• 11.04. 2077

    Lakeview Cementary, Seattle


    Uhrzeit : 12:33 Uhr


    Wetter : 14 Grad, Sonne mit Wolken


    Das Wetter meinte es sehr gut mit euren Planungen. Bei fast zu schönem Wetter ging es zur Mittagszeit auf den großen LakeView Friedhof - zu dieser Zeit wie leer gefegt..


    Es gab mehrere große Parkplätze und auch eine U-Bahn Station um das Ziel zu erreichen.


    Den Standort des Grabes hatte Madison durch Datensuche eingrenzen können auf einen 20x20m großen Bereich im westlichen Teil von Lakeview.


    Der Friedhof besaß eine ganz eigene, besondere Ausstrahlung die übernatürlich wirkte. Als würde man den Verstorbenen besonders nah sein in diesem schönen gepflegten Elysium.


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Sie hatten sich darauf geeinigt sich bei der Metrostation zu treffen und dort noch kurz das weitere Vorgehen zu besprechen.


    Die Zeit davor nutze Madison um sich bei Mister Pantazopolous ein paar brauchbare Kameras zu leihen und dann noch einen kleinen Run auf die Anstalt zu unternehmen in der die Mutter der Zielperson angeblich untergebracht war.


    Das System war nicht sonderlich schwer zu hacken und schon bald hatte sie die Informationen nach denen sie gesucht hatte.


    Die Akte der Mutter war sehr professionell manipuliert worden, so dass es nach wie vor den Anschein hatte, sie würde nach wie vor dort wohnen.

    Interessant war natürlich, dass auch die Zahlungen von knapp 3000¥ für die Unterbringung weiterhin geleistet wurden und zwar von der Zielperson.


    Entweder diese hatte die Mutter still und heimlich mit Hilfe anderer entsorgt. Oder die Anstalt hing da auch mit drin beziehungsweise versuchte den Tod zu vertuschen um weiterhin das Geld zu kassieren.


    Ein klassischer Fall von Kartei Leiche.


    Sie schickte die Infos noch an das Team bevor sie sich noch frisch machte um dann pünktlich und ein wenig nervös beim vereinbarten Treffpunkt zu erscheinen.


    Die Sache mit dem Geist hatte sie noch immer nicht ganz verdaut.

  • Die Twins haben den Abend entweder im Jugendzentrum bei ihren jungen Freunden verbracht, oder eben mit Madison bei sich zu Hause, je nachdem wie die sich entschieden hatte. Im ersten Fall wäre es ein von blöden und viel zu coolen Sprüchen begleiteter lustiger, aber rauschmittelfreier Abend. Im zweiten Fall vermutlich ein Filmeabend in ihrer Bude oder so.


    Auf dem Friedhof ist John anders als sonst. Er kann durchaus sehr spirituell sein, vor allem wenn die Umgebung ihm so sehr dabei hilft. Seinem Idol so nah zu sein, fühlt sich merkwürdig spannend und irgendwie schön an. Die Twins sind auf jeden Fall rechtzeitig genug da, damit John eine kleine Weile vor dem Grab Bruce Lees meditieren kann. Jane kennt das. Er erdet sich meist meditativ, wenn er ahnt, dass etwas Größeres bevorsteht. Und hier begegnen sie möglicherweise nem ekligen fiesen Arschlochgeist und irgendwie hat er da Gefühl, Madison unterstützen zu wollen.

  • Bustri hat ihre Morgenroutine noch nicht gebrochen und bezieht weiterhin beim Joggen eine Runde um das Hotel mit ein. Nach dem Training gibt es sonst vormittags nicht viel zu tun, außer einen kleinen Rucksack für den Ausflug zum Friedhof später vorzubereiten.


    Sie trägt unauffällige dunkle Kleidung und den Rucksack als sie bei der Bahnstation ankommt. Sie hat in einem Laden einen Strauß Blumen gekauft, ob sie damit jetzt weniger auffällt ..., aber zumindest passt es damit über einen Friedhof zu laufen. Timor hatte immer wieder mal gesagt mit etwas passendem in der Hand, das noch zusätzlich harmlos ist, wird man viel schneller ignoriert. Sie hält Ausschau nach geeigneten Stellen, um einen Überwachungschip anzubringen, aber behält sie erstmal noch in der Tasche, bis sie genau wissen, wo die Zielperson immer hin geht. Dabei sucht sie ebenfalls nach bestehender Überwachung und Alarmen, was auf einem Friedhof doch relativ seltsam wäre. Ansonsten hält sie sich an die anderen, nutzt Johns meditieren um bedächtig daneben zu warten und mal etwas gründlicher aus dem Augenwinkel die Umgebung abzusuchen.

  • Beim dem Treffen in der Fast Food Bude ist nicht so viel rumgekommen. Wobei die Tatsache, dass die Hackerin an die gleiche Kategorie Geist geraten war schon zu absurd war, um ein Zufall zu sein. Die Sache müsste sie im Auge behalten. Bisher ergab die ganze Sachlage ja noch keinen Sinn.

    Mit kurzem Rock, enger Bluse und Kriegsbemalung stehen bei Kelly eine Bar und ein Club auf dem Programm, die in der Nähe des Hotels gelegen sind und stark von Erwachten frequentiert sein sollen.

    Ist recht zuversichtlich, dass man, vor allem Mann, ihr was erzählen wird. Irgendwer muss ja was von einem so potenten Geist mitbekommen haben und wenn nicht, kommen dabei vielleicht ein paar einschlägigere Locations bei rum.

  • 11.04. 2077

    Lakeview Cementary, Seattle


    Uhrzeit : 12:33 Uhr


    Wetter : 14 Grad, Sonne mit Wolken


    Der Friedhof war ziemlich leer, was die Situation nicht wirklich besser machte. Es erhöhte nur das übernatürliche Gefühl, ein Kribbeln als würde man gleich etwas Ungewöhnliches sehen.


    Das Grab von Bruce Lee war gepflegt und wirkte wie eine Stätte der Macht. Die Meditation war sinnvoll. Alle Teilnehmer erhielten innere Zuversicht und Mut für den Rest des Tages.


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Bustri hat die Blumen bei Bruce Lees Grab abgelegt und sich unauffällig umgeschaut, während sie andächtig bei John bleibt.

    Sie hatte schon erwartet irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen zu entdecken, doch so ganz ohne ... damit sinkt schon irgendwo die Wahrscheinlichkeit, dass das hier ein geheimer Treffpunkt der Mafia ist. Also doch eher nur was Übersinnliches was ihre Zielperson stresst und alles andere ist gar kein Problem für ihn im Normalzustand? Die Geldwäsche .... die Rassisten ... alles nur Hotelkram und das einzige "Problem" ist wirklich nur ein Geist am Grab seiner Mutter ... noch bevor der fatalistische Gedanke aufkommt, dass sie ihn dann wirklich nur sehr schwer zum verkaufen bringen und das hier eine Sackgasse ist, werden ihre Gedanken abgelenkt.

    Sie kann einen Energiefluss spüren der, durch Johns Meditation geweckt, von dem Grab aufsteigt. Es fühlt sich etwas anders an als die Momente in denen Katze ihr etwas beibringen oder zeigen wollte.

    Es ist auch nicht Katze selbst, die hier Kraft schafft, aber das Gefühl ist ein Ähnliches. Die Sorgen hier nur auf Probleme und keine Lösung für ihren eigentlichen Auftrag zu stoßen werden schwächer und sie fühlt sich bereit für was auch immer sie hier vorfinden werden.


    Nach einigen weiteren stillen Augenblicken schaut sie dann wieder auf und erwartungsvoll in Madisons Richtung, die müsste ja genauer wissen, wo sich das Grab befindet und ob es die selbe Stelle ist an der sich ihre Zielperson jedes Mal plötzlich ausklinkt aus der Matrix.

  • Wenn ihr Bruder sich in seine Meditation vertieft greift Jane instinktiv nach seiner Hand. Sie ist für diesen Augenblick sein Anker in der wahren Welt. Nichts was ihn stört oder abhält aber etwas das da ist und ihn sanft zurück holt sollte es nötig sein.

    Außerdem hält sie die Augen für sie beide offen während sie lächelnd die Energie spürt die er verströmt. Es wird schon alles gut gehen, so wie immer.


    Entspannt lässt Jane die Dinge auf sich zukommen und schaut Madison sanft lächelnd an, noch immer Hand in Hand mit John solange dieser meditiert.

    "Erzähl uns was dir aufgefallen war."
    Und wenn sie das tut, wird Jane einen astralen Blick auf sie werfen. Ist da irgendwas ungewöhnlich an ihr?

  • Verwundert blickt Madison zu John, als dieser plötzlich vor diesem Grab zu meditieren beginnt.

    Eine kurze Datensuche klärt die Sache ein wenig auf, auch wenn sie selbst von diesem Lee weniger beeindruckt ist. Aber dies lässt sie sich nicht anmerken. Wenn es für John wichtig ist, dann ist das eben so.


    Währenddessen überträgt sie ihre Informationen über das Grab und die Noise-Analyse in ein AR-Raster, welches sie über den Friedhof legt und dann für das Team freigibt.

    So haben alle ganz gut eine Ahnung auf was sie sich konzentrieren silken.

  • Die Bar war ein Reinfall, viel mystisches Zeug und Gestalten, die gerne selbst magisch wären, dazu Personal, welche genau dem entspricht und tatsächlich zum Teil magisch ist. Recht gelungene Illusionen statt billiger Hologramme und ein Herdgeist, das hier öfter vorbeischaut.

    Nichtmal das Tarot war besonders gut.


    Als nächste Station stand der Club auf dem Programm, so spät am Abend war die Chance höher, dass da was los war. Mit Anima im Schlepptau war die Tür richtiggehend einfach, was ja schon mal ein gutes Zeichen war. Die snyth-classic Musik war nicht so ihr Fall, dafür ging es etwas denzenter zu als in der Bar.

  • Nach einer Weile erhebt und verbeugt John sich, wie er es vor einem Sensei tun würde. Was witzig ist, weil er nie einen hatte. Sein Trainer machte sich nicht viel aus derlei Kram und John hat ihn auch schnell übertroffen. Viel hat er sich selbst beigebracht. Dazu Reflexe trainiert und seine allgemeine Physis auf Vordermann gebracht. Und eben viel Bruce Lee gesuchtet. Filme Aufzeichnungen seiner Turniere, Interviews, so was, es wurde eine richtige Lehrer-Schüler-Beziehung. Einseitig natürlich, denn der Mann ist schon lange tot.


    Auf jeden Fall fühlt John sich ziemlich beseelt nach der Meditation an diesem Grab. Wie früher schon.

    Okay Leute dann los.
    Meint er und macht sich auf in Richtung der Gegend die auf Madisons Karte zu sehen ist. Er will das hier zuende bringen.

  • Der Club ist auch nicht so erfolgreich, wie sich nach recht kurzer Zeit abzeichnet, hauptsächlich Studenten und ein paar Wicha. Ansonsten wollte man halt exklusiver sein. Damit hätte Kelly eigentlich rechnen können, zu öffentlich oder nicht teuer genug.

    Bleiben ja noch ein paar andere Lokalitäten, interessant könnten die sein, die im Astralraum sind, wenn sie denn jemanden findet, um einen Kontakt herzustellen.

    Lange bleibt Kelly jedenfalls nicht, zumal das Personal, welche vielleicht tatsächlich nützlich sein könnte, nicht erwacht war.

    Vielleicht müsste sie sich doch mal regelmäßiger bei der IoND blicken lassen.


    Am nächsten Tag stand der Betriebsausflug zum Friedhof an, noch auffällig ging es ja kaum. Aber als Teambuildingmaßnahme und zur Kontrolle von Madisons Aura nicht verkehrt.

    So richtig Lust hatte sie aber keine und schon etwas genervt, dass sie zu spät ist. Schickt eine Nachricht ans Team. Anima soll den Astralraum im Auge behalten und zur Sicherheit wartet noch ein Geist im Astralraum.


    Praktischer als gestern, mit leichten Stiefeln und hochgeschlossenen Trenchcoat ist Kelly etwas zu spät. Schließt sich dem Pulk an.

  • 11.04. 2077

    Lakeview Cementary, Seattle


    Uhrzeit : 12:48Uhr


    Wetter : 14 Grad, Sonne mit Wolken


    15 Minuten später. Nach Madison Abweisungen hin, hattet Ihr das Gebiet erreicht, was als Zielort grob eingegrenzt wurde.


    Tatsächlich zeigten sich mehrere große alte Gräber, teilweise zerfallen, teilweise zerwühlt ( ?!?!) und die Matrix Störung zeigte sich sofort - ein massives Rauschen, an Funk oder Kommlink Funktionen war nicht mehr zu denken..


    Den Erwachten kribbelte der Nacken. Wie das Gefühl sich willentlich in eine Falle eines Tieres zu begeben.


    Kelly war noch am etwas von euch entfernt. Noch nicht aufgeschlossen zu Euch.


    (Weiter)

    Bilder

    • images (9).jpeg

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Bustri schaut sich um und die Abneigung ist auf ihrem Gesicht zu erkennen.

    Warum sollte ihre Zielperson mehrfach hierher kommen. Keines der Gräber sieht frisch aus, dass es das seiner Mutter sein könnte. Alle wirkten sehr viel älter ... und zerstört ... willentlich?

    Nach einigen Augenblicken entdeckt sie den ersten Störsender. Sie weißt Madison darauf hin, die wird schon wissen was damit zu tun ist. Solange die aktiv sind, braucht sie hier auch keine Kameras anbringen.

    Sie sucht die Umgebung nach weiteren Geräten oder Besuchern ab und ob nicht doch irgendwo ein Hinweis auf das Grab der Mutter der Zielperson zu finden ist.

  • Zerwühlte Gräber, Albträume bei Madison, irgendwelche Geister… die Situation hat alles, was n ordentlicher Kopffick so braucht. Gruselige Scheiße. Immerhin ist es taghell.


    Die Zwillinge rücken unabgesprochen näher zusammen, instinktiv suchen sie Stärke in der Zweisamkeit. Sie haben immer alles durchgestanden, zusammen, als Einheit, das wird auch hier der Fall sein.
    Das erste mal zeigen sie magische Talente. Johns Fäuste werden massiver. Sie sehen aus, wären sie aus Stein. Plötzlich erwecken sie den Eindruck, als würden sie mühelos Grabsteine zersplittern lassen.


    Janes Magie offenbart sich nur Kelly, die astral schaut. Jane wirft nämlich ebenfalls einen Blick in den Astralraum.


    Wenn hier irgendwas gleich auftaucht und Maul macht… dann lasst mich das machen.


    Meint John zu Madison und Bustri. Jane muss er das nicht sagen und Kelly is ja noch n Stück zurück. Aber abgesehen von ihr, hat John aus den Unterhaltungen mitgenommen, dass er einen Geist am ehesten verprügeln kann.

  • Recht schnell hatten sie den Grund für das Funkloch gefunden. Das es sich um einfache Störsender handelte verwunderte Madison dann doch.

    Schnell wurden diese deaktiviert und von Madison eingesackt. Diese Art von Tech konnte man immer mal brauchen.

    Auch wenn ihr persönlich solche Geräte nicht gefielen und ihr im wahrsten Sinne des Wortes Kopfschmerzen bereiteten.


    Sie zeigte den anderen das Grab der Mutter und wies ihnen die Stellen zu, wo die Kameras zu platzieren waren.


    Würde, wer auch immer die Störsender angebracht hatte, auffallen, dass diese verschwunden waren?

    Im Normalfall kümmerten sich die Menschen nicht allzuviel um technische Belange, sondern verließen sich darauf ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.

    Sie würden es herausfinden.


    „Was ist das für ein Ort? Was will die Zielperson hier? Und warum der ganze Aufwand?“


    Bis jetzt hatten sie nur jede Menge Fragen, aber keine sinnvollen Anworten darauf.
    Und das frustrierte sie.

  • 11.04. 2077

    Lakeview Cementary, Seattle


    Uhrzeit : 12:57 Uhr


    Wetter : 14 Grad, Sonne mit Wolken


    Es geschah.... Nichts. Das Gefühl und das Unwohlsein blieb unverändert. Eine größere dunkle Wolke schob sich vor das Sonnenlicht und nahm die Helligkeit aus der Szene. Sofort wirkte die Situation bedrohlicher..


    Kelly kam den Weg herab, sah die Anderen schwach, etwa 100m von Ihr entfernt.


    (Weiter)

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Sacht berührt Janes Hand Johns Arm, er weiß sie sieht sich gerade um und er weiß ihre Reaktion kann nichts gutes Bedeuten. Ein Blick in ihr Gesicht zeigt leichte Anzeichen von unwohl sein, es fällt ihr schwer sich hier umzusehen.


    "Alles ist... wie im Nebel."
    Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, dennoch nicht alleine für John bestimmt. Eine Gänsehaut läuft ihr über den Rücken. Sie wirkt bedächtig, ernst und entrückt und ganz und gar nicht wie die gut gelaunte saloppe Jane, welche die anderen bislang zu sehen bekamen.

    "Wir sind nicht alleine, in diesen Gräbern lauern dunkle Schatten. Auren. Bedrohungen."

    Ihr Blick wandert über die betroffenen Gräber.

    "Seid vorsichtig."

    Ihr Blick sucht Johns Blick, er weiß sie sieht eine ernstzunehmende Gefahr.

    "Sei bereit, sie sind mächtig. Und viele."

  • Bustri entdeckt zwischen den zerstörten Gräbern tatsächlich noch ein neueres Grab, das tatsächlich der Mutter ihrer Zielperson gehören könnte. Sie hilft Madison und sucht nach guten Stellen für eine Überwachung, da überhört sie Janes Warnung an ihren Bruder.

    Sie hält inne und schaut in die Richtung in die Janes Blick geht. Darauf gefasst, dass aus dieser Richtung jeden Augenblick etwas auftauchen könnte um sie anzugreifen.


    Sie streift ihre Handschuhe über, sie ist sich sicher dass deren Schockfunktion zwar weniger Auswirkungen haben wird als die Magie in ihr selbst, aber einen gewissen Schutz vor direkter Berührung stellen sie allemal dar.

    Dann wartet die erstmal ab.