[IP] Capitán Cortez und seine tollkühne Crew

  • Pipa schließt sich Vago an und trägt schon mal das ein oder andere mit hoch. Auf dem Weg nach oben meldet er sich auch noch im System an, damit alles seine Richtigkeit hat. Oben schnappt er sich sein Zeug und bringt es in sein Zimmer neben der Krankenstation.


    Ein schönes geräumiges Zimmer, aber soviel Platz wird er wohl nicht für seine Kunst brauchen. Obwohl, vielleicht kann man hier ne Giftküche einrichten.


    Dann Schaut er noch mal in die Krankenstation, checkt die Vorräte.


    Hier und auch in seiner neuen Unterkunft spürt er eine gewisse Aura. Die sieht er sich mal genauer an.

  • Arthur schaut und hört sich die weitere Führung aufmerksam an. Wirkt schon irgendwie durchdacht, bisher. Aber muss es ja auch, wenn man sich auf See halten will.

    Dass Roberto direkt die erste Nachtschicht übernehmen soll, erschließt sich dem Großen jetzt nicht unbedingt. Aber wird wohl einen Grund haben. Normalerweise lebt man sich erstmal ausreichend ein. Prägt sich zum Beispiel das Schiff ein. Oder bekommt überhaupt mal erklärt, was den im Alarmfall zu unternehmen ist.

    Auf Robertos Frage kann er jedenfalls nur die Schultern zucken. Er wird sich an keiner Lästerei beteiligen, dafür sind sie alle zu neu hier. Aber verstehen muss er das halt auch nicht.


    Er folgt stumm weiter, schaut sich die Kajüten an. Er bekommt ein ausreichend großes Bett, der Rest ist im Grunde egal. Viel Kram hat er nicht, sodass er ansonsten auch nicht viel Platz benötigt.


    Im Anschluss, nach der Führung, holt er seine Kiste und stellt sie neben sein Bett. Prüft nur nochmal kurz die Verriegelung: Alles schick. Klar, er wird den Leuten hier noch vertrauen müssen, aber bisher kennt er eben doch noch keinen. Und da ist er etwas paranoid; ist immerhin alles, was er besitzt, in der Kiste.

    Er macht die Registrierung im System mit, und versucht sogleich heraus zu finden, was das kann, was das macht, was ihm das bringt. Vielleicht ist das ja an die Arlamierung gekoppelt. Wäre direkt sinnvoll.


    Im Anschluss trägt er Zeug durch die Gegend. Holt Tische und Stühle (und lässt sie jemanden mit kleineren Händen aufbauen), trägt Grillzubehör an Ort und Stelle, und lässt allgemein einfach die Muskeln spielen. Hilf Vago mit dem ganzen Equipment. Und wer sonst noch Hilfe braucht oder haben möchte. Er kommt dabei allerdings nicht ins Schwitzen; Er hat viel Kraft, aber auch nur zwei Hände. Das zusätzliche Gewicht ist also für ihn kaum spürbar.


    Wenn noch etwas Zeit ist, schaut er sich aber mal etwas im Schiff um. Die sogenannten Nassräume, zum Beispiel. Scheinen Gemeinschaftsduschen zu sein, er schaut, ob es sowas wie ein Besetzt-Schild oder dergleichen gibt. Ihm ist das ja grundsätzlich egal, aber verständlicherweise werden Männlein und Weiblein da üblicherweise getrennt gehalten.


    Ja, so insgesamt kann er sich hier aber sicher gut einleben. Das wird.

  • Ort: Miami/ Downtown Hafen/ Santa Maria


    Datum 30.03.2068, Freitag 19:00 Uhr Ostküstenzeit


    Wetter: 96,8°Fahrenheit, leicht windig, Wind 5km/h

    Luftfeuchtigkeit: 51%

    B 25.4753 N / L -80.1119 W


    Auf Deck: Arthur, Vago und Roberto

    Die Sonne geht langsam unter und der Horizont färbt sich langsam rot. Die Stimmung auf Deck ist gut. Die gesamte Crew mit Ausnahme von Captáin Cortéz, Leutnant Mantara, Pipa, Ramirez, Sizzle und Jolly haben sich eingefunden. Ein paar Möwen fliegen über die Santa Maria und krähen. Ein großes Frachtschiff fährt an euch vorbei. Wellen schlagen gegen die Santa Maria, aber das Schiff schwankt nur minimal. Der Geruch von Salzwasser und Dieselmotor ist schwach wahrzunehmen. Björn hat sich um die drei Grills gekümmert und schon mal die Kohlen an geschmissen.





    Auch eine euch noch unbekannte schöne Orkin hat sich bei Björn und seinen drei Kumpels eingefunden.Jack steht am 30 L-Fässchen Budweiser und füllt sich gerade einen Glas voll. Diego und Dwight sitzen an einem Tisch und unterhalten sich bei einem Glas Rum wie es scheint, als sie euch sehen winken sie euch zu sich. Anscheinend fehlen noch zwei Crewmitglieder.

    " Ola Zusammen schön das ihr da seid. Wollt ihr auch was zu trinken? Ihr habt ja das Fässchen Budweiser schon parat gestellt gehabt. Ansonsten könnte ich euch ein Gläschen Rum anbieten." begrüßt euch Diego. Dwight grüßt euch mit einem Glas in der Hand.


    Kombüse: Sizzle und Jolly


    Ramirez begrüßt euch. " Ahhh, da seid ihr ja. Schön das ihr mir Helfen könnt. Sizzle du kannst bitte dich um die Hähnchenkeulen kümmern, schaumal nach irgendwie schmeckt die Marinade nicht richtig. Und die vorgegarten Rippchen sind noch im Backofen. Da müste auch nochmal die andere Marinade drauf. die Steht im Kühlschrank. Jolly, du kannst bitte das ganze Gemüse klein schneiden zu Würfelchen. Wir machen einen Schichtsalat. Außerdem machen wir noch eine Salsa und eine Guacamole. Das Maisbrot muss in 20 Minuten raus und auf die Maiskolben kommen noch Kräuterbutter. Habt ihr noch Fragen? Dann los los los"


    Überall in de Kombüse liegen Gemüse und vorbereitete Lebensmittel rum. Zwar wirkt im ersten Moment als etwas Chaotisch, aber wenn man genauer hinschaut ist es doch nach Stationen sortiert. Es ist halt noch viel zu tun.

    Zehn Minuten später geht Ramirez zu seinem Comlink und aktiviert ein paar spanische Songs und fängt bei der Vorbereitung an Salsa-mäßig zu tanzen und er scheint auch wirklich etwas tanzen zu können.


    Krankenstation: Pipa



    Die Krankenstation ist ordentlich und hat Betten für gut acht Patienten. zwei weite Betten können noch aufgestellt. In den Medizinschränken ist alles was man für die Versorgung von Patienten benötigt. Als es durch eine Verbindungstüre in sein neues privates Domizil kommt staunt er nicht schlecht. Der Raum ist größer als gedacht und größer als, dass wo seine neuen Kollegen übernächtigten dürfen. Auch wenn schon die Kojen gut waren. Im Schreibtisch findet er noch ein paar persönlichen Sachen von Dauphlin. Plötzlich durchzuckt ihn ein leichter Schauer. Als er in die Astralsicht wechselt, entdeckt er nachdem er in seinem neuen Privatraum nicht gefunden hat, auf der Krankenstation eine geisterhafte Erscheinung. Der Geist sieht weiblich aus und trägt eine Krankenschwesteruniform, sie schaut Pipa mit festen Blick an. "Guten Tag!"





  • Jolly hört Ramirez genau zu und nickt
    "alles klar dann mache ich mich ans schneiden. Schaust du nur bitte kurz wegen der Größe, das ich weiß was du brauchst"


    Kurz schaut Jolly über die vorhandenen Küchenmesser und legt dann zu den verschiedenen Stationen und Gemüsesorten die passenden Messer.

    Dann macht sie sich auch zügig dran und schnibbelt so gut sie eben kann für die Köche das Gemüse.


    Natürlich fragt sie hier und da dann doch auch nochmal nach.


    Als dann die Musik losgeht schaut sie erst verwundert, kichert dann aber und lauscht den Klängen.

    Es ist einfach genial für die Stimmung wenn Musik läuft und dann noch wer da ist der da richtig Spaß dran hat.

  • Vago grüßt die anwesenden gut gelaunt und setzt sich dazu. Auf die Frage nach dem Rum steht er erneut auf und holt eine der mitgebrachten Gallonen seines eigenen Rums, stellt diese zu den Getränken mit den Worten "Hier unser Einstand" er zwinkert und schenkt sich und allen anderen ungefragt ein Glas ein.

    "Salute!" sagt er und trinkt den Rum. Der Geschmack ist etwas harzig und hat eine leichte Kräuternote, aber sehr mild - einen Rum den man gut ohne Verdünnung trinken kann.


    Vago gibt sich sehr gelöst und freundlich. Er weiß aus Erfahrung, dass sich jeder ein bisschen zusammenreißen und auf die anderen einlassen muss, damit das ganze klappt. Einen guten Start hinlegen und dann laufen lassen - es ist wichtig, dass man sich kennenlernt und dann aufeinander zählen kann wenn´s haarig wird - nicht ist schlimmer als die eigenen Leute gegen sich zu haben - insbesondere auf See wo man nicht mehr weg kann.


    "Ol ´Locke Spezial No. 5 - mein bester Rum bisher. Ich habe die Destille und frische Zutaten mitgebracht - ich mache immer gerne mit einer neuen Crew eine Neu-Kreation - neue Einflüsse inspirieren immer gut - und wenns nicht gelingt hat man Abbaizmittel oder Biodiesel." er lacht und nimmt noch einen Schluck.

    "So dann erzählt doch mal - wie lange seid ihr schon mit an Bord und habt ihr ein paar Tipps für uns als Neue?"

  • Sizzle hatte noch einen alten Sweater aus der Tasche gezogen, denn sie jetzt im Aufenthaltsraum für Benito auf den Boden legt. Scheint ja tatsächlich niemand was dagegen zu haben, dass er hier ist und er scheint sich auch wohl zu fühlen. Eigentlich wollte sie nicht von ihm als ihr Hund denken, schließlich war er genauso ungebunden wie sie, aber irgendwie änderte sich das Gefühl schon nach dem ersten Tag ein wenig. Aber zumindest in der Küche hatte er beim Kochen nichts zu suchen, dass würde sie ihm klar machen.


    Sie hängt die Umhängetasche in der Küche auf und nachdem sie Hände gewaschen hat holt sie eine kurze Schürze raus, die sie sich um die Taille bindet. Eigentlich hatte sie über zwei Jahre zwei fest getrennte Leben geführt, wer darauf achtet, kann feststellen, dass ihr Verhalten jetzt wo es in der Küche ans arbeiten geht deutlich ernsthafter ist. Und die Umhängetasche tatsächlich eine Art Werkzeugtasche ist, wenn auch nicht ganz so wie vielleicht erwartet, da sie eine Messermappe und ein paar weitere Küchenhelfer raus holt. Bevor sie irgendwelche Gewürze raus holt, schaut sie sich erstmal um was schon vorhanden ist und probiert die Marinade der Hähnchen von der Ramirez gesagt hat, dass sie noch was braucht.

    Während sie sich einen Überblick über die vorhandenen Gewürze macht, identifiziert sie auch die einzelnen Stationen der Gerichte die Ramirez gerade sowieso aufgezählt hatte. Es war alles gut aufgeteilt und vorbereitet, so dass sie schnell voran kommen werden und Jolly macht sich auch gleich nützlich. So voll gestellt wirkte die Kombüse gleich ein wenig kleiner als noch vorhin.

    Sie entscheidet definitiv dass die Marinade mit dem schon vorhandenen Salz und Cheyennepfeffer noch ein wenig von ihrer Gewürzmischung mit dem Anteil Paprikapulver vertragen kann und schmeckt es mit Olivenöl ab bis sie mit dem Ergebnis zufrieden ist.


    Dann macht sie sich daran Tomaten einzuritzen und mit heißem Wasser zu übergießen, um sie zu häuten und damit die Salsa zu machen. Wenn Ramirez nicht noch selber irgendwas davon übernimmt macht sie auch die Guacamole. Viel Avocado abgeschmeckt mit Knoblauch, Limettensaft, etwas Frischkäse, Gewürzen und Kräutern kann sich das Ergebnis sehen lassen.

    Auch sonst kann sie ganz gut den Überblick behalten, wann welche Arbeit als nächstes gemacht werden sollte, sobald sie raus hat wo sich genau was befindet.


    Als die Musik los geht und Ramirez zu tanzen beginnt, ist sie kurz irritiert, es passt so gar nicht zu ihrem bisherigen Leben in der Küche. Doch als das Gekicher von Jolly noch dazu kommt muss sie auch schon zu grinsen, und nach einer Weile beginnt sie zumindest bereits mit dem Kopf ein wenig mitzunicken.

    Ja, hier werden sich ihre zwei Leben definitiv vermischen und womöglich zu einem verschmelzen.

  • //Fuck, ein freier Geist.// durchzuckt es Pipa.


    "Hallo, ich bin Pipa. Der neue Bordarzt und wer bist du?"


    Mit Geister hat er bis jetzt noch nicht viel zu tun gehabt. Aber er ist für alles neue offen. Er askennt die Krankenschwester auch recht ungeniert, um zu schauen was er da vor sich hat.

  • Arthur nickt den bekannten Gesichtern zu.

    "Diego, Dwight, Ernesto.

    Der Vollständigkeit halber: Ich bin Arthur, falls sich das noch nicht rumgesprochen hat."

    Hat es vermutlich, aber egal.

    "Und ihr seid?" fragt er in die Runde.


    Auf die Frage des Getränkes meint er:

    "Bier bitte, für den Anfang."


    Und dann harrt er der Dinge, die da kommen mögen, schließt sich Vagos Frage quasi an. Wird vermutlich eine lange Vorstellungsrunde. Einiges vergisst er sicher auch wieder.

  • Ort: Miami/ Downtown Hafen/ Santa Maria


    Wetter: 96,8°Fahrenheit, leicht windig, Wind 5km/h

    Luftfeuchtigkeit: 51%

    B 25.4753 N / L -80.1119 W


    Auf Deck: Arthur, Vago und Roberto


    Dwight und Diego nehmen einen kräftigen Schluck von Vagos Selbstgebrannten. Sie versuchen es sich nicht ganz anmerken zu lassen, aber das leichte Husten und die leichte Rötung zeigt doch deutlich, das Vagos Rum ganz schön Bumms hat.


    " Danke, Hola die Waldfee Vago da hast du aber ein Schätzchen gebrannt. Gibt gut Tinte auf den Füller." meint Dwight zu ihm. Während Diego zu stimmend nickt um noch ein wenig Zeit zu gewinnen um dann selber zu antworten.

    " Ganz schön guter Rachenputzer. ", meint Diego dann selber und beide heben noch mal das Glas und trinken einen deutlich kleineren Schluck als vorher.

    "Ach, ich bin schon seid gut 6 Jahren hier mit von der Partie, und Diego, du bis schon 8 Jahre dabei, richtig?" erzählt euch Dwight.

    " Ja das stimmt. Björn und seine Freunde dort drüben bei den Grills sind schon etwas länger dabei gut 10 Jahre. Und die liebe Candy ist glaube ich mit Mantara am längst auf dem Schiff. beide sind wohl schon seid gut 15 Jahre mit dem Capitán an Bord. Der wichtigste Tipp, haltet euch gut mit Mantara, sie ist zwar auf den ersten Blick eine sehr strenge Person, aber ihr müsst nur ihr Vertrauen gewinnen und keinen Scheiß auf dem Schiff verursachen und euch einfach an die Regeln halten, die euch der Capitán sicherlich schon mit geteilt hat. " erzählt euch Dwight und Diego nickt wieder zu stimmend.


    Während dessen seht ihr wir Björn nicht ganz unweit von euch ein Dartbrett an der Wand zwischen den beiden Luken zum Schiff anbringt, sich dann umdreht zu euch und seine Hände auf den Hüften abstützt. " Hey ihr Neuen habt hier Bock auf eine Runde Dart, der Einsatz ist 5Y pro Spiel."


    Die anderen drei die bei Björn stehen schauen euch etwas grinsend an und die euch noch unbekannte Orkin´, die aber von Dwight als Candy vorgestellt wurde, schaut auch etwas belustigt über den Humpen Bier, das sie gerade trinkt. Ihre Augen strahlen auf jeden Fall.

    " Passt auf, Björn ist echt gut in Dart." flüstert euch Dwight zu. " Ich muss mal was wegtragen." dann verabschiedet sich Dwight von euch und geht vermutlich zu einen der Toiletten, die Arthur und auch die anderen auf den Gängen auf Deck 2 entdeckt haben. Es gibt wohl jeweils auf den linken und rechten Gang einen Toilettenraum mit drei separaten Toiletten und einen extra Duschraum mit jeweils vier Duschkabinen.



    Kombüse: Sizzle und Jolly


    Ramirez schwingt weiter seine Hüften. " Ahhh, ihr müsst wissen ich komme ursprünglich aus Amazonien und das Tanzen liegt uns im Blut. Darf ich bieten Senora" und fordert Jolly zu einem Tänzchen auf. Als sie annimmt weiß Jolly gar nicht wie ihr geschieht, denn Ramirez ist ein wirklich guter Tänzer und führt sie gekonnt durch die kleine Kombüse und dreht sie von Links nach Rechts und wieder zurück. Für das Grand Finale lässt er Jolly nach Hinten gleiten so das sie Kopfüber in seinem rechten Arm liegt und er mit seiner linken Hand das rechte Bein festhält. Ihre Haare hängen herunter und beide blicken Richtung Sizzle. Ramirez zwinkert Sizzle zu und hilft Jolly wieder hoch. " So dann mal weiter mit der Arbeit. Jolly die Würfel sehen bis jetzt gut aus. Ruhig etwas kleiner noch, so hat man von allem etwas auf der Gabel."

    Dann probiert Ramirez die Marinade von Sizzle und die Marinade von einem Löffel ab. " Mmmhh, sehr gut Sizzle, du bist gut." Dann riecht er an der mitgebrachten Gewürzmischung und zeigt ihr den gehobenen Daumen und macht dann selber weiter. " Die Hähnchen können schon mal hoch, dann haben die Jungs was zum Grillen. "


    Krankenstation: Pipa


    Vor Nervosität hatte Pipa gar nicht bemerkt, das der Frei Geist deutlich transparenter ist als er das von Geistern gewohnt ist. Auch wenn er mit Geistern noch nicht so viel Erfahrung hat. Der Geist scheint ein Geist der Menschen zu sein. Sie hat lange Blonde Haare und trägt eine moderne Krankenschwestern-Uniform. Was eher unüblich ist, sind die doch hohen High Heels die sie trägt.Ihr Gesicht weißt elfische Züge auf. Sie hält ihre rechte Hand vor dem Bauch und will wohl etwas abdecken, dabei merkt Pipa, dass der Geist immer schwächer wird. "Hallo Pipa schön dich kennen zulernen. Mein Meister war Dauplin, der vorige Schiffsarzt hier. Mein selbst ausgewählter Name ist Akira. Ich bin froh das du auch magisch aktiv bist, ansonsten wäre meine Mission fehlgeschlagen." während sie das sagt wird sie immer transparenter. " Ich so euch ausrichten das ein Es... " dann löst sich der Freie Geist komplett auf und Pipa ist alleine auf der Krankenstation.


  • Kombüse


    Jolly ist echt verwundert als Ramirez sie packt und mit ihr zu tanzen beginnt.

    "Huch"

    die schmale Orkin wird doch etwas rot aber tanzt auch mit dann auch durch die Kombüse.

    Ganz ungeschickt ist sie nicht nur hat sie von Tanzen nicht wirklich viel Ahnung.

    Als er sie dann nach hinten kippt nach der Drehung wird sie richtig rot
    "ähm" kommt ihr nur über die Lippen als Sizzel sie anzieht.

    Dann richtet sie sich auch wieder auf


    "gut dann schneide ich die noch kleiner und bringe eben das Huhn hoch dann könnt ihr weiter kochen"

    Von Sizzels Kochkunst war sie auch echt begeistert und wollte ihren Flow nicht unterbrechen.


    Daher schnibbelte sie eben das noch fertig was sie da hatte um dann die Hähnchen zu nehmen und Ramirez nochmal kurz den Weg zu nennen den sie denkt wo Jolly lang muss und nach seiner kleinen Korrektur macht sie sich auch schon hoch.


    Als Jolly gerade hoch kommt hing da auch die Dartscheibe und sie schaut verwundert.

    Dann aber geht sie zum Grill

    "hier kommen die Brüstchen"

    Da fällt Jolly auf was sie gerade gesagt hatte und wird wieder rot

    "ähm ja also die Hähnchen. ich bring dann gleich den Rest."
    Jolly will schon schnell das Tablett abstellen als ihr auffällt dass sie die Leute hier ja noch nicht so kennt
    Daher verneigt sie sich noch immer recht rot im Gesicht
    "achja mein Name ist Jolly ich ähm bin wohl das Mädchen für alles...also...fast alles... ich ...geh lieber schnell Ramirez wieder zur Hand"

    dann huscht sie auch schnell wieder runter

    // na toll DER Auftritt ging ja mal voll in die Hose.....//

    sie schnaufte durch um dann wieder doch etwas ruhiger in die Küche zu gehen und weiter zu schnibbeln.

  • Kombüse


    Als Ramirez mit Jolly im Arm ihr auch noch zuzwinkert, kann sie ein kleines Kichern nicht mehr unterdrücken. Aber im Großen und Ganzen bleibt sie konzentriert bei der Arbeit und freut sich ehrlich über das Lob von Ramirez. Sie schickt nochmal ein gedankliches Dankeschön an Mamasita für ihre tollen Mischungen.


    Nach und nach werden die vorbereiteten Stationen immer weniger und die fertig gerichteten Schüsseln immer mehr, da Jolly sich auch gar nicht so ungeschickt anstellt. Die gewohnten Tätigkeiten lassen sie ein wenig entspannen und wohl fühlen. Aber eine Weile wird sie wohl trotzdem noch vorsichtig und auf der Hut bleiben. Sie weiß wie es ist in bestehenden Gruppen aufgenommen zu werden und dass der Vorgang definitiv auch einige Schattenseiten mit sich bringt. Immerhin scheint jeder sich hier tatsächlich über ihre Aufnahme zu freuen den sie bisher getroffen hatte und auch die Tatsache, dass sie als Gruppe "Neuer" angekommen sind, macht es auch ein wenig entspannter.


    Die Zeit vergeht wie im Flug bis dann auch der letzte Salat fertig und bereit steht.

  • Krankenstation


    Mysteriös Mysteriös. Pipa kann mit der ganzen Sache wenig anfangen und beschließt sich erstmal über Dauphin zu informieren. Könnte ja wichtig sein.


    Dann schaut er sich nochmal im Raum um, ob er was ungewöhnliches sieht und geht nach oben.

  • Auf Deck:


    Vago nickt den Jungs und dem Kompliment über seinem Rum freundlich zu.

    "Danke für den Tipp, ich werd´s beherzigen." sagt er.


    Er nippt weiter an seinem Rum und hört zu.

    Die Crew ist in der Regel doch schon recht lang zusammen, das erscheint ihm als ein gutes Zeichen.


    Bei der Aufforderung zum Darten von Björn winkt er ab.
    "Nee ich passe, das sieht immer so unwürdig aus, wenn ich auf ne Kiste krabbeln muss, um anständig werfen zu können."


    Jollys Auftritt beobachtet er dann mit einem innerlichen Nervenzusammenbruch. Er verkneift sich die Geste die Hand vor die Stirn zu schlagen und schüttelt kaum merklich den Kopf. Das wird ein WEITER Weg für das Küken, bei solchen Gelegenheiten so amtlich in den Misttopf zu greifen ist wirklich eine ganze eigene Kategorie von Kunst denkt er sich. Er ist sich sicher, dass die Crew und auch die Offiziere ihr die kommenden Tage ordentlich einheizen werden, denn in diesem Zustand ist sie wegen ihrer Unsicherheit eine echte Gefahr in kritischen Situationen. Jolly muss sehr schnell sehr viel selbstsicherer und mehr auf Zack sein, sonst wird sie nichts anderes als die Kartoffeln in der Kombüse sehen.


    "Dios mio" murmelt er in seinem Bart, als sie wieder unter Deck verschwunden ist.

  • Auf Deck:


    "Klar!" Meldet sich Roberto bei der Frage nach Darts, endlich mal welche die nicht unbedingt einen Stock im Arsch haben. "15 Jahre? Ist ziemlich lang." Fragt er nach, stellt zwischen beim Dart gar nicht mal so blöd an, schaut ein wenig blöd, als von Brüstchen die Rede ist.

  • Auf Deck


    Okay. Nicht viel, aber ein Bisschen was hat er ja jetzt raus gefunden. Wird wohl nicht so eine "Alle sitzen im Kreis und jeder erzählt was" Runde. Wär ja auch irgendwie komisch, bei so rauen Seeleuten.


    Gut mit der Maat stellen, check. Eigentlich klar, sollte man meinen. Aber hier gilt das wohl doppelt.


    Dart?

    "Nee du lass mal. Die filigranen Dinger sind nix für meine Pranken." winkt er entschuldigend ab. Dass er damit auch nicht besser umgehen könnte, wenn die größer wären, lässt er außen vor.

    "Wenn du mal 'nen Zielschießen willst, später, sag bescheid." meint er aber noch. Ist natürlich nicht das gleiche, aber zumindest was, worin Arthur sich messen könnte.


    Und dann kam Jolly. Und das war schon irgendwie... Ziemlich witzig.

    Klar, ungünstig, so als erster Auftritt, aber eben auch witzig. Er muss grinsen.

    Solang sie insgesamt ihren Job macht, kann sie - zumindest seiner Meinung nach - gern so verballert durch die Gegend laufen. Sie muss halt nur eventuell mit den Reaktionen der anderen klar kommen.

  • Ort: Miami/ Downtown Hafen/ Santa Maria


    Wetter: 96,8°Fahrenheit, leicht windig, Wind 5km/h

    Luftfeuchtigkeit: 51%

    B 25.4753 N / L -80.1119 W


    Auf Deck: Arthur, Vago, Jolly; Pipa und Roberto


    Björn lächelt Roberto freundschaftlich an, als er sich bereit klärt mit ihm ein paar Runden Dart zu spielen. „ Ha, doch ein Spielertyp unter euch. Sehr schön“ Arthur und Vago nickt er zu, als ob er die Problematik versteht.

    " Sehr geehrter Herr Zwerg, Vago richtig? Ich verstehe die Problematik, Aber es geht doch nur um ein kleines Spiel unter Kameraden. Und keiner der Anwesenden hier ist ein Rassist und würde sich über einen Zwerg oder Troll lustig machen.“ Und breitet dabei seine Hände aus

    „Wobei einen guten Zwergen und Trollwitz kenne ich. Geht ein Troll und ein Zwerg in einen Swingerclub…. „stoppt dann und winkt ab und zwinkert euch dabei freundlich zu. „ War ein Scherz, es gibt auch sehr gute Bodybuilder oder Piratenwitze. Aber eure Entscheidung es wäre kein Problem gewesen ein paar Kisten auf zustehen Dwight wird sicherlich auch noch eine Rund spielen, wenn er zurück ist.“ Und wendet sich dann wieder Roberto zu und drückt ihm drei Dartpfeile in die Hand. " Der Neue fängt an." und gibt Roberto einen leichten Klaps auf die rechte Schulter. Ernesto nimmt sein Comlink in die Hand und öffnet ein AR-Fenster um die Punkte für die Spiele einzutragen und den Wetteinsatz zu überwachen. Also Jolly auf das Deck kommt und ihren kleinen etwas unorthodoxe Begrüßung starte muss Björn schmunzeln und schaut Ernesto, Alexey und Odel ernst an, als die laut losprusten. Candy setzt ihr Bier ab und stößt gleichzeitig Ernesto ihren Ellenbogen in die Rippen. Dann begibt sich Candy seitlich zu Björn, schaut den beiden beim Dart spielen zu und versucht immer wieder Blickkontakt mit Roberto auf zu nehmen. Jack und Diego versuchen sich nichts anmerken zu lassen und drehen sich etwas ab.

    „ Und was habt ihr so bis jetzt in eurem Leben gemacht, wenn die Frage erlaubt ist?“, fragt euch Diego um auf ein anderes Thema zu kommen. Währenddessen kommt Jack rüber und gesellt sich zu euch.

    „ Guten Abend zusammen, schön das ihr da seid, wie gefallen euch die Kabinen und wie war die Rundführung?“


    Als Jolly gerade durch das Schott geht, erblickt sie Mantara, sie trägt nun eine leichte Sommerjeans und ein luftiges schwarzes Metallica-T-Shirt. Es liegt aber perfekt an. Als Jolly ihr in die Augen schaut, sieht sie einen kalten starren Blick und sie verzieht ihre Oberlippe. Als Jolly versucht an ihr vorbei zukommen. Streckt sie ihren linken Arm aus und stützt sich mit ihrer Hand an der Wand ab.

    „ Du darfst niemals den Männern zeigen, dass du schwach bist, Kleines. Zwar ist diese Crew noch mit einer der besten, die ich bis jetzt erlebt habe. Aber du musst dich zusammenreißen und Stärke zeigen. Ja manchmal hilft es das Unschuld vom Lande zuspielen, aber du wirst in deinem Leben auch auf Männer treffen, die dich brechen wollen.

    Denk dran morgen früh 9:30 Uhr Übungsraum Top Deck. Und jetzt ab zu Ramirez und helf den beiden, okay.“ Dann stoppt sie Jolly nochmal mit ihrer linken Hand, die sie auf Jolly‘s rechte Schulter legt und drückt sie sanft. Jolly darf danach wieder zur Kombüse gehen.

    Dann tritt Mantara raus auf das Deck und schaut sich einmal um.


    „Jack hast du ein Bierchen für mich?“ Und begibt sich dann zu Arthur, Vago, Diego und Jack.



    Krankenstation: Pipa


    Pipa, hat zwar noch ein paar private Sachen von Daulphin, Krankenakten, Notizbücher und einen altes Comlink von Fuchi aus den 50er, gefunden, aber auf den ersten Blick nichts von Wichtigkeit. Die kann man sich auch später anschauen, denkt er sich. Außerdem zieht langsam ein sehr angenehmer Duft von gegrillten Fleisch in die Krankenstation und Pipas Magen fängt an zuknurrren.





    Kombüse: Sizzle


    Ramirez überprüft noch einmal die Rippchen und holt sie dann aus dem Backofen und wickelt sie nochmal in Alufolie. „ Sizzle, kannst du wenn du wenn du fertig bist die Rippchen schon mal hoch bringen, genau wie das Maisbrot. Und schon mal mit dem Grillen oben anfangen, bitte? Björn müsste eigentlich das Feuer schon entfacht haben. Den Salat und die Guacamole bringe ich wie den Rest mit Jolly dann noch hoch. Danke für deine Hilfe. Du bist eine wirklich gute Köchin wie es scheint.

    Wegen dem Frühstück morgen früh, könntest du schon um 6 Uhr hier sein und mir helfen? Wir müssten mal schauen wie wir den Dienstplan aufteilen. Jolly würde ich da auch rein mitnehmen, die Kleine kann gut schnibbeln und die Nebenaufgaben machen.“

    Währenddessen spielt Ramirez mit seinem Comlink rum und bei Sizzle vibriert das Comlink, als dass Bordsystem ihr ein paar Termine zu weist, die Ramirez dort angelegt hat. Dabei findet sie auch den Eintrag für das Training morgen mit Mantara.Wobei alle Infos sind nicht richtig zu lesen. Doofes Comlink.

    Ramirez ist dann wieder voll in seinem Element und breitet weiter den Schichtsalat zu, während er mit den Füssen weiter Tanzbewegungen macht.

  • Schott: Jolly


    Die junge Orkin hörte das Lachen und es war ihr wirklich peinlich.

    Doch konnte sie es nicht ändern.

    Dann aber steht da Mantara und spricht wirklich ernste Worte mit ihr.

    //Na super.... die nächste die dir das sagt..... shit man sie haben ja recht nur....ich mach das ja nicht absichtlich//


    Jolly nickt verstehend

    "ich bemüh mich wirklich das ich da besser werde. Ich bin pünktlich dann zum Training da"

    nickte sie noch und sah der Frau nach und ging dann etwas weiter, sie blieb vor der Tür zur Kombüse stehen und schnaufte durch.

    //scheiße man.... ich versau das hier...das....nein... ich muss das schaffen... ich will dieses Schwein kriegen//

    Jolly rieb sich nochmal über das Gesicht und ging dann in die Küche


    Sofort schnibbelte sie weiter oder räumte Sachen auf.

    Es war ihr wichtig wenigstens hier einen besseren Eindruck zu machen. Hier hatte sie sich noch nicht so total doof angestellt.

    Daher legte sie auch noch was kleines zu mampfen für Big Mac hin und lächelte und warf auch dem Hundi noch was hin.

    //bei Tieren ist das alles viel leichter.//


    Dabei wirkte Jolly etwas gedankenverloren, fasste sich aber wieder

    "Ramirez sagmal habt ihr hier Scanner zum Wasserwert checken? Ich will morgen vielleicht mal vor her Arbeit und vor dem Training schwimmen"

    //ja schwimmen ist eine gute Idee. Im Wasser fühle ich mich so viel besser//

  • Vago grinst Björn schief an als er angesprochen wird


    "Si Vago.... Ich glaube Dir danke für die Klarstellung, aber ich habe da so meinen eigenen Kopf. Vielleicht nach der Gallone Rum - da treffe ich dann auch besser. Wir werden sich noch Chance haben für ein Spielchen, wenn alles gut läuft sind wir ja ein Weilchen zusammen."

    Dann wendet er sich halb wieder in Richtung der anderen, die sitzen.


    " Wisst ihr, wie die meisten habe auch ich 2 Leben hinter mir - beide waren scheiße, deshalb gefällt mir das Dritte Leben bisher auch am besten.

    Ich war schon hier und da in der Liga, kenne also einige der Gewässer, die wir befahren werden."


    Er grinst und klopft laut auf seinen Cyberarm.

    "Und ein paar verrückte Sachen hab ich hier und da erlebt. Meinen Arm habe ich zum Beispiel auf Cuba gelassen, da ich eines Morgens nach einem amtlichen Suff aufgewacht bin - und na ja was soll ich sagen - die Frau in meinem Arm war so hässlich, dass ich den Arm direkt dalassen wollte. Das Auge habe ich dann verloren, da sie dabei aufgewacht ist. Mein Lebenstipp also: Leg dich nicht mit Frauen an, die doppelt so groß und stinksauer sind an." Er lacht und trinkt den Rest vom Rum aus.


    Als Mantara auf Deck kommt, nickt er freundlich und grüßt

    "Hola Primera. Darf es auch ein Schluck Rum aus eigener Produktion sein?"

  • Es ist immer schön, wenn man in etwas gut ist das einem Spaß macht. Geruch und Geschmack hatten schon immer eine Rolle in ihrem Leben gespielt und es hatte sich so gefügt und wieder zerschlagen und wer weiß was jetzt daraus wird.


    Aber Ramirez hätte das Lob auch bleiben lassen können, gerade deswegen strahlt sie ihn dabei schon ein ehrlich an, was bei ihrer bisherigen Vorsicht im Umgang doch auffällt.

    "Klar kümmere mich gleich um den Grill, ist es wichtig dass alles etwa zeitgleich fertig ist, oder wie laufen Eure BBQs so ab?"

    Den Dienst morgens nickt sie zur Betätigung ab.

    Sie wirft nur kurz einen Blick auf ihr Komm, einer der Termine verschwindet kurz ganz, um dann einen Moment später doppelt aufzutauchen. Sie zieht kurz die Stirn kraus, der Dienstplan ist ja hoffentlich übersichtlich genug, dass sie ihn sich merken kann, sie verlässt sich nur ungern auf das elektronische System.

    Benito folgt ihr an Deck, solange er nicht versucht in die Kombüse zu kommen oder irgendjemand anderes Anweisungen gibt, wird sie ihm keine Vorschriften machen.


    Als sie mit dem restlichen Grillmaterial das Deck betritt, fällt ihr Blick auf die Dartscheibe die im Moment von Roberto und Björn bearbeitet wird. Ihre Augen blitzen kurz auf, klar 'ne Scheibe die auch Messer aushält wär' ihr noch lieber, aber man nimmt was man kriegen kann.
    "Lasst noch genug Kraft in Euren Armen übrig, dass ihr nach dem Essen auch noch 'ne Runde schafft, dann bin ich dabei." meint sie grinsend im vorbeigehen auf dem Weg zum Grill.