[IP] Capitán Cortez und seine tollkühne Crew

  • Lagerraum (Notstrom-Aggregat)


    Auf die Bemerkung von Manatara reagiert Vago nur mit einem Knurren.

    "Don´t hate the player - hate the game" antwortet er etwas kurz angebunden und schaut sich um für einen Überblick über die Situation.


    Als Mantara ihn bzgl. der Vorgehensweise anspricht, nickt er nur kurz.

    "Wir müssen die Strecke von den Batterien zum Notstromkreis checken. Fangen wir mit den Batterien selbst an: Ich prüfe ob Saft drauf ist und ihr prüft die Kontakte. Achtet darauf, dass ihr keinen Stromschlag bekommmt und prüft ob die Kontakte der Batterien sauber an den Polen sitzen. Als nächstes nehmen wir uns dann die Verbindungstrecke vor und prüfen warum die Batterien den Notstromkreislauf nicht versorgen. Legt schon einmal die Kabelkanäle frei, ich mess dann alles durch. Leider geht es nur so: sysematisch von der Quelle zum System. Auf gehts." sagt er und nimmt eine Taschenlampe aus der Werkzeugkiste und nimmt das Prüfwerkzeug wieder aus seiner Verpackung und tritt an die Batterien ran.


    Die ersten Batterien prüft er.

    Dennoch kommt ihm ein Gedanke und er beschließt Mantara darauf anzusprechen.

    "Primera. Das System sollte frisch gewartet sein, eine solche Kaskade an Ausfällen ist SEHR ungewöhnlich - nahezu unmöglich trifft es besser. Was ich damit sagen will: hier ist was faul. Ich werde mir alle ausgefallenen Teile nachher in aller Ruhe anschauen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass hier jemand nachgeholfen haben könnte."


  • 2.Deck Gang:


    "Kein Ding, wirklich."

    Dann geht das Licht aus.


    "Crap."

    Auch sein DNI vermeldet: Kein Empfang mehr zu seinem Komm. Das Netz ist weg. Er legt für zwei Sekunden resignierend den Kopf an die Wand.


    "Keine Zeit zum Ausruhen." meint er zu Candy. Dank seiner Nacht- und Thermalsicht kann er zumindest noch ausreichend erkennen.

    "Kabine oder Hospiz, du hast die Wahl. Aber hier lass' ich dich nicht. Du musst aus den nassen Klamotten raus."


    Und wenn Candy sich nicht gerade merklich wehrt, wird er ihr zunächst aufhelfen, und sie im Zweifel auch wieder schultern, um sie durch das Schiff zu tragen. Entweder zu ihrer Kabine, oder eben in die Krankenstation.


    "Du kommst klar?" fragt er Sizzle. Als Elfe sollte sie trotz der Dunkelheit hoffentlich das Gröbste erkennen können.

  • Lagerraum (Batterie)


    Jolly hört Vago genau zu und nickt dann

    "ich schau nach den Batterien ich bin schmaler"


    Dann beginnt sich Jolly durch die engen Bereiche zu quetschen ohne an etwas zu stoßen was ihr einen Schlag verpassen könnte.

    Die Orkin windet sich recht gut, aber an ihr war auch nicht viel dran was hier stören könnte.

    Bereich wo die Batterie sind ist ähnlich eines Kriechkellers. Sie kriecht auf allen Vieren und robbt immer wieder nur Millimeter voran.

    Drei Größe Schiffsbatterie zur linken und zur rechten. Es ist verdammt dunkel und nur Jollys Taschenlampe spendet Licht.

    Gerade als sie sich etwas aufrichten möchte um die Batterie zu betrachten, fällt der Lichtschein ihrer Taschenlampe auf ein Kabelende und sie kann sich gerade so weg drehen.


    "Fuck...."

    entfährt es ihr

    "hier ist ein Kabel lose"

    Dann blickt sich Jolly weiter um

    "mehr kann ich aber nicht sehen. ich kann mich aber noch weiter umsehen"

    Jolly windet sich weiter und versucht überall mit ihrem Licht etwas zu sehen

    auch an stellen wo sie denkt dass kein Fehler sein kann

  • Sizzle hält einen Augenblick die Luft an... haben sie sie doch zu spät gefunden...doch endlich regt sich Candy.

    Dass Candy möglichst schnell aus den durchnässten Klamotten sollte, wenn sie sowieso schon unterkühlt ist, weiß sie auch von ihrem Leben auf der Straße. Zwar ist es selten relevant gewesen auf den Straßen Barcelonas, aber auch dort gibt es kalte, verregnete Winter, wo es dann doch relevant war. Aber Arthur hat Candy ja scheinbar voll im Griff.


    Ja ganz ohne Sicht ist sie nicht, aber in ihrer Verstellung wäre sie schon bei den beiden geblieben, aber eigentlich so ein dunkler Schiffsgang war jetzt auch nicht unheimlicher als irgendeine dunkle Gasse.

    "Ja, also ja, wenn ich nicht mitkommen soll..." Ihr Blick fällt auf das korrodierte Stück Metall in ihrer Hand.

    "Es gibt zwar keine instrucción, aber vielleicht sollte ich das Teil besser zum Capitan bringen."

    Sie ruft sich ihre Erinnerung über die Gänge ins Gedächtnis, sie hat zwar ein eindeutiges Gespür für die Richtung, aber das verhindert nicht unbedingt in eine Sackgasse zu geraten. Sie nickt den anderen beiden zu, vielleicht soll sie ja doch mitkommen und geht dann in Richtung der Brücke los.

  • Krankenstation:


    Das Licht ist ausgefallen und die Station wird nur noch spärlich vom Licht der Taschenlampe und des Medkits beleuchtet.


    "Alles klar Alexey, hol die Taschenlampen."


    Dann holt er sein Kommlink heraus und aktiviert den Mini-Holoprojektor mit nur weißer Farbe, damit noch mehr Licht erzeugt wird.


    "Fiona, Max, wenn ihr auch Kommlinks dabei habt, Aktiviert sie wie ich es gemacht habe. Das Licht sollte reichen, damit ich genug sehe, um weiterzumachen."


    Er stellt sein Kommlink so ab, dass das Licht vom Projektor auf Frankie zeigt.

  • Ort: internationales Gewässer Santa Maria



    Datum 01.03.2068, Sonntag 00:32 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 70,7°Fahrenheit, windig, Wind 86km/h

    Luftfeuchtigkeit: 58%

    25°30'21.1"N 77°57'23.3"W



    Lagerraum (Notstrom-Aggregat):


    Während Vago das Aggregat überprüft schaut Mantara immer mal wieder auf ihr noch recht nutzloses Comlink.


    >>Mantara hier hört mich irgendwer. Bitte melden.<<


    Als sich immer noch keiner meldet hängt sie das Comlink frustriert an ihren Gürtel.

    Sie geht rüber zum offenen Schott und leuchtet mit ihrer Taschenlampe in die Dunkelheit.


    "Was glaubst du wie lange du für die Reparatur des Stromsystems benötigst?"


    Während sie das fragt schaut Vago angestrengt sich die Elektronik an. Zwar wäre es ihm lieber wenn er dabei nicht die Taschenampe zwischen seinen Lippen halten müsste und auch der Wellengang könnte sanfter sein, während er mit den Prüfgerät die Stromkreislauf prüft. Auch hier sind ein paar Platinen durchgebrannt, und ein paar Sicherungen sind zum Glück nur rausgesprungen. Mit den Ersatzteilen, die er dabei hat, sollte das Problem hier schnell behoben sein.

    Lagerraum (Batterie):


    Jolly verzweifelt etwas an der Enge des Kriechraums in der die Batterien untergebracht sind und der Wärme der Batterien selber, da auch das Kühlsystem ausgefallen ist.

    Sie fängt an zu schwitzen und ihr fällt vor Nervosität mal das ein oder andere Werkzeug auf den Boden. Sie hat die Batterien recht schnell überprüft es scheint alles eigentlich in Ordnung zu sein mit den Notfallsystem, aber sie findet einfach den Fehler nicht. Zum Glück hatte sie das lose Stromkabel was sich von einer Batterie gelöst hatte rechtzeitig erblickt, als sie um die Ecke wollte.


    Mantara begibt sich zur Schachtöffnung und kniet sich dann so hin, dass sie ihren Kopf in den Kriechraum stecken kann und mit der Taschenlampe reinleuchten kann.


    "Wie sieht es bei dir aus? Hast du den Fehler gefunden?"


    Krankenstation:


    Fiona zieht erst vorsichtig ihren linken Einweghandschuh aus und kramt in ihren Klamotten und zieht dann aus ihrer Hosentasche ihr Comlink raus und aktiviert das Kameralicht. Max fummelt ein wenig hektischer an sich rum aber auch er hat nach wenigen Sekunden seine Kameralicht aktiviert und leuchtet dorthin wo Pipa sagt.

    Fiona reicht im parallel dazu weiterhin die medizinischen Instrumente an und auch die Stirn wird vom Schweiß abgetupft. So könnte auch gut als Assistentin arbeiten, so flink wie sie auf die Kommandos von Pipa reagiert, oder liegt es nur an der Sorge um Frankies Leben.

    Alexey scheint weiterhin auf der Suche nach passenden Lampen zu sein.

    Die Wellen werden etwas schwächer und Pipa kann sich langsam den Wellengang anpassen.

    Ein funktionierendes Com-Netzwerk wäre jetzt hilfreich auch wenn Pipa immer so seine Probleme mit den ganzen neuen elektronischen Spielzeug hat. Auch wenn es seine Arbeit als Mediziner unterstützt.


    2.Oberdeck:


    Candy ist wirklich pitsche patsche nass, aber was soll man auch anderes erwarten, nachdem sie da draußen den Gezeiten ausgesetzt war. Sie nimmt die starken Hände von Arthur mit einem Nicken dankend an und zieht sich mit seiner Hilfe hoch. Sie atmet weiterhin kräftig durch. Ihr Körper verlangt wohl noch nach einer Extra Portion Sauerstoff.


    "Kabine oder Hospiz, du hast die Wahl. Aber hier lass' ich dich nicht. Du musst aus den nassen Klamotten raus."


    "Kabine hättest du wohl gerne was? Ich nehme die Krankenstation, Arthur.", spricht sie mit schwacher Stimme, aber ihre Augen funkeln wieder wie die Kämpferin im Trainingsraum vor ein paar Stunden.

    Da zusätzlich in dem Moment ihre Brustwarzen sich durch ihr nasses Oberteil drücken, ist sich Arthur nicht ganz sicher wie er die Aussage aufnehmen soll.

    Sie wendet sich auch an Sizzle.


    "Dir auch Danke Sizzle, ohne euch wäre ich wohl auf nimmerwiedersehen im Meer verschwunden. Verdammte Welle und scheiß Schott.", sie fängt leicht an zu zittern.


    Dann lässt sie sich wortlos stützend von Arthur auf die Krankenstation bringen. Sie drückt ihren Oberkörper an Arthurs Flanke. Das Zittern will nicht ganz aufhören und ihre Lippen sind weiterhin blau.


    Brücke:


    Als Sizzle die Türe zur Brücke aufstößt, sieht die Situation auch auf der Brücke nicht rosig aus. Dort wo die Schiffsgeräte und die Navigation die Brücke leicht erhellen sollten, herrscht dort nur Dunkelheit und die Geräte sind offline. Durch die großen Brückenfenster kann sie das tobende Meer sehen, Regenwand und die einschlagende Blitze sehen. Dann vernimmt sie auch schon ein Grollen eines Donners.

    Cortez und Odel stehen zusammen am Kartentisch und schauen gebeugt auf ein Comlink, welches sie auseinander genommen haben. Odel erhellt mit einer Taschenlampe den Tisch. Ein paar Teile werden durch den Wellengang über den Kartentisch hin- und her geschoben. Der Capitán schaut hoch als Sizzle den Raum betritt. Sein Gesicht ist ernst aber erwirkt gefasst. Mit kräftiger Stimme spricht er Sizzle an.


    "Wie sieht es unten aus, Sizzle? Gibt es Infos aus dem Maschinenraum? Bericht!"

  • 2.Oberdeck / Weg zur Krankstation:


    Arthur ist nicht der Hellste, und so versteht er Candys Kommentar zunächst gar nicht. Infolgedessen kommt ihm auch keiner der vielen möglichen Sprüche in den Sinn, die in einem Trid jetzt wohl folgen würden.

    "Aber wieso denn nicht? Mein Bett hat genug Platz für uns beide."

    "Ich kann dich auch gut wärmen."

    "Deine Nippel sagen was anderes."


    Aber davon abgesehen, dass er nicht clever genug ist, ist er auch kein Macho, auch wenn er manchmal den Eindruck erwecken kann. Schon deshalb käme ihm so ein Spruch gar nicht in den Sinn. Dafür kennt er sie zu wenig. Und dafür hat sie auch grad zu viel durch.


    "Zur Krankenstation also, okay."

    Und sie setzen sich in Bewegung. Er würde ihr ja seine Klamotten anbieten - aber bis auf eine inzwischen ebenfalls nasse Boxer hat er ja gar nichts an. Sollte er dann wohl auch mal ändern.


    Zu Sizzle meint er dabei noch:

    "So war das nicht gemeint. Kannst natürlich mitkommen, aber vielleicht wirst du woanders gebraucht."

    Und da ist sie auch schon mit einer guten Idee unterwegs. Genau das meinte er.



    Auf dem Weg zur Krankenstation dann dämmert es ihm langsam.

    "Du, ich meinte übrigens nicht meine Kabine, sondern deine. Ohne Hintergedanken. Wollte dich nur abliefern, dass du dich abtrocknen und umziehen kannst."


    Dort dann angekommen brüllt er schon vorher durch den Gang:

    "Candy im Anmarsch, stark unterkühlt."

    Funken geht ja grad nicht.


    Er fragt sich auch, wie viele Leute wohl dort Platz finden...

  • Lagerraum (Notstrom-Aggregat):


    Vago tüftelt am Aggregat und prüft das Notstrom-Aggregat zuende und berichtet dann an Mantara.

    "2 Platinen sind Toast und ein Paar kleinere Kabel müssen erneuert werden" sagt er während er sich die Hände abwischt und eine Zigarette dreht.

    "Ich brauch nicht länger als 20 - 25 Minuten, bis das Notstrom-Aggregat wieder läuft. Die Platinen habe ich als Ersatz mit an Bord gebracht. Ich würde sagen wir reparieren erst den Notstromkreis und ich kümmere mich mit Jolly um die Batterien für eine Ausfallsicherung und zum Schluss flick ich den Hauptgenerator. Wenn Jolly mir hilft und wir parallel arbeiten, geht es vielleicht schneller ."


    Er tritt an den Schacht in dem die junge Orkin kauert und leuchtet kurz rein, um sich kurz selbst einen Überblick zu beschaffen

    "Jolly. Beschreib mir genau was Du siehst, sind alle Kabel dran?" ruft er in den Batterieschacht rein. "Prüf alle Kabel mit der roten Zange, die Du in der Hand hast und pass auf, dass du nicht an die Pole kommst und diese entlädst. Immer erst den Plus-Pol!"


    Dann wendet er sich wieder an Mantara.

    "Wir bekommen das hin, aber da ist Sorgfalt gefragt sonst fahren wir die Systeme wieder hoch und bekommen den nächsten Kurzschluss. Schaltet alle nicht notwendigen Verbraucher in der Zeit aus, die wir für die Reparatur brauchen, wir beeilen uns so gut es geht, versprochen. Wir kommen hier klar, primera - kümmere dich um den Rest des Schiffs."

  • Lagerraum (Batterie):


    Jolly schaut sich alles genau an, doch sie kann nichts weiter finden

    "Vago ich kann nichts weiter sehen als das eine lose Kabel."


    Jolly beschreibt alles was sie machen kann und was sie vor sich sieht. Jedes kleine Detail.

    Dann hört sie auf die Hinweise von Vago und versucht diese zu befolgen und sucht weiter.

    Doch Vago kann hören, dass Jolly sich irgendwo vertan hat.

    Ihre Beschreibung bei den Kabeln passt nicht

    und Jolly beginnt immer wieder zu fluchen.

    Sie kann sich hier unten nicht wirklich bewegen und schlägt dann auch noch mit dem Knie etwas an und flucht nochmal


    Es dauerte alles zu lange und Jolly kann den Fehler einfach nicht finden

    "ich seh nix... verdammt ... Vago wo kann ich noch schauen? Hier ist nichts"

  • Es beruhigt Sizzle mehr als sie gerechnet hatte, dass hier auf der Brücke keine Panik herrscht. Aber viel hat Arthur nicht von unten im Schiff erzählt.

    "Ich komme nicht aus dem Maschinenraum, da weiß ich auch nur was über Funk vor dem Ausfall gekommen ist. Arthur sagt, da gab es mehrere Probleme, aber es wird dran gearbeitet und alle Verletzten sind in der Krankenstation." das kann keine zufriedenstellende Antwort für den Capitan sein, sie beeilt sich zu berichten weswegen sie eigentlich hier her gekommen ist.

    "Ich kann nachschauen gehen und dann berichten. Und wir haben Candy gefunden ... also Arthur hat sie davor gerettet über Bord zu gehen. Eines der Schotts war bei der großen Welle wohl auf gesprungen und das Wasser hat sie nach draußen gezogen..."

    Sie legt das Stück Metall auf den Tisch.

    "Der untere Riegel ist wohl bei der extremen Belastung gebrochen." Ihr Blick drückt zwar etwas Sorge aus, aber sie hat keine Ahnung wie gewöhnlich oder ungewöhnlich das ist, deswegen sagt sie nichts weiter dazu. Im Großen und Ganzen weckt dieser Sturm nicht gerade Vertrauen in die Seetüchtigkeit dieses Schiffs in ihr.

    Sie beißt sich auf die Unterlippe und wartet auf den Befehl tatsächlich im Maschinenraum nach dem aktuellen Stand zu forschen.

  • "Candy im Anmarsch, stark unterkühlt."


    //Na läuft ja super. Könnte ja auch mal ruhiger angehen.//


    Als Arthur mit Candy reinplatzt, schaut Pipa, ob Candy bei Bewusstsein ist, und gibt dann Anweisungen, während er weiter Frankie zusammenflickt.


    "Max, du leuchtest bei Arthur. Dort am dritten Bett neben Diego. Arthur, du legst Candy dort sanft ab und schneidest ihr die Klamotten vom Leib. Danach wiegelst du sie in die Wärmedecke, die da hinten im Schrank ist." Dabei zeigt er auf den Schrank. "Candy, du bewegst dich so wenig wie möglich, damit wenig kaltes Blut zum Herzen kommt. Ich bin in fünf Minuten bei Frankie fertig."


    "Candy erzähl mir wie das passiert ist." Somit will Pipa überprüfen, wie der genau Zustand von Candy ist. Ist sie voll bei Bewusstsein, das wäre gut, oder gibt es schon Bewusstseinsstörungen oder ist sie teilnahmslos, das wäre schlecht, dann müsste er sofort weiter Maßnahmen einleiten, um Candy zu stabilisieren.


    //Hoffentlich kommt Alexey bald wieder.//


    Pipa verarztet weiterhin Frankie und schaut ab und an zu seine anderen Patienten.


  • Ort: internationales Gewässer Santa Maria



    Datum 01.03.2068, Sonntag 00:47 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 70,3°Fahrenheit, windig, Wind 87km/h

    Luftfeuchtigkeit: 56%

    25°30'21.1"N 77°57'23.3"W


    Lagerraum:


    "Wir bekommen das hin, aber da ist Sorgfalt gefragt sonst fahren wir die Systeme wieder hoch und bekommen den nächsten Kurzschluss. Schaltet alle nicht notwendigen Verbraucher in der Zeit aus, die wir für die Reparatur brauchen, wir beeilen uns so gut es geht, versprochen. Wir kommen hier klar, primera - kümmere dich um den Rest des Schiffs."


    Mantara nickt.


    "Das wichtigste ist Kommunikation und das wir die Motoren und das Steuer wieder am laufen bekommen." Die Eiscreme im Kühlraum kann notfalls heute Nacht noch von der gesamten Crew aufgegessen werden, klar? Dann lasse ich euch in Ruhe und schaunach den anderen und dem Capitán."


    Sie verlässt den Lagerraum durch das offene Schott, kurz ist der Lichtschein ihrer Taschenlampe zu sehen und man hört die leisen Schritte auf dem Metallboden.


    Krankenstation:


    Als Candy von Arthur auf das Bett gelegt wird und Pipa Anweisungen an Arthur gibt ihre Klamotten vom Körper zu.

    Lässt sie sich langsam aufs Bett gleiten und lächelt trotz des Zitterns Arthur zu.


    "Ach, jetzt darf du mir noch die Klamotten vom Körper schneiden.", zwar kommt der Spruch durch das klappern ihrer Zähne etwas abgehakt rüber, aber Arthur könnte schwören sie an ihn zu gezwinkert.


    Sie lässt alles über sich ergehen, auch als Arthur anfängt die komplett nasse Unterschwäche von ihrem sehr athletischen Körper zuschnitten. Ihre Brutwarzen drücken sich immer noch gehen ihren schwarzen BH. Sie versucht aber dann die Wärmedecke als Sichtschutz zu verschwenden. Da aber Arthur die Unterwäsche rausziehen muss, kommt er an ein paar Rundungen, wo er ansonsten vielleicht nicht so einfach hin kommt.


    Max leuchtet aus und schaut etwas verlegen zur Seite. Diego hält die Sauerstoffmaske vor seinem Mund und Nasenbereich und schaut auch zur Seite. Er ist aber auch noch sehr schwach und benötigt vermutlich auch noch eine weitere Behandlung durch Pipa.


    "Candy erzähl mir wie das passiert ist."


    "Ich wollte hoch zur Brücke und dann noch kurz das Schott prüfen, aber dann kam die erste Monsterwelle und irgendwie sprang plötzlich das Schott auf und ich hing nur noch an der Reling und habe das tobende Meer unter mir gesehen und dann war plötzlich Arthurs starke Arme da und ich war wieder drinne."


    Als das berichtet während ihre Zähne weiter klappern. Die Lippen sind nochmal blauer geworden und auch ihr Gesicht hat deutlich an Farbe verloren.


    Da stürmt auch schon Alexey rein und hat drei große Baustrahler in seine Händen.


    "Hey, was geht denn hier ab. Alles gut bei dir Candy?"


    Er baut die Strahler auf und die Krankenstation wird in ein helles Licht erstrahlt. So kann man deutlich besser arbeiten.


    "Hier Pipa, das Nähset für die Wunde." , Fiona reicht ihm das passende Nähwerkzeug und den medizinischen Faden um die Wunde von Frankie zuschließen.


    Brücke:


    Nachdem Sizzle ihren kurzen Bericht abgibt nickt Cortez ihr kurz zu.


    "Gut, auch wenn es nicht viel ist, zumindestens konntet ihr Candy retten."


    Er schnaubt kurz und ist kurz in Gedanken.


    "Hust Hust, Capitán das Comlink.", meldet sich Odel und schaut sowohl Sizzle als auch Cortez an.


    "Wir sollten weiter machen, bis das Schiff wieder Strom hat und die interne Kommunikation steht."


    "Du hast recht, Odel.", nickt Cortez zustimmend. Dann blickt er nochmal kurz zu Sizzle bevor er weiter mit Odel am Comlink arbeitet.


    "Geh runter in den Maschinenraum und schau nach, was dort unten los ist und wenn Dwight oder jemand anderes auf den Weg nach unten triffst. Notfallplan B. Dann wissen so was weiteres zu tun ist. Wenn nicht schon jeder eigenständig daran arbeitet. Aber ohne Kommunikation bin ich taub auf beiden Ohren."


    Trotz der sehr angespannten Situation in die sie sich befinden, strahlt Cortez immer noch eine Ruhe und Gelassenheit aus, als ob das Schiff nicht in Not wäre, sondern auf einer sonnigen Kreuzfahrt.

    Entweder ist der Capitán ein guter Schauspieler oder er weiß einfach was zu tun ist. Ein weinig färbt die Ruhe auch auf Sizzle ab.


    Durch die Fensterfront sieht Sizzle wie Blitze die Nacht erhellen und der Regen prasselt ununterbrochen gegen die Fensterscheiben. Man hört das Prasseln.

    Der Wellengang ist immer noch heftig, aber zur Zeit sieht sie keine Monsterwellen auf das Schiff zukommen, außerdem sieht sie kein Land in der Nähe.


  • Krankenstation:


    "Arthur, du legst Candy dort sanft ab und schneidest ihr die Klamotten vom Leib."


    "Ach, jetzt darf du mir noch die Klamotten vom Körper schneiden."


    "Hey, das war deine Entscheidung." antwortet Arthur leicht spöttelnd. Auch wenn ihm natürlich klar ist, dass DAS nicht ihre Idee war.

    "Beim nächsten Mal gern mit gesünderer Hautfarbe, okay?" setzt er noch einen nach, als er schon beginnt, die Kleidung zu zerschneiden. Er ist dabei nicht der behutsamste, aber für einen Troll ist er immerhin recht vorsichtig.

    Als er bei der Unterwäsche ankommt, kann er natürlich nicht anders, als den Anblick für einen Moment zu genießen.

    // Well well, she really IS candy schießt es ihm durch seinen britischen Verstand.

    Aber nur kurz. Und da die Umstände wirklich keine Guten sind, kommt er schnell wieder zur Sache. Er ist froh, dass er unter Strom steht und ihm im Grunde auch etwas kalt ist. Eine physische Reaktion auf ihren Körper wäre in dieser Situation wirklich unangenehm.


    Er dreht sie behutsam seitlich in die Wärmedecke, sodass er nur noch ihre Rückseite sieht, und schneidet dann erst die Unterwäsche an den Seiten auf, zieht diese unter ihr hervor, und legt sofort die Decke über sie.


    Als er sie so behutsam er es vermag zu einem kuschligen Burrito verpackt, flüstert er ihr noch ins Ohr: "So nett das auch war, ich garantiere dir, angesichts der Umstände hätte ich lieber drauf verzichtet. Ich hoffe du glaubst mir, wenn ich sage, ich würde nie eine solche Situation ausnutzen."

    Klar, er ist ein Kerl, mit einigem Testosteron. Und sie ist echt heiß. Aber am Ende des Tages ist er zuallererst um die Sicherheit aller besorgt.

    Oh, und ein Arsch ist er auch nicht, findet er.


    Als er fertig ist, richtet er sich auf.

    "Bleib gesund, okay?"


    "Kann ich noch was tun?"

  • Lagerraum:


    Jolly wartet dann bis Vago soweit ist

    sie versucht noch etwas heraus zu finden was los ist

    doch ohne den Zwerg hatte Jolly keine Chance

    sie selbst fluchte innerlich war aber viel zu scheuch das laut zu sagen

    daher hört Vago nur etwas brummeln


    doch als Vago dann hinunter kommt zeigt Jolly ihm was sie gefunden hat

    und auch das Kabel was lose war, damit Vago nichts passiert

  • Vago arbeitet konzentriert an der Reparatur des Notstrom-Aggregats. Er nimmt sich die notwendige Zeit sauber und ohne Pfusch die Platine zu löten, Kabel auszustauschen und durchgebrannte Kondensatoren und Widerstände zu tauschen.

    Nach 20 Minuten prüft er alles ein letztes Mal durch und nickt sich selbst zufrieden zu. Erst jetzt hört er Jollys Fluchen und klettert zu Ihr runter in den Kriechraum. Er begutachtet was Jolly bis her bereits erledigt hat und prüft ebenfalls alles nach.


    "Gute Vorabeit Jolly, aber ab hier...." er zeigt auf eine Stelle im Kabelbaum "... bist Du zu ungeduldig geworden: Schau - aber hier ist der Kabelbaum verdreht, was das Nachvollziehen sehr viel nerviger macht. Befestige die Kabel mir den Kabelbindern hier sauber wieder an den Löchern da oben. So und jetzt leuchte mir mal, wir machen das kurz schier."

    Mit geübten Griffen dreht Vago die Verkabelung sauber hin und befestigt mit Jolly zussammen alles akurat. Anschließend nimmt er sich nach und nach die bereits gerichtete Verkabelung an den Batterien vor. Er arbeitet schnell, nimmt sich während dessen aber auch Zeit Jolly zu zeigen, wie man vorgeht und worauf man achten muss.


    Nach 10 Minuten sitzt die Verkabelung zu beiden Aggregaten wieder sauber. "Alles klar jetzt noch die blanken Drähte isolieren." sagt er und macht sich schnell daran auch das zu erledigen. "Es würde schon jetzt wieder tun, aber ich mache so etwas immer 110% zuende, denn ein EIntreten von Wasser und die blanken Kabel - na ja kannste dir ja denken. Wenn man hier schon sitzen und flicken muss, kann man es auch gleich so perfekt wie nunr irgendiwe möglich machen - auch wenn das 3 Minuten länger dauert. Sorgfalt vor Schnelligkeit bei Verkabelung, merk Dir das." sagt er ohne Jolly anzuschauen und richtet die letzten Kabel samt neuer Isolierung.


    "So das wars. So sollten wir zumindest die Systeme wieder online bekommen. Wenn Du willst, flitz hoch zur Brücke und mach Meldung. Ich geh in den Hauptmaschinenraum und pass beim Anlauf der Maschinen auf, dass nichts kaputt geht. Als erstes sollten wir das Comm-Netzwerk hochfahren, beim Hochfahren der Motoren und anderen Systeme brauch ich Kontakt zur Brücke, alles klar?"


    Vago klettert aus dem Schacht und hält Jolly die Hand zur Ausstiegshilfe hin. "Gut gemacht, wenn der Capitän keine andere Aufgabe für dich hat, komm wieder in den Maschinenraum, dann versuchen wir das Hauptaggregat zu reparieren und Du kannst mir helfen den Maschinenraum wieder sauber und trocken zu bekommen und alle Schäden zu beseitigen."

  • Sizzle nickt während sie zuhört und versucht sich von den Blitzen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Es hilft sich auf das ruhige Gesicht des Capitans zu konzentrieren.

    "Okay Notfallplan B, wenn ich jemanden treffe. Soll ich sofort zurückkommen, falls unterwegs die Kommunikation wieder einsetzt?"


    Dann würde sie auch gleich aufbrechen, sie lässt das korrodierte Metallstück einfach auf dem Tisch liegen.

  • Zum Glück ist Alexey wieder da und so kann Pipa Frankie endlich zusammenflicken, dass er sich erholen kann.


    "Kann ich noch was tun?"


    "Arthur, bitte besorg ein oder zwei Kannen warmen Tee für Candy und Diego. Das hilft gegen die Unterkühlung. Max, vielleicht kannst du Arthur unterstützen. Oder unsere Mechaniker, wenn du soweit wieder fit bist."


    "Alexey, stell bei Candy die Heizdecke so ein, das sie schön langsam aufgewärmt wird und achte darauf das der Rumpf zuerst aufgewärmt wird. Danach überwachst du sie."


    Nach gut 5 Minuten ist Pipa mit Frankie fertig.


    "Danke Fiona. Bitte schau noch ein Weilchen bei Frankie, ob alles passt mit den Werten am Medkit. Aber er ist erstmal über dem Berg, wenn alles ohne Probleme weiter geht." Er zwinkert ihr aufmuntert zu.


    "Diego, wir packen dich auch noch in eine schöne warme Decke ein." Dann hol er aus dem gleichen Schrank wie Arthur eine 2.Heizdecke und packt Diego hinein. Er achtet auch darauf, dass der Rumpf von Diegos Körper als erstes gewärmt wird. Bevor er das tut, untersucht er Diego, um zu sehen, ob er noch eine weitere Behandlung braucht.


    Wenn das alles erledigt ist, schaut sich Pipa alle 3 Patienten astral an und untersucht sie nochmal, um festzustellen, ob er einen seiner Tränke mixen kann/muss.

  • Ort: internationales Gewässer Santa Maria



    Datum 01.03.2068, Sonntag 01:10 Uhr Ostküstenzeit



    Wetter: 69,3°Fahrenheit, windig, Wind 85km/h

    Luftfeuchtigkeit: 60%

    25°30'21.1"N 77°57'23.3"W


    Lagerraum:


    Alles scheint soweit wieder in Ordnung. Jolly und Vago haben ganz schon geschwitzt da unten. Aber nun kann Vago den Startknopf des Notstromaggregats drücken. Erst passiert nichts und der Zwerg grummelt schon leicht. Dann aber springt das System an. Er aktiviert als erstes die Kommunikation, dann die Krankenstation und dann leitet er Strom in den Maschinenraum. als letztes wird Strom für die Lichter im Schiff freigeschaltet. Die Stromversorgung für die Kajüten, Kombüse und die restlichen Räumen lässt er erst mal offline. Das AR-Feld übermittelt die Daten und es scheint alles im grünen Bereich wieder zu sein.



    Krankenstation:


    "Bleib gesund, okay?"


    Immer noch bibbernd antwortet Candy etwas schwach.


    "Ich versuche mein bestes. Danke nochmal."


    Sie wickelt sich noch enger in die Wärmedecke ein und lehnt sich nach hinten. Alexey geht erst zu Candy rüber und stellt den Wärmeregler ein und checkt dann nochmal die Werte von Diego.


    "Max, vielleicht kannst du Arthur unterstützen. Oder unsere Mechaniker, wenn du soweit wieder fit bist."


    Max nickt Pipa zur Bestätigung zu. "Ich geh mal runter in den Maschinenraum, es wundert mich schon, dass die Schiffssysteme so komplett ausgefallen sind. Haben die gute alte Santa Maria doch erst General überholt. So ein Mist."


    Ohne ein weiteres Wort verschwindet er aus der Krankenstation.



    Soweit Pipa das beobachten kann, macht Alexey seine Sache als medizinische Hilfskraft echt gut, auch bei der OP-Vorbereitung und der OP selber hat er gut Pipa zu gearbeitet.

    Fiona war auch eine große Hilfe und er hat auch die Vermutung, dass da mehr als nur ein Erste-Hilfe-Kurs in der Vergangenheit absolviert wurde.


    "Danke Fiona. Bitte schau noch ein Weilchen bei Frankie, ob alles passt mit den Werten am Medkit. Aber er ist erstmal über dem Berg, wenn alles ohne Probleme weiter geht." Er zwinkert ihr aufmuntert zu.


    Fiona lächelt zurück und als er an ihr vorbeigehen will, legt sie ihre rechte Hand auf seine linke Hand.


    "Danke Doc, Frankie bedeutet mir wirklich viel, ich wüsste nicht was ich machen sollte, wenn er stirbt. Ich passe auf und melde mich, wenn mir was auffallen sollte."


    Dann lässt sie Pipa durch den Vorhang gehen um sich um die anderen beiden Patienten zu kümmern.


    Das Alexey die drei Lampen noch besorgen konnte, war auch recht hilfreich zum Ende der OP von Frankie. Dann wechselt er auf die Astral Ebene und schaut sich seine drei Patienten genau an.

    Frankie ist natürlich am schwersten dran, auch wenn die grauen und schwarzen Flecken langsam kleiner werden und die Wirbel seiner astralen Signatur ebnen langsam ab. Das beruhigende Orange kehrt zurück. Auch wenn blaue und grüne Pfäden sich durch die Signatur von Frankie ziehen.


    Diego und Candy hat es zwar auch schwer erwischt, immerhin musste Diego wieder belebt werden und Candy hing bei dem Wetter draußen an der Reling. Beide Signaturen zeigen ihm das die Wärmedecken langsam ihre Wirklich zeigen. Die Wärme breitet sich vom Rumpf aus bis zu den Zehen und Fingern. Candy hat einen leichten Bruch am linken Arm und Diego muss weiter mit Sauerstoff versorgt werden. Ihn muss Pipa wohl besonders unter Beobachtung halten.



    Brücke:


    "Okay Notfallplan B, wenn ich jemanden treffe. Soll ich sofort zurückkommen, falls unterwegs die Kommunikation wieder einsetzt?"


    "Nein nein, geh erstmal runter in den Maschinenraum und mach Meldung, wenn wir das dumme Ding hier zum Laufen bekommen. Ich muss erstmal wissen, wer wo ist.

    Dann muss die Santa Maria halt wieder laufen, Maschinenraum, Krankenstation und Kommunikation, sind da halt am wichtigsten. Also los Abmarsch nicht bummeln-"


    Er zwinkert ihr zum Schluss aufmunternd zu und macht sich dann wieder mit Odel an dem Kommlink zu schaffen.


    1.Deck:


    Auf Deck eins trifft Sizzle nachdem sie die Brücke verlassen hat auf Dwight.


    "Haarrr, Sizzle. Wie sieht es aus? Wo kommst du her? Hast du jemanden von der Crew getroffen.Vago und ich haben das eine Schnellboot gesichert und dann ist er runter zum Maschinenraum."


    Dann trifft Mantara ein.


    "Bericht!"


    Auf dem gesamten Schiff:


    Langsam haben sich alle an den starken Wellengang gewöhnt. Zum Glück gibt aber keine großen Monsterwellen mehr. Dann plötzlich geht auf der Krankenstation, der Brücke und den Maschinenraum das Licht wieder an. Auf den Gängen des Schiffs springt jede zweite Lampe an.


    >> Krrrrr Krrrrr, Hier Capitán Cortéz, Stromversorgung wieder hergestellt. Gut gemacht Leute! Bericht von allen wichtigen Stationen: Maschinenraum und Krankenstation! Geht es allen Crewmitgliedern gut?<<






  • Krankenstation:


    Die Durchsage des Capitans kommt und Pipa meldet sich: "Hier Krankenstation. 3 Verletzte. Frankie, Diego und Candy. Frankie ist schwer verletzt wegen der OP. Diego ist unterkühlt und seine Lungen hat es erwischt, aber es geht ihm soweit ok. Candy ist auch unterkühlt und der linke Arm ist angebrochen. Alle drei sind erstmal außer Gefahr. Fiona hilft in der Krankenstation und Max habe ich in den Maschinenraum geschickt."


    Dann wendet sich Pipa an Fiona und Alexey: "Ich werd jetzt noch ein paar Sachen für unsere Verletzten herstellen. Bitte achtet auf unsere Leute. Alexey, bitte schau bei Diego genauer hin, seine Lunge ist angekratzt."


    Er geht Richtung seines Raumes, dreht sich dann nochmal um: "Danke für eure Hilfe ihr beiden. War echt eine super Teamleistung." Dabei reckt er den Daumen der rechten Hand nach oben.


    In seinem Raum geht er dann zu seinen magischen Utensilien und stellt 3 Heiltränke her.

  • Sizzle bummelt nicht sondern macht sich sofort auf den Weg. In den dunklen Gängen kommt sie dank ihrer natürlichen Sicht auch ganz gut voran bis sie Dwight trifft.

    "Ich komm' von der Brücke, der Capitán lässt ausrichten Notfallplan B, wenn ich jemanden treffe."

    Als dann auch Mantara dazu kommt, setzt sie nochmal neu an.

    "Der Capitán sagt Notfallplan B, ansonsten haben Arthur und ich Candy gefunden und er hat sie auf die Krankenstation gebracht. Ich bin auf dem Weg zum Maschinenr..."
    Mehr hat sie eh nicht zu sagen und als das Licht und der Funk plötzlich wieder angeht hält sie sich zurück und lässt nur noch das letzte Wort ausklingen und sollen erstmal alle die Kommunikation nutzen, die Wichtiges zu berichten haben. Da beginnt auch schon Pipa von der Krankenstation zu berichten.