• Cody bekommt überraschend einen Anruf. Seine Miene verfinstert sich ein wenig, während er spricht. Das Gespräch läuft auf Afrikaans
    Ja!... Wir hatten einen Deal... Hören Sie... Nein... ich komme vorbei.


    Er legt genervt auf.
    Ich muss nochmal los. Wartet nicht auf mich.


    Meint er, verschwindet kurz in einem Raum und kommt in einem relativ teuren Anzug wieder heraus. Nichts Maßgeschneidertes, aber verboten attraktiv. Er will hier finanziell niemanden vorführen. Die Geldelite hier ist kompliziert. Das hat er bereits bemerkt.


    Noch während er geht, hört er wie Samuel mit Piper etwas trinken gehen will. Er schmunzelt und verlässt die Halle.

  • Nach unzähligen Liegestütze, Situps, Klimzüge etc. guckt Bishop zu Phil und grinst.

    "Ich würde sagen... Reicht für heute, oder?"

    Phil wischt sich den Schweiß von der Stirn und lächelt zurück.

    "Bestimmt, es geht zwar nicht morgen los, aber müde machen müssen wir uns ja nicht und bewiesen dass wir fit genug für den Einsatz sind, haben wir definitiv."

    Nach einem Schluck Wasser wirft sie einen Blick auf die Kisten die neben dem HMMWV stehen und dann wieder fragend in seine Richtung.

    "Und testen wir noch, ob die Aufbauautomatik der Zelte funktioniert?"


    "Da hätte ich grad irgendwie Lust drauf. Lass uns das machen." Der Elf trinkt ein Schluck Wasser. "Und zu dem anderen, ja das haben wir auf jeden Fall bewiesen."

    Phil geht zu der ersten Kiste und öffnet die AR Steuerung. Auf der Unterseite lassen sich kleine Räder ausfahren, so dass sie sie mühelos zu einer freien Fläche in der Mitte der Halle bewegen kann. "Auf Sand werden wir sie zu zweit tragen müssen." Wenn genug Platz zur Verfügung steht und alle Sensoren grün sind, lässt sie die Räder wieder einziehen.

    "Okay nur noch Entriegeln und den Aufbau starten." Sie schaut ihn nochmal direkt an bevor sie das nächste fragt "Wie lange ist es her, dass sie in einer festen Einheit gekämpft haben?" Sie hofft die Frage ist unverfänglich genug, dass er sie auch beantworten kann.


    Bishop erwidert den Blick "Eine richtige feste Einheit... 1 Jahr." seine Miene verfinstert sich kurz, doch er fängt sich wieder. " Solche hightech Zelte hatte ich eigentlich nie. Naja oft lag ich getarnt irgendwo rum und hab gewartet. Der Elf schmunzelt dabei.

    "Was wiegt das Zelt eigentlich? Ich hätte da Gelände taugliche Räder rangebastelt, wenn ich schon Räder verbaue."

    "Aber schwer scheint es ja nicht zu sein von daher.." fügte er hinzu und gucke voller Erwartung auf das Zelt.


    "Ich bisher auch nicht." Sie hat nicht vor weiter nach zu bohren, dass mit der alten Einheit scheint tatsächlich ein kritisches Thema zu sein.

    "Dann lassen wir uns mal überraschen."

    Sie aktiviert die Aufbauroutine, so dass aus der 1x1m Kiste eine viermal so große Grundfläche entsteht.

    "Du hast Dich vorhin bei der Besprechung ziemlich zurück gehalten, könntest Du zur Not auch mal ein Fahrzeug steuern, zumindest auf den Hauptstraßen?"

    "Ja zur Not auf jeden Fall, solang ich das Ungetüm nicht irgendwo einparken muss.

    Bei Themenbereiche die nicht mein Fachgebiet sind bleibe ich lieber passiv. Zudem wurde ja alles gesagt, ich hätte nur unsere Zeit verschwendet."


    Die Antwort bringt Phil zum Lächeln. Sobald die Grundfläche des Zeltes eingerastet ist, stabilisieren sich die Stangen und es wird die Dachform des Zelte erkennbar, welches sich dann Stück für Stück hebt.

    "Ja, zum jetzigen Zeitpunkt ist wohl alles gesagt, die erste Tour wird uns einige neue Erkenntnisse bringen."

    "Learning by doing" entkommt es ihm und fing kurz an zu lachen.

    "Das Zelt macht ein robusten Eindruck. Sehr gut. "

    "Ich würde es eher anpassen der Strategie an die zusätzlichen Fakten nennen, aber ja Lerneffekte hat es sicher auch."

    Am Ende steht da ein 2x2 Meter Zelt mit 1,80m an der höchsten Stelle, mittlerweile hört man nur noch Bewegungen aus dem Inneren.

    "Ja zumindest normale Geschosse wird der Stoff auch aushalten."


    Bishop schaut zum Zelt. "Wir dürfen uns nur nicht der Illusion hingeben, dass wir hier einen festen Einsatzplan und die komplette Kontrolle über das was geschehen wird haben. Die meiste Zeit wird es auf gute Reaktionen hinaus laufen. Zudem sind wir kein festes Team. Das sind wir mit etwas Glück nach dieser Mission. Eine feste Mannschaft hat Monate lang ihre Manöver bis ins feinste trainiert und kann sie in jeder Situation und jeder Umgebung einsetzen. Uns muss klar sein, dass wir die Fähigkeit der anderen nicht in Gänze kenn und hoffen dass alle alles fürs Team geben werden... Auch wenn dies das eigene Ende heißen kann." der Elf schaut Phil an. "Es ist gut möglich, dass nicht alle das Ende dieses Auftrags erleben werden. Und ich bin mir sich, dass einigen das hier nicht bewusst ist."

    Phil lächelt und nickt zu Bishops Feststellung.

    "Definitiv so, zumindest weiß ich durch das Gun Peak, dass alle sehr ordentlich schießen können, aber wirklich gute Befehle werde ich erst geben können, wenn ich noch mehr Feinheiten über jeden von Ihnen kenne." Sie wirkt kurz nachdenklich "Morgen ist ja noch Zeit, dass wir zumindest hier in der Halle mal eine kleines Manövertraining durchführen können. Auch unter Einbeziehung der Trucks, um ein genaueres Gefühl für deren Ausmaße und Schwachstellen zu bekommen."

    Sie macht nochmal eine Pause "Ist sich nicht jeder Soldat seiner Sterblichkeit bewusst? Sollte er zumindest sein."


    "Das sollte man meinen, nicht wahr... Leider habe ich genug Soldaten gesehen, die ihre Fähigkeiten überschätzt haben. Das endete oft mit dem Tod." Nach dem Satz setzt Bishop eine freudige Miene auf.

    "Für ein Manövertraining bin ich immer zu haben."


    Sie inspiziert noch das kurz das Innere des Zeltes. Der stabile Metallrahmen der als Bett dient ist fertig stabilisiert und mit einem Tuch bespannt, dessen Spannkraft verstellbar ist, wer zusätzlich Polsterung möchte hat die Möglichkeit manuell eine selbst aufblasende Matte auszurollen.

    An der Seite gibt es noch Klappflächen die festgemacht als Regale oder Tisch genutzt werden können. Alles in allem praktikabel und vergleichsweise sogar komfortabel für ein Feldlager.

    "Gut!"

    Alle bekommen eine Einladung für morgen 1000 Ortszeit, es ist keine Anwesenheitspflicht vermerkt, rein aus Interesse wie alle darauf reagieren.

    <<Manövertraining und Bekanntmachen mit den Fahrzeugen, zu schützende Schwachstellen prüfen, sinnvolle Nutzung der Fahrzeuge und ihrer Ausmaße für verschiedene Manöver und Vorgehensweisen.>>


    Phil ist schon Stunden früher da und geht bei Tageslicht mit der Tasche, die sie gestern schon dabei hatte auf's Dach der Lagerhalle.

  • Nach dem Essen hat sich Outbreak auch erstmal mit einem "Joa, dann sehen wir uns später, danke für die Pizza", verabschiedet und hat sich darum gekümmert, den Müll den ihre Pizza produziert hat aufzuräumen. Die Frau hat die Einladung zu der Sporteinheit vernommen, hat aber für sich beschlossen, nicht daran Teil zu haben. Sie priorisiert vorerst die Einbindung des neuen Modules im Sanitätsbereich. Dafür wird sie sich den Rest des Tages Zeit nehmen und recht eigenbrötlerisch für sich zu bleiben.


    Gegen Abend beginnt sie ihre eigene Sportroutine, abseits der Anderen und auch ohne wirklich darauf zu achten, was der Rest so treibt. Die Ärztin ist erstaunlich fit und kräftig für ihre Profession, trainiert tatsächlich mit zusätzlichen Gewichtsbändern, wo es sich einbinden lässt oder nimmt die Klimmzüge mit Eigengewicht auch ab und an mal einarmig. Das spart an manchen Stellen das Sportgerät. Auf der anderen Seite verrät der Vollkörperpanzer der vor dem Sanitätsbereich zusammengesetzt wurde, warum sie das zusätzliche Gewicht für ihre Routine nutzt. Der Abschluss sind einige Yogaübungen und dann ist sie auch soweit ausgelastet, dass sie recht früh ins Bett geht. Was allerdings wie acht Stunden schlaf wirken mag, beinhaltet zeitweise auch das Durchgehen der Route, abzweigende Straßen, die vorgesehenen Stops und das zusammenführen und einstudieren der Informationen, die sie in dem Gespräch bekommen hat. Sie kehrt nach einigen kurzen Gedankenpausen immer wieder in den Modus zurück, über die Karte und die Gegebenheiten zu brüten bevor sie dann auch tatsächlich schläft und dank Schlafregulator, von dem sie gewissenhaft niemandem erzählt hat, um 3 Uhr Morgens taufrisch auf der Matte steht, nur um den Jetlag zu bekämpfen und sich darauf einzustimmen das sie am nächsten Morgen auch um diese Zeit wach sein muss.


    Ihre eigene Routine beginnt dementsprechend kurz nach dem Aufstehen und sie stoppt die Zeit, die sie braucht, um gefechtsfähig in ihrer Ausrüstung zu sein bevor sie dann das Zusatzgewicht der Ausrüstung nutzt, um sich auf die körperlichen Strapazen ihrer einmonatigen Rundreise einzustimmen und auch auf die Temperaturen, die unweigerlich folgen werden, wenn kein schützendes Hallendach sie von der Sonne abschirmt. Aber für Heute reicht es ihr wohl, die Ausrüstung einzutragen. Danach geht sie sich entspannen und liest auf ihrem Tablet ein Buch, bis das Manöver beginnt. Am genannten Termin steht sie dann mit ihrer Ausrüstung bereit die Mannöverübung zu beginnen.

    Daren | Marksman / Operator / On-the-Edge (4E|5E)


    Oryx | Rigger / Hired Gun / Mercenary (5E) ------ R3HAB | Decker / Rigger / Courier (5E) ------ Jackass | Adept Mage / Support / Shithead (5E)


    Outbreak | Streetsam / Medic / Survivor (6E) ------ Riptide | Adept Mage / Duellist / Successor (6E) ------ Specter | Rigger / Decker / Nomad (6E)

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  • Bishop macht die Augen auf. Ein neuer Tag.

    Die Sonne beginnt grade aufzugehen, als der Elf sich seine Laufschuhe anzieht und sich für ein lockeren Lauf vorbereitet. Leicht verschwitzt aber zufrieden kommt er wieder an der Lagerhalle an.

    Nach der Dusche geht er zum Manöver....

  • Cody und Piper sind gegen 8 Uhr da.

    Tatsächlich kommen sie gejoggt, wobei man sehen kann, das Laufen für beide, aber insbesondere für Cody keine große Belastung ist. Sie scheinen das beide regelmäßig zu tun. Laufschuhe, die ihr Geld mit Sicherheit wert sind unterstützen sie dabei. Cody trägt dazu auch noch entsprechende enganliegende atmungsaktive Laufkleidung, wie man sie sich erstmal leisten können muss ( oder leisten wollen muss), während Piper mit kurzer, gar nicht mal so lockerer Hose und Shirt unterwegs ist.


    Wenn sie Phil von weitem auf dem Dach sehen, dann zeigen sie es nicht. Sie laufen einfach weiter. Die beiden sind ein ziemlich verliebtes Pärchen, als sie ankommen, noch ein gutes Stück entfernt, lässt er sie kurz zu Atem kommen, doch dann küssen sie sich grinsend und ganz offensichtlich ziehen sie einander an, wie der ein oder andere Griff in den Hintern beweist. Er macht einen Scherz, beide lachen und den Rest gehen sie gemütlich zur Halle.


    Sie berühren sich nicht mehr. Klar, sie sind nicht abweisend zueinander, waren sie ja auch vorher nicht. Aber die Arbeit beginnt halt.


    Wenig später kommt Cody auf das Dach. Er hat sie also vermutlich doch gesehen. In der Hand hält er Kaffee und Wasser.


    Guten Morgen Miss Omaya, was zu trinken?
    Bietet er an und setzt sich zu ihr.


    Wenn sie mögen, habe ich für das Manöver etwas Würze organisiert. Wären Sie so freundlich das Manöver mit dem Befehl zur non-lethalen Munition zu beginnen?
    Dann fahren wir ein wenig vor die Stadt und gucken mal was passiert?

  • Samuel hat den Morgen tatsächlich auch mit etwas Laufen verbracht, aber er war schon früher wieder zurück gewesen und hatte sich mit den Fahrzeugen beschäftigt, die Technik überprüft und gewartet. Sie waren in gutem Zustand, aber so fühlte er sich einfach sicherer und etwas mehr in Kontrolle der Sache. Dem Manöver schaut er mit gemischten Gefühlen entgegen. Gut sich kennenzulernen, aber er hofft, dass die Ausrüstung dabei keinen Schaden nimmt. Er winkt kurz unter einem Wagen hervor als beide kommen, wirkt aber sonst beschäftigt.

  • Als Cody auf's Dach kommt, sieht er gerade wie ein Falke auf dem Lederhandschuh an Phils ausgestrecktem Arm landet und sein Frühstück aus ihrer Hand nimmt. Der Wüstenfalke ist zwar kein sonderlich großer Raubvogel, aber mit ausgestreckten Flügeln trotzdem immer noch eindrucksvoll. Sie nimmt ihm ein Geschirr, dass um seine Brust geschnallt ist, ab und setzt ihn in die geöffnete Tasche.

    Guten Morgen Mr. Brown! Gerne!

    Sie nimmt den Kaffee entgegen während sie sich setzt.


    Sie nickt und lächelt zu Codys Vorschlag. Sie hatte es gar nicht sehr groß ausgestalten wollen, aber das wird es deutlich interessanter und effektiver machen.

    Ja gerne! Dann werte ich die Luftbilder wohl erst später aus, um nicht irgendwelche Überraschungen zu verderben.

    Während sie das sagt entfernt sie einen RFID Chip mit Kamerasensor, der am Geschirr befestigt ist und steckt ihn ein.

  • Nobomi hatte die letzten Tage genutzt sich noch mal genauer über ihre potentiellen Widersacher zu informieren. Zu intensiv durfte sie da nicht ran gehen, nicht das sie mitbekamen, daß man nach ihnen fragte. Namibia war ein großes Land. Doppelt so groß wie die ADL, aber eigentlich war es eine dörfliche Struktur. Jeder kannte jeden hier und Auch hatte sie die Route noch mal genau überprüft und hatte ein Doc verfasst mit allen möglichen Hinweisen was auf jedem Punkt der Wegstrecke zu beachten war.

    Wenn sie nicht gerade bei ihrem Job Reisen Buchen musste. Anfragen von Touristen beantworten etc. Ihre Erfahrung als Tourguide halfen ihr. Sonst war solch ein Dossier eher gespickt mit Sehenswürdigkeiten aber es gab immer Gefahrenhinweise. Solch ein Dossier bekam jede Touriegruppe, die bei ihnen eine Tour buchte. So konnte man sich absichern gegen eventuellen Regressforderungen. Nobomi war immer wider erstaunt auf was für Ideen so Leute kamen wenn es darum ging jemandem anderen Geld aus der Tasche leiern zu wollen.


    So kam sie gerüstet mit einer Datei zum Treffpunkt. Sie hatte noch einen Daypack wie viele Leute den trugen. Da hatte sie ihre Sachen dabei, die sie glaubte beim Manöver nutzen zu können.


    Sie hatte robuste Kleidung an, die viel im Busch getragen wurde. Die schlichte braune Hose und das Hemd sahen so aus als ob sie aus den Armeebeständen der früheren Südafrikanischen Armee stammten. Bevor auch dort Flecktarn eingeführt wurde.


    "Guten Morgen" grüßte sie die anwesenden.

    Piper fragte sie dann. "Wo ist Cody ich habe da noch ein paar Infos zusammen getragen die uns evtl. auf der Tour noch helfen können."

  • Die Mugin-Drohne, die auf dem Truck von Samuel sitzt schaut erst zu Nobomi und dann sehr bedeutsam in Richtung Dach. Er selbst ist gerade mit irgendetwas unter dem Truck beschäftigt.


  • Piper kommt definitiv verschwitzter als Cody zurück in die Halle, das er nicht bis zum Tor lief ist wohl auch ein Zugeständnis an sie, damit sie nicht total außer Atem dort ankommt und, ja auch um kurz einfach ein Paar zu sein. Doch sie macht sich nicht viel daraus, sie trainiert, schon weil es sein muss aber am Ende verdient sie ihr Geld eben mit dem Deck und ihrem Kopf. Und nach den paar Bieren am Abend zuvor mit Bishop spürt sie auch deutlich, dass sie heute früh nicht in bestform ist, ihr ist richtig ein wenig flau im Magen. Warum sie aber auch nicht lernt, sie weiß ja sie verträgt nichts.


    Als Nobomi sie begrüßt lächelt sie sie dennoch gut gelaunt an.


    "Guten Morgen! Hattest du eine gute erste Nacht hier?"
    Fragt sie ehrlich interessiert und kommt dann zu ihrer Frage.

    "Cody ist auf dem Dach mit unserer furchtlosen Anführerin. Sag mal, was für Klamotten empfiehlst du denn für die Übung? Wenn das einer einschätzen kann dann doch sicher du, kennst das Klima ja."


    Das Sie an dieser teilnimmt hat sie as die Einladung kam dkrekt bestätigt.

  • Cody lächelt.

    Also los. Stellen wir das Team mal auf die Probe. Wir fahren mit den Trucks nach Norden raus. Das hier...

    Er setzt einen Wegpunkt für Sie. Eine Lagerstätte, etwa 30 km entfernt. Eigentlich sollte dort nichts los sein.

    Ist das Ziel, dort werden wir halten, Miss Swanepol, Piper und ich werden werden aussteigen, 4h Stunden lang quasie Wasser verteilen und dann gehts zurück. Das Team gehört Ihnen Miss Omaya. Aufbruch in 1h?


    Ein weiteres Thema schneidet er wie nebenbei an.
    Wie kommen sie an das Tier? Ich habe einen Freund, der magisch mit Tieren verbunden ist. Aber bei Ihnen ist das... eher klassisch oder? Sie verstehen sich auf das Training von Tieren.

  • Phil scheint kurz darüber nachzudenken. Es war eigentlich nicht mein Intention mit dem Training das Team auf die Probe zu stellen, sondern sich erstmal miteinander und den Fahrzeugen vertraut zu machen. Ich hoffe wir haben keine unerwünschten Zuschauer, die möglicherweise falsche Schlüsse ziehen, wenn uns erst noch abstimmen. Dann lächelt sie, aber doch wieder

    Andererseits gefällt mir, dass wir die Trainingseinheit gleich ein wenig realer gestalten. Es wird aber niemand weiter vor Ort sein, der jetzt wirklich Wasser möchte? Haben sie die Trucks, denn ab morgen schon irgendwo angekündigt?

    Nachdem sie ihre Fragen gestellt hat, trinkt sie noch den Rest des Kaffees aus und schließt das Gitter der Tasche.


    Auf dem Weg zur Tür beantwortet sie dann auch seine Fragen.

    Ja äußerst klassisch. Ich habe einen Bekannten der züchtet diese Wüstenfalken, er hat ebenfalls einen etwas anderen Bezug zu den Tieren, aber er bildet trotzdem auch klassisch aus, so funktioniert es einwandfrei. Ich verstehe mich ausreichend darauf, würde ich sagen.


    Sie öffnet die Türe
    Dann wollen wir mal sehen, ob die anderen schon bereit sind.

  • Pipers Frage irritierte Nobomi ein wenig. Zumal sie Zuhause geschlafen hatte wie immer.

    "Danke Piper. Ich habe gut geschlafen. Also ich bevorzuge Armeeklamotten der Azanischen Armee. Die sind genau auf das Klima abgestimmt. Auch sind sie super atmungsaktiv und das Gemisch aus Schaf- und Baumwolle nimmt den Schweiß super auf.


    Als dann Cody runter kommt drückt Nobomi ihm den Chip mit den Zusätzlichen Daten in die Hand. "Ich habe noch ein wenig Recherche betrieben. Ich weis nicht ob du Daten die ich zusammen getragen habe schon bekannt sind, sollten aber auf jeden Fall helfen, daß wir die Route so gut es geht meistern."


    Nachdem sie den Chip Cody gegeben hatte stieg sie in den Wagen zu den anderen.

  • Samuel kommt unter dem Wagen heraus und wischt sich die Hände ab, während die Drohne zu einer Halterung am Wagen fliegt und dann sicher verstaut wird. Er nimmt sich eine Weste, die er an die Tür gehängt hat und an der auch eine Waffe befestigt ist und zieht sie über. "Ich bin bereit. Die Wägen sind auch in einem top Zustand. Müssen wir irgendwas wissen?" fragt er sie und Cody noch, während er sich an seinen Unimog lehnt.

  • Da Piper völlig immun gegen kleinere Zwischenmenschliche Regungen ist lächelt sie nur freudig. Sie selbst ist nämlich der fälschlichen Annahme sie hätte sicher hier beim Rest des Teams geschlafen.


    "Freut mich. Hm... ja an die komm ich wohl so fix nicht aber atmungsaktiv und Schweiß absorbierend sind ja schon mal gute Kriterien."


    Lacht sie und macht sich mal lieber fix daran sich für den Aufbruch fertig zu machen. Sie selbst hätte wohl versagt was passende Kleidung angeht muss aber feststellen das Cody an alles gedacht hat und grinsend zieht sie sich um, macht sich frisch und stößt wieder zu den anderen.

  • "Ich brauche nur deine Größe. Ich habe da einen Kumpel, der kennt genug Leute, die sich regelmäßig mit Armeekram eindecken. Sollte ganz fix gehen. Gerade ältere Uniformteile sind einfach zu kaufen." sagte Nobomi zu Piper. Es war klar, daß Nobomi die Klamotten nicht für das Manöver wüde besorgen können, aber in ein paar Stunden könnte sie ein paar Sätze Klamotten organisiert haben.

  • Cody lächelt Phil an, während sie runtergehen.

    Nein nein, das ist ein altes ungenutztes Gelände. Wer da vorbei kommt, der will da maximal durchreisen.


    Dann überlegt er.

    Nein angekündigt sind wir nirgends. Das Team klang auch so, als wäre das kontraproduktiv. Gerade wenn wir uns den ersten Abschnitt ansehen, haben wir es ja auch offenbar mit nem Informationsexperten zu tun. Ich stecke noch nicht allzusehr in der Gesellschaft hier drin. Schwer zu sagen, wer ein Geheimnis bewahren könnte.


    Nobomi dankt er charmant.

    Ich werd sie mir ansehen. Vielen Dank.


    Meint er und nimmt den Chip entgegen, während er in die Runde erklärt.


    Er selbst trägt, wie Piper nun auch praktische, atmungsaktive Kleidung mit vielen Taschen für alles mögliche. Dazu einen Hut, gegen die Sonne.
    Okax, Leute... Ab hier halt ich mich zurück, ich hab taktisch weniger drauf, als jeder von Ihnen. Das ist euer Game.


    Er deutet auf Phil.