[IP] Envoy - Jagd in den Schatten

  • ALso schreitet der Plan voran, Sakura verschwindet um den Ausguck zu erledigen und meldet nach kurzer Zeit, dass sie drin ist und nur darauf wartet, dass ihr anfangt. TG sieht in der Uniform ganz gut aus und auf den ersten Blick Blick nimmt man ihr das sicher ab, die Pizzen riechen gut und die Granaten sind in den Schachteln verpackt.

    Die Ganger sind informiert und das Adrenalin beginnt langsam in euren Adern zu pulsieren.

    Euer Magier ist unsichtbar. Die japanische Adeptin ist im Nebengebäude, TG an der Tür, Oniko bleibt erst einmal allein.

  • Mit der Armbrust schussbereit in den Händen folgt Nuwanda Oniko. Er achtet darauf, sich zwar trotz Unsichtbarkeit vorsichtig von Deckung zu Deckung zu bewegen und ein niedriges Profil einzuhalten, ganz als wäre er nicht unsichtbar, aber ebenso achtet er darauf, zum Einen an Oniko dran zu bleiben und zum Anderen immer wieder durch leise Klicklaute ihr Zeichen zu geben, wo er ist und dass er an ihr dran bleibt. Sein Gefühl dabei ist allerdings, dass das alles völlig unnötig ist. Sein Herzschlag alleine dröhnt so laut in seinen Ohren, dass die Ganger sicherlich schon lange vorgewarnt sind. 47 Runs. Bei fast jedem davon ist er in Lebensgefahr geraten, von Crittern gejagt, von Metamenschen beschossen, von Robotern und Drohnen durch die Kanalisation getrieben, von Geistern durch die Metaebenen verfolgt oder in einem besonders bizarren Fall von einer durchgeknallten Horde aus High-Society-Elfen auf Drogen mit zerbrochenen Möbeln als Knüppel in ihren Nobelkarren gejagt worden während er selber einen völlig demolierten Campingbus durch die Wüste Nevadas heizte (denselben, den er jetzt immer noch fährt). Immer und immer wieder ist Nuwanda am Ende lebend davon gekommen, immer und immer wieder hat er am Ende da gestanden, sich den Schweiß und das Blut aus dem Gesicht gewischt und sich gefreut, dass er noch lebt. Man würde denken, dass so jemand einem einfachen Überfall auf ein paar Ganger völlig gelassen gegenüber steht aber das einzige, was Nuwanda inzwischen wirklich gut kann, ist, so zu tun als würde ich das Ganze völlig kalt lassen. Tatsächlich rast das Blut durch seine Adern, zittern seine Muskeln und rauschen seine Ohren wie jedes einzelne Mal, wenn er weiß, dass gleich das Exkrement auf das Luftumwälzungssystem treffen wird. Von außen würde man davon zum Glück nichts bemerken und solange Oniko nicht irgendwelche Tricks im Ärmel hat, mit denen sie Pheromone erschnüffeln kann, wird das wohl auch so bleiben. Die Armbrust bereit, die Antimagie hochgefahren und die Gedanken bereits darauf eingestellt, gleich irgendetwas Dickes aus den Ebenen zu ziehen, hält er sich nahe an Oniko.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Maya scheint sich eher etwas zu freuen.

    Sie scheint nicht besonders aufgeregt.

    Noch einmal wird die Pizabootin kontrolliert und dafür gesorgt, dass sie im Wagen kein Blödsinn macht.

    Dann hält sie sich bereit und beobachtet von Oben die Situation, um notfalls schnell wo einzugreifen.


    Sie hält sich etwas abseits auf und versucht unauffällig zu bleiben.

  • Sakura sendet ein kurzes: >>Erledigt<< über Funk und TG drückt auf die Klingel. Sie hat das GEfühl, dass sie nicht erst da beobachtet wird und es dauert einen Moment bis sich die Tür öffnet und ein untersetzter Asiate die Tür öffnet, vielleicht gerade mal etwas über 18 und sie misstrauisch mustert. Für sie auffällig hat er die rechte Hand hinter dem Rücken.

    "Wir haben nichts bestellt und nehmen nichts für Nachbarn an," blafft er sie an.

  • Darauf bedacht, dass sie nicht von irgendwelchen Kameras gesehen wird schleicht sich Oniko an die Hintertüre.


    Ihre Aufmerksamkeit ist zwar nach vorne gerichtet, dennoch verursacht der sich hinter ihr befindliche und unsichtbare Magier, dass sich ihre Nackenhaare aufstellen. Instinkte lassen sich halt nicht so einfach ausblenden.


    Während sie sich zur Tür weiter vorarbeitet beginnt sie ihr Mana zu sammeln und ihre Kräfte zu aktivieren.

    Ein Schatten fällt über ihre zierliche,kleine Person. Das stärker werden rote Glühen ihrer Augen wird von den speziellen Linsen abgeschottet.

  • TG tat so als ob sie eingeschüchtert war. Innerlich schätzte sie aber die Situation ein. Sie versucht unauffällig an dem Teenie vorbei zu schauen um ab zu schätzen mit was für eine Gegenwehr sie zu arbeiten hat.

    Sie nässelte "fahrig" an ihrem Link.

    "Ist das nicht die Adresse? (Hier nannte sie die Adresse des Lagerhauses). Mein Auftrag lautet das ich hier 5 Pizzen abzuliefern habe. Bitte nehmen sie die Pizzen. Das ist mein erster Tag und wenn ich nicht ausliefere verliere ich den Job. Ich benötige den Job um meiner Tochter was zu Essen zu kaufen. "


    TG hoffte das ihre fragile Statur und ihre Uniform den Ganger unachtsam werden lassen würde. Das er noch so jung war und sicherlich seine Hormone noch pingpong spielten, hielt sie für einen weiteren Vorteil.

  • Nuwanda wartet äußerlich scheinbar völlig ruhig (nicht dass das jemand sehen könnte, immerhin ist er unsichtbar) ab, dass vorne der Lärm los geht.

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  • Der junge Asiate stutzt kurz, dann setzt er allerdings ein freundliches Grinsen auf, schaut kurz nach hinten und beides zusammen, lassen bei TG alle Alarmglocken schrillen. "Du verlierst sonst deinen Job? Ach... Hunger haben wir schon, komm rein und stell sie da hin. Wir finden da schon eine Lösung" ich hole kurz mein Geld meint er und tritt zur Seite, deutet auf eine Kommode, für die sie allerdings komplet reingehen muss und die Tür und ihn im Rücken hat.

  • Als die junge Lieferantin auf die "Bitte" reagiert und mit hinein geht, muss er kurz grinsen, was jetzt wirklich jegliche ihrer Alarmglocken klngeln lässt und kaum ist sie durch die Tür, schließt ein zweiter diese schon hinter ihr. "Dann lass uns doch mal drüber reden... weshalb wir die Pizza bezahlen sollen," meint der bisherige Redner mit recht eindeutigem Tonfall. "Da musst du schon ganz schön überzeugend sein, ich meine es geht um deinen Job oder?"

  • TG stellte die Pizza auf den Tisch. Sie scannte die Umgebung nach möglichen Stellen hinter die sie sich wegducken konnte wenn die Granaten los gehen würden. Sie war fast unverwundbar. Aber halt nur fast und eine Happy-Salsa-Party wollte sie nur ihren Gästen gönnen.


    Es gab ein paar Möglichkeiten in Deckung zu springen. Aber für ihren Geschmack waren zu wenige der Ganger in Reichweite der Granaten. Sie wusste gerade nicht wie sie weiter spielen sollte. Soziale Interaktion war nun mal nicht ihre Stärke.


    Sie lies die verängstigte Mädchenmasche fallen und lies eine Kaugummi blase laut platzen. Damit erhoffte sie sich noch mehr Aufmerksamkeit.

    "OK Leute. Ist mir egal ob ihr die Pizza haben wolltet oder nicht. Bezahlt wird sie trotzdem. Ihr könnt sie Essen, euch in die Haare schmieren oder irgendwelche unanständigen Dinge mit ihr machen. Gebt mir die Nuyen und ich haue ab. Ihr seid nicht mein einziger Auftrag heute."


    TG wusste das es gleich zu Handgreiflichkeiten kommen würde. Sie würde nämlich den Gangern den erhofften Spaß total versalzen und wenn sie nicht total blöd waren würde das sehr schnell in ihre Drogenhirne sickern.

    Sie machte sich bereit ihre Waffe zu ziehen. Eine MP im Nahkampf konnte Wunder wirken. Und sie wusste wie sie diese ein zu setzen hatte. Sie hatte den Vorteil kein friendly fire zu verursachen wenn mal ein Schuß daneben geht. Zumal die Ganger ja auch nicht unbewaffnet waren.

  • Die Drei schauen zu ihr und lachen dreckig. "Ach um die Pizaa geht es nur an zweiter Stelle Schätzchen." Der vorderste will sie am Arm packen. "Das Geld kannst du nachher haben... wenn du brav warst, ja? "Er dreht sich kurz zu seinen Kumpels. "Sind nicht oft so süß die Pizza-Lieferanten. Meistens picklige Jungs, da hat dann nur Ichiro etwas von."

    Die Pizzas stehen neben ihr. Sie könnte natürlich auch eine in den Wohnraum werfen. Allerdings ist das natürlich nicht ungefährlich, denn vermutlich nimmt ihr es die Zeit wirklich in Deckung zu gehen. Im Moment steht nur der eine vor ihr. Während die anderen lüstern schauen, aber dem anderen den Vortritt lassen. Scheint wohl so etwas wie ein Anführer zu sein, oder zumindest der höchstrangige unter den Dreien. "Macht mal hin Jungs," ruft einer aus dem Wohnzimmer.


    Hinten öffnet sich das Schloss. Es scheint kein Alarm ausgelöst worden zu sein, zumindest kein offensichtlicher. Auf die Explosionen warten, oder reingehen.


    Draußen stellt sich für die anderen die gleiche Frage. Die Tür ist zu und von TG nichts zu sehen.

    Will Maya eine Drohne reinschicken? Und bleibt der Magier vor verschlossener Tür?

  • Hmm immer noch kein Geräusch, keine Schreie,Flüche, Weinen nach Mami. Andererseits sind auch erst ein paar Sekunden vergangen, seit Nuwanda und Oniko zusehen konnten, wie TG das Haus betreten hat. Gott, wie sehr Nuwanda das hasst. Am liebsten würde er einfach einen Tiergeist los schicken, der die Tür einreißt und da drinnen aufräumt. Aber so ist nicht der Plan, also abwarten, abwarten, abwarten. Und immer bereit sein, falls gleich etwas passiert.

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  • Oniko lauscht noch kurz an der geschlossenen Türe ob sie irgendetwas hört was darauf hindeuten lässt, dass TG gleich die Granaten zünden wird.

    Aber da ist nichts.


    Zeit für Plan B


    Noch mehr Mana strömt durch ihren Körper als sie ihre Kräfte aktiviert. Der Schatten um sie wird noch dichter.

    Fast könnte man glauben eine zweite, größere Gestalt materialisiert sich um ihren zierlichen Körper.

    Ihr Schwert beginnt grün zu schimmern als sie die Waffe aus der Scheide zieht. Dann zieht sie ihr Wakizashi und macht sich bereit.


    >> Wir gehen jetzt rein! <<


    Ihre Waffen gezogen stößt sie die Türe mit einem kräftigen stoß auf und prescht voran in den Raum.

    Bereit jeden der ihr in die Quere kommt niederzustrecken.

  • Die Nachricht kriegt Nuwanda zwar nicht, der Sch*** lenkt nur ab, aber natürlich sieht er, wie Oniko ihre Schwerter zieht. Ein kurzes Geräusch, ein wenig wie eine Schrotflinte, die durchgeladen wird, das aber tatsächlich von der Mechanik einer sich beinahe selbst spannenden Armbrust stammt, zeigt Oniko, dass sie nicht alleine bleiben wird. Dann beginnt die Action, Nuwanda reißt die Armbrust hoch und zielt in den Raum hinein, dessen Tür Oniko aufstößt, bereit, ihr entweder sofort zu folgen, oder sofort zu schießen, falls er durch die Tür jemanden sehen kann.

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  • TG wollte gerade ihre Taktik ändern um noch mehr von den Gangern in den Raum zu bekommen. Sie hatte nichts gegen Körperkontakt. Aber dann nur auf ihre Spielart. Die Pizzalieferantin würde wohl eine nicht mehr so taufrische Uniform zurück bekommen.


    Dann bekam sie die Nachricht angezeigt. >>> Wir gehen rein.<<<

    //Hey ihr seid zu früh.// Dachte sich TG und der Gedanke verwandelte sich in eine Nachricht ans Team. Moderne Technik sei Dank.

    Nun hies es wohl die Pizzen gerecht zu verteilen. Sie griff sich einen Karton und schleuderte ihn ins Wohnzimmer wo der Typ, der wohl kein Interesse an einer leckeren Pizzabotin hatte gerade seinen ungefragten Kommentar los geworden war. Während die Pizza duch den Raum flog. Rief sie


    "Fresst doch eure Pizza alleine." und sie hechtete in die von ihr ausgemachte Deckung. Der Zünder bekam den Befehl die Pizzen in den ganzen Räumen zu verteilen. TG macht sich keine Sorgen. Ihre toughe Haut würde den Granatensplittern schon widerstehen. Die Hauptlast übernahm ja die Deckung. Auch wenn sie nicht sehr stabil aussah. Aber in der Not fraß der Teufel Fliegen.


    Das ihr Team zu Schaden kommen würde war egal. Sie hielten sich nicht an den Plan.

  • Die Typen vorne an der Tür sind mehr als ein wenig überrascht, als sie den Karton einfach in den Raum wirft, die im Raum reagieren allerdings irgendwie schneller und werfen sich hinter einen Tisch und ein Sofa, zielen mit Waffen auf die Türen. Der Raum selbst ist aufgeteilt. EIn Teil Drogenpackstation, abgeteilt mit Plastikvorhängen und einem Aufenthaltsbereich mit Sofa und Trid. Hinter dem Plastikvorhang scheint auch ein weiterer Raum zu sein. Mit den Leuten vorne seht ihr insgesamt vier Leute.

  • Neben den sich im Raum befindlichen Gegnern nahm Oniko beim Hineinstürmen auch die fliegende Pizzaschachtel wahr.


    >> Vergiss die Granaten, TG. Wir regeln das direkt. <<


    TG würde eine direkte Konfrontation ebenfalls vorziehen. Alleine schon des Kampfes wegen.


    Insgeheim wusste sie, dass sie das Timing verknackt hatte. Aber sie hoffte, dass sie die Aktion auch so ohne nennenswerten Schaden für das Team zu Ende bringen würden.


    Nur weil sie das Team angeheuert und das Geld für die Aktion bereit stellte machte sie das nicht automatisch zu einer guten Anführerin. Da hatte sie noch großen Aufholbedarf falls sie auch weiter mit einem Team operieren wollte.


    Mit einem beherzten Tritt kickte sie die fliegende Pizzaschachtel in Richtung Plastikvorhang und landete dann tief abfedernd um von der Detonation der Granate weniger betroffen zu werden andererseits aber wieder schnell kampfbereit zu sein.

  • Die Pizzaschachtel fliegt gerade noch durch den Plastikvorhang, bleibt halb darin hängen, als dann zwei Explsoionen die Wohnung erschüttern. Glücklicherweise kann man sagen, dass die Wände und Möbel, zumindes nach innen keine Panzerwände und zumindes die im Vorhang reflektiert die Sprengwirkung nicht. Im Gang vorne sieht es ein klein wenig anders aus, da die Außenwände der Sprengung stand halten.

    Die Angreifer fliegen durch die Explosion durch den Raum und insgesamt sieht man kaum noch etwas im Raum durch den Rauch, Staub und Trümmer. Auch das weiße Pulver, das aus dem Plastikvorhang herausströmt ist sicher nicht förderlich.

    TG würde vermuten, dass die beiden das nicht gut überstanden haben, auch sie spürt die Explosion ganz gewaltig (20k) Innen hört man auch Schmerzensschreie nachdem das KLingeln im Ohr nachlässt. Aber auch Oniko bekommt noch einiges ab. (11k)

  • Da Maya die Bombe gehört und sie ein Signal für das Auslösen bekommen hat Sprintet sie los.... mitten im Lauf ertönt die Detonation.


    Im Laufen kontrolliert sie Nochmal den Korrekten sitzt ihrer Balistischen Maske. die vier Arme sind diesmal sichtbar. in den Unteren hält sie ein Sturmgewehr. Die anderen beiden Arme sind frei, um dem Gegner sollte er zu nah kommen die Nase zu brechen.


    Im Rauch erkennt sie erstmal nicht sehr viel. Ihre IR sicht hilft ihr jedoch durch den Nebel etwas zu erkennen und legt das AR Overlay darüber um Freund von Feind zu erkennen....

  • Erst einmal herrscht ein ziemliches Chaos. Aus dem Nebenraum links, vor dem nun die Drogenwolke herumwabert und der keine Plastikvorhänge mehr hat, die ihn vom Wohnzimmer trennen, sind Schreie zu hören und auch Geräusche als machen Menschen Waffen bereit.

    Im Wohnzimmer selbst ist den beiden Yakuza dank Deckung und weggeckickter Schachtel wenig passiert, so dass sie nun Oniko ins Visier nehmen und auf sie schießen. Noch nur kleine Waffen, die sie wohl dabei hatten und schnell ziehen konnten. Und damit schießen sie auf das nächstbeste Ziel.


    Im Gang von Maya und TG tut sich nichts, der Tag weißt die in Deckung befindliche Person as TG aus... die anderen sind nur teilweise anwesend.