Als Khayla oben an der frischen Luft ist, zieht sie ohne dass Schulz es sieht eine Zigarette aus ihrer Innentasche und zündet diese an. Dann raucht sie erst einmal ein paar Züge und lässt sie Situation auf sich wirken. Jetzt wäre die Chance zum Weglaufen - sie sind wieder an der frischen Luft und raus aus der Anlage.
Ob das helfen wir dieser - ja was auch immer hier vor sich geht - zu entfliehen, oder auch nicht ? Was wenn Sie hier auch nicht entfliehen können? Ist es ein globales Phänomen so wie dieser Komet damals? Vor sich hin grübelnd raucht Khayla weiter.
Dann reißt sie sich von ihren Gedanken los, was die anderen gesagt haben, hat sie gar nicht mitbekommen und deshalb schaut sie die anderen fragend an.
"Wollen wir nun unsere Quartiere beziehen, den Doktor aufsuchen und die Inspektion fortsetzen oder ...?" fragt sie in die Runde und lässt die 2te Option offen. Sie will eigentlich nicht wieder runter, am liebsten würde sie gehen, zurück zum Auto, sich Bubi schnappen und in die ihr bekannte Welt zurück.
Nazis waren ihr schon immer im besonderen Maße unangenehm, seit dem Verlust ihrer Augen durch 2 Fascho-Kids hasste sie deren Weltanschauung und hasste vielmehr noch das wofür sie stehen: Unterdrückung.
Dennoch bleibt sie nach außen hin gefasst - oder versucht es zumindest. Am Ende würde sie sich der Gruppe anschließen, den alleine wollte sie mit Sicherheit nicht durch diesen Albtraum wandern