[IP] Schwert und Schild

  • Der SUV beschleunigt, ein wenig besser hätte es sein können. Sicher war es der fehlenden Verbindung geschuldet, aber der Aufprall war auch ohne diese Verbindung brutal, Der Gurt schneidet hart in die Schulter, der Knall der Airbags, die aufgehen, der beißende Geruch des Gases, die splitternden Glasfenster. Immerhin hat das Tor nachgegeben was wohl das Schlimmste verhindert hat (6K), allerdings dürfte der SUV seine besten Tage gesehen haben und steht jetzt halb in der Halle. Mindestens ein Gewehr schwenkt herum, die Frage ist nun eher was die anderen machen.

  • Als Preacher den Rover in halsbrecherischem Tempo in das Tor der Lagerhalle rammte, beschleunigte Lennox seinen Sprint und holte alles an Geschwindigkeit heraus, was die Reflexbooster hergaben. Einen Wimpernschlag nach dem ohrenbetäubenden Aufprall, bog er um die Ecke des Gebäudes und steuerte rechts von ihrem schwer angeschlagenen Fahrzeug eine schmale Öffnung im zerschmetterten Hallentor an.


    Seine Cybermuskeln spannten sich und er sprang mit angelegter Sturmschrotflinte in geduckter Haltung in die halbdunkle Lagerhalle. Ohne merkliche Verzögerung passten seine restlichtverstärkten Cyberaugen die Helligkeit an und er registrierte zwei Feinde in seinem Blickfeld, die sich gerade ruckartig in ihre Richtung umdrehten. Links ein Schütze mit Sturmgewehr und Pistole, rechts der Anführer der Feinde mit gleichartiger Bewaffnung. schätzte Lennox.


    Im Gegensatz zu Lennox hatten die beiden Gegner auch in seine Richtung etwas Deckung. Damit er nicht in einen tödlichen Kugelhagel der beiden Feinde geriet, musste er handeln. Sofort. Das Lehrbuch der UCAS White Lions bot für solche Situationen einen eindeutigen Lösungsvorschlag. Flankieren. Und das tat Lennox ohne zu zögern. Er sprintete in einem Bogen nach rechts auf den feindlichen Anführer zu, während der Lauf seiner Enfield AS-7 nach links herumschwang und sich das Fadenkreuz des Smartlinks in seiner AR auf die Körpermitte des Mannes ausrichtete. Als der Anführer sich zwischen Lennox und dem feindlichen Schützen befand, hatte er gleichzeitig auch die feindliche Deckung neutralisiert.


    Nur wenige Meter von seinem Ziel entfernt, gab er eine lange Salve großkalibriger Slugs auf den feindlichen Anführer ab. Dass sich auf dem anvisierten Oberkörper seines Gegners dessen stärkste Panzerungsschicht befand, spielte auf diese Entfernung keine Rolle. Die Massivgeschosse der Sturmschrotflinte wurden von Körperpanzerung nur begrenzt aufgehalten. So verhielt es sich auch hier. Gleich mehrere Geschosse der schallgedämpften Salve durchschlugen den feindlichen Anführer glatt und schleuderten ihn schwerstverletzt zu Boden.

    Einmal editiert, zuletzt von Dschinn () aus folgendem Grund: Kleine Textkorrektur, fehlendes Wort.

  • Da jetzt wieder Leben in die Bude kommt, reagiert auch Billy. Als Lennox so hereinstürmt, stürmt Billy doch mit und positioniert sich, um den letzten der gegnerischen Seite in Kreuzfeuer zu nehmen. Billy läst sich den Bruchteil der Sekunde zeit um zu zielen und eine Kurze Salve mit Elektroschockern auf den feindlichen Schützen ab zu geben und zeitgleich genug deckung zu haben um kein volles Ziel zu sein.

    Viel zeit zum reden läst er sich nicht

  • Der Schütze geht unter den Geschossen in die Knie. Zitternd bricht er zusammen und seine Waffe schlägt klappernd auf dem Betonboden auf. Für den Moment ist es erschreckend ruhig geworden. Nur noch das giftige Surren der Drohnen im Standby.

    Etwas beunruhigend ist allerdings das rhythmische Blinken an ziemlich vielen Stellen des Raumes, während der Detonator an einer türformigen Sprengschnur an der Wand im Standby zu sein scheint.

  • Billy lässt die Waffe in den Gurt fallen und betrachtet sich die Sprengsätze.

    Er schaltet seinen Stream für Lennox frei.


    "OK, das sieht gar nicht so schwierig aus. Lennox? Ich kenne mich da aus, kannst du mir helfen?"


    Es scheint wirklich so, als ob er das schon öfters gemacht hat. Routiniert sucht er nach der Erdung der Sprengsätze und demontiert diese, bevor er dann die Energiequelle, zuerst den Minuspol entfernt und dann den Pluspol. Danach wird vorsichtshalber auch die Sprengkapsel entfernt.

    Dabei erklärt er Lennox genau, welche Farbe zuerst abgetrennt werden muss und worauf er achten muss.

  • Der Aufschlag war doch heftiger als Preacher erwartet hat. Das Tor muss doch verstärkt gewesen sein. Zum Glück schützen in der Airbag und die Seiten-Airbags vor Schlimmeren, aber ganz vor Schaden können ihn die Schutzsysteme des SUVs doch nicht bewahren, ein kurzer Schmerz durchfährt seinen Körper auf der rechten Seite zwischen 3. und 4. Ripper. Der muss kurz Luft ausstoßen und hustet dann mehrmals ohne zum Glück Blut auszuspucken.

    Der Vitalmonitor zeigt nun Billy eine gelbe Herzfrequenz an mit erhöhten Puls.

    Schüsse innerhalb der Halle registriert er nur beiläufig, dafür ist ihm noch etwas zu schwindelig, aber er schafft es dann sich vom Gurt zu befreien und sich seine MP zu schnappen. Er muss noch etwas husten und öffnet dann mit der linken Hand die Seitentüre und stößt sie auf.


    >> Preacher, Status weiterhin kampfbereit<< , seine Stimme klingt doch etwas als ob er noch nicht ganz da ist.


    Er schaut sich um, erblickt die beiden Gegner. Da sieht er aber schon aus dem Augenwinkel wie Lennox und auch Billy die Lagerhalle stürmen, als die Sturmschrottflinte los bellt und ihre tödlichen Geschosse in den Körper des gegnerischen Anführers versenkt und dieser zusammen sackt, ist Preachers erste Gedanke. //Die Arme Sau, aber besser ihn als mich!//


    Der zweite Gegner geht dann auch schon zu Boden und erstmal scheint kein weiterer Feind in der Lagerhalle zu befinden.


    aber Hallo, die Sprengsätze sind ja noch da und so wie die Lämpchen blinken, ist die Gefahr noch nicht gebannt.

    Aber ihr Doc scheint auch Sprengstoff-Spezialist zu sein, irgendwo in den Grauen Zellen, seines Hinterkopfes war auch die Info darüber abgespeichert, nur deshalb scheint dieser sich direkt an den Hauptsprengstoff ran zu wagen.


    "OK, das sieht gar nicht so schwierig aus. Lennox? Ich kenne mich da aus, kannst du mir helfen?"


    Er registriert die Stimme von Billy. Lennox soll die den anderen Sprengstoff entschärfen, okay. Ihr Serg kann vieles aber vom Sprengstoff sollte er die Finger dann lassen.

    Ihr altes Teammitglied und Sprengmeister Smoke Eye hat ihn immer eingetrichtert, wenn die dich nicht mit Sprengstoff auskennst, lass die Finger davon. Also bleibt für ihn nur die Sicherung des Geländes. Er Stützt sich am Auto ab und erhebt sich.


    >> Sichere Areal<<

    >>Carchar, wie ist dein Status und wie sieht es draußen aus?<<


    Langsam kommt sein Körper wieder in den normal Status zurück, vermutlich sorgt das neue Adrenalin davor. Auf jeden Fall ist er plötzlich wieder hellwach, auch wenn die Rippen immer noch etwas schmerzen.

  • Bei der Entschärfung einer Sprengladung helfen?! Na klar, gar kein Problem, Chummer, dachte Lennox zynisch, ging aber dennoch ohne zu Zögern auf die nächste Sprengladung zu. Mit einer sichtlich tausendfach eingeübten Bewegung schob er die noch schwach rauchende Sturmschrotflinte entlang ihres Tragegurts auf seinen Rücken. Dann zückte er sein bewährtes Multitool von Microtronics.


    »Doc, dir ist schon klar, dass ich davon überhaupt keine Ahnung habe«, subvokalisierte er, während er Billys Anweisungen folgte und mit mehr Glück als Verstand die Drähte der blinkenden Sprengladungen freilegte, bevor er schließlich den in seiner AR hervorgehobenen Draht beherzt durchtrennte. Unwillkürlich hielt er dabei den Atem an und verkrampfte sich innerlich, als seine behandschuhten Finger die scharfen Zangen des Multitools zusammendrückten. Mit einem leisen Klick war der Draht durchschnitten.

  • Carchar folgt schnell in die Lagerhalle und erfasst die Situation

    Aktuell konnte sie keine Auren sehen

    doch dieses Blinken war gefährlich


    >> Carchar Status: Kampfbereit<<


    Auch wenn die Zauber nicht spurlos an ihr vorbei gingen, so war sie doch bereit weiter zu machen

    >> Preacher dreh den Wagen, wir müssen ggf schnell hier raus oder zumindest in den Wagen.. Besser als wenn der Laden uns unter unserem Hintern hoch geht<<


    Carchar konnte bei den Sprengladungen auch nicht helfen

    aber sie vertraute auf das Team.

    Dennoch musste ein Fluchtplan her

  • Das es bei ihrem Ende ruhig bleibt, war Kelly ja ganz recht, der Frontalangriff war nicht so ihres, aber hier im Team wohl nicht anders zu erwarten gewesen, und mit dem Hüter waren ihr im Moment ohnehin weitgehend die Hände gebunden.

    Sie sieht sich auf eine Position zurück, von dem sie ihre Seite des Gebäudes unter Feuer nehmen kann. Anima bekommt den Auftrag der Flüchtenden im Astralraum zu folgen, im Hafenwasser etwas schwieriger, aber die Chance war es wert.


    Das die Zielpersonen sich scheinbar in den Container reinsprengen wollen oder das, was drin war raussprengen wollten war eine interessante Information für später. Im Moment war aber viel interessanter, wer von der kurzen aber intensiven Schießerei etwas mitbekommen hat. Also gab sie dem Comlink den Auftrag, nahegelegene Newsfeeds nach entsprechenden Stichwörtern zu durchsuchen.


    Als sich drinnen die Lage etwas beruhigt, sucht Kelly sich eine Position, von der sie die vermutlich bald eintreffende Polizei unter Feuer nehmen kann und versucht einen Plan auszubrüten, wie man von der Insel runterkommen kann.

  • Nach dem die ersten beiden Sprengsätze entschärft sind und es doch nicht ganz so schnell geht, wie man das so von dem Kampfmittelkollegen kennt, ist schnell klar, dass man sich entscheiden muss. Entweder die am Container oder die im rechten Plan- und Wohnbereich. Ein paar schnelle BEfehle später schafft ihr es gerade noch diese zu entschärfen, bevor die Sprengladungen am Container hochgehen, die wohl auch eine gute Menge Thermit oder Ähnliches enthalten haben, auf jeden Fall fressen sie sich nach innen und man hört noch einen sehr unangenehmen Schrei in sehr hoher Lage bevor es leise ist und sich die Staubwolken langsam legen. Von den Leichen direkt danbene ist wenig übrig, selbst ihr in Dekcung seid ordentlich durchgerüttelt worden und ihr rechnet so in den nächsten 1-2 Minuten mit Leuten die Fragen stellen wollen.

    Also schnell alles einsammeln, was als Beweise herhalten kann, vielelicht findet man in ein paar Papieren, Rücksäcken oder auf Datenträgern doch noch etwas, auch wenn ihr bei den elektronischen Dingen weniger Hoffnung habt, nachdem ihr sie rausholt und sie so gar keine Reaktion von sich geben. Experten vielleicht...


    Draußen stellt sich dann die Frage, ob man erst mal zur Basis zurück will oder sich lieber gleich um eine Abreise kümmert. Theoretisch müsste da auch noch deren Schiff liegen, dass man sicher ... requirieren könnte. Allein kann es die Geflohene wohl kaum steuern.

  • Beladen mit einem requirierten taktischen Rucksack, prall gefüllt mit möglichen Beweismitteln und einiger Handfeuerwaffen und kleiner Ausrüstungsgegenstände, die Lennox beim hastigen Einsammeln in die Hände gefallen waren, lief er geduckt um die schwelenden Überreste des Frachtcontainers herum in Richtung Wasserseite.


    »Das wars! Aufbrechen, Leute! Wir nehmen das Schnellboot und verschwinden von hier. Preacher«, Lennox hielt kurz inne, löste eine Sprenggranate von seinem gepanzerten Kampfanzug und warf sie dem Angesprochenen zu, »hiermit kannst du unsere Spuren im Rover entfernen.« Er trabte erneut los.


    »Gibt es ein Lebenszeichen von der Flüchtigen? Nicht, dass sie es auch zum Schnellboot geschafft hat, oder sich darunter an der Sprengladung zu schaffen macht.«

  • Die Auswahl der Sachen, die ihr mitnehmt ist überschauber, wenn ihr nicht eine Begegnung mit Leuten riskieren möchtet, die vermutlich unagenehme Fragen stellen, aber das Gröbste passt gut in ein paar Rucksäcke, vielleicht geht es so sogar als eine Art Raubüberfall durch.


    Das Speedboat ist nicht weit weg und spannenderweise tatsächlich mit einem Schlüssel zu bedienen. Scheinbar wollte niemand Stimme oder Retina auf einem Fluchtfahrzeug zurücklassen. Im Innern ist es nicht geräumig, aber ausreichend für euch, eher stellt sich die Frage wie sie das Vieh mit dem Boot transportiert haben oder wenn nicht wie dann? Fragen für später. Der Motor heult auf und ihr steuert aus dem Hafen heraus und in Richtung internationaler Gewässer.

  • Carchar wechselt immer wieder auch in den Astralraum

    die Zauber würden sicherlich noch eine weile ihre Spuren hinterlassen

    aber es war es wert denn immerhin hatte sie damit einige Gegner erledigt und ihrem Team somit den Weg freigemacht.

    Die Sprengladungen jedoch überstiegen ihr können


    schnell wird mitgenommen was möglich ist.


    >ich sichere astral ab.<

    Dann zieht sie sich mit dem Team zum Steg zurück.

    um dann mit den anderen so schnell es geht abzuhauen

    immerhin mussten die beweise gesichtet und gemeldet werden

  • Billy hechtet im letzten Moment in Deckung mit den schnell zusammen gesammelten Beweisen. Durch die Explosion fällt noch eine Kiste auf ihn.

    Zum Glück ist diese leer und richtet keinen Schaden bei ihm an. Trotzdem schüttelt es ihn gut durch.

    Kurz nachdem er sich wieder aufgerichtet schüttelt er kurz den Kopf und nachdem die Doppelsicht wieder normal wird nickt er Lennox zu, nachdem er schon wieder Befehle gibt.


    Billy macht sich auf den Weg zu dem Schnellboot. Jedoch nutzt er den Weg um auf die Vitalmonitore des Teams zu schauen obe es an der Stelle Probleme gibt.

    "Na toll ich hasse sone Nussschalen...."

    damit begibt er sich in Boot und nimmt vom Heck die Sprengladung ab und macht sie wieder unscharf....

  • >>>Die Flüchtige entfernt sich schnell in südliche Richtung.<<< Meldet Kelly mit etwas verzögern, die ihre Position aufgibt und sich durch die Lagerhalle zurückzieht, selbst noch einen groben letzten Blick über alles wirft und nach Möglichkeiten für schnelle forensische Gegenmaßnamen, wie Kraftstoff, den man verteilen und anzünden könnte sucht.

    Den Blick in den Astralraum hätte sie besser nicht gewagt, musste fast würgen davon. Aber sie brauchten die Bestätigung, dass das Zielsubjekt auch wirklich tot war.


    Auf dem Boot sucht sie sich erstmal eine Ecke und wechselt ihren Status auf Astral, um damit zu beginnen die Signaturen so weit wie möglich zu löschen.

    "Wer braucht medizinische Versorgung?" Fragt Kelly, als sie zurück ist.

    "Und wie gründlich soll ich alles abfackeln, Chef?"

  • Preacher fängt die Sprenggranate und befestigt sie an seine Weste, er schaut sich im Lagerraum um. Das Chaos ist Perfekt. Jetzt heißt es nur noch Spuren verwischen und hab zurück in die UCAS.

    Er nickt Lennox zu und wartet bis die anderen die Lagerhalle verlassen haben. Dann schaut er sich nochmal um, genug Sprengstoff hat das andere Team ja genug in der Lagerhalle verteilt.


    Kelly rennt auch noch durch die Lagerhalle.


    Dann lässt er das Seitenfenster an der Fahrerseite herunterfahren. Dann schnappt er sich die Sprenggranate, zieht den Stift und wirft die Granate in den Innenraum des SUVs.


    >> Fire in The Hole!<<


    Dann läuft er so schnell in seine Füße tragen zum Ausgang und schließt zu den anderen auf. Dabei sichert er mit seiner MP nach Hinten ab.


    >>Was ist mit der Geflüchteten? Und wir sollten das Boot kurz überprüfen, ob die andere Partei nicht einen Sprengsatz am Schnellboot angebracht haben. Ich will nicht zum Abschied in die Luft fliegen<<

    >>Serg, ich schlage vor Billy sollten den Motor checken und Charchar die Unterseite des Bootes! Sie liebt doch das Wasser, Gut hier im Hafen ist es eher Brackwasser.<<

  • Schon die erste Explosion reicht um das Gebäude schwer zu beschädigen, vor allem mit dem restlichen Sprengstoff zusammen. Dazu dann noch das Feuer eurer Magierin und es dürfte schwer fallen dort noch viel an Beweisen zu finden.


    Am Boot selbst findet ihr keine Sprengstoffe aber nach einiger Suche einen Sender, der sich leicht neutralisieren lässt. Das Boot selbst ist ziemlich ordentlich ausgestattet und vor allem auch extrem gut getarnt gegen so ziemlich alles, was einen einfach aufspüren kann. Dazu hin recht schnell, wenn auch genau gar nicht bewaffnet.

    Die Kontaktaufnahme mit eurem Verbindungsoffizier läuft auch problemlos und ihr könnt recht schnell ein Schiff der UCAS-Marine anlaufen, das euch aufnimmt und zurück zum Stützpunkt bringt, wo ihr debrieft werdet, die Daten eingesammelt und gesichtet. Insgesamt wirken alle recht zufrieden mit dem Ausgang, vielleicht hätte man sich noch den ein oder anderen Gefangenen erhofft, um so an Infos zu kommen, aber schon die Daten sind recht aussagekräftig. Ihr auf jeden Fall habt euch erst mal eine Woche frei verdient und ein paar zufreidene Schulterklopfer.