenmengen sind immer so eine Sache.

Diesels Updates bezüglich der Entfernung helfen Sam ihr Tempo anzupassen und unauffällig aber stetig den Abfangkurs für den Transporter zu halten.

Auch ihr fällt die belebte Straße auf und lässt sie sich doch ein klein wenig verspannen. Sam hat in ihrem Leben zu viele "Kollateralschäden" gesehen was so oft nur ein anderer Begriff für tote Unbeteiligte ist. Deutlich auffallen tut das kaum, nur ihr Kiefer wird etwas fester. Sie schiebt den Gedanken weg ehe die jüngsten Bilder aus Düsseldorf, dieser Explosion, in ihrem Kopf hochkommen können.

Sie kann es nicht ändern, das hier ist das Leben für das sie sich entschieden hat und ihr Job ist es jetzt den Inhalt dieses Trucks zu besorgen und ihr Team am Leben zu halten und das wird sie tun und wenn alles gut geht sogar ein bisschen Spaß dabei haben. Sie lächelt leicht.

Neon bleibt einfach noch sitzen, Maske bereit, Magie bereit, sie selbst so bereit wie es eben geht. Ihr Rabe kann bei der gemächlichen GEschwindigkeit gut mithalten und behält den Wagen auch noch im Blick. Bereit einzugreifen falls sie ihn darum bittet. Ein wenig nervös ist sie schon auch. So oft macht sie keine großen Überfälle. Sie hofft, dass das ganze gut geht und nicht eskaliert.

Auch Lessing hält sich ganz simpel bereit. Es gibt wenig zu tun, bis sie sich vor den Van gesetzt haben. Bis er steht. Entweder, weil er sich durch den Verkehr stoppen lässt oder eben durch Diesels Gewehr. Aber bis dahin heißt es warten.
Ob ihm das nun schwer fällt oder nicht… schwer zu definieren. Er ist entweder Profi oder Schauspieler genug, um ruhig und gelassen auszusehen.

Mozart ist da schon aufgeregter. Ständig guckt er er hoch, um sich zu vergewissern, dass er kein Signal verpasst.

Aurora bleibt so ruhig wie möglich im Beifahrersitz sitzen. Das Team ist gut auf gestellt, keine Möchtegern und Halbstarken im Team. Der Auftrag ist auch recht simpel, wobei gerade die einfachen Aufträge meistens durch Zufall, die schweren werden.

Vielleicht hätten sie einen Decker engagieren sollen, um die Sicherheitsfirma zu hacken um Infos zu sammeln, aber diese Option gab es nicht, deshalb bringt es auch nicht darüber mehr wirklich nach zu denken.

Der Sicherheitstransporter ist noch nicht in Sicht und so muss sie sich auf die Infos von Diesel verlassen. Sam fährt das Fahrzeug gekonnt durch den Stadtverkehr. Alles ist bereit um zu zuschlagen.

Nach dem Boyce am Ausleger des Brückenpfeilers angelegt hat, geht er in die Steuerkabine, um nicht gleich wie ein bunter Hund aufzufallen. Immerhin trägt er jetzt seine Jagdpanzerung mit dem dazu gehörenden Helm. Zudem bereitet er das Boot für die Beladung mit den Kisten vor. Die Plane dazu legt er schon einmal bereit, um später die Ladung abdecken zu können. Auch macht er schon mal den Zugang zum verstecken Laderaum bereit, falls sie doch die Zeit haben die Kisten dort zu verstauen. Es kommt wie immer darauf an, wie schnell die Ladung verstaut werden muss und wie hektisch die Abreise wird. Ansonsten heißt es für den Norm: Abwarten und nicht auffallen.

Der größte Teil der Sicherstellung der Ware wird von den restlichen Teammitgliedern erledigt. Seine Aufgabe ist der sichere und möglichst unauffällige Transport der Kisten zum Bestimmungsort. Wenn der Fahrstuhl bereits geknackt wäre, dann hätte er notfalls hochkommen und das Team unterstützen können. So jedoch bleibt ihm nicht weiter übrig als hier unten auf den Ausgang der Aktion zu warten und dann mit der Ladung und dem Team abzuhauen. Wie er da in seinem Boot sitzt und den Schiffsverkehr im Auge behält, checkt er noch einmal die Systeme des Bootes als auch den Zustand seiner neuen Waffe.

Rhein-Herne Kanal, 20.4.2081

Uhrzeit : 08:05 Uhr

Baukrandach

Diesel beobachtet die Einfuhr des geliehenen Transporters, gefolgt von ihrem Ziel. Zugleich beobachtet er aber auch den Rest der Brücke. Von hier aus muss er nicht mal den Kopf bewegen, nur den Zoom ein wenig ändern.

Und so sieht er auch die aus seiner Sicht auffälligen Fahrzeuge und Fahrer am Westufer. Er zoomte heran, erkannte markante Muster.

>> Vermute Übergabeort am Westufer. 4 BMW, hochwertig, diverse Personen. Tippe auf Syndikat. Sichtbar nur leichte Bewaffnung.

Ansonsten ruhig.<<

Diesel gibt diese Infos weiter, sowie ein Bild das er von der Truppe gemacht hat. Und stellt sich schonmal drauf ein, im Zweifel einzigreifen.

Wenn die Sache schnell genug geht, muss er das womöglich gar nicht. Immerhin muss auch die Gegenseite durch dichten Verkehr. Auf jeden Fall aber sollte das Ziel nicht zu weit nach Westen kommen.