[IP] Ab auf die Insel

  • "Oui, du bist mir zumindest willkommen. Ich schulde dir auch noch eine Entschuldigung weil ich dir misstraut habe. Ich hoffe, dass du annimmst."


    meint Louis zu Aleana während die Gruppe das Schlauchboot erreicht. Noch einmal dieses schwere Ding schweben zu lassen, das wird ihm gar nicht gefallen aber was bleibt schon übrig? Zu Fuß gehen? Nein, Klettertouren töten Runner, eine seiner frühen Redmond-Lektionen.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Dann wäre ja wohl alles gesagt.


    Dass die Elfin zu den Graswesen gehört macht einiges an Argwohn den Anouk gegen sie gehegt hatte wieder wett.

    Aber so ganz wird er mit ihr dann dennoch nicht warm.

    Wozu auch? Sie werden bestimmt keine Freunde, die manchmal gemeinsam abhängen.


    Von da her spart er sich das ganze Gedüdel und konzentriert sich lieber auf die Umgebung.


    So ein kleines Souvenir von dem Trip wäre doch was Feines.

  • Londa packt die Fundstücke in eine sichere Tasche, wird sich zeigen, ob sie mehr über ihre Ziele herausfinden im Nachhinein, das Amulett soll ruhig Mahabala sicher verwahren. Zumindest würde es ihrem Auftraggeber vielleicht Informationen geben, die er vorher nicht hatte. Oder er hatte Ihnen absichtlich verschwiegen, wen sie verfolgen. Sei wie es sei, am Ende ist es dann irrelevant, sie bringen das Amulett wie vereinbart zurück, wenn auch in Bruchstücken. Und wenn sie nicht den vollen Betrag ausbezahlt bekommen, dann war es zumindest ein Abenteuer, dass so schnell niemand erlebt.

    Sie verfällt auf dem Rückweg in Schweigen, auch wenn ihre Gedanken sie beschäftigen, beobachtet sie trotzdem die Umgebung ebenfalls sehr genau.

  • Alle versammeln sich am Boot und als Aelana es so betrachtet überlegt sie

    "ich denke ich kann euch schneller zurück bringen.. also hoffe ich."


    Die Elfe reibt etwas an der Kette und spricht oder eher singt ein kurzes gebet

    Die Kette beginnt daraufhin zu leuchten und hüllt die Elfe in einen Regenbogen an Farben ein


    Daraus ersteigt ein wunderschöner, riesiger Vogel

    Sie verneigt sich vor den Runnern und macht sich kleiner

    Der Vogel deutet den Runnern an aufzusteigen


    es müssten alle auf ihr Platz finden, wenn man etwas zusammen rückt.

    oder man der Vogel könnte das Boot in die Klauen nehmen.

  • Ombra sieht sich unsicher um. Da soll er drauf reiten. Louis oder Maha zu trauen, wenn sie zaubern ist schon nicht ganz einfach, aber einem magischen Riesenvogel zu vertrauen, ist verrückt.


    "Und wir sollen auf diesem Riesenvogel fliegen. Das ist doch verrückt."


    Man sieht ihm seinen Widerwillen stark an.


    "Ist das überhaupt sicher?"

  • Auch Louis' Blick ist im ersten Moment, also im dritten, die Momente eins und zwei sind mit Staunen belegt, eher skeptisch. Aber als Ombra den Mund auf macht, wird ihm klar, dass eine Entscheidung schnell her muss. Die "Besitzer" dieser Insel sind offensichtlich nicht nur hochmagische Leute mit einer engen Verbindung zu dieser Riesenschildkröte sondern haben auch den Wunsch, dass die Runner ihre Heimat verlassen. Und würden sie Louis und seine Kamerade umbringen wollen... naja, das wäre sicherlich auf andere Arten leichter, zumindest wenn dieses Viech wirklich Maha, Anouk, Ombra, die Ausrüstung und alles andere tragen kann, dann muss das nämlich ein echtes Monster von Biest sein. Und selbst wenn sie alle in den Tod zu werfen der Plan sein sollte, dafür gibt es ja Levitationszauber. Also fällt Louis eine Entscheidung und mobilisiert sein nicht unbeträchtliches Charisma


    "Ah kommt Leute, das wird spannend. Schaut euch dieses... wie sagt man... wunderschöne Wesen an! Und wir dürfen darauf durch die Luft fliegen, dagegen ist so ein miefiges, schwebendes Boot doch minable... schäbig! Allons-y, auf geht's, komm Ombra, wir zwei sind die ersten!"


    Und Ombra sanft am Arm ziehend macht er sich auf den Weg, den riesigen Vogel zu besteigen

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  • Aufmerksam betrachtet Anouk den großen Vogel.

    Flora und Fauna haben ihn schon immer mehr Interessiert als andere Menschen.

    Obwohl er doch ein wenig verunsichert ist, wäre so ein Flug auf dem Tier schon eine tolle Erfahrung.

    Und wenn es dadurch schneller geht - um so besser.


    Er checkt ob seine Ausrüstung gut gepackt ist. Wäre schon blöd wenn etwas während dem Flug runterfallen würde.


    Dann nickt er.


    "Von mir aus kann es losgehen!"

  • Mahabala bleibt die Kinnlade unten stehen....., die Augen werden riesig......


    "WOW, das ist mal eine Verwandlung......."

    Meint er wie ein kleines Kind.

    Noch bevor er sich versieht, sind die anderen schon aufgestiegen und ihm bleibt nur die hintere Position.... schade er wäre so gerne ganz vorne gewesen.... Aber besser als gar nicht mitzukönnen.

    Also verstaut er sein zeug und steigt auf


    "Ich wäre auch soweit."

    dabei hält er sich vorsichtig am Gefieder fest und streicht zart darüber

  • Londa betrachtet das Monstrum von Vogel ganz genau, während die anderen sich ans Aufsteigen machen. So langsam sieht es wirklich eng aus und Mahabala sieht nach einem ganz guten Abschluss aus, der die anderen am Fallen hindert, aber hinter den sie sich nicht auch noch quetschen muss.


    Sie wendet sich Aelana zu.

    "Es sieht danach aus als würde er sich das Boot auch krallen, schafft er das wirklich oder sollten wir nicht besser auf zweimal zum Boot zurück gehen. Aber wenn er das Boot sowieso auch mit nimmt, dann mach ich es mir lieber da gemütlich. Bin kein erfahrener Reiter und hab' keine Lust da runter zu rutschen."


    Wenn Aelana diese Vermutung bestätigt, besteigt sie das Boot relativ mittig.

  • Der große Vogel bleibt ruhig wie sich die Runner auf ihm nieder lassen

    Sie blickt zu Londa und bewegt sich ganz vorsichtig

    sie greift das Boot mit einer Klaue

    es würden nicht alle Runner so in das kleine Boot passen denn die Klaue braucht Platz zum greifen

    aber sicher könnten noch 1-2 unten in das Boot und der Rest sich oben hinsetzen


    wenn alle nun einen Platz haben

    breitet der Vogel seine Flügel aus und erhebt sich in die Luft

    jedoch ist es butterweich

    es scheint Magie mit im Spiel zu sein, dass ein solches Tier so in die Luft kommt

    bei normalen Vögeln würde es wohl sehr wackeln


    Langsam erhebt man sich in die Luft und die Runner haben einen nun einen guten Blick auf dieses wesen auf dem sie sich gerade bewegt hatten

    Ihnen wird bewusst auf wie wenig Raum sie sich bewegt hatten, da sie lediglich von der linken Flosse ins Zentrum gegangen waren.


    Eben zu dieser Flosse macht sich der Vogel nun auf und landet nach kurzem Flug neben eurem Schiff, das brav gewartet hatte.


    Unterwegs sah man wie die Insel weiter aufblühte, Tiere sich bewegten und umher flogen und auch das Zentrum das so zerstört war von Dornen, erholt sich und wird grün.

  • Das hat besser geklappt als erwartet.


    Anouk steckt sich nach dem Flug um seine verspannten Muskeln zu lockern. Dann blickt er zu ihrem Schiff. Es wieder ins Wasser zu bekommen wird kein leichtes Unterfangen werden. Vielleicht kann der Vogel ja ein wenig mithelfen?


    Er dreht eine Runde um das Boot und sieht sich nach einer Möglichkeit um es in Bewegung zu setzen.


    Wenn er jetzt beginnt Bäume zu fällen werden es ihm die Grasmenschen wohl übel nehmen. Andererseits haben sie klar gemacht, dass sein Team hier nicht länger erwünscht ist.


    "So. Was nun?"

  • Ombra war auch auf dem Vogel. Der Flug war soweit ok, aber so richtig wohl fühlt er sich nicht. //Lieber Gott, bitte mach das mich der Vogel nicht abwirft.//


    Er sieht sich dann doch noch etwas um, nachdem sie ein kurzes Stück ohne Absturz geflohen sind, und staunt nicht schlecht über das Gesehene. "Das glaubt mir keiner Daheim."


    Sie landen nach einem kurzen Flug und Ombra bedankt sich nochmal bei Aelana für die schnelle Rückreise.

  • Jemanden alleine lassen ist nicht Mahabalas Art. Also steigt er wieder ab und geht mit in das kleine Boot.

    "Na komm, wir genießen von hier den Ausblick."

    Meint er schmunzelnd zu Londa.


    Vielleicht auch besser so das Aelana besser das Gewicht ausgleichen kann.

    Er geniest den Flug auf jeden Fall. Immerhin sieht man so etwas auch nicht jeden Tag. Selbst als Magier.

    Wenn es passt macht er definitive noch ein paar Fotos, Natürlich nur für sich selbst


    Als sie dann wieder Landen schaut er sich um und beginnt angestrengt zu überlegen.

    Das werden Totentanz und er nicht so einfach wieder runterschweben lassen können.

    Wenn Aelana das als Vogel anhebt, würden die Krallen bestimmt das große Boot beschädigen.... Also noch mehr als es ohnehin schon beschädigt war.


    Also schaut er etwas fragend in die Runde

    "So und wie bekommen wir das wieder ins Wässer?"

  • Obwohl sich Londa im Element Luft definitiv nicht so wohl fühlt wie in anderen, weiß sie doch den interessanten Ausblick zu schätzen. Vor allem wo es viel sanfter abläuft als erwartet.

    Aber ein wenig froh ist sie dann doch als sie wieder festen Boden unter den Füßen hat. Ihr erst Gang gilt der Kontrolle der von ihr reparierten Stellen am Rumpf, ob es da noch irgendetwas nachzubessern gibt.


    Londa schaut sich dann auch ein wenig um. Zumindest ein paar Baumstämme würden sie schon unter das Schiff bekommen, um es auf altertümliche Art bewegt zu bekommen, aber im Wasser ist es dann noch lange nicht.

    "Selbst wenn wir das Schiff in Richtung Wasser bewegt bekommen, können wir es ohne schweres Gerät nicht einfach die steilen Klippen runter werfen. Selbst wenn es im Wasser aufkommt, würde es Schaden nehmen."

  • Tatsächlich, eine verdammte Schildkröte. Unbewusst summt Louis eine alte Melodie, die seine Mutter ihm früher manchmal vorgesungen hat. Ein Lied, das von einem seiner Vorfahren aus Namibia in die Familie gebracht worden war, der in den 1990ern in Deutschland als Gastarbeiter gewesen war. Der Ausblick von so weit oben, nicht nur auf das fantastische Geschöpf unter ihnen sondern über die endlosen Weiten des Meeres und ganz, ganz am Horizont die Dunstglocke des Landes, gibt ihm eine Menge zu sehen. Daheim in Seattle bekommt man einen solchen Ausblick auch wenn man fliegen kann kaum jemals zu sehen, wenn man nur ein wenig zu hoch steigt, kommt sofort irgendeine blöde Luftraumüberwachungsdrohne und mault rum, unsichtbar kommen dann 50 Meter höher die verdammten Geister und maulen rum und nur für den Ausflug weit aus der Stadt raus zu fahren ist auch immer so eine Sache. Neeneenee, das hier, das ist schon was Besonderes. So spricht Louis nicht viel während des Fluges, lässt nur seine Maske alles ganz genau aufnehmen, zoomt mal hier an den Kopf des Wesens heran, dort an einen Schwarm Möwen, da an die Ränder und ist allgemein mit Gucken beschäftigt. Ob diese Schildkröte wohl im eigentlichen Sinne lebendig ist? Oder ob es wohl etwas anderes ist, etwas, das nur die Form einer Schildkröte hat? Er weiß schon eine ganze Reihe an Leuten, denen er mit diesen Aufnahmen einen riesigen Gefallen tun wird und ein paar von denen wird er sie auch geben. Katharina wird sich über ein solches Wesen unglaublich freuen, aber nicht viel darüber reden. Laurent würde sicher viel dafür bezahlen, aber Louis traut der Atlantean Foundation nicht genug, um ihnen das Wissen über diese Kreatur zuzuspielen... wenn die es nicht sowieso wissen und ihre Finger irgendwie da drin haben. Madelaine und Carla werden begeistert sein, und Elizabeth... sie könnte vielleicht sogar etwas wissen, aber kann man ihr sowas anvertrauen? Vielleicht, sie ist es gewohnt, Dinge für sich zu behalten. Eine Notwendigkeit ihres speziellen Zustandes.

    Viel zu schnell endet der Flug und wie die anderen verlässt Louis den Paradiesvogel, natürlich nicht ohne noh einige Bilder und Videos von dem Wesen zu machen. Dann aber gibt es noch Wichtiges zu erledigen. Während die anderen sich um praktische Erwägungen kümmern, holt Louis sein Kommlink heraus und geht zu Aleana herüber.


    "Eh Aleana, eine Sache ist da noch. Hier, schau dir das mal an. Das ist die Person, die uns hier her geschickt hat und wollte, dass wir dieses Amulett am besten noch von dieser Insel fern halten. Ich weiß, er oder sie ist verkleidet..."


    die Feinheiten von Matrixpersonas zu erklären, das würde ihm jetzt zu lange dauern


    "...und es kann sein, dass er oder sie auch die Stimme verstellt hat, aber vielleicht kannst du an der Redeweise oder der Wortwahl oder so etwas erkennen, ob es jemand ist, den du kennst."


    Und dabei lässt er den eingebauten Holopropjektore des Kommlinks starten und die Ausschnitte aus der Jobverhandlung und der allerersten Nachricht des Kaninchens abspielen, die er vorher aus den Mitschnitten der ganzen Sache ausgeschnitten hat.

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  • Alaena wartet auch bis alle soweit abgestiegen sind und nickt allen zu

    ihr blick wandert dann auch zum Projektor und sie schüttelt den Kopf


    Dann Blickt auch sie auf das Schiff und hinunter

    Sie schwingt mit ihren Flügeln, willens zu helfen

    doch auch sie weiß nicht genau wie sie das Schiff greifen soll

    wenn sie nur etwas zum greifen hätte

    dann würde es sicher gehen.

    Sonst würde es schwer werden.

  • Hmm ärgerlich. Dennoch fügt Louis schnell einige Bilder zusammen, Aufnahmen von Aleana neben ihrer neuen Gestalt, und wendet sich dann, nach einem kurzen Lächeln zu ihr, dem Schiff zu. Tja, was nun? Die Yacht wird sicher nicht unbedingt stabil sein, wenn die Belastung nur auf den relativ kleinen Punkten liegt, die ihr der harte Untergrund aufzwingt. Das Gewicht kann sich nicht, wie es auf Wasser der Fall wäre, über die ganze Fläche verteilen, sondern drückt nur da, wo die Yacht aufliegt. Aber vielleicht...


    <<"Hey AYNH.">>


    funkt Louis über sein Kommlink den Bordcomputer der Yacht an


    <<"Du kannst nicht zufällig fliegen oder sowas? Irgendeine Idee, wie wir dich hier vom Land runter bekommen? Vielleicht haben wir jemanden, der sich heben kann, aber sicher ist das nciht..."">>

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  • Aelana scheint in ihrer neuen Gestalt definitiv immer noch gewillt ihnen zu helfen. Guter Ansatz von Louis, aber hatte AYNH nicht geschwiegen seit sie aus dem Sturm raus sind. Gespannt wartet sie, ob und was das Schiffssystem antwortet. Vor allem weil rein technisch gesehen, aus ihren Kenntnissen zu diesem Schiff und anderen Schiffen im allgemeinen, gibt es dafür keine Technologie


    "Im Maschinenraum sind die Ketten gelagert um das Schiff ins Trockendock zu heben. Wir müssen sie dann nur an den vorgesehenen Ösen befestigen und der Vo... Aelana müsste sie dann nur noch an der Stelle greifen, wo normalerweise der Kran eingehakt wird."

    Das Schiff ist allerdings definitiv eine andere Nummer als nur das kleine Beiboot, der immer noch filigrane Körper und die mächtigen, aber halt auch irgendwie zart-eleganten Schwingen sehen da dann doch beängstigend überlastungsgefährdet aus.

    "Könntet ihr den Aelana mit Euren Zaubern unterstützen oder geht da nur ganz oder gar nicht?"

  • Auch Mahabala überlegt. Das waren schon recht ordentliche Vorschläge …


    "mhhhh wir könnten alles unnötige erst einmal ausräumen, das könnten wir auf das Beiboot packen, so wäre das Gewicht erst einmal leichter. Das Beiboot könnten dann Totentanz und ich rein heben und wir müssten alles wieder einräumen. Falls die Ketten nicht stark genug sind, könnte ich sie vielleicht etwas verstärken."


    Da kommt ihm noch eine andere Idee und er geht zur Klippe und schaut kurz nach unten....

    "mhhh es scheint doch zu hoch für einen Wassergeist zu sein."


    Er kommt wieder zurück

    "Ich fürchte, wir können ihr mit dem Schweben nur wenig helfen. Es ist so ein Ganz oder Gar nicht Ding."

    Er denkt noch mal an seine andere Idee.....

    "Aber ich könnte einen Wassergeist rufen, der zumindest hier das Schiff anheben könnten. Dann könnten Aelana das Schiff über die Klippe bringen. Dort muss sie den Sturz ja nur verlangsamen, dass das Boot nicht kaputtgeht.... wie ein Fallschirm.... also hoffe ich zumindest. Und dabei könnte ihr vielleicht dann noch ein Luftgeist helfen. Ich weiß nur leider nicht, wie stark dieser dann noch sein wird."


    Er schaut etwas fragend zu Aelana. Er weiß leider nicht, was sie gerade kann und was nicht, zumindest wäre das eine Möglichkeit. Leider fehlt ihm selbst die Macht, das ganze Boot zu verstärken.


    "Vielleicht noch eine Barriere nach unten, um zusätzlich Wucht vom Aufprall zu nehmen?"

    Dabei schaut er fragend Richtung Totentanz.