[IP] Capitán Cortez und seine tollkühne Crew

  • Vier Biker auf vier schweren Harley-Scorpions nähern sich dem Van und halten genau vor eurer Gruppe an. Ein Hüne von einem Mann steigt von seinem Motorrad ab und schaut zu Jack und Ramirez. " Ola Jack, Ramirez sind das die Neuen? Ich bin Björn und ja, ich komme ursprünglich aus Skandinavien. Schön das ihr dabei seid, auch wenn die Umstände besser seien könnten."

    Der Mann der sich als Björn vorstellt ist gut 210 cm groß, hat helle blonde Haare und Oberarme, da könnte selbst Arthur neidisch bei werden, aber auch nur fast. Man sieht deutlich die Kunstmuskeln, die unter der Haut transplaniert wurden und Nicht unbedingt sehr professionell. Björn trägt ein graues T-Shirt und eine schwarze Kunstlederweste darüber, sowie eine Lederhose und Lederstiefel.

    Seine drei Begleiter sind zwei Menschen und ein Ork. Alle in entspannter Freizeitklamotten gekleidet, Jeans, T-Shirt und Stiefel. " Hallo Zusammen!" Erschallt es im Chor.

    " Ich bin Ernesto"

    "Ich bin Alexey"

    Und der Ork: "Odel" und nickt euch kurz zu. Ernesto ist so um die 189 cm groß, Latinos und hat dunkle-braune Haare, Alexey ist eher klein so um die 172 cm. Hat schmierige halblange schwarze Haare und reibt sich die ganze Zeit seine Hände, seid dem er vom Motorrad abgestiegen ist und schaut wie ein kleines Wiesel euch die ganze Zeit an.

    Jack quatscht dann noch mit den Vieren weiter und Ramirez führt euch über eine Metallsteg auf Boot. Ihr könnt erkennen das es einen Zugang von hier in den Bauch des Schiffes gibt, ob der Hilfskran, dann die Waren oder das Equipment in den Bauch des Schiffs befördert oder eine Art Hebebühne, die Sachen runterlässt , kann man nicht genau sagen. der Zugang ist auf jeden fall gerade von zwei Massiven Schotts verschlossen. Dann führt euch Ramirez durch das rechte Schott ins innere des Schiffes und ihr erblickt einen großen Raum in den Spinde aufgestellt sind außerdem befinden sich hier ein paar Werkzeuge und Harpunengewehre in einer Art Waffenschrank. Ein paar Gummimatten liegen auf dem Boden.


    Auf der Gegenüberliegenden Seite befindet sich ein weiteres Schott, welches offen steht.


    Ramirez führt euch weiter durch das zweite Schott und in einen weiteren Gang. Hier gibt es links zwei Türen und rechts drei. Hinten links kann man wohl noch mal abbiegen. Der Gang ist sehr geräumig. Ein mintgrüner Vinylböden ist ausgelegt und die Wände sind in einem Weiß gestrichen. Dann geht es aber schon direkt rechts durch die erste Türe. und ihr befindet euch in der Kombüse, des Schiffs, wobei hier bei handelt es sich um den Aufenthaltsraum, die Kombüse ist erst weiter hinten durch eine weitere Türe zu erreichen. Im Aufenthaltsraum findet sich ein großer Trideo-Fernseher und insgesamt sind hier drei lange Tische aufgebaut. Auf beiden Seiten der Tische stehen große Bänke zum sitzen. Auch hier ist der Boden mit dem mintgrünen Vinylboden ausgelegt. Ein paar AR-Poster hängen an den Wänden, Meistens sind irgendwelche Stars und Sternchen von Urban Brawl oder Wrestling dort abgebildet. Viel nackte Haut auf den jeden Fall.

    Als ihr in die Kombüse kommt, seht ihr eine kleinen Gecko in grün-orangen Hautton, dieser sitzt auf einen kleinen Kühlschrank und knabbert gerade ein paar tote Motten. Ansonsten fällt euch nichts besonderes auf, es handelt sich hier bei um eine klassische Kombüse, wie sie auf vielen Schiffen auf den Weltmeeren zu finden ist.

    Viel Chrom, viel Stauraum und sehr ordentlich.



    " Stellt die Sachen einfach hier irgendwo ab, Leute. " weißt euch Ramirez an. Als er die ein oder anderen Blicke wegen dem Gecko bemerkt, lächelt er euch an." Das hier ist Big Mac, mein Maskottchen." und krault dem kleinen Gecko vorsichtig über den Kopf. Dieser streckt seinen Kopf etwas nach hinten, als ob er es genießen würde und geht sich mit seiner klebrigen Zunge über sein linkes Auge.

  • Jolly grüßte auch die anderen als sie dann kamen und folgte hinein.


    Sie versuchte sogleich sich die Wege zu merken,

    doch das würde nicht so leicht werden


    // oje da dann und da ist... und da....uff. Ich werd mir aufm Com da später Notizen machen//


    Dann stellt sie die Sachen auch ab und sieht zu dem Gecko

    "oh man der is ja niedlich. reagiert er nur auf dich oder auch auf andere?"


    Sie würde auch einfach mal schauen das sie eine der Motten nimmt und dem kleinen Gecko vorsichtig hin hält.

    Dabei nähert sie sich etwas geduckt und versucht den Abstand zum Tier zu halten, dass er sich nicht bedroht fühlt.


    Dabei ist Jolly auch ganz vorsichtig


    Der Kleine krabbelt zur Überraschung von Ramirez auf ihre Hand und lässt sich kraulen.


    Sizzle Begleiter lässt sich auch ohne Probleme kraulen als sie ihm die Hand hinhält und macht so gar nach einer kurzen Anweisung durch Jolly ein paar Rollen.

  • Mit ihren 1,80m kam sich Sizzle eigentlich selten klein vor, aber in dieser Runde sieht das doch ein wenig anders aus.

    Schon beladen mit einer der schweren Kisten nickt sie den Neuankömmlingen nur zu. "Ola, ich bin Sizzle." Mit den beiden die eben im Inneren des Schiffs verschwunden waren, fehlten jetzt nicht mehr viele Mannschaftsmitglieder, die sie noch nicht gesehen hatte.


    Mit der Kiste in den Armen kann sie sich trotzdem in Ruhe umschauen. Sie kann sogar nicht ganz so offensichtliche Sicherheitsmaßnahmen erkennen, wenn es schon keine Spazierfahrt wird, ist das Schiff zumindest schon so ausgestattet, um seine Besatzung zu schützen. Sie ist froh, dass Benito ihr einfach folgt und bisher wohl keiner sich daran stört.


    Den Aufenthaltsraum findet sie für den Moment weniger interessant als die Kombüse, weswegen sie schnell durch geht und sich dann in der Kombüse gründlicher umschaut. Sie ist froh, dass die Kombüse so sauber und ordentlich ist. Es ist sogar alles noch gründlicher verstaut als sie es aus dem La Maison kennt, was aber einfach daran liegt, dass es anders auf einem Schiff gar nicht geht.

    Erst als Jolly den Gecko anspricht fällt er ihr so richtig ins Auge, plötzlich scheint Jolly mal gar nicht unsicher zu sein und ganz genau zu wissen was sie machen muss und die Tiere scheinen das auch zu merken. Na sowas!

    Sie lehnt sich an einen der Küchenschränke und schaut sich das ganze in Ruhe an. Als dann Benito sogar noch anfängt Rollen zu machen, bekommt ihr Blick doch etwas richtig erstauntes. Sie versucht sich abzuschauen, wie genau sie das macht und beschließt es später selber mal zu probieren.

  • Pipa grüßt die ankommenden Crewmitglieder, bunkert sein Zeug im Van und folgt Ramirez ins Schiff. Er nimmt nur soviel an Essenskisten mit wie er bequem tragen kann.


    Auf dem Weg zur Kombüse schaut er sich um, ob er etwas interessantes entdeckt. Auf den ersten Blick scheint aber nichts dabei zu sein, was einen zweiten Blicks würdig wäre.


    Unten angekommen stellt er die Kisten ab, und sieht sich das Schauspiel mit Big Mac und dem Hund an. Ein Hund, ist mir bis jetzt gar nicht aufgefallen.


    "Gehört der Hund auch zum Schiff?"

  • Auch Vago nickt den Neuankömmlingen zu, konzentriert sich dann aber darauf dem Rest zu folgen. Den Weg durchs Schiff zeichnet er auf, er plant sich nachher eine Karte zu generieren - auch macht er Fotos der Crew-Mitglieder mit seinem Cyberauge und notiert sich die Namen - für später. Er lässt sich alles zeigen und ist sehr aufmerksam bzgl. dem was gesagt wird. Er versucht sich so viele Details wie irgendwie möglich einzuprägen.


    Nachdem sie in der Kombüse /dem Aufenthaltsraum sind, stellt er den mitgenommenen Kram ab und beobachtet die Tiershow.

    Er bleibt aktuell etwas im Hintergrund und beobachtet weiter, es gibt derzeit keine unmittelbaren Fragen für ihn - wenn es nach ihm ginge würde er am liebsten sich einrichten und dann auf eigene Tour das Schiff entdecken, aber die "Führung" nimmt er jetzt mal mit.

  • Auch Arthur folgt der Führung durch das Schiff. Hier und da muss er den Kopf einziehen, aber das ist er schon gewohnt. Und solange es grundsätzlich auch Raum gibt, wo er ausreichend Platz hat, passt ihm das. Im Grunde ist das ganz gut so; sein Job ist üblicherweise, die Crew abzuschirmen. Wenn es weniger Platz gibt, um an ihm vorbei zu kommen (oder zu schießen), dann kann er diesen Job leichter machen.


    Er nimmt alles auf, und erweitert seine Liste mit Crewmitgliedern. Macht Fotos für die Liste, um die Namen besser zuordnen zu können.

    Brauchbare Infost hat er dafür aber noch nicht. Da muss er die Leute halt erst kennen lernen. Er stellt sich auch immer brav vor.


    Er nimmt ein paar Verteidigungsmechanismen wahr, die zwar grundsätzlich sehr praktisch sein dürften, aber wenn man geentert wird, ist eigentlich schon was schief gegangen. Naja, trotzdem besser haben als nicht brauchen, oder so.


    Von Tieren auf Schiffen hält er nicht so viel, aber er hat hier ja nichts zu sagen. Er muss halt aufpassen, nirgends drauf zu treten. Die Tiere haben halt immer eine eigene Schnauze, ohne dass man ihnen sinnvoll erklären kann, warum zum TEUFEL DER DA JETZT NICHT RUMSTEHEN SOLL!!!

    Aber das wird schon. Sind kleine Tiere. Werden einfach zur Seite gehoben.

  • " Achtung, stramm gestanden!", hört ihr eine harte weibliche Stimme hinter euch mit leicht spanischen Akzent.. Eine rothaarige Elfe tritt durch die Kombüsen-Türe und schaut euch mit ihren dunklen kristallblauen Augen direkt an. Eine gewisse Kühle geht von ihr aus. Sie trägt eine enge Lederhose und ein schwarzes Lederkorsett, an ihrer rechten Seite in einem Halfter hängt eine modifizierte Uzi. Auf ihrer rechten Schulter erkennt man ein rotes Schlangentattoo.



    " Mein Name ist Mantara, ich bin die rechte Hand von Capitán Martinez Cortez und der erste Offizier hier. Wenn es Probleme gibt kommt ihr zu mir und von mir oder den Capitán kriegt ihr die Anweisungen. Ich werde euch etwas unsere Santa Maria zeigen. Dann werde ich euch eure Kojen zuteilen. Wobei jeweils zwei sich eine Koje teilen werden."


    Sie schaut direkt zu Arthur nach dem Satz. " Für dich Großer gibt es eine eigene Kabine. Hat wer noch eine Frage bevor wir mit den Rundgang starten." Sie verschränkt die Arme vor sich.


    Dann schaut sie nochmal Ramirez an." Du brauchst noch etwas Hilfe bei zubereiten für Barbecue später Ramirez, richtig? Dann schicke ich dir später Jolly und Sizzle vorbei."



  • //Wow, was 'ne Präsenz.

    Ohne groß drüber nachzudenken lehnt Sizzle auch schon nicht mehr am Küchenschrank und Mantara hat die volle Aufmerksamkeit ihre grünen Augen. Die letzten zwei Jahre halten sie davon ab trotzdem noch einen schlauen Spruch abzusetzen, und ihre Haltung ist zwar aufrecht und voller Erwartung, aber doch alles andere als militärisch als sie sich erst noch 'ne Haarsträhne hinters Ohr streift. Vermutlich ihr Glück dass dieses erste Treffen ausgerechnet in der Kombüse stattfindet, ab und zu den Mund zu halten hatte die Ausbildung zumindest erfolgreich verankert. Ob das jetzt natürliche oder antrainierte Autorität ist, Mantara besitzt sie auf jeden Fall, sogar Benito macht erwartungsvoll Sitz.


    Das bisschen Verwirrung über den plötzlichen Tonfallwechsel auf dem Schiff zeigt Sizzle nicht nach außen, dafür weiß sie noch zu wenig. Mantara beeindruckt sie und ihr Auftreten sorgt auf jeden Fall dafür, dass Sizzle weiterhin noch etwas auf der Hut bleiben wird.

    Sie schüttelt verneinend den Kopf, sie hat keine weiteren Fragen.

  • "der kleine gehört zu Sizzel" antwortete Jolly auf Pipas Frage


    Jolly freute sich am Spiel mit den Tieren und lächelte gut gelaunt.

    als dann auch Mantara rein kam und sie sich direkt straffte.


    Diese Frau war wirklich eine Erscheinung.

    Also wagte Jolly auch nicht wirklich sie direkt anzusehen.

    Wie im Tierreich üblich vermiet sie direkten Blickkontakt.


    Als es dann heißt sie solle nachher helfen nickte sie etwas zu schnell zustimmen

    "ja mach ich kein Problem"

  • Selbst Vago zuckt bei der heranrauschenden Elfe kurz zusammen, der Kasernenton triggert dann doch noch aus der Vergangenheit.


    "Hola Primera" bekommt er dann doch noch einigermaßen selbstbewusst raus, merkt aber gleich, dass dies keine "diskussionsfreudige Person" ist und schüttelt auf die Frage, ob noch Fragen sind nur kurz den Kopf. Aus Erfahrung weiß er, dass eine XO in solch einer Konstellation wahrscheinlich härter als sie alle zusammen sind. Die ist nicht auf dem Posten, weil sie nett anzusehen ist, sondern weil Sie uns alle höchstwahrscheinlich zerfetzen kann und wird wenn nötig.


    Er wartet dann den Beginn der Tour ab und macht sich weiter Notizen, beschaut kurz die Reaktion der anderen und ist weiter aufmerksam.

  • Arthur kennt solchen Ton. Zwar war er nicht beim Militär, aber das läuft im Grunde überall gleich, sofern mit einer Art Hierarchie geführt wird. Das war bei den Jungs damals so, und auf der Dauntless danach lief es genauso.

    Er ist es also gewohnt, genau wie die Anweisung, stramm zu stehen. Er kennt das aber mehr als 'nebeneinander aufstellen', damit man alle gut sieht. Weil, militärisch ausrichten ist auf einem Piratenschiff halt unfug. Wen will man beeindrucken?

    Außerdem kämpft er noch damit, überhaupt aufrecht stehen zu können. So steht er einigermaßen locker neben den anderen, in einer Reihe, und hört sich die Ansage an.


    Erwidert ihren Blick offen, aber nicht stoisch. Er kuscht nicht, aber er will auch keinen hier herausfordern. Wozu auch, er will ja nen Job.

    Und er starrt auch nicht. Das wäre nicht nur unhöflich und unangebracht, es wurde sogar explizit davon abgeraten.

    Kurz überlegt er, wer von den anderen wohl das Vergnügen haben wird, mit ihm die King Size Koje zu teilen, als dann Entwarnung kommt. Macht auch Sinn, irgendwie. Er ist eben eine verdammt große Extrawurst.

    Er schüttelt den Kopf. Keine Fragen.


    Als sie vorüber geht, um die Führung zu beginnen, fragt er sich aber doch, ob das eine Falle sein soll. So ein Körper, so ein Outfit, aber niemand soll kucken? Das ist äußerst provokant. Die Mädels aus der Gang hatten auch sowas an, manchmal. Aber das war genau dazu da, um den Kerlen den Kopf zu verdrehen.

    Kann ja heiter werden, Monate lang auf dem Schiff, bei so einer freizügigen Maat.

  • Pipa nickt Jolly: "Danke für die Info."


    Dann kommt Mantara herein und lässt ihren Spruch ab, mit dem er so gar nichts anfangen kann. Er schaut, was die anderen machen und tut das gleiche. Also Aufstellen in der Reihe und so, aber Strammstehen ist nicht, eher ein lässiges Rumstehen.


    Er hört ihr zu und schaut sie offen an ohne dabei aufdringlich zu sein. //Eine beindruckende Erscheinung und heiß ist sie auch. Mal schauen was das wird.//


    Fragen hat er keine. Von ihm aus kann es losgehen.

  • " So dann folgt mir mal" spricht Mantara zu euch und begibt sich aus der Kombüse raus ohne sich nochmal um zudrehen ob ihr ihr folgt. Ramirez nickt euch aufmunternd zu. Mantara führt euch wieder auf den Hautgang und drreht sich dann zu euch um hier haben wir unsere Werkstatt. "Dwight ist hier unser Büchsenmacher, und echt gut in seinen Beruf. Gut das sein alter Arbeitgeber so ein rassistischer Arsch war."

    Dann öffnet Mantara auch schon die Türe auf der gegenüberliegenden Seite und tritt ein. Ihr erblickt einen recht großen Raum, es gibt drei weitere Ausgänge. der Boden hier besteht aus roten Vinyl an den Wänden stehen mehrere Metallschränke und Regale, in den Regalen befinden sich unterschiedliche Werkzeuge, außerdem befinden sich vier Aquarien mit Korallen und ein paar Meeresfischen im Raum. Es sieht hier auch sehr ordentlich aus.

    " Wir wollen doch den Anschein eines Meeresforschungsschiff aufrecht erhalten."nickt euch Mantara zu. Im Zentrum des Raums befindet sich eine große Werkbank, gut acht Meter lang und zwei Meter tief.

    Davor stehen mehrere Stühle nur auf einem Platz sitzt ein Zwerg. Er hat graue Haare und sitzt vor einem Gewehr, eine AK98 und hat ein paar AR-Displays vor sich platziert und grummelt anscheinend gerade vor sich hin. Er trägt einen schlichten orangefarbenen Overall.


    " Dwight, darf ich dich kurz stören? Ich wollte dir unsere neuen Crewmitglieder vorstellen." spricht Mantara den Zwerg an. Dieser dreht sich um und schaut erst grummelig und dann erhält sich sein Gesicht und lächelt euch an.

    Ein Auge wurde durch ein Cyberauge ersetzt.


    "Howdy Jungs und Mädels, ich bin Dwight der Büchsenmacher hier an Bord. Schön das ihr dabei seid." Als er vom Stuhl rutscht und zu euch kommt, um euch die rechte Hand zu reichen, bemerkt ihr das der Kleine und der Mittelfinger fehlen.


  • Jolly ließ auch die anderen vor gehen und setzt den Gecko zu Ramirez zurück um dann auch zu folgen.


    Als es dann in den nächsten Bereich geht macht sie sich schnell eine Notiz,

    auch schrieb sie schnell die Info mit dem Forschungsschiff auf.

    Natürlich blieb ihr Blick an den Aquarien hängen und den Fischen darin.

    Ein lächeln spielte sich auch hier auf die Lippen der jungen Orkin.


    Doch natürlich wandte sie sich dann auch dem Zwerg zu und lächelte etwas schüchterner,

    gibt ihm auch die Hand.

    "hallo ich bin Jolly" stellt sie sich auch vor.

  • Auch Vago folgt friedlich und folgsam. Bei dem Wort "Büchsenmacher" wird er hellhörig, als er dann Dwight erblickt, erscheint ein großes Grinsen auf seinem Gesicht - Dwight ist ihm direkt sympathisch ein Zwerg der Metall liebt und eine Profession hat, die Vago sehr zu schätzen weiß.


    "Hola Dwight. Ich bin Vago und werde wohl die Maschinen und Boote hier auf Pflege halten, freut mich amigo." Dabei drückt er Dwight kräftig die angebotene Hand zu Begrüßung und klopft ihm mit dem Cyberarm freundschaftlich und nicht allzu wuchtig auf die Schulter.

    "Ich komme in den Kommenden Tagen einmal mit Jolly zu DIr, ich will ihr zeigen wie man anständig seine Waffen pflegt und wartet, vielleicht hast Du ja auch noch ein paar gute Tipps für uns, okay?"

  • Sizzle folgt Mantara neugierig. Die Tarnung ihrer Unternehmung bringt sie zum Grinsen, je besser die Requisiten umso besser die Maske.


    "Hola, ich bin Sizzle." nickt sie Dwight zu. Mit den Waffen auf dem Tisch kann sie wenig anfangen und wie sie ihre Messer zu pflegen hat, weiß sie. Interessiert verfolgt sie, dass Jolly wohl tatsächlich mit ihrer Art gleich Unterstützung anzieht, sie verlässt sich trotzdem lieber erstmal auf das was sie selbst kann.

  • >>>Okay, definitiv ein hübscher Arsch, aber ein Arsch. Hättest ja mal die Frage beantworten können, Schnepfe.<<<


    "Forschungsschiff? Habe ihr hier noch irgendwelche Eierköpfe versteckt?" Versucht unternimmt Roberto einen neuen Anlauf, interessiert sich mit den Händen in seinen Shorts vergraben eher für die Knarren.


    "Roberto." Stellt er sich vor. "Ist das die 7,62x39 oder die 5,56x45mm Version? Die Mündungsbremse sieht nach der 50er Exportversion aus." Fachsimpelt er ein wenig.