Als der Berg komplett wieder im Arenaboden verschwunden ist, verwandelt sich der Hundetotem wieder in den lieben süßen Hundewelpen zurück, so wie Sizzle ihren neuen Kameraden kennt.
Er blickt zu dem Eingang auf der gegenüberliegenden Seite. Die Sonne steht genau über den Eingang und blendet Sizzle soweit, dass sie die Tribünen in dem Bereich nicht mehr genau überblicken kann.
Als sie so durch den Sand der Arena geht, beruhigt ich langsam ihr Atem und auch die vorherigen Schmerzen lassen langsam nach. Auch verschwinden die blauen Flecken an den Armen.
So ein magisches Training hat schon seine Vorteile.
Als sie nur noch fünf Meter vom Tor entfernt ist, erblickt sie aus dem Augenwinkel eine schlanke Gestalt in einem roten Umgang, dass Gesicht ist von der Kapuze leicht verdeckt.
Als sie nach oben blickt, ist die Gestalt verschwinden. Sie schüttelt leicht verwirrt den Kopf. Dann schreitet sie auch schon mit dem Hundetotem durch dass Tor und befindet sich angeschnallt auf ihrem Bett und Benitos Zunge geht über ihr Gesicht.
Sie versucht sich an der Gestalt mit ihrem Blick fest zu halten, aber es liegt außerhalb ihrer Macht und sie wacht auf.
Sie muss kichern und will Benitos Liebesbekundungen mit der Hand abwehren, doch ihr Arm bleibt erstmal am Gurt hängen. Kurz überkommt sie Panik, ob sie gefangen ist, doch dann bekommt sie ihn relativ leicht befreit.
Sie erinnert sich nicht daran sich auf dem Bett fest geschnallt zu haben, auf der Überfahrt über den Atlantik war das nur einmal notwendig gewesen, schnell findet sie die Schnalle zum Lösen und hört auch Jollys vertraute Stimme über sich.
"Ja bin hier...der angekündigte Sturm scheint angekommen zu sein...wir müssen das wohl .... verschlafen haben."
Die Pausen sprechen dafür dass ihr Kopf auch erstmal wieder ganz klar werden muss. Außerdem muss sie immer noch Benito davon abhalten sie weiterhin abzulecken. Sie nimmt in dann kurzerhand auf dem Arm zum graulen und steht auf um einen Blick auf Jolly zu werfen. Klingt irgendwie als würde sie Hilfe brauchen.