[IP] Schwert und Schild

  • Carchar schmunzelte bei Animas ganzen Fragen.

    "wir können hierzu durchaus uns mal unterhalten"


    Zwecks der Frage mit dem Netzwerk muss sie den Kopf schütteln

    "ich bin bei sowas echt nicht gut. Kann das einer von euch?

    Aber ich werde mir auch mal jeden astral ansehen. Für den Fall der Fälle immer nützlich"


    Preachers Sprüche kennt sie ja hatte sie wirklich lieben gelernt und es gehörte einfach dazu bei ihr.


    Während des Fluges lehnte Carchar sich auch zurück

    "Kelly das wäre echt cool mit dem Zauber. Ich könnte maximal die Unsichtbarkeit nutzen aber das ist verdammt anstrengend bei einem solchen Flieger. Gibt es etwas das du noch von mir brauchst um unser beiden Fähigkeiten gut zu kombinieren?"

  • Scotty lächelte zögerlich. Dank der Übersetzer-Erweiterung ihrer Cyberohren verstand sie auch, was der Geist sagte und schmunzelte. "Genau."


    Zu den Magiern meint sie. "Ist auch für mich ok, wenn ihr mich askennt. Könnte später vielleicht wichtig werden, wenn ihr meine Aura jetzt in Ruhe ansehen könnt."


    Zu Billy meint sie. "Sorge ist es nicht direkt. Ist nur mein erster Einsatz außerhalb der Organisation, wo ich sonst tätig bin und halt mit komplett fremden Leuten und fremden Einsatzprozeduren. Wobei meine Felderfahrung mit der euren wahrscheinlich auch lange nicht mithalten kann."


    Als Lennox ihr die Brille reicht, meint sie lächelnd. "Danke, mit Ultraschallsicht kann ich tatsächlich nicht dienen."


    Zu Charchars Bemerkung auf Billys Frage meinte sie. "Ich bin zwar kein Decker, aber sowas kriege ich hin. Kümmere mich gleich drum. Nur für das nicht laut sprechen, bräuchtet ihr Kehlkopfmikros oder eingebauten Funk oder wenigstens einen Transducer."


    Scotty machte sich dann daran, 3 Netzwerke einzurichten. Einmal komplett Team Sunday, einmal Sunday Alpha und einmal Sunday Bravo. Dann wurden die einzelnen Teams bei der Landung nicht von der Kommunikation des jeweils anderen abgelenkt.


    Zum Thema Zauber sagte sie nichts. Da hatten die anderen genug zu gesagt und sie war eh kein Magier.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • "Rituelle Magie ist nicht meine Stärke, da tauge ich höchstens zur Ritualhelferin." Meint, lehnt sich in ihrem Sitz zurück, schläft scheinbar ein wenig. Tatsächlich jedoch sichtet sie die vorliegenden Informationen zum Ziel, aber Wetter und Navigationsdaten aus dessen nächster Umgebung und beschäftigt sich auch schon mit Bermuda, der aktuell wahrscheinlichste Rückzugspunkt.


    So eine Stunde vor dem Ziel schaltet sie sich dann in die allgemeine Frequenz ein.

    >>>Ich zaubere jetzt ein wenig. Invokation und Phantasmagori. Ich verändere scheinbar einige Merkmale der Signatur des Tiltrotors, die Avinoik wird nicht beeinflusst. <<< Meldet sie sich, warnt der Vollständigkeit auch den Piloten vor.


    Spricht einige Worte in einer vage europäisch klingenden Sprache.* Kleine bläuliche Blitze tanzen über ihre Haut, verdichten sich, greifen hinaus bis genau gar nichts passiert.

    Mit einer merklichen Pause entnimmt sie einiges von dem Krimskrams aus einer der Munitionstaschen. Ein feingeriebenes Pulver, Sand oder Kristall, vielleicht auch Glas, welches sie begleitet von einer komplexen Geste nun anderen Worten in vermutlich der selben Sprache in die Luft wirft.

    Worauf wieder die kleinen Blitze entstehen, diesmal in geometrischen Mustern über nicht nur über ihre Haut, sondern auch durch sie hindurchgehen, sich mit dem Pulver verbinden, es scheinbar in alle Ecken de Archangel. trägt


    Für den Piloten ist es schon ein leicht erhöhter Schwierigkeitsgrad, die Avionik hat sich tatsächlich nicht verändert. Nur die Außenkameras zeigen einen anders gefärbten und kleineren Rumpf. Über die Außen Mikrofone hingegen klingt es wie bei einem Gleitflug, als seien die Rotoren ausgefallen während diese gänzlich normale Parameter an den Bordrechner und den Rigger senden.


    *Latein.

  • Billy nickt als Scotty das mit dem ersten Auftrag außerhalb ihrer Organisation erzählt

    "wird schon werden du kümmerst dich um die Daten und wir kümmern uns um den Rest da mach dir keine Gedanken"


    schmunzelt er und entspannt sich im Sitz. Das Netzwerk von Scotty akzeptiert er und schalltet alles frei

    "Oder man hat eine verbundene Datenbuchse das Funktioniert auch"


    Den Rest des Fluges Pennt Billy als dann die Zaubershow startet hört er mal zu. Er kann Latein das brauchte er fürs Studium.

    Er schaut mal etwas raus ob man das Boot schon wo sehen kann. Dank seiner verbesserten Augen vielleicht ein Punkt am Horizont oder auch mehr.

  • << So Leute, bitte nochmal anschnallen. Ankunftszeit ist T-20 Minuten. Ab jetzt geht es in den Tiefflug und wir werden ein Hotzonen-Landemanöver durchführen. Team Alpha bereit halten.

    In T-15 Minuten werde ich die Heuschrecke und die Cyberspace Aufklärungsdrohne abwerfen. Deshalb wird es vielleicht etwas Rummsen, als nicht erschrecken.

    Wer ein wenig Flipper oder den Weißen Hai sehen will, kann ja mal aus dem Fenster schauen.<<<


    Dann begab sich die Archangel in den Tiefflug und man konnte aus den Fenster die Wellen erblicken. Das Schiff war direkt vor ihnen. Bis jetzt keine aktive Sensorerfassung die vom Schiff ausging.

    Das Geräusch der Motoren wurde wieder etwas intensiver, da Preacher die Leistung der Motoren auf gut 95% steigerte.


    <<Danke Scotty für das Aufbauen des Netzwerkes, normalerweise macht dass ja immer ein Decker von der Army oder der Navy. Vermutlich aus Kostengründen, wieder eingespart.<<

    Über die Innenbordkameras konnte er sowohl seine Co-Pilotin im Cickpit als auch seine neuen Teammitglieder im Passagierbereich. Seine Drohnen unterliefen nochmal eine komplette Systemdiagnose.

    Da war Preacher sehr pingelig.



  • Tatsächlich scheint eure Ankunft erst einmal niemand zu bemerken, zumindest werdet ihr nicht auf Anhieb beschossen. Das Piratenboot ist wieder weg und das Oberdeck wirkt leer. Fast ein wenig verlassen alles. Zumindest nicht die rege Betriebssamkeit eines Forschunggsschiffes. Die Motoren sind auch so weit gedrosselt, dass es mehr oder weniger auf der Stelle treibt.




  • <Bereitmachen, Leute!>, sendete Lennox und prüfte ein letztes Mal seine Ausrüstung. Mit schnellen Handgriffen zog er die hauchdünnen Kletterhandschuhe an, deren Knöchel mit einer Schicht aus Densiplast verstärkt waren, um Faustschlägen zusätzliche Wirkung zu verleihen. Dann setzte er die ballistische Maske über der transparenten Ultraschallbrille auf und positionierte das Enfield AS-7 Kampfgewehr in dessen modularem Tragegurtsystem so, dass es griffbereit vor seiner Brust ruhte. Dann schlang er sich den Gefechtsrucksack auf den Rücken, dessen myomerische Funktionalität den bereits stark reduzierten Inhalt noch einmal verdichtete, um ihn möglichst nicht zu behindern.


    Einsatzbereit zog Lennox das AR-Fenster mit dem Videostream der Frontsensoren größer und musterte das Forschungsschiff. Das ist mir viel zu ruhig, dachte er besorgt. <Preacher, sofern wir ohne größeren Widerstand unsere Landezone sichern können, sparen wir uns das Absetzen der zweiten Gruppe auf dem Vorderdeck. Du kannst den Rest des Teams dann gleich in unserer LZ absetzen.>


    Mit einem Knopfdruck löste er einige Meter des drahtverstärkten Seils aus der Steuerbordwinde und klinkte den Multifunktionshaken in die dafür vorgesehenen Halterungen unter dem Nacken seines gepanzerten Kampfanzuges. Das hatte er sicherlich schon Hunderte Male gemacht. Reflexartig wandte er sich dann Billy zu, um zu schauen, ob ihr Doc ebenfalls eingeklinkt war, und um zu prüfen, ob dessen Seil sicher befestigt war. Um Maria musste er sich keine Gedanken machen. Die Navy-Seal-Kampfmagierin würde ihnen mit einem Levitationszauber folgen. In der Regel sprangen die mundanen Einsatzkräfte zuerst ab, um das Feuer auf sich zu ziehen.

  • Beim Überflug betrachtet Billy das deck genauer.....


    >>Es ist niemand zu sehen, nur ein paar Blutspuren die zur Reling führen. Ein direkte Wärmesignatur kann ich nicht ausmachen nur das die Wände zu warm sind.<<


    Billy hatte keinen direkten Kampfanzug wo er sich mit einklinken konnte. Das scheint ihn wenig zu stören. Billy hat sich schnell eine Schlaufe gebastelt und steigt dort mit einem Fuß rein und hält sich oben fest.

    Sein Taktischer Gurt lässt das kurzes Sturmgewehr an seiner rechten Seite hängen, mit der Schulterstütze recht nah an seiner Achsel so das er es nur anheben muss und sofort schussbereit ist. er Brauch vor sich frei damit er Patienten besser behandeln kann. Wenn er sich damit hin kniet berührt der Laufe gerade so nicht den Boden.


    Seine Waffen hatte er vorher noch einmal kurz gecheckt. als beide so weite sind nickt er Lennox als Zeichen das er bereit ist. Die Landezone und die nähere Umgebung schaut er sich noch kurz mit Ultraschall an um sicher zu gehen das sie nicht gleich im arm des unsichtbaren Feindes landen


    >>Landezone sauber.<<

    Meint er bevor er sich mit Lennox in die Tiefe stürzen würde......

  • Carchar kam dann auch an die Kante.

    Sie störte es nicht das sie nicht eingehakt war da sie ohnehin fliegen konnte.


    Mit einem wachsamen Blick ließ sie erst ihre Sinne in der mundanen Ebene über das Zielobjekt wandern ehe sie dann in die astrale Ebene wechselte.


    Da konnte Lennox ein Funkeln in ihren Augen sehen, was ihm durch seine Erfahrung sagt da ist etwas und ihre Kampfeslust ist geweckt.

    Carchar hatte ihre Beute ausgemacht.


    >>Wednesday kannst du bestätigen dass da im Wasser zwei Auren sind?<<


    Diese Frage war an sich überflüssig , nicht weil sie nicht glaubte das Kelly es sah sondern da Carchar es genau im Blick hatte.

    Da waren zwei in ihrem Revier


    >>wenn ich es richtig sehe sind es mindestens zwei Haie, Tigerhai, Bullenhai oder zwei Great White. Sicher das Blut das sie anzieht oder es war auch Beute im Wasser<<

  • Immer noch eine blöde Idee, die eigene Kräfte so ohne jede Information zu teilen, zumal die Gegenwehr wohl ausblieb. Aber Kelly macht ihren Teil, Anima behält den Astralraum im Auge und der Geist bleibt in Bereitschaft. Die Drohne und die Zivilistin setzt sie ohne erkennbare Schwierigkeiten auf dem Deck ab.

    Riskiert selbst einen Blick in den Astralraum, bevor sie selbst ganz ,normal' auf das Schiff wechselt. Womit schlagartig das Dröhnen der Triebwerke der Kipprotoermaschine einsetzt, spätestens jetzt hat es sich mit dem Überraschungsvorteil erledigt.

    >>>Bestätigt, mehrere große Signaturen im Wasser, mundan.<<< Meldet sie, sucht über den Lauf ihrer MP nach Zielen, jetzt soll mal die Drohne voran machen.

  • Scotty sieht den dreien zu, wie sie die Maschine verlassen. Was Charchar und McGregor bereden kann sie dank über theoretischen Kenntnisse über Magie zumindest so gut verstehen, wie Mundane es eben können. Und es klingt nicht gut.


    >>Also wirklich wahrscheinlich Haie? Übrigens werden normale Haie nicht von menschlichem Blut angezogen, weil wir nicht ihre natürliche Beute sind. Vielleicht ist eines der Wesen verwundet und das Blut riecht nach passender Beute.<< mischt sie sich ein.


    Ansonsten hofft sie, dass für Team Alpha alles gut geht. Und gleich darauf für Team Beta inklusive ihr natürlich auch. Sie ist so bereit wie möglich, was ihr allerdings immer noch nicht sonderlich viel oder gar ausreichend erscheint.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


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  • Preacher steuert das Forschungsschiff an. Für ihn war das hier alles etwas zu ruhig. Untergehende Sonne, blaues Wasser, okay mit ein paar Haien, wie es schien, aber es war einfach zu sehr Urlaubsfeeling.

    Über die Internen Sensoren sah er wie Lennox als erstes Aufstellung nahm und sich dann die restlichen Teammitglieder von Team Alpha auch bereit machten. Carchar, sah man ihre Kampfeslust an.

    Dann entließ Preacher die Heuschrecke und die Cyberspace aus ihren Drohnenhalterungen. Zwei leise Plopp-Geräusche nahmen die Leute im Passagierabteil wahr, als die Drohnen frei gelassen wurden.

    Er wurden Positionsbefehle an die Drohnen übermittelt. Die Heuschrecke sollte Ihnen folgenden und potenzielle Feinde angreifen, wenn sie beschossen werden sollten, die Cyberspace-Drohne sollte den Luftraum im Auge behalten und weitere Informationen über das Forschungsschiff liefern, aber genug Abstand halten um nicht beschossen zu werden.

    Dann aktivierte er die Doberman-Drohne und positionierte sie links von Carchar.

    << So Leute T-4 Minuten bis zur Abwurfzone.>> erklang es aus den Lautsprechern und das Licht im Passagierabteil wurde rot. Außerdem veränderten sich die Maschinengeräusche als Preacher die Transversalen Rotoren so veränderte, das die Archangel in Schwebeposition sich begab. Er scannt die Umgebung nochmal nach möglichen Feinden oder Lebensformen ab. Dann flog er die Archangel über die Position One, wo das Team Alpha abgesetzt werden sollte. Er wies mit einen Gedanken die Archangel die hintere Zugangsrampe zu öffnen, damit sie Team Alpha abseilen konnte. Durch die Winde der Rotoren blies eine leichte Brise ins innere der Maschine und wehte den Mitgliedern von Team Alpha ins Gesicht. Sobald die Rampe in Position war, gab er mit einen weiteren Impuls grünes Licht für Team Alpha und das Licht veränderte sich in der Kabine von Rot zu Grün.

    <<Sind in Position. Los Los Los! Viel Glück da unten bis gleich.>>

    Dann überwachte er die markanten Punkte des Forschungsschiff, von denen er aus einen Angreifer, der per Hubschrauber auf Schiff versuchte zu landen, angreifen würde.


  • Tatsächlich ist es erschreckend ruhig auf dem Schiff. Irgendwie hätte ihr mit Beschuss oder zumindest irgendetwas automatisiertem gerechnet. Stattdessen der Lärm der Rotoren und der Motoren des Schiffes. Das Rauschen der Wellen und der pfeifende Wind. Es ist etwas ... gespenstisch.


    Kelly Zauber zeigt einen Großteil des Schiffes als schwarzen Fleck, undurchdringlich für seine Magie. Sein Feinde Erkennen Zauber zeigt genau gar nichts. Niemand will ihnen im Moment ans Leben.


    Der Matrixscan zeigt, dass es auf dem Schiff durchaus aktive Kommlinks und Matrixaktivität gibt. Er ist sich auch sicher größere Datenströme wahrzunehmen.

  • Team Beta


    Das Kelly gezaubert hat sieht man nur bei genauen hinsehen, hauptsächlich daran, dass sie schon wieder was von den dem Krimskram aus einer ihrer zweckentfremdeten Munitionstaschen verteilt.

    Im Anschluss ergänzt sie einige Angaben auf dem Deckplan des Schiffes in dem rudimentären Netzwerk. Nur ein paar Kleinigkeiten, wenig überraschend markiert sie größere Teil des Schiffe als magische gesichert.

    Interessanter ist da schon, dass sie keine feindliche Intelligenzwesen feststellt.

  • Jetzt geht es los, dachte Lennox nüchtern, als Max das Go für den Absprung gab. Das Universum verlangsamte sich schlagartig, als sein Reflexbooster sich beinahe von selbst aktivierte und die Adrenalinstimulatoren seine Nervenbahnen beschleunigten. Dank einer winzigen genetischen Anpassung war das für ihn so selbstverständlich wie das Atmen. Sein Herz schlug schnell und gleichmäßig. Es beförderte ausreichend Sauerstoff in seine kybernetisch verstärkten Muskeln für den bevorstehenden Absprung.


    Während er schon die Türsteuerung betätigte, ließ Lennox sein hochgezüchtetes Fuchi Cyber-X7 in den Gefechtsmodus gehen. Das Kommlink konfigurierte verzögerungsfrei auf Schleichfahrt und nutzte die mit ihr verbundene Datenbuchse Plus, um seine Firewall noch weiter zu verstärken. Die Verschleierungsroutinen arbeiteten mit maximaler Leistung und reduzierten dabei die Sendereichweite enorm. Dafür würden aber selbst Kampfhacker Schwierigkeiten haben, seine Geräte aufzuspüren.


    Die Steuerbordtür glitt nach hinten und sogleich peitschte der Luftstrom der aufwärts gerichteten Rotoren in den Passagierbereich der, elegant auf der Stelle schwebenden, Archangel. Max versteht eben seinen Job. Obwohl sich die Sonne hinter ihnen befand, war es in der Karibik beinahe schmerzhaft hell. Die Blitzkompensation in Lennox erstklassigen Cyberaugen regulierte die blendende Helligkeit unverzüglich auf ein angenehmes Maß. Er trat an die Kante und sah hinab auf das verlassene Deck des Forschungsschiffs. Über dem offenen Ausstieg fuhr der Gliederarm der Seilwinde langsam aus, in deren Gleitschiene das Drahtseil zwischen Lennox Schultern lief.


    <Team Alpha, Absprung! Team Beta, vorbereiten>, befahl Lennox mit ruhiger Stimme. Dann fokussierte er sich auf das sich nur leicht bewegende Schiff und trat ins Leere. Beinahe mit Fallgeschwindigkeit glitt er an seinem Seil schnurgerade zum Achterdeck hinab. Das Bremsen des Drahtseils überließ er unbesorgt den zuverlässigen Sensoren der Seilwinde, deren Entfernungsmesser beständig die Entfernung zum Landepunkt aktualisierten. Seine Aufgabe war es, im richtigen Moment mit den Füßen aufzusetzen und etwaige Querbewegungen auszugleichen. Mit dem Enfield AS-7 Kampfgewehr ging er übergangslos in den Anschlag und sondierte das Deck des Schiffes nach Gegnern.

  • Damit Leader nicht alleine dort unten ist hat sich Billy an der zweiten Seilwinde fertig gemacht. Fast ungesichert steht er auf der Heckklappe um sich zeitgleich in die Tiefe zu Stürzen. Ein Reflexbooster hat Billy nicht, trotzdem sorgen seine Beschleunigten Synapsen dafür das er jede einzelne Drehung vom Rottorblatt erkennen kann.

    Seine Letzte Aktion im Archangel ist seine Basistische Maske auf zu setzen. Dann lässt er sich abwärts gleiten. Die Seilwinde hat schon ordentlich zu tun bei Billy auch wenn er nicht so aussieht er scheint deutlich schwerer zu sein, oder war das die Medizinische Ausrüstung? Jedenfalls verzeichnet Max Sensoren das an der Seilwinde gut und gerne 200 kg hängen während Billy in die Tiefe schnellt.


    Rechtzeitig über dem Boden wird er abgebremst allerdings kommt er Härter auf als üblich. Leader hört förmlich den Aufschlag und man erkennt eine leichte Delle auf dem Deck wo Billy aufgekommen war. Er steigt von der schlinge und in einer fließenden Bewegung hat Billy auch sein HK416 im Anschlag und prescht in einer fast unmenschlichen Geschwindigkeit zur Deckung die er sich ausgesucht hatte um dort in Position zu gehen.

    Die Deckung haltend wartet er auf ihre Magische Unterstützung und scannt dabei die Umgebung weiter ab.


    >>In Position<<

    kommt es kurz von ihm als er fertig ist

  • Carchar war bereit, sie brannte darauf.

    Die Haie im Wasser die angelockt worden waren, doch diese Beute gehörte ihr.


    Da sie sah wie Leader und Billy bereit waren und dann den Absprung vorbereiteten aktivierte Carchar ihren Zentrierungsfokus.

    Sie war sich sicher, dass sie einiges zaubern wollte und jeder Schaden durch die Rückkopplung den sie verhindern konnte war wichtig.


    Da das Abseilen der Herren abgeschlossen war und nun ihr Part war ihnen zu folgen funkte sie noch kurz

    >>Preacher falls du einen Flughund brauchst sag Bescheid<<

    offensichtlich spielte sie darauf an, dass die Dobermann Drohne levitiert werden sollte.


    Doch zunächst musste Carchar nun wirklich zügig hinterher.

    Also setzte auch sie die Ballistische Maske auf und levitierte sich dann doch zügig hinterher.

    Die Steyr TMP hatte Carchar bereits griffbereit.


    Sie war nicht der typ Elfe der wie ein Federchen aufsetzte, aber mit dem schweren Schritt von Billy konnte sie nicht mithalten.


    Kaum das Carchar den Boden unter ihren Füßen spürte ließ sie den Zauber fallen und ging leicht in Deckung.

    Aber nur soweit, dass sie einen Blick auf Leader und Billy hatte um sie mit ihrer Antimagie mit zu sichern und schnell reagieren zu können.

  • Team Beta


    Scotty sah den anderen zu, wie sie die Maschine verließen. Sie schnallte sich ab und nahm ihren Rucksack und befestigte diesen fachmännisch, so dass er sie weder behinderte noch die Gefahr bestand, dass sie ihn verlor.


    Dann hakte sie sich in eines der Seile zum Abseilen ein und wartete darauf, dass sie ihre Position erreichten, damit Team Beta die Maschine verlassen konnte. Sich gut festhaltend atmete sie mehrmals tief durch. Abseilen aus einem Heli hatte sie zumindest schon einige Male geübt und sich nicht dabei verletzt.

    Lofwyr wusste, dass Drake Hässlich war. (Aus: Charette, Robert N., Lass ab von Drachen)


    als Spieler: Rad der Zeit (SR5, Molly)

  • Preacher hielt die Archangel gekonnt in der Luft, gut das war auch bei der Wetterlage und dem heißen Gerät was er fliegen durfte nicht wirklich schwer. Die atmosphärischen Sensoren übermittelten ihm sehr gute Daten, bezüglich Windgeschwindigkeiten, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Er genoss nochmal für einen kurzen Moment wie die Luftströmungen über die Haupt der Archangel strömten. Gut das wurde natürlich alles künstlich erzeugt, war aber trotzdem einfach wunderbar. Dann nahm er Kontakt auf mit seiner Copilotin.

    >> Bereit zum Übernehmen? In 5, 4, 3, 2, 1Übergabe! <<

    Stöpselte sich dann aus und zog die Ultraschallbrille richtig auf, die Lennox ihm auf den Helm gesetzt hatte, nachdem er den Helm ausgezogen hatte. Dann stieg er aus dem sehr bequemen Pilotensitz aus und nickte seiner Copilotin kurz zu. Ein zwei Schritte später war er in der Passagierkabine . Sein Rucksack hing immer noch an der Wand, die den Cockpitbereich von dem Passagierbereich trennte. Den Rucksack schnallte er sich auf den Rücken. Er entfernte nochmal kurz das Magazin aus der MP75 und zu überprüfen, ob wirklich alles in Ordnung war und legte sich die Schnalle der MP75 um den Hals. Die Lone Star Remote Commander Konsole war immer noch an seinem linken Arm befestigt und übermittelte die Daten der Drohnen im Einsatz. Das Cougar Fineblade befestigte er an seinem rechten Unterschenkel und zog die Riemen der Messerscheide nochmal fester, dann zog er noch seine Kletterhandschuhe über und zog sich seine ballistische Maske über die Ultraschallbrille und begab sich zu Scotty und Ms McGregor.


    >> So bereit für das Abseilen? Ich gebe voran, dann Kelly und Scotty du bildest die Nachhut. Bis jetzt schein es ruhig zu sein. Aber dass kann sich schnell ändern. Vielleicht warten Sie nur darauf, dass alle an Bord sind und schlagen dann zu. Scotty einfach tief durchatmen und entspannt abseilen, Das Seilwindensystem unterstützt einen ganz gut. Wenn wir unten sind, bitte noch den Doberan runter levitieren Ms. Kelly. <<


    Dann nickt er beiden noch zu, hackt sich in das die Seilwinde ein und lässt sich dann auch über die Steuerbordtüre hinab auf das Deck des Forschungsschiffs. Das letzte Mal als er sich so abseilen musste war in der Grundausbildung. Deshalb sah es nicht ganz so elegant aus wie bei Lennox, geschweige wie bei Carchar, die sich ja per Zauber aufs Schiff hat Levitieren lassen.

    Unten angekommen. Federte er das Aufkommen auf das Schiffdeck wie in der Grundausbildung gelernt ab und machte schnell einen Schritt auf Seite für Scotty, da er davon ausging, dass ihre zweite Magierin sich ebenfalls per Levitierungszauber auf dass Schiff herabließ. Warum Kletterausrüstung, wenn man eine Show abziehen konnte?! Dann ging er mit der Waffe im Anschlag neben Billy in Deckung und suchte das Deck nach potenziellen Feinden ab.

  • Auch unten angekommen bleibt es ruhig. Das Blinken der Positionslichter, das Rotieren des Radars und das Schwanken des Schiffes ist alles, was ihr auf Deck seht. Auch auf der Brücke könnt ihr erst mal niemanden ausmachen. Auf Steuerbord sind die Blutspuren, die zur Reling führen.

    Wer sich auskennt merkt, dass die Motoren noch laufen, aber nur um die POsition zu halten, vermutlich der Autopilot des Schiffes. Wenn das Schiff klassisch aufgebaut ist, werden die Steuerungen im Turm sein. Ins Innere führen zwei Treppen vor euch jeweils rechts und links am Aufbau. Eine Treppe geht auch nach oben in Richtung Brücke .