[IP] Envoy - Jagd in den Schatten

  • >> Vielleicht<< meint sie zu der Frage mit Nakamura. >> Aber ich denke die Aktionen gegen Watada müssen sie möglichst... unfähig aussehen lassen und am besten auch noch Shiawase... dazu bringen sich distanzieren zu wollen. Welche Ziele gibt es?<<

  • Maya überlegt sie hatte da mal was gehört


    "also ich hab da mal am Rande mit bekommen das im Viertel Ponderosa Estates das Blakk Fragger und das EDO gibt, die sollen wohl denen gehören. Das sind Bars oder Lokale. Ich war da zwar noch nie haber sowas hab ich gehört und dem kann man glauben"


    meint sie gelassen

  • "Was braucht es denn, um eine Yakuza-Organisation schlecht aussehen zu lassen? Jede von den großen hat ja so ihre Spezialistäten. Bei den Vorys würde ich zum Beispiel deren Unternehmungen zerstören und zwar effektvoll, bei den Mafiafamilien ihre Schützlinge angreifen, was würde für eine Yakuzagruppe einen Gesichtsverlust bedeuten? Was ist deren Spezialgebiet?"

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Seattle Megaplex, 10. März 2080


    Uhrzeit : 15:12Uhr



    Location : privater Matrix Raum, irgendwo in den Tiefen der Matrix


    Wetter : 7 Grad, bewölkt


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    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • "mhhhh Manipuliertes Glücksspiel, Gestreckte Drogen und Sklavenhandel. wenn man den Konzern offen damit in Verbindung bringt könnten sie die unterstützen einstellen"


    überlegt Maya


    "Vielleicht sollten wir bei den Bars anfangen vielleicht gibt es dort noch ein paar hinweise"

  • "Glücksspiel, Drogenhandel und Prostitution... manipuliertes Glücksspiel ist egal, dass Glücksspiel manipuliert ist, ist allen Beteiligten außer den Spielern völlig klar. Aber wenn das im großen Stil aufgedeckt würde, das wäre ein Zeichen von Inkompetenz. Es muss ja nicht stimmen, es muss nur der Eindruck entstehen. Denkt dran, wir wollen die Kompetenz angreifen damit Shiawase eine Zusammenarbeit zu risikoreich erscheint, wir wollen nicht die Gumi direkt angreifen, auch wenn es da natürlich Überschneidungen gibt. Der Sklavenhandel ist meiner Erfahrung nach extrem schwierig anzugehen, zumindest ist es bei anderen Organisationen so... aber vielleicht wenn man auf irgendeine Art den Knight ins Boot holen könnte. Wenig bedeutet im organisierten Verbrechen mehr Gesichtsverlust als wenn öffentliche Stellen einen größeren Erfolg verbuchen. Drogen sind immer eine dankbare Sache, weil inzwischen viel vor Ort produziert wird. Wenn zum Beispiel die Gumi ihre Labore nicht vor Gangs schützen kann, das wäre äußerst peinlich.

    Das alles nur so als spontane Ideen in den Raum geworfen, was sagt ihr dazu?"

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  • TG meldete sich endlich wieder bei Oniko.


    Sie war auf dem Weg von Olga in einen Hinterhalt geraten. Nichts was sie wirklich ins Schwitzen brachte. Nur ein paar halbstarke Ganger, die dachten sie wäre leichte Beute. Sie meinten echt, weil sie ein kurzes Röckchen trug wäre sie Freiwild. Zumal irgend ein Bürschen im Anzug ihnen auch noch einen Kasten Bier versprochen hatte wenn sie sich um das tätowierte Mädchen kümmern würden.


    Ein paar gebrochene Knochen später wurde es persönlich. Zumindest für die Ganger. Sie ließen erst von TG ab als ihr Stiernacken seinen Kopf nun um 360 grad drehen konnte.


    TGs Klamotten und Hände waren blutig. Sie brummte missmutig. Als sie dann sich bei Oniko melden wollte bemerkte, sie, daß ihr Link nicht mehr funktionierte. Fluchend ging sie zum nächsten Stuffer Shack und kaufte sich ein neues Link. Eines von diesen Einweg Teilen. Dann meldete sie sich bei Oniko


    >>>Hey Chummer. Wurde aufgehalten. Ein paar hirnlose Ganger wollten einfach nicht verstehen das ich kein Bock auf einen Gangbang habe. Die Schulden mir ein Link. Daher die andere Comlinknummer<<<


    ___


    Als Oniko die Nachricht von TG gelesen hatte, fiel ihr ein Stein vom Herzen.

    Wie es sich herausstellte, hatte TG einige Verfolger an der Backe kleben um die sie sich erst kümmern musste.

    Dabei war ihr Commlink zu Bruch gegangen und damit auch ihre Verbindung zum Team.


    Jetzt war sie wieder da. Angepisst vom Zwischenfall und den dadurch entstandenen Blutflecken auf ihrem Mantel und bereit ihren Ruf als Top-Runnerin weiter auszubauen.


    >> Ich schicke Euch ein paar Infos um Euch auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen. Es geht bald wieder los. <<


    ___


    >>OK<<< war alles was sie dazu erwiderte. Sie hatte gerade schlechte Laune. Sie benötigte einen Linkdoktor. >>> Denkst du dieser Labah kann mein Link wieder flott machen?<<<

    ___


    >> Schon möglich. Wobei die Frage ist, ob er sich für so niedrige Dienst hergibt. Außerdem hab ich schon einige Zeit nichts von ihm gehört.<<


    >> Ich hätte noch ein Link, falls Ihr eines benötigt. <<


    >> Wie schnell könnt Ihr einsatzbereit sein? Wir bereiten gerade den nächsten Schlag gegen die Watada-gumi vor. <<


    ___


    Zum Link schrieb TG zurück. >>>Besser wärs.<<< So ein Wegwerf-Com hatte einen Angriff absolut nichts entgegen zu setzen. Damit gefährdete sie nutr das Team.


    TG wusste nur das die Watada Gumi irgendeine Jakuza Fraktion war. eine starke Fraktion. Wie lautete der Spruch //Viel Feind viel Ehr.//


    >>>Die Frage ist was heist Einsatzbereit? Mit oder ohne Arsenal? Wo soll ich hinkommen?<<< Seattle war nun mal eine große Stadt. Da war man nicht einfach überall in 5 Minuten. Und je nach Verkehrslage dauerte es schon mal etwas länger.


    ___


    >> Es wäre gut, wenn ihr Euer gesamtes Arsenal zur Verfügung habt. Solltet Ihr es noch ergänzen müssen, werden wir das nötige Geld sicher aufreiben können. Im vernünftigen Rahmen natürlich<<


    So wie Oniko bei den Verhandlungen mit Chisana Kumo* weiß wie wichtig es ist einige Dinge nicht zu sagen so weiß sie auch, dass es bei TG besser ist manche Details im Vorhinein klar zu stellen.

    Eine Panzer oder ähnliches würde ihre Kriegskasse wohl kaum abdecken.


    *Chisana Kumo - unser Yakuza Kontakt zur Honjowara-Gumi in Seattle


    ___


    >>>Geht klar. Ich kann mein Zeug sofort holen und in ner halben Stunde bereit sein. Müsste nur wissen wo der Treffpunkt ist.<<< Erwiderte TG kurz. >>>Munition wird von den Spesen abgerechnet.<<<


    TG freute sich auf den Kampf. Die Ganger waren ein Witz gewesen. Sie wollte eine Herausforderung. Und sie hatte noch eine Rechnung mit diesem //Wie hies er noch mal? Ach ja Nakamura// offen.


    Sie begutachtete ihre blutbeschmierten Hände.


    >>>Ich hoffe das ist kein Schikkimickie Laden oder was ähnliches. Wie der Besuch da beim Oyabun.<<<


    ___


    >> Wir sind erst dabei potenzielle Ziele auszukundschaften. Ihr habt also noch zwei, drei Tage Zeit Eure Ausrüstung aufzustocken. Dann werden wir sehen wo wir als erstes zuschlagen werden. <<


    ___


    >>>OKey<<< Funkte TG zurück. //War dann wohl nicht so eilig.// TG rief sich ein Taxi. Dies lies sie in einen anderen Stadtteil von Seattle fahren, nur um dann erneut um zu steigen und abermals ein Taxi zu nehmen. Dann fuhr sie nach Touristville und mietete sich in ein Sarghotel ein, bei dem keine Fragen gestellt wurden. Sie wusch sich und ihre Kleider um dann mental ihre Ausrüstung durch zu gehen und was sie wohl noch benötigen würde bis auf Munition und ein paar Granaten.

    //Oder ließen sie gerade unnötig Zeit verstreichen.?//


    Sie würde morgen in aller frühe das Hotel wechseln. Über das Wegwerfcom kontaktierte sie ihren Ziehvater und bestellte die nötige Munition und Granaten. Auch bat sie ihn vorsichtig zu sein. Sie wusste nicht wie weit ihre Gegner gehen würden.


    Am nächsten Morgen verließ sie das Hotel, checkte aber nicht aus. Im nächstgelegenen Stuffershack kaufte sie ein paar weitere Coms. Auch kaufte sie einen Satz anderer Klamotten. Klamotten, die so eigentlich gar nicht ihr Stil waren. Auch wenn sie glaubte, daß der Angriff der Ganger nur Zufall gewesen war. Ja sie war sich eigentlich sicher das es so war, sah sie immer noch vor ihrem geistigen Auge wie Envoy sich abgesetzt hatte. Sie wusste das sie ein paar mächtigen Gegnern auf die Füße getreten hatte. Aber sie würde erst wieder aus der Deckung kommen wenn sie einen sichtbaren Gegner hatte oder wenn Oniko sie benötigte. Das zuletzt benutzte ließ sie in der U-Bahn liegen. Sie hinterlies Oniko eine kurzen Ping.


    Ihre Ausrüstung verstaute sie in einem anonymen Schließfach am Bahnhof.


    Dann chekte sie in einem anderen Sarghotel ein. Dort blieb sie für die restliche Zeit bis ihre Ausrüstung bereit war und Oniko sie wieder kontaktieren würde. Sie recherchierte ein wenig über die Yakuza. Versuchte ein wenig zu verstehen in was für einen Sumpf sie da geraten war.

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  • Oniko lauschte den Vorschlägen der anderen Runner. Sie würden der Gumi beträchtlichen Schaden zufügen müssen, dass Shiawase den Bund aufkündigen würde.

    Oder auf einem Glückstreffer hoffen.


    "Die Drogenlabore wären ein mögliches Ziel. Aber wenn wir den Knight ins Spiel brächten, müssen wir uns vergewissern, dass sich Beamte der Sache annehmen, die nicht von dernYakuza gekauft worden sind."


    "Außerdem frage ich mich, wie die anderen Syndikate reagieren würden, wenn sich der Knight plötzlich in ihre Geschäfte einmischt."


    Sie hoffte, dass Kumo-san nach dem Treffen mit den Mitgliedern des Clans eine Strategie festlegen würden und eine Aufgabe für sie finden würden.


    "Aber wir müssen immer noch die Labore immer noch aufspüren. Wenn wir jemanden im Knight kennen würden, dem wir Informationen zuspielem könnten wäre das hilfreich. Eine andere Möglichkeit wäre sie zu vernichten."


    Jetzt, da sie wusste, dass TG wieder an ihrer Seite stehen würde, wäre dies durchaus eine Möglichkeit die man im Betracht ziehen könnte.


    "Den Medien sensible Daten zuzuspielen wäre auch eine Option. Vielleicht habt Ihr dazu ja eine

    Idee."

  • "Also bei beiden Vereinen kenne ich niemanden. Aber Labore erzeugen viel wärme wegen dem Stromverbrauch und leiten meist gifte Gase in die Gegend. Beides könnte ich mit ein paar modifizierten Drohnen und einem Suchraster recht gut aufspüren"


    ja sie weis sie hat es schon mehrmals gesagt aber gut sie lehnt sich virtuell zurück und schaut zwischen durch auf die Route die Abslamon fährt oder fahren möchte. Korrigiert mal eine kleineigkeit und lauscht sonst weiter den Überlegungen.

  • "Ich würde auch die Polizei im ersten raus lassen. Öffentlichkeit ist immer schlecht, aber man zieht den Knight nicht hinein. Man wird nicht zur Ratte und das könnte auf die neuen Partner abfärben," wirft sie ein. "Was natürlich ginge wäre Infos an die Presse geben, dabei ist alles gut, was selbst bei Shiawase als abartig gelten dürfte. Kindersklaven oder so etwas in der Richtung. EIn paar Casinos interessieren niemanden."

  • Hm interessant. Gangallüren, sowas hat Nuwanda im Runnerbiz schon eine Zeit lang nicht mehr hören dürfen. Aber warum auch nicht? Aber zuerst....


    "Das stimmt natürlich, eine Knight-Untersuchung, die auch tatsächlich durchgezogen wird, hätte natürlich einen ganz anderen Eindruck als eine, die im Sande verläuft. Aber alleine schon, dass der Knight so ein Labor finden konnte und nicht genug bestochen und eingeschüchtert worden ist, um es zu ignorieren, das würde die Fähigkeit der Verantwortlichen schon gewaltig in Frage stellen. Solche Labore zu finden, hat sich in der Vergangenheit als gar nicht schwer heraus gestellt, wir haben damals einfach die Lieferkette nachverfolgt, vom Dealer zum Verteiler zum Kurier, klassische Beinarbeit. Ein anderes Mal haben wir die Fahrzeuge herausgefunden und eines von denen verfolgt. So ein Labor zu zerstören ist immer so eine Sache, je nachdem wie die Betreiber organisiert sind, kann die Sicherheit schon beträchtlich sein. Angefangen bei ein paar Süchtigen mit Messern bis hin zu Drohnen und Sicherheitsmagiern kann alles dabei sein. Aber wenn diese Truppe schlagkräftig genug ist und wir gut planen.... Aber mit einem einzelnen Labor ist es nicht getan. Es geht ja nicht darum, ihnen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, sondern um Gesichtsverlust. Es muss nicht nur kaputt gehen sondern dabei noch aussehen, als wären unsere Gegner unfähig. Wenn euch die Sache mit dem Knight nicht behagt, dann wären Gangs eine Möglichkeit. Wenn es so aussieht... oder vielleicht würde es schon reichen, dass das auf der Straße erzählt wird, dass eine Horde zugedröhnter Gangbanger so ein Labor hoch genommen hat, dann wäre das auch ein deutlicher Imageschaden. Wäre vielleicht sogar recht einfach, wir ziehen einen Angriff durch und geben dann ein paar Suchtis einen Tipp, wo es schnell und einfach was zu holen gibt..."

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    "Das mit den Gangern oder Suchtis könnte klappen, besonders effektiv vielleicht wenn wir es schaffen noch ein paar ... Hinweies zu hinterlassen, die auf schlampige Arbeit hindeutet und sogar minimale Verstrickungen von Shiawase andeuten. Besonders viel Labormaterial aus direkter Shiawase-Produktion, so dass sie es als Diebstahl anch außen abtun können, aber eben doch unangenehm verstrickt sind," schlägt sie weiter vor.

  • "Domo, dann würde ich sagen, wir machen uns auf die Suche nach einem der Watada-Labore und auch nach brauchbarem Material, welches wir dann dort deponieren wollen."


    Oniko hasste das Geschäft mit Drogen. Generell mochte sie Dinge nicht die dem Chi schadeten. Gerade als 'Erwachte' war man sehr achtsam und sensibel, was die Vergiftung der Welt und des eigenen Körpers anging.


    "Gleichzeitig würde ich Sie alle bitten auch weiterhin auch nach Informationen über den Aufenthaltsort von Envoy-san zu suchen. Die ganze Aktion soll aber möglichst diskret ablaufen und nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, deshalb würde ich vorschlagen vorerst nur äußerst vertrauenswürdige Kontakte dazu zu befragen."


    Sie warf Sakura einen Blick zu, ob diese noch etwas zu dem Thema hinzuzufügen hatte.

  • "ähm ich spreche das Thema nur ungern an. Aber ich müsste meine Drohnen erst noch umbauen und zeug dafür kaufen. vielleicht um eine bessere Suche zu gewährleisten noch ein paar einfache Drohnen Kaufen.... gibt es dafür ein Budget?"


    meint Maya sichtlich etwas betrübt. sie bekommt zwar etwas Geld aber auch die kleinen Drohnen kosten ein wenig Geld. und auch die Sensoren..... die kleinste und schnellste billige Drohne ist immer noch die Spyfly oder das Flying eye. Die Spyfly kann aber höher fliegen und ist damit passender.....


    "Also eine Drohne kostet ca. 3k mit umbauten. Zwei habe ich und meinen Wagen damit kann ich schon einiges an Aufklärung betreiben. Je mehr Drohnen allerdings desto besser und schneller kann ich Labore aus der Luft aufspüren. Dann müsste nur verifiziert werden von wem das Labor ist. Dazu bräuchte ich dann ein paar mehr Infos worauf ich achten muss."

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  • "Wie schnell könnt Ihr die Drohnen einsatzbereit machen? Habt ihr Kontakte die nötigen Sensoren zu besorgen oder könnt sogar Equipment anmieten?"


    Da ihr Chisana Kumo, ein Gefolgsmann der Honjowara-Gumi hier vor Ort, die Informationen über Shiawase abkaufen würde, hätte sie noch etwas mehr Geld für die Mission übrig.


    Sie überlegte kurz.


    "Wir haben noch 10k für Equipment zur Verfügung und weitere 10k für den Kauf von Informationen und sonstige Ausgaben. Bitte nutuen Sie das Geld sinnvoll und stimmen Sie sich untereinander ab."

  • Maya überlegt wieder einmal


    "Also meine 2 Drohnen und den Wagen könnte ich in ein paar Stunden soweit bekommen das es los gehen kann. Eine weitere Drohne wäre echt von Vorteil bei der suche. Da würde ich gerne die 3k investieren wenn es niemanden etwas ausmacht. Eine Drohne bekomme ich spätestens morgen und am Nachmittag wäre diese dann auch wiederum einsatzbereit. die Verbindungen dazu habe ich. Anmieten wird da eher schwieriger wer weis was bei einer miete im Hintergrund für ein Überwachungsprogramm läuft. besser ist es selbst etwas zu haben."


    sie nimmt wieder ein Schluck vom Virtuellen sacke und zündet sich eine Virtuelle kippe an. immerhin raucht diese nicht so die anderen zu. bei so was war sie voll in ihrem Element also Drohnen und so...


    "ich weis ja nicht was wir noch alles auffahren wollen und was die anderen für Equipment und Geld dafür benötigen. Sollten wir böse werden wollen wäre ein MG nicht die schlechteste Wahl ich hab bis jetzt nur ein Sturmgewehr auf dem Wagen."

    Meint sie noch ergänzend