[IP] Envoy - Jagd in den Schatten

  • "Also haben wir einen Plan. Für Beinarbeit würde ich schätzen, dass ich um ein Labor zu finden etwa 1000NY an Bestechungen brauchen werde, aber das kann sich in beide Richtungen deutlich ändern. Ich bemühe mich, mit so wenig wie möglich auszukommen."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Seattle Megaplex, 10. März 2080


    Uhrzeit : 15:27 Uhr



    Location : privater Matrix Raum, irgendwo in den Tiefen der Matrix


    Wetter : 7 Grad, bewölkt


    Immer noch keine Reaktion von Labah...


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    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Das sich Labah nicht meldete schaute ihm nicht überhaupt ähnlich. Wenn es um Geld ging war er überraschend geschäftstüchtig - gerade für einen Indonesier.


    Ist ihm etwas zugestossen?


    Oder hat er in seiner Gier nach Macht und Geld die Seite gewechselt?


    So oder so bedeutete dies nichts Gutes.


    Wenn es die Zeit zulassen würde, plante sie einen Geist nach ihm auf die Suche zu schicken.


    "Domo" bestätigte sie die beiden Kosteneinschätzungen. Das ganze lag bis jetzt in einem überschaubaren Rahmen.


    "Ich werde Ihnen dann Zeit und Ort des nächsten Treffen zukommen lassen. Ich würde vorschlagen wir treffen einander dann in Person."


    sie konnte diesem virtuellen Zeug nach wie vor bichts abgewinnen, auch wenn es zuweilen sich als recht nützlich herausgestellt hatte.

  • "Ich werde mich dann ebenfalls nach lohnenswerten Zielen umhören..." meint Sakura. Und auch schauen wer das Vakuum füllen will. Am besten mit der Auftraggeberin zusammen. Alles andere führt zu einem Straßenkrieg. Und gleichzeitig noch nach Envoy schauen, auch wenn sie jetzt zumindest weiß, dass er lebt.

  • "mhhh wenn das so aussieht würde ich wirklich eine zweite zusätzliche Drohnen vorschlagen. Dann haben wir Reserve und ein gutes Gebiet was abgesucht werden kann. Ich würde dann schon mal mit meinen Drohnen in den entsprechenden gebieten anfangen. Keine sorge sie sind unauffällig und werden nicht entdeckt."


    Maya ist es Relative egal wo man sich trifft


    "Ich könnte Leute einsammeln und meinen Wagen als mobile Basis anbieten je nachdem wie viele wir sind. Es könnte sicherer sein wenn wir mobil sind."


    Nebenher haut sie schon mal ihre Schieber Sensibar an der ihr ein oder zwei Drohnen und auf jeden Fall die entsprechenden Sensoren besorgen soll.

    zwei einfache Flyspys in Mayas Standartkonfiguration, dazu 5 Geruchsscanner. Der normale Atmosphären Scanner und Infrarotsicht gehört zu ihrer Standartausstattung. vielleicht gibt es ja einen kleinen rabatt wenn sie ein wenig mehr bestellt.

  • Seattle Megaplex, 10. März 2080


    Uhrzeit : 15:28 Uhr



    Location : privater Matrix Raum, irgendwo in den Tiefen der Matrix


    Wetter : 7 Grad, bewölkt


    Das Matrix Treffen war abgeschlossen. Das nächste Mal würde man sich in Fleisch und Chrom wiedersehen.


    Beim Ausloggen sieht man verstärkt News aus HongKong. Auch im Shadowland waren neue Beiträge, jedoch nicht zu euren abonnierten Themen..


    Breaking News !


    Hongkong. Innerhalb 48 Stunden wurden mehrere hochrangige Geschäftsleute und 1 angesehenes Familienmitglied brutal ermordet. Die Hintergründe sind unklar, es gibt Augenzeugen Berichte eines einzelnen asiatischen Attentäters.


    Auffällig war die hohe Präzision der Angriffe, es gab keine Kollateralschäden, nur wenige Bodyguards wurden ebenfalls getötet.


    Die Sicherheitskräfte des Plexes haben Ihre Mühe, die Ordnung aufrecht zu erhalten, es herrscht Unruhe in Reihen der Syndikate !


    Shadowland :


    << Wer hat denn hier so viele Attentate bestellt ? Der Untergrund brennt, ein Syndikat beschuldigt das Andere. >>


    << Die höchsten Köpfe der Black Chrysanthemen sind alle tot. Die Nachfolge ist ungeklärt. >>


    << Wer es auch war, er war nicht aus Hongkong. >>



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  • dann war alles gesagt was gesagt werden musste.

    Maya wartet noch kurz ob jemand etwas hat, krallt sich dann die vorausbezahlen und die 6k Spesen die sie für die Drohnen Brauchen würde.


    Sie machte sich nicht erst die Mühe aus dem Haus zu gehen sondern loggt sich einfach an Ort und stelle aus.

    Als sie die Augen öffnete Stand ihr wagen gerade in einem Stau.....

    "blöder Autopilot......."

    eine Stimme aus den Lautsprechern erwiderte ihr das er nichts dafür könnte es waren ihre vorgaben....

    Maya winkt ab und zückte ihr Kommlink....

    "Hei Sensibar mein Süßer...... ja ich weis ich melde mich nur wenn ich was brauche..... und was soll ich sagen du hast recht"

    grinst sie ins Kommlink

    "Ich brauche ein zwei FlySpys in meiner Standartkonfiguration.... mit einer kleinen Änderung der Sensoren... zu wann? ....ähm ... Gestern?!"

    Gelächter das man der anderen Seite des Kommlinks

    "Ne wirklich so schnell wie möglich..... Moment das ist aber über dem normalem preis......ja ich weis das ich drauf zahlen wegen dem schnelligkeitsding .... aber meinst du nicht das ist etwas viel? ...... ja ich hol sie mir ab...... mhhhhh ok der Preis klingt schon Fairer .... ich schick dir die genaue Konfiguration..... cool in 6 Stunden? .....ich bin da"


    Kurz checkt sie die Nachrichten vermutlich wieder so ein Halber Medienkrieg wo jeder jedem die schuld zu schiebt. Sie speichert es zwar aber beachtet es erst mal nicht.


    Schnell legt Maya auf und flucht noch mal über den Stau. Sie sucht die nächste abfahrt und Düst dann los. Ersteinmal in einen kleinen Elektroladen Hier kauft sie schnell noch die Benötigten Sensoren. Da es sich um Legale Standartsensoren handelt bekommt sie diese recht unkompliziert. also geht es wieder zur Rennstrecke. Dort angekommen kramt sie in ihren Bauteilen und beginnt ihre Drohnen zu Konfigurieren. Zum Glück hat sie auf der Rennstrecke alles was sie braucht.

    Bei den Drohnen reicht es das sie die Zusätzlichen Sensoren verbaut. Beim Wagen sieht es schon anders aus hier hat sie den Platz schon Optimal genutzt also muss etwas anderes raus.

    Mit ihren vier Armen ist das ganze kein Hexenwerk. Einer hält Werkzeug, einer das Bauteil der dritte ein kleines licht und der vierte werkelt ihr eine kippe in den Mund so das sie entspannt ist..... hätte sie mehr Arme würde vermutlich noch einer Alkohol halten.....

    Aber sie hält ihr versprechen.... naja ein kleines Bier ist sich ja nicht besaufen.


    Dann wenn alles fertig ist Holt sie die beiden zusätzlichen Drohnen Natürlich bezahlt sie Bar also soweit das in der heutigen zeit geht mit einem Credstick der nur mit der Summe beladen ist die ausgemacht war. Also gibt es einen kurzen Plausch und einen Tausch. Sofort nimmt Maya die Drohnen in ihr Netzwerk auf und Reinigt die Drohnen von allem überflüssigem Programmen. Was weis ja nie und sie weis Sensiba würde sie absichtlich belauschen aber vielleicht hat der Vorbesitzer etwas drauf gelassen und sicher ist immer hin sicher.


    Nachdem sie fertig ist mit der ganzen Konfiguration ist sie soweit fertig. 7h Nach dem treffen, früher als versprochen, ist sie einsatzbereit. Es wurde doch eine Adresse genannt ....22:30 Uhr wer weis wann sie Anfangen wollen also lässt sie Absalom schon mal mit sich in die Richtung fahren. Abstand 15 km zum Zielbereich. Auf den weg holt sie sich noch ein Menü vom Taccotempel. Dann lässt sie die Drohnen aus schwärmen. Aber noch keine direkte Überwachung sondern nur ein kleiner Test ob alles so funktioniert wie es sollte.


    Wenn es bis dahin noch noch keine Nachricht gab holt sie die Drohnen zurück und läd alle auf und bereitet sonst alles vor. Auch werden sicherheitshalber noch mal alle Waffen gecheckt. Dann haut sie sich noch eine Runde aufs Ohr

  • Seattle Megaplex, 10. März 2080


    Uhrzeit : 15:28 Uhr


    Sakura loggt sich aus und schüttelt erst mal den Kopf. Das würde ein heißer Ritt werden. Mit ihrem Handabruck öffnet sie einen Schrank und zieht sich ihre Panzerung an. das würde nicht gemütlich werden. Auch ein paar Waffen legt sie bereit und macht sich dann daran etwas weiter zu recherchieren.

    Welche Ziele des neuen Gumis liesen sich ausmachen, wo waren neue GEschäfte aufgetaucht, Strohfirmen, auffällige Eintragungen in die Wirtschaftsregister.

  • Auch wenn die Nachrichten Oniko recht wenig sagten, so vermutete sie, dass Yoru dafür verantwortlich war.

    Was aber der Sensei mit den Black Chrysanthemen zu schaffen hatte konnte sie nicht sagen. Viel zu wenig wusste sie von dieser Organisation. Besser gesagt nichts, bis auf dass sie zu den Triaden gehörten.


    Doch die Machenschaften ihres Meisters durften sie jetzt nicht von ihrer Mission hier ablenken.


    Sie hatten endlich einen Plan gefasst.


    Jetzt galt es ihn auch auszuführen.

  • "Aye, Treffen in Person kling gut. Also dann, Chummers."


    Damit nickt die werbeübersäte Gestalt noch einmal in die Runde und erstarrt dann. Allerdings verschwindet sie nicht sondern sitzt einfach stumm und starr da. Den matrixaffinen Anwesenden wird sicher schnell klar, dass da jemand die Verbindung nicht geschlossen hat, sondern nur das Komm beiseite gelegt hat. Wahrscheinlich wird irgendeine Sicherheitseinstellung bald die Inaktivität erkennen und die Verbindung beenden, aber vorerst steht zu hoffen, dass Nuwanda zumindest nicht sein eigenes Komm für die Verbindung genutzt hat.

    In der Fleischwelt legt Nuwanda das gemietete Kom in Olgas Hinterzimmer beiseite und streckt sich erst einmal gründlich. Matrixtreffen, wie sehr er sowas hasst! Aber es ist halt so modern und in, also was soll's. Wenn die anderen sich so sicherer fühlen.... naja. Also auf, Arbeit liegt an. Mal überlegen... Watada Gumi, Asiaten... Maya hat zwei Lokale in Ponderosa gesagt, Blakk Fragger und EDO. Wer arbeitet in der Gegend... niemand, den Nuwanda kennt. Aber wer kennt schon alle Bimbos auf der Straße? Aber sicher werden im Umkreis dieser Lokale Dealer arbeiten, die die Ware dieser Watada verticken. Also ist das ein Ansatzpunkt.

    In Gedanken verloren verlässt Nuwanda das Hinterzimmer, schiebt Olga noch einen Credstick rüber und verlässt in Gedanken verloren das Lokal. Draußen steigt er in sein Wohnmobil und weist den Autopiloten an, eine Route zum EDO auszuarbeiten, erst mal einen Blick auf die Gegend werfen, einen Eindruck bekommen und mal schauen, wie es da so aussieht,

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  • Seattle Megaplex, 10. März 2080


    Uhrzeit : 16:00 Uhr



    Location : Seattle Megaplex


    Wetter : 7 Grad, bewölkt


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  • Der Motor des tonnenschweren Ungetüms, das Nuwanda als Gefährt im Großstadtdschungel dient, erwacht leise schnurrend zum Leben - Elektroantrieb für die Stadt, stinkiger Diesel für die Countryside - und der junge Magier will sich gerade nach hinten begeben, sich einen Soykaff machen und sich umziehen, da zieht ein Menschenauflauf in einer der nahen Gassen seine Aufmerksamkeit auf sich. Als erfahrene Stadtratte braucht Nuwanda nicht lange, um zu der Einschätzung zu gelangen, dass da für den Moment keine Gefahr droht, aber vielleicht was Interessantes passiert ist. Und außerdem ist er schon lange im Geschäft und hat gründlich gelernt, seiner Intuition zu vertrauen.


    "Auto, warte mal."


    Ganz brav schlängelt sich die bunt bemalte Urlaubsburg ein wenig nach rechts und parkt in zweiter Reihe. Normal parken wird eh nur eher selten etwas. Beim Aussteigen versichert Nuwanda sich noch einmal, dass seine Ceska an der Hüfte hängt und nicht so einfach zu sehen ist und spaziert dann, ganz innnerstädtischer Schaulustiger, zu der Gasse herüber. Während er versucht, etwas Genaueres zu erkennen, stubst er einen der Schaulustigen an der Schulter an


    "Hey Kumpel. Was'n hier los?"

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  • Seattle Megaplex, 10. März 2080


    Uhrzeit : 16:42 Uhr



    Location : Seattle Megaplex


    Wetter : 7 Grad, bewölkt


    Der Schaulustige erschreckte sich sichtlich, machte für Nuwanda Platz. Es offenbarte sich eine groteske Szene.


    Mitten in der Gasse war eine knieende Person, in einem kleinen See aus Blut. Die Hände waren mit schwarzen Kabelbindern zusammen gebunden und deuteten geöffnet mit der Handfläche nach Oben.


    In der Handfläche war ein samtweißer, unversehrter Origami Drache. Der Kopf der Person war sauber abgetrennt und fehlte.


    Die Kleidung der Leiche war gepanzert und hochmodern. Ein aufgerüsteter Chamäleon Anzug. Auf dem Rücken war ein Gewehr mit kurzem Lauf und Zielfernrohr.


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  • Oniko schickte eine Nachricht an TG.


    >> Sobald wir ein Drogenlabor der Yakuza ausfindig gemacht haben werden wir dort zuschlagen. <<


    >> Wir dürfen aber auch weiterhin nichts vergessen, dass Shiawase weiter nach uns sucht. Seid weiterhin vorsichtig TG und haltet die Augen offen."


    Sie selbst würde ebenfalls ihre Ausrüstung zusammenstellen und sich bereit halten.

  • TG war froh endlich was von Oniko zu hören. Sie hatte langsam Hummeln im Hintern. Das Sarghotel in dem sie sich eingebucht hatte war nun mal nicht sehr luxuriös ausgestattet.


    Aber sie wusste, das sie erst mal den Kopf unten lassen musste. Sie hatten ja nicht nur einen Shiawase Angestellten auf die Füße getreten, nein auch wurde nebenbei noch ein Flugzeug mit einer Eliteeinheit abgeschossen und das wurde ihnen angelastet. Aber damit war die Party noch nicht zu ende. Da war ja immer noch das leidige Thema mit dem Kopfgeld. TG fühlte sich schon irgendwie geschmeichelt. Sie war noch nicht lange im Geschäft und schon hatte sie sich einen Namen gemacht. So sehr, das einige sie als Bedrohung betrachteten.


    >>>Ich bin bereit.<<< Textete sie zurück.

  • Hm spannend. Eine Bluttat am hellichten Tag ist in Seattle jetzt nichts ungewöhnliches. Nur meistens hatten die Opfer ihre Ausrüstung nicht mehr dabei. Und oft genug auch nicht mehr ihre Körper, Leichenfresser, Hunde und große Ratten gibt's hier immerhin genug. Und ein Papierdrache, wie... klicheehaft. Gut, den Kopf mitzunehmen ist dagegen schon beinahe gewöhnlich, bald ein Dutzend Serienmörder hat das in den letzten Jahren als Markenzeichen gehabt. Nicht nur Skullfucker Jane und der Khornator sondern eigentlich jeder zweite, der "coooool" sein wollte. Die Gang der 'Ead'unterz hatte das sogar zu ihrem Markenzeichen gemacht. Doom war wenigstens noch individuell gewesen, der hatte die Köpfe wenigstens da gelassen, sie nur auf Baustangen gesteckt und die in den Boden gerammt, aber immerhin nicht mitgenommen. Naja... ein kurzer Blick in den Astralraum, dann geht Nuwanda auch schon wieder zu seinem Wohnwagen zurück und lässt dort das Fixiefon eine Nachricht an Oniko schicken


    <<nahe bei Olgas Teestube kniet ein Toter. Ihm wurde der Kopf sauber abgeschlagen, seine Ausrüstung wurde zurück gelassen und jemand hat ihm einen Origami-drachen da gelassen. Ich habe anhand der astralen Signaturen vor Ort eine Idee, wer es gewesen sein könnte. Näheres persönlich?>>

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    Uhrzeit : 17:30 Uhr



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  • Ein Origami-Drache?


    Der Sensei ist zurück!


    Oniko war bei ihrer Suche nach dem Mörder ihres Herren auf den Origami-Drachen gestoßen. Yoru dürfte ihn verwendet haben als er mit ihr in Kontakt treten wollte.


    Nicht umsonst hatte er das Zeichen dort gelassen. Jemand sollte wissen, dass er es war, der den Mann getötet hatte.


    War die Nachricht für sie bestimmt?


    >> Könnt Ihr ein Bild von dem Toten schicken? <<


    Dann informierte sie TG über die jüngsten Vorfälle und würde ihr auch weitere Infos zukommen lassen. TG hatte mehr Erfahrung in den Schatten und hatte auch enger mit Envoy zusammengearbeitet.


    Vielleicht wusste sie mehr.

  • >> Könnt Ihr ein Bild von dem Toten schicken? <<


    <<Einen Moment.>>


    Mit einem genervten Augenrollen steigt Nuwanda wieder aus seinem Auto. Hin und her, dieser Job artet langsam in Arbeit aus. Dafür war Nuwanda NICHT Runner geworden. Also wieder zurück zur Menschenmenge, unter viel "Sorry" und "Darf ich mal" und so durchquetschen und dann... Es dauert einige Momente in denen Nuwanda sein Notizbuch zu Rate zieht um herauszufinden, wie man mit diesem verdammten Ding ein Foto macht. Nicht, dass er das nicht schon einige Male gemacht hätte. Nuwanda ist auch nicht dumm, das Problem ist eher ein völliges und absolutes Desinteresse. Wenn man erst einmal die wirbelnden, fremdartigen Farben der astralen Welt, die wunderbaren und schrecklichen Winde der Metaebenen und die warme Kälte des Raumes dazwischen gekostet hatte, wie könnte Technik einem da noch wirklich etwas bedeuten? Aber immerhin schafft er es - im zweiten Anlauf - ein Bild nicht nur zu machen sondern auch zu speichern und begibt sich dann wieder zu seinem Wohnmobil. Immerhin ein Stück Technik mit Heizung und Massagefunktion im Fahrersitz.


    <<Hier bitte, leider fehlt ein für die Identifikation recht nützliches Stück.>>


    Vermutlich meint er damit den fehlenden Kopf


    <<Aber vielleicht lässt sich ja mit dem Rest etwas anfangen. Gibt es einen Bezug zu unserer Sache?>>

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