[IP] Schwert und Schild

  • Scotty nimmt zur Kenntnis, dass die Kämpfer auftauchen wollen, um die Oberfläche zu sichern. Sie selbst hält sich tiefer und abseits, um nicht versehentlich von feindlichem Feuer erwischt zu werden. Den Plan, ein Auftauchen für alle möglich zu machen, findet sie aber durchaus reizvoll.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Das Auftauchen ist im ersten Moment erstaunlich unspektakuär. Dort wo das Schiff war schwimmen nur noch ein paar kleinere Teile, der Luftraum wirkt klar und die Sonne brennt unbarmherzig auf euren Kopf. Zu sehen ist sonst nichts. Das Schiff ist gesunken, das FLugzeig auch... in ein paar Stunden wird wenig darauf hindeuten, dass hier je etwas war.

  • Da sich weder Drohne noch Kampfflugzeuge wieder zeigen und sich auch glücklicherweise die erwachte Fauna zurückhält wird der etwas über einstündige Schwimmausflug fast zu einem Urlaub. Wenn die Ausrüstung nicht wäre oder die Verletzungen oder die Tatsache, dass eure Kampfmagierin nach etwa einer halben Stunde immer langsamer wird und schlussendlich von euch gemeinsam abgeschleppt werden muss.

    Trotzdem oder gerade deswegen seid ihr irgendwann froh, als ihr die schwarze Hülle des Katamarans seht und das Spatzenhirn des Schiffes dieses abbremst und so steuert, dass ihr an Bord kommen könnt.


    Da ein Funkspruch eines Schiffes nicht weit von der UNfallstelle direkt zum UCAS-Militär vielleicht auffallen könnte, liegt es nahe sich erst einmal auf die Bermudas zu begeben und dann zu entscheiden was man tut. Vielleicht die Daten sichten. Anweisungen abholen und die Verletzungen versorgen. Das Schiff selbst ist sehr angenehm ausgestattet und bietet alles, was man für die kurze Reise so braucht.

    Der Hafen ist klein, aber dennoch groß genug für Kreuzfahrtschiffe von denen gerade auch eines vor Anker liegt.

  • Preacher schwamm mit Lennox näher an ihren Katamaran heran. Außer das Rauschen der Wellen war nicht zuhören. Einerseits beruhigend, andererseits kommt dieser Moment auch der Beginn sein, wo die Falle von Ares nun vollkommend zuschnappt.

    Er signalisierte per Handzeichen Lennox um ihr Boot herum zuschwimmen um vom Heck auf den Katamaran zu gelangen. Erstes war es für alle Mitglieder des Teams so einfacher und bei Lennox und Billy vermutlich nochmal im besonderen wegen ihrer Cyber- und Bioware, die dafür sorgte, dass die beiden doch schwerer waren, als es im ersten Moment aussah. Außerdem konnte sie auch so einfacher Carchar an Bord bringen. Auch wenn sie die Zähne zusammenbiss und einen auf großen Hai machte ihr Zustand hatte sich im Wasser nicht verbessert. Wenigstens hatte sie die Hilfe von Billy angenommen. Manchmal war ihr Stolz ihr im Weg. Er schwamm näher heran und hielt sich dicht am Gleitrumpf.


    Die Sonne knallte immer noch auf sie herab und obwohl sie im Wasser waren und Billy sie mit einem Wasservorrat versorgte hatte, merkte er langsam den Durst.

    Am Heck angekommen glitt er so langsam wie möglich aus dem Wasser heraus und stemmte sich mit beiden Armen auf die Badeplattform. Das Meerwasser lief dabei an seinem Körper herunter. Preacher bemerkte aber das sich ohne die Schwimmhilfen von Billy recht schnell abgesoffen wären. Gut die Grundprinzipien wie man sich nach einer Notwasserung oder nach dem Kentern des Schiff im Wasser verhalten sollte, hatte er in einer Sonderausbildung zwar gelernt, aber nicht ganz so häufig nutzen müssen.

    Vielleicht sollte er einen neuen Auffrischungskurs beantragen, sobald sie zuhause waren.


    Er überprüfte noch einmal kurz die Maschinepistole und legte ein frisches Magazin ein. Dann zog er sein Fineblade und wartete kniend auf weitere Anweisungen von Lennox und machte sich bereit Billy bei Carchar und auch Scotty aus dem Wasser zu helfen.

    Wednesday war ja erstes Militär und zweitens Magierin, die konnte sich selber helfen. Notfalls mit Hilfe ihrer Geisterverbündeten.

  • Scotty war heilfroh aus dem Wasser zu kommen und wieder richtige Luft zu atmen. Auch sie merkte, dass die Flaschenluft den Körper ausgetrocknet hatte und schaute, dass auch sie etwas zu trinken bekam. Dann half sie dabei, Carchar zu versorgen.


    Sie schaute sich die anderen an. Alle waren lebendig an Bord und nur Carchar hatte es sichtlich ernster erwischt. Vor einer Stunde hätte sie daran nicht mehr geglaubt.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Nass und zunehmend kalt wird es McGregor, die notdürftig verarztete Wunde an ihrer Seite macht es auch nicht besser, die das ihre dazu beiträgt, dass man möglichst schnell aus der Gefahrenzone gelangt. Mittels Zauber zieht sie das Team am Seil durch den Ozean. Nicht schnell genug um sinnvoll eine Küste erreichen zu können, aber immer noch deutlich schneller als es selbst ein augmentierter Schwimmer schaffen würde. Wenn man also nach ihnen suchen würde, befände man sich mit ziemlicher Sicherheit außerhalb jeden normalen Suchmusters.

    Ein einfacher Zauber, nur ein wenig Konzentration, aber trotzdem ist die Magierin froh, diesen irgendwann abbrechen zu können, als man der Katamaran nahe genug heran ist.

    Der Astralraum, nicht nass und nicht kalt, war direkt heimelig, auch wenn sie mit dem astralen Abbild des Ozeans nie etwas hatte anfangen können.

    Ein schneller Rundblick, der keine Überraschungen ergab, auf dem Katmaran folgte ein Klar-Zeichen an die beiden Grunts des Teams.

    Auch wenn es wirklich widerlich nass und noch kälter war, als sie in ihren Körper zurückkehrte.


    Etwas wacklig und sehr dankbar für die kurze Leiter zieht sich McGregor auf das Boot, muss erstmal nach Luft schnappen. Nicht einmal sonderlich anstrengend war es gewesen, auch wenn sich fantastische Kopfschmerzen androhen.

    Sorgsam schaut sie auf dem Boot um, entdeckt die Kombüse, haltbarer aber recht hochwertiger Fertigfrass, und nach wichtiger Getränke. Die Kabinen machen sogar einen recht einladenden Eindruck und Duschen!

    McGregor verteilt erst mal eine Runde mit Wasser gestreckten Multivitaminsaft und Handtücher.

    "Keine Klamotten. Aber in DC habe ich uns was in eine Packstation am Hafen bestellt. Aus dem lokalen Netz heraus ist dann eine Zustellung per Drohne möglich." Meint sie recht entspannt, auch wenn ihr Biomonitor verrät, dass man sich mit ihrem Gesundheitszustand auch mal beschäftigen sollte.


    Sie selbst beschäftigt sich aber trotzdem erstmal damit, ihre Probenbehälter zu sichern, bevor sie sich aus ihrem Kampfanzug schält.
    Damit sie endlich aus dem nassen Zeug raus ist und trennt sich in einer der Kabinen auch ungeniert vom Großteil ihrer restlichen Kleidung, damit der Sani ihre Wunde vernünftig versorgen kann.

    Sich einfach mal auf dem Sonnendecken ausstrecken, sich durchwärmen zu lassen ist aber auch eine gute Idee, eine Elfe beim sonnenbaden kann man auch als Tarnung verkaufen. Aber zuerst das Salz abduschen, wenn der Sani fertig ist und in Ruhe die Daten sichten. Letzteres ging aber auch ausgestreckt auf dem Sonnendeck...

  • Billy war Froh das es keine neuen Feinde gibt.... also macht er sich mit den anderen dran mit den anderen los zu schwimmen. Besondere Eile ist nicht geboten. das hier wird ein Marathon und kein Sprint, also heist es Kräfte sammeln und konzentrieren......vor allem Spaaren......

    Er überlässt Lennox die Spitze und lässt sich an die letzte Position fallen. jederzeit könnte trozdem etwas Zwischen sie geraten oder einer aus dem Trupp auf einmal nach unten verschwinden.... Natürlich fängt er die die Nicht mehr richtig können auf. Als Carchar zurück fällt nimmt er sie und zieht sie weiter mit.


    Froh ist er als dann der Schwarze Katamaran vor ihnen auftaucht. Billy nickt als die Befehle Stumm verteilt werden. Er nickt Carchar zu das er sie Kurz alleine lässt.

    Er folgt Lennox und Zieht sich anscheinend mühelos trotz der Ausrüstung und seinem Gewicht aus dem Wasser. Leise und flüssig bewegt er sich Trotzdem das Boot ist erst mal unbekanntes Terrain. Erleichtert ist er als alles soweit Sauber ist.

    Er macht sich daran den anderen zu helfen an Bord zu kommen. Danach Schält er sich erst mal aus der Rüstung. ein einfacher dünner Overall hat er unter der Panzerung der völlig durchnässt ist.

    "ok alle Duschen, das Salz vom Körper Spülen. Viel Trinken. Dann Checke ich jeden einzeln durch."

    meint er zu den anderen und Checkt kurz die Vitalmonitore durch. Keiner ist Ernsthaft in Gefahr. Trotzdem teilt er Carchar als erste ein sie zu überprüfen. Notfalls hilft er ihr.

    So lange im Wasser und vor allem Salzwasser zu sein ist kräftezehrend und sie hatte am meisten ab bekommen.... Sie wird sogar in das Valkyre-Modul gelegt..... egal ob sie widerspricht.....

    Er weis das er bei ihrer Erschöpfung durch Magie wenig tun kann..... aber jetzt wo es zeit gibt kann er ihr zumindest etwas helfen. Also beginnt er bei ihr mit einer Behandlung was ihr hilft sich besser zu erholen.


    In der Zwischenzeit schaut er nach und nach auch nach den anderen, säubert Wunden, legt eine Infusion für eine bessere Flüssigkeitsaufnahme und verbindet alles was Nötig ist.

    Ohne Helm und Panzerung in dem engen Overall sieht man deutlich die vielen Muskeln die bei ihm Arbeiten. Normalerweise trägt er weite Kleidung das man es nicht so sehr sieht. Aber man hat keinen Zweifel das sich dieser Mann einen Troll auf die schulter schnallt und los marschieren würde....

    In seinem Gesicht erkennt man aber auch deutlich die Erschöpfung. Erst wenn alle versorgt sind geht er selbst Duschen und sich Umziehen. zumindest eine paar Unterhosen hatte er mit genommen. Auch wenn diese noch Nass sind.


    Als nächstes macht er sich daran seine Waffen und Ausrüstung in Augenschein zu nehmen und zu Warten damit alles wieder komplett einsatzbereit ist. Er weis nichts ist Schlimmer als ein Gewehr das Rost ansetzt oder ein unsauberes OP Besteck. Immer wieder nimmt er Ordentliche Schlücke von was zu Trinken und Schaut dann wieder nach den Anderen und ihre Wunden. Tauscht notfalls den verband noch mal aus.

    Nur kurz Ruht er sich selbst aus. Er hatte zum Glück auf den Hinflug geschlafen. Dank seinem Schlafregulator braucht er nur eine kurze Stunde um wieder Fit zu sein.


    Als dann auch der Hafen in Sicht kommt lässt er sich auch noch ein wenig die Sonne auf den massiven Körper brennen auch einfach als Schein das hier ein paar reiche Typen sich etwas sonnen auf den Pelz brennen lassen. Er schnappt sich dazu eine Gekühlte Coke und macht es Sich bequem. dazu eine Kippe im Mund genießt er die Kurze Erholungspause.....


    "Ok Klamotten besorgen und was dann? Nach Hause oder wo wir schon mal hier sind schauen wir uns die Piraten an? Dann wäre etwas neue Munition und eine Gute Erholungsphase nicht schlecht. Da wir wieder eine Matrixverbindung haben könnten wir mal über normale Wege uns an die Chefs wenden"

    Er scheint wieder vollkommen entspannt zu sein.

  • Das ist also Bermuda. Im schattenspendenden Steuerhaus des Corsair Panther lehnte Lennox am Kartentisch des Katamarans, der hinter dem Sitz des Riggers das Herzstück des kleinen Raumes bildete und blickte über den ruhigen Hafen der kleinen Karibikinsel. Nett. Nach einer heißen Dusche, einer deftigen Fertigmahlzeit und einigen Stunden Schlaf, fühlte er sich erholt und energiegeladen. Seine Beinwunde war gesäubert, sorgfältig desinfiziert und mit einer entzündungshemmenden Schicht medizinischer Haut versiegelt. Auch Lennox gepanzerter Kampfanzug war nach einem Durchlauf im Waschtrockner des Bootes wieder angenehm sauber und trocken. Und duftete dezent nach Lavendel. Beinahe verdrehte Lennox die Augen. Den Oberkörper des Anzuges hatte er geöffnet und um seine Hüften geschlungen. Darunter trug er ein enganliegendes T-Shirt im hellen Beige der UCAS-Army, unter dem sich seine cyberverstärkten Muskeln deutlich abzeichneten


    Lange vor ihrem Einlaufen hatte er Billy bei der Waffenpflege Gesellschaft geleistet und alle Schusswaffen mit geübten Handgriffen zerlegt, makellos gereinigt, dann wieder zusammengebaut und geladen. An seinem rechten Oberschenkel steckte nun die glänzend polierte Savalette Guardian Pistole im Schnellzieh-Holster. Der schallgedämpfte Colt Manhunter sah doch zu sehr nach Special Operations aus und die exotische Gelkapselpistole wählte er grundsätzlich nur als Zweitwaffe. Die beiden Faustfeuerwaffen ruhten in seinem leicht ramponierten Gefechtsrucksack, der sich frisch sortiert unweit in einem Sessel befand. Hinter ihm lag die fertig geladene Sturmschrotflinte auf dem Kartentisch. Man konnte ja nie wissen.


    Aus der friedlichen Kulisse der Hafenanlage löste sich eine weiß lackierte Pelican-Drohne und hielt auf sie zu. Die geschärfte Sicht seiner Cyberaugen hatte die herannahende Lieferdrohne sofort erkannt. Da kommt unsere Zivilkleidung. Sehr schön. Lennox hatte sicherheitshalber Kellys Bestellung vor der Versendung noch einmal durchgesehen, um sicherzustellen, dass auch für jedes Teammitglied eine Panzerweste enthalten war. Bei dieser Hitze war mit langärmeliger Panzerung schließlich kaum etwas anzufangen.


    Da sie nun auch endlich wieder über regulären Matrixzugriff verfügten, war es an der Zeit, neue Befehle einzuholen. Ein mentaler Befehl veranlasste sein Cyber-X7 Kommlink eine Verbindung zu Captain Ortega aufzubauen. »Juliet Foxtrot Nine«, meldete Lennox sich.

  • Carchar mochte es nicht in ihrem Element so eine Krücke zu sein.

    Doch sie wusste , dass die heftigen Zauber und wichtig waren.

    Dazu war Carchar nunmal da: im Kampf zu unterstützen.


    Der Zug durchs Wasser strengte sie doch wirklich vermehrt an,

    der Wasserwiderstand drückte gegen ihren vom Entzug geschundenen Körper.

    Doch Billy sah auch viel nach ihr und blieb immer hinter ihr.


    Als dann das Schiff zu sehen war und hier fast alle halfen sie raus zu hiefen legte Carchar sich erst einmal an Deck lang.

    Die Beine noch etwas im Wasser und atmete durch.

    Dabei hörte die Elfe schon die Ansagen des Docs.

    "Preach.... hoffe du hast den Lolli danach"
    Dabei griff sie in ihre Tasche und holte ihren heraus. Erst danach stemmt sie sich langsam hoch und stützte dich doch kurz bei Preacher ab.

    //verdammte scheiße mein Kopf bringt mich um//
    "Preach.. ich vertrau dir das hier an. Bitte pass drauf auf"
    Carchar nahm den Unterkieferpanzer ab, den sie hatte extra anpassen lassen.

    Dieses Stück ihrer Panzerung bildete den Unterkiefer eines Haies nach und Preacher wusste, dass dieser ihr sehr wichtig war.


    Billy verordnete dann die Kleidung auszuziehen und dem kam sie nach.

    Carchar hatte auch wenig berührungsängste und begann einfach sich direkt an Deck auszuziehen bis auf die Unterwäsche.
    Man sah ihr an dass sie durchaus trainiert war aber eben bei weitem nicht so sehr wie die Herren hier.
    Dennoch war ihre Unterwäsche eher funktional.
    Ihre Kleidung legt sie so hin dass sie etwas trocknen kann und auch die Ausrüstung wurde so verstaut dass diese weder im Weg liegt noch dabei beschädigt wird.
    Dann folgt sie dem Doktor hinein und betrachtet das Valküre Modul
    "Ist das wirklich...."
    Doch da sieht sie sein Blick und ist ehrlich gesagt auch zu schwach um hier lange zu diskutieren und so legt sie sich in das Modul welches sie nur allzusehr kennt vom vorherigen einsetzen bei denen schon mal auch ein Zauber schief geht.So lag sie in diesem Modul und schloss die Augen.


    Es dauerte nicht lange da war das Piepen der Außenwelt weg und die driftete ins Land der Träume ab,

    während die anderen über das Wasser flogen.

    Ganze 3h war von der Magierin nichts zu sehen.
    Dann zeigte ihr Monitor auf Billys Anzeige, dass die Magierin erwachte und er konnte nach ihr schauen.
    Eine kurze Untersuchung und Carchar stand auf. Fragte kurz nach wie weit sie denn gekommen waren und würde dann auch hinaus folgen.
    Doch noch etwas langsam und vorsichtig geht sie wieder ans Sonnendeck und sah sich um, entschied sich, sich zu Preacher zu begeben
    "Leader am planen?"
    Fragt sie ihn und lehnt sich wirklich vorsichtig an die Rehling an.

    Später wandert ihr Blick dann zur Stadt die auf sie zu kamen, noch immer stand sie eben in ihrer sporty Unterwäsche da.

  • Das Anlegen klappt dank eurer gleich zwei gelernten Kapitäne problemlos, vor allem lässt sich das Bott segeln und steuern, dass es ein Traum ist.

    Im Hafen angekommen erhaltet ihr auch gleich die Registratur und dank der großartigen digitalen INfrastruktur auch direkt ein Touristenvisum, wobei debei mehrseitig und eindeutig davor gewarnt wird, dass das mitführen jedwedere Waffen, Sprengstoffe oder Dinge, die dazu geeignet sind anderen schweren Schaden zuzufügen strengstens untersagt ist. Ihr musstet natürlich auch unterschreiben, dass ihr keine Straftaten plant, ausländischen Geheimdiensten oder Terrororgansiationen angehört und keine Drogen schmuggelt.


    Euer Hauptquartier meldet sich. "Hier HQ. Status nach Verlust des Engels? Alle Federn vollständig und konnte ein Paket geborgen werden?"


    Bei der ersten Sichtung der Daten fällt auf, dass es ein Änderungsdatum gibt, das nach dem Notsignal wegen Piraten und vor dem ersten Entern durch eure erste Mannschaft gewesen sein müsste. Um ansonsten Daten und sonstiges zu bewerten müsste man sich nicht nur magisch auskennen, sondern auch noch Experte auf dem Gebiet der Cyber-, Bio und Gentechnik, sowie Parazoologie sein. Ist man das nicht kann man sagen, dass augenscheinlich Tiere mit so ziemlich allem verändert wurden, was man sich so vorstellen kann, inklusive Geistern, Einbauten und allem anderen was ein Megakon so auffahren kann.

    Immerhin hattet ihr das Glück, das eure Pilotin auch ganz passabel mit solchen Sachen wie Verschlüsselungen umgehen kann und so zumindest das gröbste nach ein paar Stunden für euch sichtbar ist und ihr es sichten könnt, ohne es zu löschen.

  • McGregor schickt ein Briefing rum, welches ihre Legenden hier auf Bermuda zusammenfasst. Touristen, zumeist unglaublich durchtrainierte Touristen, aus der CAS, nichts Aufregendes, aber wieder ein anderer Satz Namen, den man sich merken müsste, sollte man hier tatsächlich aktiv werden müssen.

    Was die Drohne liefert, passt dazu, legere Kleidung, bequem, aber strapazierfähig, Witterung und sozialen Milieu angepasst. Sie hat auch versucht, ein paar Teaser zu bekommen, die hat sie aber, wie auch die Westen unter einem anderen Namen, bei einer anderen Firma und bei einem anderen Lieferdienst bestellt. Wirkliche Waffen dürften hier ein wenig länger dauern und im Moment besteht dafür keine Notwendigkeit.


    Immer noch auf dem Sonnendeck drapiert fing sie an ihre Daten zu ordnen, scheint dabei eingedöst zu sein. Nährt sich der ganzen Sachen erst mal von einem forensischen Standpunkt, baut mit den angetroffenen Blutspuren, Einschlusslöchern, ausgelesen Logs, Übertragungen und ähnlichem einen Tatort, indem man räumliche und zeitliche Abhängigkeiten definieren kann.

    Zuerst relativ chronologisch, was, wonach kam, dann so gut es geht absolut, in welchem Abstand was wonach kam. In diesen Tatort kann man dann alle möglichen weiteren Erkenntnisse in Abhängigkeit bringen.


    Den virtuellen Tatort stellt die Elfe der Allgemeinheit zur Verfügung und zieht sich erstmal was Vernünftiges an. Bootsschuhe, Shorts, frische Unterwäsche und eine modische Bluse machen aus ihr ganz schnell eine Touristin, eine, die als nächsten in der kleinen Kombüse nützlich macht.


    "Hat wer Hunger? Die haben hier nur Fertigzeug. Aber immer noch besser als jedes MRE." Fragt sie in die Runde, stärkt sich, bevor sie sich an Runde zwei macht. Ohne ein Labor fällt die Auswertung von ihren ganzen Proben, und damit so knapp 100 Jahre Fortschritt forensischer Techniker, ja aus und für den meisten anderen Kram bräuchte sie eine sichere Verbindung in die UCAS.

    Für den Rest, vor allem der Hintergrund der Besatzung, einem möglichen Einfluss des Bermudadreiecks und ähnlichem, müsste sie sich in ein paar öffentlichen Datenbanken umtun, nach dem Essen.

  • Scotty hatte eh keine Waffen mit dabei und Straftaten plante sie ebenfalls nicht. Zwar gehörte sie einem nichtbritischen Geheimdienst an, aber da log sie einfach mal. Schließlich war es ein privater Geheimdienst und der hatte auch Niederlassungen in Großbritannien, zählte also nicht so wirklich als ausländisch.


    Sie war froh, als sie saubere, trockene, unbeschädigte und bequeme Kleidung organisieren hatte können. Die Verhandlungen überließ die dem Teamleader. Bei wissenschaftlichen Fragen stand sie aber zur Verfügung. Ansonsten ist sie einfach nur froh, dass sie es unbeschadet von diesem gruseligen Monsterschiff geschafft hat.

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  • Die neuen Sachen die Wednesday besorgt hatte passt recht gut. Eine schlichte leichte blaue Stoffhose, dazu ein Polohemd, was etwas eng anlag. Aber gut es passt. Die leichte Bootsschuhe aus hellen Kunstleder rundete das Bild eines Seglers ab.

    Geduscht und mit ein wenig neuer Energie hatte er sich zum Hafenmeister aufgemacht und die Schiffsanmeldung getätigt. Der lange dünne Kerl mit den Nickelbrille und dem leichten hellen Sommeranzug, sah wie der klassische britische Beamte aus.

    Die Formalien waren schnell abgewickelt und auf dem Rückweg zum Schiff hatte er für die Crew noch ein karibisches Frühstück organisiert. Sechs Omeletts inklusive gebratenem Gemüse und ein wenig Fisch aus dem Ozean waren sorgsam in einer weißen Plastiktüte eingepackt. Er verließ die Kaimauer und schwenkte um auf einen Holzsteg, einer von fünf in diesem Bereich an dem die Schiffe festgemacht waren. Den Siegeslolli hatte er im Mund und wirkte recht entspannt. Seine Waffe hatte er vorsichtshalber an Bord verstaut. Das britische Waffenrecht war wohl dass härteste auf der Welt.







    Das Wetter war herrlich und die Gedanken an ihrem Einsatz auf diesem Freak-Wissenschaftsschiff mit diesen Monster waren schon nur noch im Hinterkopf abgespeichert. Der Verlust der Archangel und der Drohnen wog aber immer noch schwer.

    Dann tauchte auch schon ihr Schiff auf. Gekonnt stieg er auf den kleinen Steg der ihr Boot mit dem Hauptsteg verband und schaute sich um und setzte sich dann an dem Kleinen Tisch der im Außenbereich des Schiffes war.


    >> So Leute das Schiff ist angemeldet und ich hab auch was ordentliches zu essen besorgt. Also wer Hunger hat bringt eine Gabe mit. Es gibt karibisches Omelett mit Grillgemüse und Fisch aus der Region, dazu eine nicht ganz unscharfe Sauce."


    "Leader am planen?"


    Preacher schaute auf und grinste Carachar an, der Lolli steckte immer noch in seinem rechten Mundwinkel.


    "Na Prinzeschen, auch aus dem Dornrösschen Schlaf erwacht?", er wusste das sie es gar nicht mochte so eine Schwäche zu zeigen während eines Einsatzes auch wenn sie dafür nichts konnte oder dadurch ihre Teammitglieder gerettet hatte.


    Er hob zur Beschwichtigung beide Hände und bevor Carchar was sagen konnte, hielt er ihr auch schon eine geöffnete Aluschale mit dem noch warmen Omlett unter die Nase.

    Der Geruch versprühte nur so das Feeling der Karibik.


    "Peace, ich unterbreite ein Friedensangebot," er zwinkerte ich zu und lachte.


    "Ja der Boss hat Kontakt aufgenommen, kennst ihn doch, immer am Planen. Wobei wir ja auch noch nicht richtig aus der Sache draußen sind.

    Deine Sache liegen in der Koje, aber dein Schatz habe ich noch bei mir gelagert."


    Er lehnte sich auf der integrierten Bank zurück und hielt sein Gesicht in die Sonne und schloss für einen Moment die Augen.

  • Billy nahm dankend das Essen sowohl auf dem Schiff als auch als sie endlich am Hafen einliefen an.


    Als er nach Carchar schaute nickte er zu Frieden und entließ sie notgedrungen erst mal aus dem Modul das sie sich auch etwas die Beine vertreten konnte. Er wusste das zwar noch einiges an Schaden übrig war dies aber nicht mehr Lebensbedrohlich war.

    Erhöhter Blutdruck, Mangelwerte und noch andere Symptome kannte er von Magiern die sich verausgabt hatte. Also mus auch die Seele etwas Heilen was ein Sparziergang an deck bei angenehmer Sonne und ohne direkten Einsatzstress wahre Wunder bewirken kann...


    In Ruhe konnte er selbst über den Daten brühten. Das meiste verstand er ohne Probleme holte aber Trozdem Scotty dazu. zwei paar Augen sehen mehr. Doch bei der Magie hat er Probleme. Er erkennt allerdings leichte Anwandlungen der Cybermantie wo auch ein Paar Einflüsse der Magie darin sind. Also fragt er mal die beiden Magierin ob die damit etwas anfangen können.... Notfalls erklärt er die anderen Zusammenhänge.


    Nachdem dann doch das Boot angelegt hat nimmt er sich die bestellten zivilen Klamotten und macht sich barfuß in Bermudashorts und Bermudahemd das für seine Muskeln wohl etwas zu wenig platz bieten auf einen kurzen Rundgang. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen das brauchte er jetzt und wenn es nur für ein paar Minuten ist. Auf dem Weg zündet er sich eine Kippe an und würde mit seinen Credstick doch ein paar Sachen auf dem Hafenmarkt Kaufen wie einen Strohhut und ein paar passendere Klamotten. Eine 3/4 Hose und ein einfaches weites T-Shirt das seine Muskeln ein wenig verdeckt und Natürlich das wichtigste eine Einfache Sonnenbrille aber in Stylisch..... So wirkt er weniger Bedrohlich.


    Kurz vor Preacher kommt er auch schon wieder zurück. Natürlich war er auf diesem Rundgang nicht offensichtlich bewaffnet. Zumindest keine Pistolen oder Messer sondern seine Fäuste und einbauten.

    Sein Waffen hat er auch erst mal unter Deck eingeschlossen man muss ja nicht gleich jedem bedeuten das die kleine doch sehr Schlagkräftig ist und man gleich noch Gründlich überprüft wird.

    Auch die bestellte Panzerweste lässt er unter deck


    Die Planung überlässt er auch erst mal Lennox. Würde aber wenn es möglich ist mit einem halben Ohr mit hören.


    "Also ist doch eigentlich ganz hübsch hier"

    Schmunzelt er

    "Etwas Beachvolleyball oder so aber von Schwimmen hab ich erst mal die Nase voll. Hat noch wer Probleme? Die Monitore zeigen nichts ernsthaftes mehr an was nicht durch eine Mütze schlaf behandelt werden könnte. Überhaupt sollten wir bevor wir richtig weiter machen erst einmal richtig schlafen. Also wenn wir weiter machen. Da wäre ja noch ein Anlaufpunkt wie erwähnt."


    Aus dem Rucksack holt er ein recht altes BW-Essbesteck wohl aus Edelstahl. Alt, Kompakt aber effektive.


    "Was sagt ihr? ich kann noch das Blut Analysieren. Das Equipment dafür ist das in einem guten Medkit dabei wegen Gift- und Krankheitsanalyse. Aber die Daten von den Festplatten sagen schon sehr viel aus."

  • »Die Federn sind vollständig, Ma’am«, erwiderte Lennox, »nur teilweise etwas angesengt. Aber nichts, was wir nicht mit etwas Ruhe wieder hinbekommen würden.« Er runzelte nachdenklich die Stirn. »Jedenfalls waren wir definitiv nicht gerne gesehen. Es war ein harter Trip. Wir haben Daten und Proben geborgen, die gerade gesichtet werden. Für den Bericht unserer akademisch orientierten Teammitglieder lege ich sie auf das Netzwerk.« Mit einem Gedanken erweiterte das Cyber-X7 das Gespräch auf eine Konferenzverbindung.


    Während er den Vorträgen des Teams zu ihren Erkenntnissen aufmerksam zuhörte, legte er vor sich einige Kleidungsstücke aus, die er aus Kellys Bestellung ausgewählt hatte. Eine khakifarbene Cargohose aus einem leichten, aber strapazierfähigen Funktionsmaterial, mit passenden Sneakern von S-K-Puma, dazu ein mattoranges T-Shirt, das die enganliegende Panzerweste verbergen würde und ein langärmeliges Leinenhemd, dessen großzügig geschnittene Ärmel er gleich auf lässige Ellbogenlänge umkrempelte.


    »Ihre Befehle, Ma’am?«, fragte er ruhig, als die anderen geendet hatten.

  • Carchar sah Preacher wirklich böse an und er weiß, ihr Schlag auf seine Schulter traf immer genau die gleiche Stelle.

    Doch dann reichte er ihr das Essen und sie nahm es etwas grummelnd an, lächelte dann aber nach kurzem.

    Sie konnte ihm nicht lange böse sein.

    Irgendwas hatte der Mistkerl ja an sich.


    Sie selbst war nicht dabei als man etwas bestellen konnte, da sie gerade im Modul lag.

    Daher hatte sie ihre einfache Kleidung.

    Das Top und maximal dann eine Hose wenn was dabei war.

    das war ihr auch recht.

    Wobei sie bei ihrer hellen Haut mit der Sonne aufpassen musste.


    Essend sah sie auch auf die Daten die ankamen und durch das Ziehen hier und da konnte sie nicht wirklich einen klaren Gedanken in dem Chaos fassen und hielt sich eher zurück.

    Das war nicht ihr Job und so konnte sie Preacher einfach als Lehne verwenden.
    "was denkst du je nach Befehl nachher nochmal ne Runde an den Strand? Also wenn der Doc mich lässt. er is da echt streng"

  • Die Daten, die ihr sichten konntet weisen genau daruf hin, was ihr schon vermutet habt, dass hier sehr grenzwertige Experimente an Tieren stattgefunden haben. Die Daten allerdings ... passen irgendwie nicht. Zur Magie könnt ihr es nicht genau sagen, aber auch hier... hakt es irgendwie, aber bei der Genetik und der Paracybertechnik seid ihr euch sehr sicher, dass das so nicht funktionieren würde. Es gibt noch ein paar tiefer verschlüsselte Dateien, aber auf die erste Analyse hin würdert ihr sagen, dass mit dem was ihr da gefunden habt das was ihr erlebt habt nicht mal im Ansatz funktionieren würde. Allerdings findet ihr auch ein paar Hinweise, dass an den Dateien manipuliert wurde, was unter anderem eurer technisch begabten Pilotin mit auffällt.


    "Vor Ort bleiben und Daten übermitteln... Irgendetwas daran gefällt mir nicht. Was haben sie bisher herausgefunden?"

  • Scotty gesellt sich recht schnell zu Billy zur Analyse. Was er ihr an medizinischem Fachwissen voraus hat, kann sie mit theoretischem Magiewissen mehr als ausgleichen. Mehr als einmal runzelt sie die Stirn.


    "Ich würde ja sagen, wissenschaftlich kann das gar nicht funktionieren, das muss Magie sein, aber auch magisch kann das nicht klappen. Die Daten sind definitiv nicht korrekt. Ich kann schauen, ob ich was machen kann, ein richtiger Decker würde aber deutlich mehr erreichen mit hoher Wahrscheinlichkeit."


    Von der schönen Gegend und dem guten Wetter bekommt sie daher nicht allzu viel mit. Die Daten ziehen sie zu sehr in ihren Bann.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Nachdem sie das Essen unter die Leute gebracht hat, macht es sich McGregor in einer der Kabinen bequem und bastelt an ihrer Auswertung.

    Die forensische Auswertung steht recht schnell.


    Von den benutzten Waffen her würdet ihr auf zwei Teams tippen (keine Überraschung), von der Anzahl der Waffen, Blut usw auf mindestens 5 bei den Piraten eher so 10, vielleicht auch mehr. Bei Enterteam wisst ihr die Zahl ja. Bewegung an sich ist schwer zu sagen, die Schlösser wurden zumeist geknackt oder von innen geöffnet nur teilweise wurde (dann aber extreme) Gewalt angewandt. Insgesamt sehr gut ausgestattete Piraten. Wo die Leute/Besatzung im Ganzen geblieben sind ist fraglich, zumindest habt ihr zu wenige Leichen gefunden, aber sie könnten natürlic.


    a) im Meer entsorgt worden sein

    b) entführt worden sein

    c) von den Monstern gefressen


    Wirkliche Anhaltspunkte habt ihr dafür nicht, wobei c eher unwahrscheinlich ist. Die Viecher sind (von den Spuren her) weniger ausgebrochen, als eher freigelassen worden. Von wem? Unklar Entweder Besatzung um sich zu verteidigen, oder von den Piraten um Chaos zu stiften...


    Für den Rest braucht sie länger, deutlich länger, versucht sich erst einen Überblick zu verschaffen, das Ganze in Teilaspekte zu zerlegen und dann wieder zusammenzuführen. Klappt auch ganz gut, bis auf das zusammenführen.

    Die Magierin bucht sich in ein paar Bibliotheken ein, um Referenzen heranzuziehen. Zweimal geht sie astral, um sich beraten. Aber auch ohne Ergebnis.

    Einigermaßen frustriert macht sie erstmal einen Spaziergang durch die Marina, schaut sich diskret auch deren Sicherheitsvorkehrungen.


    "Ich habe mindestens vier Hypothesen, zu dem, was dort vorgegangen ist. Alle schließen sich ultimativ reziprok aus." Macht sich ihrem Ärger Billy und Scotty gegenüber Luft. "Invercana sind der Forschung nur im Kontext von Insekteninvercana bekannt. Der Begriff wurde nur so geprägt, für den Fall, spätere Erkenntnisse berücksichtigen können. Läge hier ja auch vor. Nur sieht der Rest mehr nach einem Insanusphänomen, vulgo Besessenheit, aus. Was allerdings mit dem Invercana-Ansatz nicht kompatibel ist. Sind es doch zwei völlig unterschiedliche Phänomene.

    Ein anderer Ansatz wäre hochspekulative Cybermantie. Die, wenn die Gerüchte zutreffen, mit keinem der beiden anderen Phänomene vereinbar wäre." Führt die Elfe aus, streicht sich fahrig die ihre raspelkurzen Haare, ist auch gerne bereit alle möglichen weitere Hypothesen zu entwerfen oder sich in obskuren Details zu verlieren. Was aber nichts daran ändert, dass sie sich keinen Reim auf das machen kann, was man da erforscht hat.

    Zu ihren absurderen Theorien gehört die eines Spährendurchbruchs, dass es, warum auf immer, auf dem Schiff, zu direkten Kontakt zu einer der Metaebenen kam. Was allerdings eine astrales Leuchtfeuer größer als der Geisterzanz hinterlassen haben müsste, unter anderem.

  • Billy gibt dann mal seinen Medizinischen Bericht ab. Auch das mindestens ein Teammitglied erst mindestens 2 Tage erholung bruacht. Der rest wäre mit leichten Erschöpfungen nach einem Tag einsatztbereit. Er gibt dabei extra nicht an welches Teammitglied und worum es geht. Das ist vertraulich.

    Dann Schickt er die Daten die er bis jetzt gesammelt hat. Eine Exakte Analyse ist noch nciht machbar. Aber es dürfte mehr sein als man denkt.

    Dazu kommen noch seine vermutungen. Es scheint mit den Medizinischen Daten unstimmigkeiten zu geben.

    Den rest lässt er den anderem Fachpersonal berichten