[IP] Capitán Cortez und seine tollkühne Crew

  • Jolly ist doch aufgeregt

    beim Einräumen der Waffen fallen diese auch mal runter.

    Sie sichtet diese und steckt dann alles weg

    Die einfachen Panzerjacken müssen reichen.


    Pipa kannte Jolly auch noch nicht so gut. Sie hatte nicht viel mit ihm zu tun.

    Er war eher ruhiger. Doch Jolly vertraute auf die Fähigkeiten Pipas, gerade da er auch Magier war.

    Dafür muss man doch besonders sein, nicht war?


    Mit allem was sie holen sollte macht die Orkin sich zu Vago und lässt nochmal alles gegenchecken

    "ist das so okay? Ich hab das Messer im Stiefel für den Fall aber die Schusswaffe wird ja im Wagen bleiben wenn wie als Touris rein gehen."


    Sonst macht sich Jolly bereit und folgt den anderen

    Sie war schon aufgeregt aber ist wie immer willends ihr bestes zu geben.

  • Pipa ist mit kurzer Hose, weitem T-Shirt und Turnschuhen bekleidet. Seine Pistole ist im Tarnhalfter an seinem Rücken befestigt. Er wuchtet seine übrigen Sachen an Bord des Beibootes und steigt ein.


    Er betrachtet dann Jolly genauer, ist ja das erstmal das sie enger zusammenarbeiten.

    //Ist echt niedlich die kleine. Und Heiß.//

    Schießt es ihm durch den Kopf.

    //Reiß dich zusammen wir sind nicht zum Spaß hier. Aber sie ist echt .. Reiß dich am Riemen.//


    Er genießt die Überfahrt und den tollen Ausblick, folgt den anderen und hört Vagos Anweisungen zu.


    "Vago, Jolly, meine Kommlinks haben öfter Aussetzer, vertragen sich mit meiner Magie irgendwie nicht. Also wenn was passiert, Jolly, gib bitte du die Sachen durch."

  • Die Fahrt mit dem Boot nutzt der Große vornehmlich, um die Landschaft zu bewundern. Sieht doch jedes Mal anders aus, und natürlich weder mit Dover noch mit Hamburg oder Miami zu vergleichen. Einfach viel weniger Stadt und Trubel hier. Wie er es gewohnt ist, setzt er sich bei diesem recht kleinen Boot möglichst mittig, um keine Schräglage zu verursachen. Das Auge eines Mediziners kann sehen, dass das Boot bei Arthurs Zustieg mehr absackt, als es sollte. Aber Piper hat Arthur ohnehin durchgecheckt, und kennt seine Einbauten und das Extra-Gewicht.


    Er genießt die Sonne, und füllt dabei die Gel-Mun in seine speziellen, vergrößerten Magazine seiner Cavalier um. Hat er sich ja nicht aus Spaß besorgt, die extra Kapazität.


    Die leichte Kleidung der Crew - besonders natürlich der Damen - bekommt er natürlich mit. Glücklicherweise ist er da etwas abgehärtet und schafft es, den Ausblick nicht weiter zu beachten.


    ...


    Barfuß springt er auf den Strand und genießt den Sand unter den Füßen. Ob er nun Flipflops trägt oder gar nichts, macht auch keinen großen Unterschied, und so kann er wenigstens den Strand kurz genießen.


    Schwert und Gewehr hat er umgeworfen, irgendeine schwer aussehende Tasche der anderen legt er sich über die linke Schulter - rechter Arm bleibt frei, nur für den Fall. Sein Kampfmesser hat er an einem Gürtel, den er nur hierfür zu tragen scheint.


    Als Größter der Gruppe geht er hinten um alles zu überblicken, und andererseits niemandem die Sicht zu nehmen. Und schließlich schirmt er die Gruppe so ganz gut gegen Angriffe von hinten ab.


    "Ich denke, hier muss irgendwo unser Fahrer sein?" wirft er, nur halb zuhörend, in das Gespräch der anderen. Sie laufen doch nicht die Distanz bis zur Bar, oder?

    Wobei... Vagos Plan scheint den Rückweg von da nach hier zu Fuß vorzuschlagen.

    "Vielleicht schauen wir erstmal, wie weit das ist, und sammeln uns schon vorher. Schlage außerdem vor, uns nicht zu sehr zu zerstreuen. Ich kenn mich hier nicht aus, keine Ahnung ob wir uns allein wieder finden."


    Er checkt vorsichtshalber mal, ob es hier ausreichend AR gibt, um ihn notfalls zu navigieren.

  • Ort: In den Gewässern von Long Island Hoheitsgebiet der Grand Bahamas


    Datum 01.03.2068, Sonntag 13:43 Uhr Ostküstenzeit


    Wetter: 89,5°Fahrenheit, leichte Brise, Wind 9km/h

    Luftfeuchtigkeit: 54%

    23°45'14'' N -75°22'95'' W



    Die AR ist hier richtig mies und Arthur kann zwar über seine Navi-App im Kommlink seine Position bestimmen, aber nur dank des vorigen Aufenthalt auf der Santa Maria, die dank Satellitenverbindung eine genaue Positionierungsangabe machen konnte. Ein paar markante Punkte sind hier vom Hügel aus zu erkennen und so können er und die anderen, die sich darüber vielleicht Gedanken machen, sich im Notfall orientieren.

    Hier oben ist die Vegetation etwas lichter und besteht aus Sträuchern und Büschen. Ein leichtes Lüftchen weht hier oben und ist recht angenehm nach dem kleinen Marsch durch den Wald. Etwas weiter im Nord-Osten kann man eine asphaltierte Straße entdecken. Aber erstmal geht es ja darum ihren Fahrer zu finden und der wird vermutlich irgendwo unten bei dem Haus zu finden zu sein.


    Benito hat den Marsch bis hier oben sehr genossen, der kleine Racker schnüffelte hier und dort, verrichtete sein kleines und großes Geschäft, dass er bis jetzt zurückgehalten hatte und versucht den ein oder anderen Schmetterling in der Luft zu Schnappen. Er bleibt aber trotzdem immer in der Nähe von Sizzle.


    Auf den Pfad runter zur Hütte meldet sich Mantara


    >> Hey Leute, ich mache mich jetzt auch gleich vom Strand auf den Weg. Wir sehen uns bei dem Haus. <<


    Die Vegetation wird zwar nochmal dichter, aber Arthur kann ohne Probleme die Hütte locker im Blick behalten. Je näher sie kommen um so mehr Details sind zu sehen. Vor dem Haus stehen mehrere Holzbänke und Tische. Außerdem sieht man nun aus einen der Nebengebäude drei Schornsteine aufsteigen. Auf der Rückseite, die ihr nun erblicken könnt, sind drei große schwarze Metallbehälter zu sehen. Außerdem sind zwei große Stapel aus Feuerholz zu entdecken.


    Ein paar Möwen kreisen über eure Köpfe ansonsten hört man nur die typischen Hintergrundgeräusche von Vögeln, die irgendwo in den Büschen und Bäumen sitzen.


    Als die Gruppe am Fuße des Hügels ankommen, vernehmen sie einen lauten Knall. Arthur und Vago sind so erfahren, dass sie den Knall als einen Schuss aus einer Schrottflinte identifizieren können.

  • Pipa reiht sich als vorletzter in die Kolonne Richtung Haus ein. Er ist recht unaufmerksam, schaut sich die Gegend, die Fauna und Flora an, guckt mal dahin mal dort hin. Auch die beiden Sehenswürdigkeiten vor ihm werden ab und an inspiziert. Mann ist halt so.


    Dann der laute Knall und er bleibt abrupt stehen. "Was war das?"


  • Ist ja nicht Sizzles Aufgabe mit den Ersatzteilen und scheint auch sonst niemand sich für verantwortlich zu fühlen, vielleicht überlegt Vago ja tatsächlich noch, ob es da was gibt. So wichtig ist es ihr selber dann nicht, dass es sie stören würde, darauf keine Antwort zu bekommen. Sie beobachtet lieber Benito wie er durch die Gegend tobt, wenn sie mal länger als eine Nacht auf hoher See sind, muss sie sich wohl noch was überlegen.


    Der Knall reißt sie aus der Urlaubsstimmung heraus, die diese Umgebung irgendwie automatisch erzeugt hat. Sie kann jetzt nicht genau sagen, ob es wirklich ein Schuss war oder ob es vielleicht doch nur eine Fehlzündung war. Aber lieber einmal zu oft in Deckung gehen.

    Sie geht in die Hocke schaut sich suchend um, wo man denn eine gewisse Deckung hat und sich etwas ungesehener als auf dem Weg dem Strandhaus nähern kann.

  • Arthurs Gesicht verfinstert sich.

    "Deckung." sagt er mit kräftiger Stimme, aber ohne es zu rufen.

    Dann zögert er kurz.

    "Also, jeder hinter was verstecken und auf Ärger gefasst sein." ergänzt er.


    Die Tasche auf seiner Schulter lässt er ab, geht dann aufrecht voran.

    "Schrotflinte, diese Richtung. Ich seh mir das mal am."

    Er ist am ehesten der, der sowas wegstecken kann.


    "Vago, behältst du die Gegend im Auge?"

    Damit meint er natürlich die Gegend hier, wo die anderen sich gerade in die Vegetation kauern.


    "Bildverbindung steht." sagt er, als er seine Sicht auf den Feed der Gruppe legt. Und dann stapft er aufrecht voran, Schwert und Gewehr auf dem Rücken, zur Quelle des Geräusches.

  • Als der Schuss kommt, zuckt Vago instinktiv zusammen und die Hand geht sofort zur Pistole, die daraufhin unmittelbar in der Hand hat und entsichert.

    Arthurs Aufforderung kommt er somit auch direkt nach und schaut sich um.


    "Geht klar" sagt er kurz und fängt an sich umzuschauen.

    "Jolly schau nach hinten und sichere uns ab - ein Stück da links am Busch in Deckung und den Arsch auf den Boden." sagt er und zeigt auf die Richtung, die er meint, dann hockt er sich hin und kriecht in Richtung des Scheitelpunktes der Kuppe.


    <<Verteilt euch ein bisschen und lasst die Augen auf. jeden behält mindestens eine Person im Blick und meldet euch wenn ihr was seltsames seht.>> sagt er kurz und legt dann auf den Feed um, den Arthur kurz dannach zur Verfügung stellt.

    An der Kuppe angekommen scant er die Umgebung und lässt die Sichtmodi durch sein Auge durchlaufen und zoomt in Richtung des Ursprungs des Schusses.


    "Bei Calypsos´Arsch, geht hier eingentlich immer nur die Post ab?" murmelt er missmutig in seinen Bart und beobachtet wie Arthur vorrückt.

  • Ort: Long Island


    Datum 01.03.2068, Sonntag 13:46 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 89,5°Fahrenheit, leichte Brise, Wind 9km/h

    Luftfeuchtigkeit: 54%

    23°45'14'' N -75°22'95'' W


    Nach dem Schuss ist es mucksmäuschenstill geworden. ein paar Vögel sind aufgeschreckt und sind davon geflogen. Mann hört nur das leichte Rauschen von dem Meer.

    Alle haben ein wenig Deckung gefunden, vor allem Dank der Holzbänke und Tischen, die hier überall rumstehen Gut bei einem ernsthaften Feuergefecht würden sie nicht wirklich helfen, aber man nimmt was man kriegen kann. Gerade als Arthur sich auf den Weg macht um sich das genauer anzuschauen fällt ein weiterer Schuss und noch einer und noch einer.

    Auf euch wird immer noch nicht geschossen, das beruhigt den ein oder anderen, aber was geht da vorne bloß los`?


    Langsam bewegt Arthur sich am bunten Hauptgebäude vorbei, durch die zwei Fenster ist eine Küche zu sehen, recht modern, wie es scheint.

    Passt nicht ganz zu dem bunten Holzhaus, aber das wichtige es ist niemand zu sehen.

    Arthur kommt an die Ecke des Gebäudes und schaut kurz um die Ecke. Ein großer Transporter versperrt die Sicht.


    Auf dem Transporter steht in englischer Schrift: Kennedy Barbecue, Wir glauben man kann bei jedem Wetter grillen. Dazu noch die Adresse.


    Vago kann trotz Sichtvergrößung nichts erkennen. Zumindestens scheint niemand euch in die Zange nehmen zu wollen.

  • Pipa geht in der Nähe von Jolly in Deckung, wie befohlen. Er sieht sich kurz um, kann nichts erkennen und wechselt dann auf Astralsicht, um auch hier mal nachzusehen. Keine Gefahr von dieser Seite aus, aber hier ist es echt schön in der Gegend und alles ist so voller Leben.


    Kurz genießt er den Blick in den Astralraum.


    "Keine magischen Gefahren auf dieser Seite des Hauses." Er spricht so laut das Vago ihn hören kann, also nicht gerade leise.


    Dann wartet er auf Anweisungen.

  • Arthur atmet einmal tief durch. Am Ende macht da nur ein Redneck seine Zielübungen.


    >> Ich geh nachsehen.<< schreibt er an die anderen. Seine Waffen lässt er auf dem Rücken und nähert sich dem Transporter, wirft einen Blick um diesen herum.

    Wenn er nichts weiter sieht, läuft er um den Transporter herum und nähert sich der anderen Seite des Hauses. Er will dabei möglichst nicht so aussehen, als würde er hier herum schleichen.

  • Vago rührt sich und nickt Pipa zu, als dieser ihm Infos weiter gibt.

    Langsam steht er auf und schaut sich nochmals um.


    "Pipa du behälst das Ganze astral im Blick, Jolly deckt weiterhin nach hinten ab. Sizzle und ich decken Arthur nach vorne ab. Sizzle schleich dich zum Wagen vor und check den. Sieh zu, dass keiner abhauen kann. Ich deck Arthur von der anderen Seite und schleiche mich um die andere Ecke des Hauses. Wenn irgendjemand irgendetweas oder jemanden sieht, sofort markieren und dann abwarten, wir starten hier keine Ballerei, es sei denn das Ganze muss aus Selbstverteidigung sein und selbst dann gilt: erstmal in Deckung und ie Lage checken."

  • Sizzle nickt bei Vagos Anweisungen, nur bei der Sache mit dem Markieren stockt sie kurz. Klar hat sie so Markierungen schon gesehen, aber selber erstellen... da ist sie sich unsicher. Aber für Erklärungen wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt und jetzt wo sie häufiger mit dem Komm arbeitet, klappen zumindest die Nachrichten zuverlässiger.

    Sie löst eines der Messer in ihrer Scheide, aber zieht es noch nicht, wie gesagt wollen sie ja nicht gleich als Bedrohung wahrgenommen werden. Währenddessen nähert sie sich vorsichtig und leise dem Transporter.

  • Ort: Long Island - Kennedy Anwesen


    Datum 01.03.2068, Sonntag 13:48 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 89,5°Fahrenheit, leichte Brise, Wind 9km/h

    Luftfeuchtigkeit: 54%

    23°45'14'' N -75°22'95'' W


    Als sich Vago aufmacht auf der anderen Seite des Hauses zu gelangen, um einen möglichen Gegner in die Zange zu nehmen, beobachtet dieser zwar ausgiebig die Umgebung aber es fällt im nicht wirklich viel auf. Er befindet sich jetzt genau zwischen der Hauswand und einer grünen Wand aus tropischen Pflanzen. Das Blätterwerk ist so dicht, dass man dahinter einen Schützenpanzer verstecken könnte ohne das der Zwerg ihn bemerken würde, wenn er taub wäre. Die Fenster sind mal wieder auf Elfen und Norms ausgelegt, so das dieser nicht ins Haus hineinschauen kann.


    Sizzle schleicht zur gleichen Zeit auf der anderen Seite hinter Arthur her. Sieht aber nur noch den Rücken des kräftigen Riesen, weil dieser sich um die Ecke wagt und damit aus ihren Sichtbereich erstmal verschwindet. Als sie an dem Küchenfenster vorbeikommt, erblickt sie aus dem Augenwinkel, wie eine zierliche Person mit langen braunen Haaren parallel zu ihr mit einer Schrotflinte in der Hand , den vermeidlichen Hausflur entlang geht und zwar Richtung Arthur.


    Pipa und Jolly bleiben wie von Vago angewiesen zurück und beobachten weiter ihre Umgebung, aber außer die herrliche Umgebung dieser tropischen Insel ist rein gar nichts zu entdecken. Auch auf der Astralebene findet Pipa keinerlei Gefahr. Keine feindlichen Geister geschweige ein geheime Astralfalte in der ein toxischer Drache seine Weltherrschaftspläne in einem astralen Schloss plant.


    Arthur stampft um den Transporter herum und zertrampelt dabei ein paar kleine Pflänzchen. Die Hintertüre des Transporter ist zu. Aber die Türe des Haupthauses ist geöffnet. Die Türe ist nicht zu sehen und so geht Arthur davon aus, dass die Türe nach innen aufgeht, wie das so üblich ist, bei einer Eingangstüre. Rechts von ihm sieht er eine hochgewachsene Person, dem Haus zu gewendet. In der Hand hält er eine doppelläufige Schrottflinte, die er gerade ein wohl geladen hat, denn er lässt den Verschluss einrasten. Er trägt ein weißes Hemd und eine dunkle Stoffhose. Sein Haar wie sein Bart sind braun mit einem leichten Rotstich.


    Im gleichen Moment tritt eine junge Frau aus dem Haus heraus. Sie trägt ein weißes schulterfreies Sommerkleid. Hat lange braune Haar und ihr Gesicht verrät ihm, dass sie einen karibischen Touch in ihren Genen hat. In ihren beiden Händen hält sie ebenfalls eine Schrottflinte.



  • Sizzle schleicht leicht versetzt zur Arthur in Richtung des Vans. Der weiche Sandboden macht es sogar noch einfacher sich so gut wie lautlos zu bewegen.

    Sie duckt sich ein wenig tiefer hinter einen Busch als sie die Frau im Haus sieht. //War der Schuss nicht im Freien gewesen.

    Sie erinnert sich, dass sie ja Personen markieren soll, in einem Geistesblitz erinnert sie sich wie ihr das mal Pedro beschrieben hat. Und einen Moment später bewegt sich ein blaues ♀ in Richtung Türe in der AR Sicht der anderen, kann aber gut sein, dass es sich weiter bewegt, selbst wenn die Frau stehen bleibt. Sie hat keine Ahnung, ob Freund oder Feind.
    >>Frau mit Schrottflinte<<
    Das erledigt schleicht sie langsam um den Van herum und zwar weg von Artur und dem Haus, um in einiger Deckung zu schauen, was passiert, wenn die Frau dort ankommt

  • Vago schleicht weiter und versucht sich so lautlos wie nur irgendwie möglich am BLattwerk vorbei zu drücken. Als Sizzles Markierung eintrifft bestätigt er per Augenzwinkern kurz und zieht seine Pistole. Den Blick ins Haus kann er vergessen, so dass er sich weiter um das Haus herum bewegt und so eine günstigere Position zu bekommen


    <<Bleib auf Position und bring dich in Stellung, Arthur du gibst Kontakt, pass aber auf dich auf, keine Bleivergiftung. Wenn Sie abgelenkt ist, komm ich von hinten und wir versuchen die Chicca so in Schach zu halten>>