• Tasha pustet sich eine rote Strähne aus ihrem Gesicht. Vielleicht sollte sie für den Einsatz ihre Haare kürzen. Sie hörte Blooms kurze Antwort und sieht sein Grinsen auf den Lippen. Typisch Mann, gestern als sie in dem Van eingepfercht waren, hat sich das noch ganz anders angefühlt. Und Bloom hatte wohl kaum eine Taschenlampe in seiner Hose versteckt gehabt. Da waren fast alle Männer gleich, ein hübsches Gesicht und ein wohlgeformter Körper im Blick und schon setzte das Großhirn in der Hose ein.


    >> Wir können ja nachdem Einsatz mal einen Vodka und Karten spielen in Konstantinopel, wenn du Spaß haben willst.<<


    Sendet sie über den Kanal den sie beide gestern während ihres Fluges aufgebaut hatten. Den Kanal hatten sie noch nicht deaktiviert.


    Dann kam die Ansprache von Phil und sie hörte aufmerksam zu.


    "Geht klar, Ma'am, stell den Plan online und ich bin da wenn ich für den Wachdienst eingeteilt bin. Brauche keinen Ausflug vor dem Einsatz. Werde mich um meine Ausrüstung kümmern.

    Zur Aufteilung auf den Konvoi. Mila kann ja als Rigger quasi alle Fahrzeuge problemlos fernsteuern. Würde aber trotzdem jemand der Fahren kann in den LKW mit dem Notfallstation stecken und einen zweiten Fahrer in den zweiten HMMWV. Für den zweiten HMMWV stelle ich mich gerne zur Verfügung. Bloom könnte bei mir als Beifahrer dabei sein. Bishop könnte dann bei Mila dabei sein, wenn sie damit keine Probleme hat. Und du sitzt im Truck mitvdem Boss und Tony. Nur ein Vorschlag."


    Später als sich die Gruppe auflöst, begibt sie sich zu ihrem Zelt und geht ihre Ausrüstung durch. Das Equipment für den Einsatz wird nach oben gelegt. Die Freizeitklamotten landen eher nach unten in ihre Tasche. Sie schaut dann auch noch kurz bei Tony vorbei der junge Mann hat nicht viel außer das was er am Leibe trägt und drückt ihm die gesicherte Schrottflinte und ein paar Patronen für diese.


    " Du wirst die Waffe ab jetzt bei dir tragen. Sie ist gesichert und bis ich dir sage, dass du sie lädst, bleibt die Waffe leer. Ich will erst sehen wie du mit Schusswaffen umgehst.Ist das klar?"


    Dann begibt sie sich zu Phil und hilft ihr beim wegräumen der Ausrüstung um morgen schnell Starten zu können. Sie wollte endlich loslegen. Lagerkoller ist immer was schlechtes.


    Zum Schluss ist sie noch eine leichte Hühnersuppe und legt sich dann früh ins Bett um fit für den Wachdienst zu sein. Als das Comlink sie weckt für den Wachdienst fragt sie, ob was vorgefallen ist und fängt dann ihre Runde an. Sie kontrolliert mehrmals die Hintertüre und auch das Rolltor während der Zeit. Wenn dann ihr Dienst vorbei ist, weckt sie den nächsten in der Reihe.

  • "Verstanden." antwortet Bishop auf die Anweisungen von Phil und geht zielgerichtet zu seinen Taschen. Er kontrolliert und reinigt alle seine Waffen und checkt den Rest seiner Ausrüstung.

    Dann ein kurzes Mittagessen und ab zu dem von Phil angesprochenen Equipment. Ausgiebig macht er sich mit den Sachen vertraut und ließt die Anleitungen. Das ist wirklich nicht schlecht.


    Er bleibt weitestgehend für sich, ist aber für ein kurzen "Schnack" zu haben.


    Im Anschluss noch ein leichtes Training und die Dusche. Das Abendbrot fällt klein aus.

    So ab in die Kiste, denkt er sich und geht wie viele früh ins Bett.


    Morgen wird es ernst...

  • Als Tasha Tony die Waffe in die Hand drückt sagte er ihr. "Ich müsste mal kurz weg. Noch ein paar Dinge besorgen. Ein Satz Klamotten ist zu wenig. Es war ja nicht geplant, das ich länger als ein paar Stunden für den Auftrag benötigen werde. Aber die Waffe werde ich hier lassen. Die ist einfach zu auffällig wenn ich damit draußen rumrenne."


    Er legte die Waffe auf den Tisch neben sich.

    "Es sollte nicht mehr als zwei Stunden dauern. Sobald ich weit genug weg vom HQ bin werde ich nach Hause trampen. Das wird der schnellste Weg sein. Ein paar Sachen packen und dann wieder kommen."


    Dann überprüfte er den Wachplan und merkte sich wann er dran ist. Er überprüfte auch die Außenkameras um sicher zu gehen, das nicht jemand draußen rum schleichte und ihn beim Verlassen des HQs sah.


    Er lief fast einen Kilometer bevor er einen Taxifahrerkumpel anrief. Er hatte noch ein paar Fahrgäste aber kam danach um ihn einen Lift zu Tonys Wohnung zu geben. Er war sogar so nett und wartete die 10 Minuten die tony benötigte um seine Klamotten zusammen zu suchen, die er achtlos in eine Tasche packte. Neben der Zahnbürste suchte er noch schnell zwei drei Dinge zusammen von denen er ausging, das er sie auf dem Trip benötigen würde. Darunter auch sein Messer und eine große Tüte Biltong. Das getrocknete Kudufleisch war einfach super haltbar und teilweise war es so zäh das es fast wie Kaugummi wirkte. Nur schmeckte es 10 mal besser.

    Er warf die Tasche in den Kofferraum und dann fuhren die beiden zurück.

    Auf dem Fußmarsch zurück achtete Tony drauf das ihm keiner folgte. Er versuchte so unauffällig zu sein wie möglich. Er wusste wo die Kameras war und er schaute bewusst in die eine oder andere Kamera, damit die Truppe im HQ sein Gesicht sehen konnte.


    Drinnen meldete er sich wieder bei Tascha. Nahm die Waffe an sich und begann sie zu putzen. Er wollte sich mit ihr vertraut machen und das war der erste Weg dies zu tun. Er trank dabei zwei Flaschen Wasser. Draußen war es doch schon sehr heiß.


    Als Tony dann in seine Decke eingerollt war konnte er lange nicht einschlafen. Er musste unentwegt an den nächsten Tag denken.


    Der Weckton von seinem Comlink riss ihn aus einem unruhigen Schlaf. Er war eine Zeit lang wie gerädert. Er war nervös und schaute unentwegt auf die Monitore. In seiner Wache durfte nichts schief gehen. Bei jedem kleinsten Geräusch zuckte er zusammen. Immer wieder überprüfte er ob die Türen und das Tor verschlossen waren. Er war so nervös, das er er verpasste nach seiner Wachablösung zu schauen. Erst als sie hinter ihm Stand und erschreckte merkte er, das seine Wache um war. Er redete noch kurz um dann aber ins Bett zu gehen. Es dauerte eine Zeit lang bis der Adrenalinspiegel in seinem Körper abebbte.

  • Auf das super bemühte Kaffee Angebot von Tony reagiert Mila mehr als irritiert. Der normale Fall ist doch eher: da ist kalter Kaffee, hols die oder lass bleiben. Sie lächelt irritiert.


    "Äh... schwarz... danke."


    Dann nickt sie. Sie wird sich einrichten. Nickt wieder, zu Cody gehen, nickt wieder, Wache halten und für morgen 6 Uhr startklar sein.


    Und das ist es dann auch was sie tut, sich von Phil nochmal einweisen lassen in alles, sich mit dem Equipment und natürlich vor allem mit den Fahrzeugen vertraut machen. Sich die Technik derer anzugucken und alles mal durchzuspielen wird die meiste Zeit des Tages in Anspruch nehmen und wer sie beobachtet kann gut sehen wie sehr sie alles um sich herum dabei vergisst. Sie ist außerdem eine erstklassige Mechanikerin und weiß wohl was sie tut.


    Erst später, wenn der Magen in den Kniekehlen hängt meldet sie sich bei Cody, der ihr nochmal die Details ihrer Anstellung erläutert.


    Ansonsten wird Mila die Zeit für sich verbringen, wenn sie keiner anspricht.

  • Montag 12.07.2080

    05:00 Uhr

    Lagerhalle von Cody Brown

    Windhoek


    Die Nacht verlief ohne weitere Vorkomnisse. Entweder hat die Gegenseite beschlossen, ein genügend großes Zeichen gesetzt zu haben, oder ihre Ressourcen sind doch nicht so ausgefeilt oder sie plant etwas ganz anderes irgendwo ganz anders. Die Sonne geht in diesen Wintermonaten gegen halb 8 auf. Heute wird es 07:19 Uhr Ortszeit sein. Cody hat eine wichtige Entscheidung getroffen, welche er auch bekannt gibt. In bekannter militärischer Wüstentarnmontur tritt er aus dem LKW. Er sieht aus, als wäre er Seargant einer Spezialeinheit oder Ähnliches. Er wirkt schon verändert. Militärischer Habitus. Fester Blick. Er WIRKT zumindest, als wäre er mit der Situation im Reinen.

    Der Start verschiebt sich um wenige Minuten. Ein Transporthelikopter wird ein neues Valkyrie Modul bringen und das Modul mit Piper mitnehmen. Es ergibt keinen Sinn, das Modul besetzt zu halten, während wir im Einsatz sind. Ich schulde es sowohl Ihnen, als auch den Leuten denen ich helfen will, dass mit dem Kopf dabei bin. Das Team sichert und überwacht die Übergabe und dann gehts los.
    Während er redet schwillt im Südwesten bereits Rotorenlärm an. Und einmal mehr beweist der Mann, dass Geld vermutlich zumindest momentan kein Problem darstellt. Oder er hat, und das kommt vermutlich eher in Frage, bedenkt man die Reaktionsgeschwindigkeit, wirklich mächtige Freunde. Denn tatsächlich fliegen dort ein Cargo-Heli und zwei Eskorten heran, die der Kenner als Militärhelis der UCAS erkennt. Vermutlich trägergestützt, wo sollen die sonst herkommen?

    Cody legt einen Finger ans Ohr und nickt.

    Okay das sind sie.
    Offenbar will er hier tatsächlich klare Verhältnisse schaffen. Er kann diese emotionale Belastung nicht mitnehmen. Und dort ist sie sicherer und wird von einem Ärzteteam behandelt. An Phil gewandt meint er.
    Ich brauche Mila und Bloom für die Übergabe. Der Rest sichert und danach gehört die Truppe komplett ihnen okay?
    Im Einsatz Nutz scheinbar auch er Rufnamen

  • Phil nickt, die Anweisungen sind klar und deutlich.

    "Also Mila und Bloom arbeiten mit dem ankommenden Team am Umbau. Tasha und Tony überwachen den Bodenbereich in der näheren Umgebung und Bishop und ich behalten vom Dach aus den Überblick."


    Sie setzt eine ballistische Maske auf und nimmt sich einen der ballistischen Schilder und ihr Gewehr und geht die Treppe nach oben in Richtung Dach. Die Handgriffe wirken ruhig und routiniert. Sie deutet Bishop in die nördliche Richtung und prüft selbst in südlicher Richtung die Umgebung. Die Sichtverbesserung der Maske machen es möglich so markante Orte, wie den Kirchturm auch mal näher ran zu zoomen. Der ballistische Schild lehnt an der Dachumrandung und ihr Gewehr hängt bereit im Gurt, solange sich keine Bedrohung zeigt, wird sie einfach nur entspannt die umgebenden Straßenzüge im Blick behalten und nicht wild in der Gegend herum zielen. Sie schützen den Wechsel und später die Wasserausgaben und wollen dabei nicht selber die Bedrohung sein, sie beobachtet auch ab und zu wie die anderen sich verhalten.

  • Der Zwerg dachte über das Angebot der scharfen Rothaarigen nach und flauschte sich den Bart.


    In einem Fahrzeug mit Ms.Troublemaker. Wow, das wird wirklich keine langweilige Ausfahrt. Der Scharfschütze würde sich sicher öfters absetzen und da wäre keine Zusammenarbeit möglich, Ich würde Ihn nur behindern.


    In einem Fahrzeug mit den Führungskräften. Besser nicht.


    " Yey, Tasha. Bin dabei bei deiner Aufteilung. "


    Bloom beobachtete das Geschehen, blieb ruhig als die Hubschrauber auftauchten und lauschte den Anweisungen der Offiziere.


    Zügig drückte er Tasha seine Waffen und Rucksack entgegen, flitzte auf seinen kleinen Beinchen vorwärts und verschwand in dem Panzerfahrzeug mit der innen liegenden Klinik und dem Valkyrie Modul.


    Hektisch gab er Mila Informationen über die Lage, sachlich, kühl, präzise. Den umprogrammierten Modus.


    " Wir müssen das Modul lösen und mit dem Neuen austauschen ! "

    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Tasha ist schon am frühen Morgen aufgestanden, sogar fünf Minuten bevor ihr Weckerapp auf ihrem Comlink geklingelt hat. Sie zieht sich etwas über und schnappt sich ihre Sachen plus ihre Seitenwaffe. Ein Blick auf die Feeds der Sicherheitskameras offenbart ihr nichts auffälliges. Tony schnarcht und der junge Mann schläft mit offenen Mund, ein kleiner Sabberfaden hängt ihm in Mundwinkel. Sie musste schmunzeln. Ansonsten ist es sehr ruhig in der großem Lagerhalle. Ob Mister Brown schon auf ist, kann Tasha nicht sagen.

    Sie geht in den Waschraum, zieht sich aus und fängt an sich nochmal ausgiebig zu Duschen. Das Wasser perlt auf ihren Körper und sammelt sich zu ihren nackten Füßen und fließt dann in den Abfluss.


    Sie wickelt sich in ein großes Badehandtuch ein und stellt sich vor ein Waschbecken. Dann öffnet sie eine Frisur-App und lässt sich ein paar Frisuren anzeigen, die zu ihr passen würden.

    Dann fällt ihre Wahl auf eine hellblonde Kurzhaar-Frisur. Eine neue Mission eine neue Frisur.


    Sie fängt an, an Hand der App an mit dem Rasierapparat ihre neue Frisur zu gestalten. Ihre langen roten Haare fallen nach und nach ins Waschbecken. Dann öffnet sie das Päckchen Goldwell System und holt das Fläschchen mit dem Color Remover heraus und massiert sich die Flüssigkeit in ihre rote Haare ein. Nach einer kurzen Einwirkzeit wäscht sie die rote Farbe und den Schaum am Waschbecken heraus.

    Dann nimmt sie ein zweites Päckchen und von L'Oréal und färbt sich die Haare dann hellblond. Ihr gefällt es und ihre makellosen Elfenohren kommen besser zur Geltung.




    Passt auch vermutlich besser, wenn sie draußen in der Wüste rumlaufen. Zumindestens wird sie vielleicht nicht von jedem Scharfschützen direkt als Ziel markiert. Dann zieht sie sich zu Ende an, legt den Tarnziehschnellholster an und überprüft nochmal ihre Seitenwaffe.


    Sie verlässt den Waschraum und macht sich ein leichtes Frühstück, Kaffee, Frühstücksei und Speck. Nach und nach werden auch die anderen Wach und sie grüßt alle freundlich.


    Als dann Mister Brown an kommt und Befehle gibt nickt sie nur. Phil gibt die restlichen Anweisung und sie will sie sich gerade auf den Weg zum HMMWV machen, als Bloom ihr seine Sachen in die Hand drückt. Sie hebt kurz ihre beiden Schultern an und verzieht ihren Mundwinkel. Wirft dann aber seine Sachen in den HMMWV und holt noch ihre AK plus ihre Panzerjacke. Aus einem kleinen Vorratscontainer holt sie drei grüne Leuchtfackeln heraus um die Landezone zusätzlich zu markieren. Auch wenn die Amis sich wohl eher Auf ihre AR-Ansicht verlassen. Die Amerikanski lieben ihr technisches Spielzeug. Da war die russische Armee ein wenig anders.

    Am HMMWV angekommen schaut sie nach Tony.


    "Tony, Abmarsch wir sind die Speerspitze. Vergiss mir aber nicht die Schrottflinte und die Munition dazu. Los Los Los."


    Sie steigt ein, zieht sich die ballistische Maske auf, verstaut die drei Leuchtfackeln in der Seitentüre und ihre AK wird in den Waffenhalter in der Mittelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer befestigt und als Tony auch auf den Beifahrersitz sitzt fährt sie an.


    "Wenn da draußen die Hölle los bricht, geh in Deckung und dann konzentriertes Feuer, klar? Kein los stürmen im Gangstyle. Haben wir uns da verstanden?"


    Der HMMWV verlässt das Lagerhaus sobald das Rolltor so weit auf ist, dass der HMMWV durchpasst und begibt sich zum markierten Treffpunkt direkt vor der Lagerhalle. Tasha bremst ab und die Reifen des HMMWVs wirbeln den Staub auf. Sie schaut sich nach verdächtigen Personen und Fahrzeugen um. Entdeckt aber nichts auffälliges.


    >>Alpha eins, an Basis. Wie sieht es bei euch aus, seht ihr irgendwas verdächtiges?<<


    Sie steckt die drei Leuchtfackeln in eine ihrer Westentaschen und schnappt sich dann noch ihre AK und lädt sie durch. Dann öffnet sie die Fahrertüre auf und schaut sich nochmal um. Die Sonne ist noch nicht ganz oben am Himmel angekommen und die Temperaturen sind deshalb noch nicht ganz unerträglich. Sie schaut nochmal hoch zu den anfliegenden Helikopter. Sie schnappt sich die drei Leuchtfackeln und entzündet sie nach und nach und wirft sie in einem groben Dreieck in den staubigen Boden.


    //Mister Brown hat echt Kohle in der Hinterhand oder wirklich gute Freunde in den Reihen der UCAS-Militärs. Warum braucht er dann überhaupt sie noch? Er hat wohl genug New Nuyen um eine Hundertschaft von Söldner zu engagieren.//


    Sie schließt die Türe mit ihrer rechten Pobacke und wartet darauf, dass der große Transporter mit dem Valkyrie-Modul aus der Lagerhalle herausfährt. Solche Momente können immer gefährlich sein.


  • Bishop nickt Phil zu. Er legt seine Ausrüstung an, schultert sein Gewehr und folgt Phil auf das Dach. Der Elf geht zum nördlichen Teil des Daches und kniet sich hin. Die Waffe in den Händen vor der Brust, nicht unbedingt auffällig aber einsatzbereit.

    Während das Geräusch der Helis lauter wird sondiert er die Umgebung. "In Position, alles ruhig"...

  • Mila kommt noch recht legere zur Besprechung, allerdings durchaus in dem für Doc Wagon typischen paramilitärischen Stil aus Cargohose und funktionellem allwettertauglichen Shirt, eine leichte Jacke sowie leichte Panzerung hat sie zur Besprechung neben sich liegen.


    Inzwischen hat sie natürlich durchaus mitbekommen wer in diesem Vakyremodul liegt und warum, dennoch folgt sie der Besprechung äußerlich recht nüchtern.

    Sie nickt nur zum Abschluss und wartet auf Phils Befehle, als diese kommen joggt sie dem Zwerg locker hinterher.


    "Check"


    Sagt sie nur und schwingt sich auf den Fahrersitz um sich über die Riggerkonsole mit dem Fahrzeug zu verbinden. Noch am Abend zuvor hatte sie alle Fahrzeuge einmal geriggt und geprüft bis in die Nacht, somit erwarten sie hier keine Überraschungen.


    Nach einem routinemäßigen Check, der auch die Daten des Moduls betrifft gibt sie Bloom und Phil grünes Licht.


    //Die Arme Frau...//


    Innerlich hat sie einen gewaltigen Anflug von Mitgefühl für das Paar,besinnt sich aber schnell. Das hat hier nichts zu suchen.


    >>Phil, bleibe ich hier oder wechsel ich in mein Baby nach dem Austausch?<<


    Zweites wäre ihr definitiv lieber!

  • Tony hatte ein wenig Schwierigkeiten am Morgen dann wach zu werden. Erst wusste er gar nicht wo er war. Doch dann ordneten sich seine Gedanken und Eindrücke. Auch er frühstückte gut. Das Essen war sehr gut. Und da konnte er einfach nicht nein sagen. Er fühlte sich auch immer wohler hier. Die Leute schienen ihn wenn auch nicht zu mögen zu akzeptieren. Als er Tasha dann in ihrem neuen Look am Frühstückstisch sitzen sah erkannte Tony sie erst nicht. Er wollte schon Alarm schlagen aber dann sah er ihr Gesicht.


    Er ging zu ihr rüber. "Guten Morgen Misses Tasha." sagte er. Er setzte sich zu ihr. Ihm brannte es auf den Lippen etwas zu ihrem Look zu sagen. Auch wurde ihm bewusst, das sie keine Normfrau war sondern eine Elfe. Das war ihm wegen der roten langen Haare gar nicht aufgefallen. Er bedauerte, das sie die Haare geschnitten hatte. Das hatte ihm sehr viel besser gefallen. Aber so etwas würde er natürlich nie ins Gesicht sagen. Er wagte es ja noch nicht mal zu Denken.

    "Ich habe Sie fast nicht erkannt." war alles was ihm sinnvolles dazu einfiel.


    Nach dem Frühstück machte er sich dann komplett fertig.

    Als es dann Befehle und Anweisungen regnete hielt sich Tony wie geheißen an Tasha. Er schnappte sich die Kunstlederjacke und warf sie sich über. So hatte er zumindest ein wenig Schutz. Dann griff er mach der Schrotflinte und hielt kurz an um sie zu laden. Im Laufen glaubte er nicht das es das so schnell machen konnte und wie würde er aussehen wenn ihm die Munition aus den Händen fallen würde. Das wäre so abgrundtief peinlich.


    Sobald sie geladen war spurtete er sich um zu Tasha auf zu schließen. Er achtete auf sie. Beobachtete was sie tat. Im HMMWV nickte er. Er hatte auch wirklich kein gesteigertes Interesse als Zielscheibe zu dienen.

    "Soll ich die Waffe jetzt schon entsichern?" fragte Tony. Er erinnerte sich noch genau an ihre Anweisung die Waffe nur zu entriegeln.



    Als Tasha dann den HMMWV verlässt tut er es ihr gleich. Nur schloss er die Tür nicht. Sie würde feindliches Feuer besser abhalten als seine Jacke. Er schaute kurz nach den Hubschraubern. Zu lange für eine Gefechtssituation. Er war einfach erstaunt was Massa Brown aufbieten konnte. Er hatte gedacht es würde nur ein Hubschrauber kommen. Ja er hatte sogar eher an einen zweiten LKW gedacht. Aber das war einfach nur atemberaubend.

    Er konnte seinen Blick nur schwerlich lösen. Aber dann achtete er auf seine Umgebung. Sein Pulsschlag war erhöht. Sein Job war es den Tausch zu sichern und das wollte er so gut wie möglich machen.

  • Je näher die Helis kommen, desto eher sieht man, dass der Cargo-Heli ein weiteres Valkyrie Modul bringt. Der Wechsel ist im Prinzip einfach, der Truck fährt ohne Anhänger ein Stück vor die Halle und löst die Sicherungen und Halterungen (Milas Job). Der Helikopter setzt sein Modul neben den Truck und hebt danach das Modul mit dem wertvollsten Inhalt in Codys Leben einfach vom LKW. Dabei alle Werte zu beobachten ist Blooms Job. Den Patienten zu transportieren, birgt immer ein Risiko.


    Die fliegende Formation zeigt dabei keine Anzeichen, ob sie Notiz von dem Team oder den Leuchtfackeln oder sonst was nimmt. Präzise wie ein Uhrwerk sondiert einer der Begleiter die Umgebung, während der zweite drohend und schützend Piper und das Kind umkreist. So zumindest nimmt Cody es wahr. Die Soldaten machen halt einfach ihren Job, das ist allen anderen hier klar. Aber Anfänger sind es nicht. Wäre das hier ein Angriff, steckte das Team in echten Schwierigkeiten. Die drei Flieger wissen sich gegenseitig zu decken und überschlagend vorzugehen.


    In den paar wenigen Häusern rundherum beginnen Leute sich zu regen. Die Hubschrauber machen Lärm und die neuen Besitzer dieser Lagerhalle machen den Leuten hier sowieso Angst, nachdem sie gestern einfach beinahe jemanden erschossen. Dennoch gibt es ein zwei Neugierige, die ihre Wellblechhütte verlassen um zu gucken, was hier los ist. Vielleicht muss man ja fliehen?!


    Mila muss nun nur noch das neue Modul mithilfe von Drahtseilwinden an Ort und Stelle befördern, dann ist der Spuk nach kaum 20 Minuten auch schon vorbei. Sie kann den massiven Wassertank wieder anhängen.


    Cody sieht dem kleinen Geschwader noch einen Moment nach. Er erlaubt sich ein letztes Mal abgelenkt zu sein… Die gestern verstorbene Liebe seines Lebens, die sein dennoch lebendes Kind trägt, wird nun auf ein Kriegsschiff verfrachtet. Weit außerhalb seiner Reichweite. Er hat Mühe, die Fassung zu bewahren und kann nur hoffen, dass niemand das Zittern seines Körpers oder herablaufenden Tränen sieht. Er will es nicht zeigen, dafür sind ihm einige seiner Leute nicht menschlich genug…

  • Tasha schaute sich weiter um und behielt auch ein Auge auf Tony. Dafür das er die Türe als weitere Deckung nutzen wollte, bekam der Junge zwar einen Pluspunkte, aber er vergaß auch, dass seine Füße immer noch beschossen werden konnte. Sie hielt sich im Bereich der vorderen Reifen und den Motorblock auf. Sie versuchet während des Abhol-Manöver nicht zu sehr auf die Helikopter zu achten, sondern mehr auf die Umgebung. Beeindruckt war Tasha trotzdem von der Kampfhelikoptern die wie Raubvögel über sie schwebten. Die Maske war bei der Hitze doch sehr unpraktisch und sie fing anzuschwitzen. Sie musste sich doch noch einen neuen Kevlar Helm für spätere Einsätze besorgen.


    Das ein paar Schaulustige sich ins Freie wagten, störte sie nicht wirklich, aber vielleicht würde wieder Bishop irgendwo eine Reflexion sehen.


    >>Alpha-1 an Basis hier ist soweit alles okay, nur ein paar unbewaffnete Zivilisten, Schaulustige, soweit wir dass sehen.<<


    Den Staub die die Rotoren aufwirbelten, beeinträchtigte sie nicht, dank ihrer ballistischen Maske und Cyberaugen. Sie versuchte durch die Nase zu atmen, auch wenn der Staub nicht ganz so schlimm war. Ihr Halstuch schütze sie so gut es ging.


    Als dann die drei Hubschrauber abflogen und Mister Browns Lebensgefährtin in Sicherheit flogen, entspannte sich Tasha ein wenig. Aber nun war es für sie klar, dass dieser Standort nicht mehr zu gebrauchen war. Sie wartete bis Mila das neue Modul gesichert hatte und in die Lagerhalle zurückfuhr.


    "Tony einsteigen, los!"


    >>Fahren wieder zurück zur Basis.<<


    Sie stieg ebenfalls ein und fuhr den HMMWV zurück in die kühle Lagerhalle. Sie zog die Maske aus und befestigte sie an eine Gurt. Sie ging sich einmal durch das Gesicht und trank einen Schluck Wasser aus ihrer Wasserflasche. Dann stieg sie aus und wartete bis alle wieder unten in der Lagerhalle waren. Erwartungsvoll schaute sie Mister Brown und Phil an. Die Show musste ja weitergehen immerhin wurden sie dafür ja von Mister Brown bezahlt.

  • Bloom achtete sorgsam auf den Transport, überwachte und übermittelte Vitalzeichen, wies 2x auf die besondere Situation hin und sendete die neu programmierten Spezifikationen des umgebauten Valkyrie Moduls.


    Anschließend half er Mila beim Einbauen und konnte natürlich sie gleich ein wenig bei der Arbeit einschätzen..


    << Verstanden Tasha. Bauen das neue Modul ein. >>


    Aktuelles SL Projekt " New Jersey / Love Land / Larcheime " (Foren Runs)
    Hauptcharakter: "Iwan " ( Strassensamurai )


    Erfahrener Meister und Spieler seit Edition 3.0 8)

  • Milas Arbeit mit dem Modul ist tatsächlich nicht nur professionell, sondern routiniert. Die Jahre bei Doc Wagon haben immer wieder Transporte wie Diesen gefordert, denn die gut betuchten Kunden zahlen im Ernstfall genau dafür und mehr als einmal, musste das Ganze unter Beschuss stattfinden in irgendwelchen Krisengebieten. Wobei da Patienten natürlich noch in entsprechendes Modul verfrachtet werden mussten.


    Ihre Regungen oder Gefühle dabei bleiben Bloom allerdings verborgen, wenn sie kann und es sinnvoll ist, dann geht sie voll rein und da die Situation für den Auftraggeber wichtig ist und die Gefahren nicht abzuschätzen tut sie es auch hier. Ihre Kommunikation über das Mikro ist indess knapp und professionell. Wer Mila nicht kennt, kann das wohl für unterkühlt halten.


    Am Ende aber zählt das Ergebnis und so kann sie den Tank sicher wieder anhängen, während die Fracht davon fliegt. Für Codys Befindlichkeiten, hat sie über die Arbeit hinweg tatsächlich keinen Sinn...

  • Phil beobachtet weniger die Helis, nach dem ersten Eindruck handelt es sich wahrlich um Profis und die haben keine zusätzliche Überwachung oder Schutz nötig. Sie prüft die Umgebung und alle Linien die direkte Sicht auf die Lagerhalle und ihr Team bieten. Es ist wirklich nicht angenehm so viel Aufmerksamkeit zu erregen. Zumindest ist es eine deutliches Zeichen von Geld und Macht was hier präsentiert wird, ob es die Attentäter und die restlichen Gegenspieler jetzt eher abschreckt oder nur noch mehr anspornt solche Aktionen wie gestern zu bringen weiß nur Allah. Was es sicherlich schürt ist die Neugier und Gier bei bisher Unbeteiligten.


    Die meiste Zeit werden sie sowieso auf Tour sein, aber selbst die kurzen Aufenthalte in Windhoek sollten sie vielleicht tatsächlich nicht immer an der gleichen Stelle verbringen. Gut vernetzt wie ihre Gegenspieler nun mal sind, wird ein neuer Ort zwar nicht mehr als ein paar Augenblicke geheim bleiben, aber zumindest kann die Gegenseite keine großen Angriffe im Voraus planen und vorbereiten. Und wirklich viele geeignete Orte gibt es für die Trucks sowieso nicht.


    >>Bishop, wir behalten die Stellung auf dem Dach bei bis das Tor wieder geschlossen ist.<<

    Als ihr Boss nach einer reibungslosen Übergabe als Salzsäule verweilt, kann sie nur erahnen wie es in ihm aussieht für alles andere ist sie auch zu weit entfernt. Aber es gut heißen, dass er noch lange so im Offenen herumsteht, kann sie nicht. So schickt sie nur ihm eine kurze, persönliche Anfrage.

    >>Boss! Noch irgendwelche Vorgaben für den weiteren Zeitplan? Wenn wir mal unterwegs sind, wird uns immer jemand im Auge haben.<< Eine unaufdringliche Warnung, dass sie auch jetzt nicht alleine sind.


    Sobald alle wieder in der Halle sind und das Tor sich langsam senkt, signalisiert sie Bishop auch nach drinnen zu gehen, während sie selbst nochmal ihren Blick in die Runde schweifen lässt.

    Bevor sie selbst nach drinnen geht, streckt sie den Arm aus, und tatsächlich landet einen Augenblick später ihr Wüstenfalke darauf, der die Hubschrauberaktion lieber vom Nachbardach aus beobachtet hatte. Sie nimmt ihm das Geschirr mit der Kamera ab und setzt ihn in die Transporttasche. Er hat heute morgen schon genug gejagt und ist während der Fahrt dort besser aufgehoben.


    >>Nun die restlichen Vorräte auf die Trucks verteilen und dann geht es los. Tony wird mit Bishop den zweiten Wassertruck fahren und ich werde im anderen mitfahren. Tasha und Bloom übernehmen mit aktiven Sensoren die Spitze und Mila deckt mit ihrem Fahrzeug nach hinten.<< Sie hat die möglichen Verteilungen und Anordnungen ausreichend im Kopf durchgespielt, um diese als die mit den meisten Vorteilen auszuwählen.

  • Bishop ignoriert die Helis. So oft gesehen und manchmal auch vom Himmel geholt.

    Er hält die Umgebung im Blick, sieht aber keine verdächtigen Aktivitäten.

    Hätte den Elf auch gewundert, die Gegenspieler haben ein Zeichen gesetzt, jetzt ist die Gruppe am Zug.


    >>Verstanden<< erwidert er kurz. Und als das Signal kommt zieht er sich vom Dach zurück.


    Das weiter Vorgehen wird bekannt gegeben und sofort macht er sich ans Werk.

    Er zwinkert Tony freundlich zu: „Dann werden wir wohl einige Zeit zusammen in der Fahrerkabine verbringen. Ich freue mich drauf.

  • Das Spektakel war so schnell vorbei wie es begonnen hatte. Tony hatte durchaus die Schaulustigen bemerkt. Er wusste aber auch, das noch mehr Augen zugeschaut hatten. Viele der einfachen Menschen hier wussten, das es nie gut war, wenn das Militär auftauchte. Also lieber verstecken bis es vorbei war. Er wusste aber auch, das sich die Nachricht über diesen Einsatz wie ein Lauffeuer verbreiten würde. Menschen würden es ihren Familien, Freunden erzählen. Ganger ihren Bossen und die wiederum der Hand die sie fütterte.


    Er machte sich dran Tashas Anweisungen zu befolgen.


    Als sie im Wagen saßen sagte Tony deswegen zu Tasha. "Der Ort ist nicht mehr sicher. Schon bald wird jeder wissen das wir hier sind. Und je schneller wir weg können desto größer ist die Chance, das wir fliehen können. Diese Aktion war zu groß als das sie keine Aufmerksamkeit bei den die was zu sagen haben hervorrufen wird. Das Militär wird uns als Bedrohung sehen. Warlords werden uns als Bedrohung, bzw als neuen Mitspieler auf dem schon überfüllten Spielfeld sehen. Einige werden uns so schnell wie möglich vom Spielfeld fegen. Andere werden sicherlich unsere Hilfe wollen, bis wir nicht mehr nützlich sind. Die Aufmerksamkeit ist für die Wassermission nicht unbedingt gut. außer Massa Brown kann das irgendwie für sich nutzen."


    Als sie wieder in der Halle waren befolgte Tony den Befehlen von Phil. Er baute darauf, das Misses Tasha Massa Brown alles sagen würde.



    Als Tony dann im Wassertruck 2 war grüßte er Bishop. Er hatte noch kaum ein Wort mit ihm gewechselt. "Freut mich auch Massa Bishop". Mehr traute er sich nicht zu sagen.

  • Auf Phils Meldung kann man sehen, wie Cody sich strafft. Zwei letzte Sekunden blickt er den Helis hinterher. Dann wendet er sich zum Team und zum Lager um.


    >> Nein, keine weiteren Instruktionen. Wir ziehen los und tun endlich, wofür wir hier sind. <<

    // das hätte ihr gefallen //


    Er lächelt bei dem Gedanken, wie sie aufgeregt herumgelaufen wäre, wenn sie erkannt hätte, dass es losgeht. Sie hätte gute Laune bei allen verbreitet. Die Stimmung gehoben…


    Cody sieht das ganze momentan eher weniger mit dem Herzen. Seit ihrem Tod, ist das Ganze irgendwie eher ein Einsatz, den es zu erledigen gilt. Nicht mehr wirklich wie seine Idee, die er endlich umsetzen will.


    Sich Phils Anweisungen unterordnend, steigt er in den Truck. Er startet die Elektronik. Stellt den Sitz von Pipers Spezifikation um, sodass er den seinen entspricht.


    Auf ihr Kommando, Miss Omaya!

  • Als Phil wieder Halle betritt sind bereits alle eifrig dabei die restlichen Dinge auf den Trucks zu verstauen. Zufrieden bleibt sie einen Moment auf der Treppe stehen, da es noch zusätzlich einen guten Überblick schafft. Tony folgt Tashas Anweisungen und alle anderen wissen auch wie man ein Lager verpackt.

    "Gut so Leute, dann brechen wir in 15 Minuten wie besprochen auf."
    Sie verstaut dann ihre Tasche und hilft dann mit der restlichen Ausrüstung.


    Als alle anderen ihre Plätze eingenommen haben, steigt sie ebenfalls ein.

    >>Okay yalla, let's go!<<

    Eine gewisse Aufregung macht sich breit, dass es jetzt endlich los geht, nach doch etwas längerer Untätigkeit als erwartet. Sie geht ihr angelegtes Dossier über den ersten Streckenabschnitt nochmal durch und über den Warlord der in diesem Teil den größten Einfluss hat. Mal schauen, was ihnen so alles begegnen wird.