[IP] Tiefenrausch

  • JC schmunzelt etwas und nickt Ordis zu. Francis hat hier unten allerdings ein paar Schwierigkeiten ein Sauberes Signal zu bekommen. Auch die anderen Merken das hier unten ein Vernünftiges WiFi Signal nicht zu Stande (Rauschen -6) kommt. Vermutlich auch einer der Gründe warum man Versöhnlich vor Ort sein sollte.

    Aber auch der Knoten der Benutzt wird um in das System hinein zu kommen.

    Als ihr euch einloggt Tauscht ihr noch schnell Eure MARKen aus und auch Shadow gibt euch eine MARKe. Ihr seid noch in einer Art Vorraum noch von der Matrix getrennt nur für alle Fälle.


    Dann wird der Zugang frei gegeben Ihr Rast durch einen Tunnel

    Die Matrix erwartet euch.......


    Der alte Host ist schon etwas herunter gekommen und ihr habt das Gefühl das es minimale Verzögerungen gibt (Rauschen -1) doch ihr seht eine alte Herunter bekommende Fabrikhalle die Wohl ihren Dienst immer noch verrichtet nur voll automatisiert.

    Shadow gibt euch einen Link frei der euch eine Richtung weist. Tief ins innere der Anlage......

  • Mackenzie teilt auch ihre Marke bevor sie auf VR wechselt.

    Die Cheshire Cat schwebt noch durch den Tunnel und beginnt dann langsam unsichtbar zu werden, während sie sich nach weiteren Icons in der Lagerhalle umschaut.

    Dank der Marke seht ihr noch gespiegelte Umrisse wo sie sich befindet und die Richtung einnimmt die Shadow Ihnen weißt. Sie wirft ebenfalls nochmal neugierig einen Blick in die Runde, da sie vermutet, dass manche bisher nicht mit ihrer regulären Persona beim ersten Treffen waren.

    Die alten Leitungen sind wohl nicht die schnellsten, ob das wohl im Fundament noch bemerkbar ist. Vermutlich nicht, weil sich ja eh alles anders anfühlen soll, noch mehr nach Realität.

    >>Soweit kein Stress in Sicht, nur ein paar Programme am Start hier.<<

  • >> Na das ist mal eine wenig prozige Erscheinung. << stellt Ordis irgendwie beeindruckt fest. Ist ja doch etwas unüblich.


    Er selbst nutzt weiterhin die Persona, die den anderen schon bekannt ist. Der muskelbepackte Riese mit dem sich stetig wandelnden Quader auf als Kopf. Er schaut sich zunächst in unmittelbarer Nähe um, ob nicht bereits hier eine Überraschung wartet. Nicht, dass das zu erwarten wäre. Aber wenn man damit rechnet, ist es auch keine Überraschung, richtig?


    Er legt dabei einen Tarnumhang um, wie man ihn bei hochmodernen Militäreinheiten kennt, und seine Konturen verschwimmen, bis er schließlich für den gewöhnlichen Matrix-Besucher ganz verschwunden ist.

    Seine Teammitglieder können ihn jedoch noch in taktisch-grünen Umrissen erkennen.


    Wenn er nichts unerwartetes findet, macht er sich auf den Weg in den Host.

  • Kurz überlegt sie ihrer Persona eine andere Gestalt zu geben. Entscheidet sich dann aber doch dagegen.

    Der Host wird ihr und ihnen allen, alles abverlangen was sie an Können aufbringen können, da macht es wenig Sinn auf so etwas Konzentration aufzuwenden.

    Selbst wenn es für eine Mancerin natürlich auch immer ein Risiko darstellt.


    Da sie sich ebenfalls auf Schleichfahrt befindet sehen die anderen sie nur schemenhaft. Trotzdem reicht es um einen Eindruck von ihrer Gestalt zu bekommen


    Routiniert blickt sie sich um.

    Auch wenn es sich um ein geschlossenes System handelt, scheint sie sich doch hier wohler zu fühlen als eben noch in der Tunnelanlage.


    Kurz nickt sie um den anderen zu signalisieren dass sie bereit ist.

  • Auch Atari teilt ihre Marke, eine zarte Feder die sich an das Objekt der Begierde schmiegt.


    Sie selbst taucht Sekunden danach ein, eben sobald der Zugang freigegeben ist, ihre Neugierde und auch der Wunsch wieder eins mit der Matrix zu sein treiben sie voran und so schreckt sie das leichte Rauschen überhaupt nicht, solange es nicht stärker wird sollte man das wunderbar weg ignorieren können.


    Ihre Persona ähnelt der die die anderen kennen und sieht doch anders aus. Es ist eher die Vamp-Ninja-Version von ihr. Etwas rauer und gefährlicher. Interessiert betrachtet sie die anderen und beobachtet wie sie verschwinden.


    Lange ist sie deutlich aber auch nicht zu sehen, da schiebt sich quasi aus ihrer Haut ein schwarzer eng anliegender ganzkörper Anzug der sofort mit dem Hintergrund verschmilzt und schon ist auch sie nur noch schemenhaft zu erkennen für die Gruppe während sie sich umsieht und aufmerksam personaweiter vordringt.


    Noch erstaunlich unspektakulär, doch sie hat so den Verdacht das sich das ändern wird.

  • Auf Schleichfahrt macht ihr euch weiter voran.

    Die hiesigen Programme beachten euch nicht sondern gehen ihrer Arbeit nach......

    Was jedoch in eine so altem Host noch gemacht werden sollte ist eher fraglich. Vermutlich eine alte Produktionsanlage. Was sie jedoch produziert ist so nicht ersichtlich.


    Gemeinsam geht ihr in die Kellergewölbe der alten Anlage Es dauert eine kleine weile da endet ihr vor einem großem Tor das so Aussieht als würde ein LKW hindurch passen.

    Shadow geht an die Konsole und schaut zu euch


    "Der Eingang zum Host. müsst ihr noch Änderungen vornehmen?"


    Wenn alle so weit sind Öffnet er das Tor und es verschwindet und Wandelt sich zu einem Portal ähnlich dem Letzten Shadow geht hindurch

  • Bisher also keine Sicherheitsmaßnahmen, ein Wunder, dass diese Hintertür noch offen steht, so dass man ohne Marke in den hoch gesicherten Host kommt, den Shadow angekündigt hatte.

    Sissis Einstellungen waren bereits auf Unsichtbarkeit und Sicherheit gestellt im Konfigurator liegen die Einstellungen für's Fundament parat, falls es nachher schnell gehen muss und ein Gedanke reicht, dass sie dann auch so sind, wie sie sich das zurecht gelegt hat.

    "Na dann, lasst die Aktion beginnen."

    Beherzt gibt sie sich Schwung und fliegt durch das Portal Shadow hinterher.

  • Die Struktur dieses alten Hosts ist wirklich faszinierend. Diese Art der Programmierung ist heutzutage wirklich nur mehr selten zu finden.


    Die neuen Protokolle sind oft auf Effizienz und weniger auf Schönheit ausgerichtet. Aber hier lassen sich noch einige interessante Muster erkennen.


    Ihr ist natürlich bewusst, dass hierbei auch die Droge ihr übriges dazu beittägt. Die Strukturen bekommen dadurch eine viel höhere Auflösung und Transparenz durch welche sich auch die einzelnen Schichten erkennen lassen.


    Sie muss sich jetzt zusammenreißen und darf den Anschluss an die Gruppe nicht verlieren.


    Als sie endlich den Eingang zum wirklichen Host erreichen, mustert sie nochmal alles ganz genau.

    Selbst die Metaphorik des Eingangs lässt die Macht des dahinterliegenden Hosts erahnen.

  • Ordis folgt Shadow durch den alten Host, schaut sich durchaus interessiert um. Das meiste hier ist im Grunde uninteressant. Es ist eigentlich nur eine Datenautobahn zum eigentlichen Ziel. Niemand entdeckt sie, niemand steht im Weg. Ein Spaziergang im Grunde.

    Das wird sich sicher bald ändern.


    Er schüttelt seinen quaderförmigen Kopf. Nichts an seiner Konfiguration zu drehen.

    Ohne große Worte - was sollte man hier auch schon sagen? - durchschreitet auch er das Portal und ist zugegeben ziemlich neugierig, was ihn auf der anderen Seite erwarten wird.

  • //oha! Na von kleiner tun halten die hier aber nichts.//


    Muss Atari bei dem riesen Tor schmunzeln. Um fair zu sein, wer ahnt das in dem alten Ding hier so ein wichtiger Zugang steckt. Auf der anderen Seite, jemand hat ihn gefunden!


    Ihre Finger kribbeln als das Portal sich öffnet. Time to Rock and Roll! Sie grinst. Nickt.

    Die Konfiguration steht längst, sie wirkt zwar manchmal unbesonnen aber sie ist auch mit Leib und Seele Decker.


    Konfiguration "verschwindibus und deckung", die wage Konfiguration für die tiefe Ebene in der Rückhand. Auf gehts!

  • So macht ihr euch auf durch das Tor. Die Verbindung sieht ähnlich aus wie der erste Tunnel.

    Doch kurz für einen Frame blitzt etwas merkwürdiges auf ..... doch viel Zeit habt ihr nicht euch darüber Gedanken zu machen den schon im nächsten Moment seht ihr etwas weiteres auf euch zu Fliegen......


    Als ihr dort hindurch seit befindet ihr euch im Eigentlichen Host von NeoNet......

    Ihr schaut euch etwas um...

    Ein kleines Nebensystem zuständig für die Schaltung der Toilettenspülungen...... so vermutet ihr auf den ersten Moment......


    Hier und da Wuseln ein paar kleine Nebenprogramme die euch nicht weiter beachten zu scheinen. Trotzdem geht ihr diesen erst einmal aus den Weg. Sicher ist sicher. Aber noch scheint alles ruhig.

  • Ein Zucken könnte sie jetzt wohl in der Realität nicht ganz verhindern als die Fratze plötzlich auftaucht, doch ihr Icon steht über solchen Dingen. Vermutlich wird der Vitalmonitor es aber auch registriert haben.

    Dank der Direktverbindung werden sie zwar nicht aufgehalten oder behelligt, aber die Fratze zeugt schon davon, dass die Firewall und alle anderen Programme vermutlich keinen Spaß verstehen.


    Alle Programme machen Dienst-nach-Vorschrift und noch hat niemand sie wahrgenommen. Es rechnet ja vermutlich auch noch niemand mit ihnen und die Ablenkung sollte dann die aggressivere Verteidigung erstmal binden.


    Als alles ruhig bleibt will Sissi hier auch keine Zeit mehr verlieren, besser den Host selber wieder so schnell wie möglich verlassen. Sie rechnet auch mit keinen zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen in einer ungeordneten Steuereinheit des Hostes in der sie sich momentan befinden. Wenn niemand sie stoppt folgt sie ohne Zögern dem Pfeil, um auf der anderen Seite der Türe nach dem nächsten Wegweiser zu suchen.

  • Für Ordis ist dieses kurze Aufblitzen keineswegs erschreckend, höchstens ungewöhnlich. Nun hat er aber auch keine nervösen Nervenenden, die auf sowas reagieren könnten. Und sein leben läuft ohnehin in frames ab. Alles gut, quasi.


    Dennoch merkt er sich das Gesehene. Wie könnte er auch nicht?


    Auf der anderen Seite des Portals blickt er sich kurz um. Einen Augenblick braucht er, um zu begreifen, was das hier ist, was das macht. Das sind weltliche Bedürfnisse, die er zwar grundsätzlich kennt. Aber gleich einordnen konnte er die Steuerung hier nicht.


    Nachdem dieses Nebensystem aber keine Gefahr darstellt, folgt er einfach dem ausgewiesenen Weg durch den Host.

  • Viel zu kurz war die Begegnung mit dem seltsamen Icon. Madison hätte es sich gerne genauer angesehen. Die Struktur begutachtet um daraus zu lernen.

    Aber dafür waren sie nunmal nicht hergekommen.


    Bei der Toiletten-Backdoor muss sie ein wenig schmunzeln. Es ist immer wieder spannend, welche Möglichkeiten sich einem guten Hacker auftun.

    Früher kletterte man durchs Toilettenfenster, heute nutzt man dessen Knoten.


    Ob wohl Shadow den Zugang geschaffen hatte?


    Sie hatt ja die Vermutung, dass er mit diesem Run irgendwelche persönlichen Daten aus der Datenbank löschen will.

    Gar nicht so verkehrt davon ein wenig zu lernen, denn früher oder später würde sie wohl dass selbe tun müssen.


    Ob ihr wohl Shadow dabei helfen würde?


    Doch ihre Finanzen standen nicht so gut sich so ein gebotenes Spektakel, wie dieses hier in naher Zukunft selbst leisten zu können.


    Die Kontakte hier würden sicher für die Zukunft nützlich sein. Vielleicht sogar für einen eigenen Daten-Run. Sie musste unbedingt Skipper davon erzählen.


    Sie bemerkte wie sie schon wieder abgeschweift war. Sie musste sich mehr konzentrieren. Sonst würde sie das hier nicht überleben.

  • Ataris Herz macht einen Hüpfer. Erschrocken? Ein klein wenig schon aber vor allem vor Adrenalin das ihr durch den Körper schießt. Sie liiieeebt dieses Gefühl, so unendlich lebendig, lebendiger als in der Realität, zumindest kommt es ihr oft so vor. Hätte sie dieses Ding gesehen wäre wohl schon die Hölle los aber was war es genau? Vielleicht finden sie es noch raus und wenn nicht; se la vie!


    Der professionelle Teil von ihr allerdings überprüft die Programme, checkt die Einstellungen und zieht den "Mantel der Unsichtbarkeit" ein wenig enger. Jeder Patzer würde nicht nur sie sondern schließlich alle in Gefahr bringen.


    Und dann geht es ihr wie Madison, sie muss schmunzeln, wie ungebetene Ratten kommen sie durch die Toilette ins Herrenhaus, herrlich!

  • Ungesehen arbeitet ihr euch zur Tür vor als ihr diese öffnet entdeckt ihr die Welt die euch vertraut ist. Ein kompletter Host liegt vor euch und hat in seiner Matrix riesige Ausmaße. Hier und da Sausen Programme durch die Gegend und an euch vorbei. Auch das eine oder andere Ice entdeckt ihr.

    Aber im allgemeinen ist der Host wohl nicht in einem Alarmzustand sondern noch ist alles ruhig.


    Der kleine Wegweiser zeigt euch eine Richtung..... tief weiter in das System hinein......... Ins innere der Bestie wie wollt ihr weiter vorgehen? Noch wurdet ihr anscheinend nicht entdeckt und auch die Ablenkung scheint noch nicht gestartet zu sein

  • Ein gewaltiger Host öffnet sich vor CCs Augen nachdem sie durch die Tür getreten sind. Ist ja nur logisch ist ja auch NeoNet ... sie versucht möglichst viele Eindrücke in sich aufzunehmen in diesem ersten Moment. Wer weiß, ob sie ein weiteres Mal eine solche Chance bekommen wird, aber die Mission zeigt ihr auch, dass mit etwas Geduld und guter Vorbereitung so einiges realisierbar ist.


    Der Wegweiser zeigt sich und aus reiner Vorsicht betrachtet sie ihn genauer, also könnte ja auch eine Falle sein. Zumindest hat ihn schonmal nicht Shadow erstellt und er wurde bereits schon vor einem Tag angebracht. Sie schaut nochmal in die Runde, ob alle noch anwesend sind. Alle scheinen sich zumindest auch an dem Pfeil zu orientieren und nachdem auch Shadow dem Signal ohne Zögern folgt, lässt sie ihren Blick ein wenig weiter schweifen in der Hoffnung noch Verborgenes zu entdecken. Während ihr Icon schon mit den anderen in die angezeigte Richtung schwebt, dreht sie sich noch einmal um die eigene Achse. Beinahe wäre ihr das Icon als normales Datenpaket durchgegangen bis es etwas ungewöhnlich plötzlich die Richtung wechselt. Sie lässt eine etwas genauere Analyse darüber laufen und erkennt dahinter eine getarnte Spinne die durch den Host streift.


    >>Achtung Leute, hier ist eine Spinne auf Patrouille, der uns sofort als Eindringlinge identifizieren würde, falls er uns entdeckt.<<

    Mit einer unauffälligen Markierung zeigt sie den anderen, was sie entdeckt hatte, während sie jetzt versucht möglichst immer Daten oder andere Icons des Hosts zwischen sich und der Spinne zu halten.

  • Ah. So muss das sein!


    Als würde sie kühle, frische Luft genießen steht Madison da und nimmt einen tiefen Atemzug.


    Hier ist sie zu Hause.


    Also nicht wirklich hier in diesem NeoNet Host, aber in dieser Welt, wo Elektronen frei fließen können und der Fluss von Daten scheinbar niemals versiegt.


    Dem Wegweiser folgend behält sie die getarnte Spinne und das offensichtliche Eis um Blick.


    "Wir sollten uns zum Tor aufmachen, je länger wir hier rumstehen, desto höher die Chance entdeckt zu werden und desto schwieriger wird dann der Weg zum Tor wenn das Chaos losbricht."

  • Innerlich grinsend und sich ein aufgeregtes auf und ab hibbeln verkneifend sieht Atari sich um. Endlich mal wieder ein Host der den Namen verdient. Groß und mächtig liegt der NeoNet Host und all seine Geheimnisse vor ihr. Lange her das sie einen Host dieser Größe infiltriert hat.


    Es ist definitiv schwer der Versuchung nicht nachzugeben allem zu folgen was ihr hier in die Augen springt doch sie haben ein Ziel.


    Hui, und sogar einen Wegweiser! Ohne zu zögern folgt sie Shadow sieht sich währenddessen aber gründlich um und zieht natürlich den Kopf ein.


    //Weiter aufs Ziel zu.//

  • Dass die Spinne hier mit Eindringlingen wohl nicht sehr zimperlich umgehen würde, dürfte allen Besuchern vermutlich bewusst sein.

    Ebenso, dass es eine Spinne gibt.


    Dennoch gut, dass CC diese bereits entdeckt hat. So kann man der Gefahr etwas besser aus dem Weg gehen. Spannend auch, dass sie getarnt ist. Manche Hosts setzen da viel mehr auf Abschreckung.


    Ein wenig durch die Weiten des Hosts gleitend, schaut sich Ordis noch ganz kurz um, bevor er den anderen in Richtung des Wegweisers folgt. Normalerweise ist er nicht so der Typ für Richtungs-Schilder. Aber wenn selbst der Auftraggeber diesem folgt, wird es wohl seine Richtigkeit haben, oder?


    Fast schon schade, dass sie nicht wegen des Hosts hier sind. Das ist spannende Architektur. Auf der anderen Seite verspürt die KI aber auch wenig Lust, sich mit der Spinne und dem ganzen Eis auseinander zu setzen.