[IP] Ab auf die Insel

  • Das riesige Insekt lag nur noch in seinen eigenen Säften auseinandergerissen am Boden.


    Vor Anouk londa und Maha lagen einige bruchstücke des Medaillons welches sie eigentlich im ganzen bergen sollten und zurück nach Seattle bringen sollten.

    Doch nun lag es zerstört vor ihn.


    Die grasmänner schauen auch noch recht verunsichert was gerade geschehen war und was nun passieren sollte als totentanz sie anspricht.


    Der Anführer kommt ein Stück nach vorne und deutet den anderen an ihre Waffen niederzulegen.

    "Wir danken euch für eure Hilfe. Woher stammt ihr und was ist euer begehren?"

  • Mahabala wird durch von der Wucht durch die Luft geschleudert, was bei seiner Masse wirklich ungewöhnlich sein dürfte. Unsanft schlägt er auf, doch er hatte es geschafft, das Artefakt zu zerstören und seine Mitstreiter hatten das Vieh erlegt.

    "ohhhh, das tat weh...."


    Umständlich richtet sich der Große wieder auf. Das Schwert ist ihm aus der Hand geflogen und steckt in einem Ast der Hecke.... Er zieht es wieder heraus und schaut sich kurz um. Als die Kampfhandlung eingestellt werden, steckt er dieses auch wieder weg. Als er auch seinen Bogen wieder einsammelt, stellt er die Splitter fest, die auf dem Boden liegen und beginnt diese einzusammeln.....


    "Wir sind aus der anderen Welt. Wir haben bemerkt das hier etwas nicht stimmt und wollten helfen das Gleichgewicht wieder herzustellen. Ich hoffe, das war in Ordnung. Wir wollen nichts Böses."


    Dabei sammelt er weiter die Bruchstücke und selbst die Splitter ein.


    "Seht ihr noch Bruchstücke?" Fragt er seine Begleiter

  • Londa bleibt wachsam, mustert kurz alle Anwesenden, inklusive ihrer Begleiter und Aelana, um einen Überblick zu haben, was Verletzungen und bestehendes Misstrauen angeht.


    Wechselt dann auf Astralsicht, schaut sich die Bruchstücke an, ob da noch eine Gefahr von ausgeht und auch Aelana, ob sich bei ihr noch was verändert hat.

    Mit einer gewissen Erleichterung erkennt, dass Aelana jede Veränderung wieder verloren hat und auch die Spuren dunkler Magie auf den Bruchstücken nachlassen.

    >>Die Veränderungen durch das begonnene Ritual scheinen von selbst wieder zurück zu gehen. <<


    Das Gespräch haben bereits zwei Leute eröffnet, mehr würde da nur verwirren. Mal davon abgesehen, dass sie es definitiv anders als Mahabala ausgedrückt hätte.

    Deshalb hilft sie lieber noch weitere Bruchstücke einzusammeln.

  • Oha, Maha eröffnet mit einer Lüge... das hält Louis für keine so richtig gute Idee. Oder ist das dem Troll nicht richtig bewusst? Egal, er lässt sich seine Irritation nicht ansehen und wendet auch den Blick nicht von dem Wesen ab um mitten im Gespräch nach irgendwelchen Stücken zu suchen oder eine Parallelunterhaltung zu führen. Die Situation ist immer noch nicht sicher, der Anführer scheint gesprächsbereit zu sein aber seine Pleppos scheinen unsicher zu sein und unsichere Krieger sind immer ein Risiko. Londas Information wird auch nicht kommentiert aber dennoch durchaus bemerkt.


    "Oui, wir kommen vom Land und geholfen haben wir gerne, aber ich jedenfalls bin hier weil ein gewisser Monsieur Leblanc mich beauftragt hat, dieses Amulett zu finden und zu ihm zu bringen. Er wollte es von den Leuten, die es her gebracht haben, zurück bekommen. Genau genommen war es sein Wunsch, dass das Amulett diese Insel nicht erreicht aber in diesem Punkt habe ich versagt. Der Auftrag ist nun wohl perdu, vorbei. Vielleicht wäret ihr bereit, mir zu erklären, was es mit diesem Amulett auf sich hat? Und ich bitte euch, Aleana, die so freundlich war, uns zu begleiten und zu führen..."


    er macht einen leichten Schritt zur Seite, wie um den Blick auf Aleana frei zu geben


    "... wurde scheinbar durch dieses Ding beeinflusst, vielleicht kann jemand aus deinen Begleitern sicher stellen, dass es ihr gut geht? Sie war uns eine große Hilfe."


    Nicht direkt eine Lüge, eher ein kleines Flunkern um für gute Laune zu sorgen. Kann man ja so oder so sehen, immerhin hat sie Essen gemacht.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Anouk schaut sich mal um, die Waffe zwar gesengt, aber jederzeit bereit sie wieder einsetzen zu können.


    Ein Kampf ist normalerweise erst aus wenn niemand von den anderen mehr steht.

    Zu welcher Seite die Graswesen gehören wird sich erst noch zeigen.

    Auch Alena lässt er nicht aus den Augen. Auch wenn er mittlerweile eher annimmt, dass sie nicht zu den Gegnern gehört. Sonst hätte sie bei der Auseinandersetzung Partei ergriffen.

    Oder Ist es ein geschicktes Täuschungsmanöver?


    Er bleibt weiter wachsam. Das Reden sollen die anderen übernehmen.

  • Der Grasmann kommt näher

    "dieser Schmuck ist von hier verbannt.

    Es war bisher nicht möglich ihn zu zerstören.

    Ihr habt es geschafft. ihr könnt es behalten.

    Doch solltet ihr gehen. Dieser ort ist heilig und die große Schildkröte ist wütend und geschwächt.

    Ihr müsst gehen."


    die anderen grasmänner spannen sich an

    man scheint euch hier nicht haben zu wollen

    wenn ihr jedoch von selbst geht scheint man nicht anzugreifen


    Aelana scheint auch schwach zu sein

    sie blieb hinten stehen. wollte kämpfen aber ihre Kraft versagte.

    Unsicher schaut sie zu der Szene


    Die Bruchstücke lagen auf dem Boden nicht weit von den Runnern weg

  • Ombra schießt eben noch auf einen Insektenmann, dann wuseln Maden, Spinnen und anderes Getier auf und um ihn herum. Die Insektenarmee versucht ihn ein zu schließen. Ombra lässt seine Waffe fallen und versucht mit Händen und Füßen die Viecher von sich fern zu halten. Es werden immer mehr und er wird immer panischer. Er kann doch seine Chummer nicht im Stich lassen, geht es ihm durch den Kopf. Doch dann wird es zu viel und er will nur noch wegrennen. Er dreht sich um und auf einmal ist alles weg. Keine Insektenarmee, nichts mehr. Er sieht sich um und erblickt die gefallenen Insektenrunner.


    Beschämt sieht er die anderen an, denn er hat sie im Kampf alleine gelassen.

    Er drückt noch eine "Sorry, Leute" raus und wartet erstmal ab.

  • Londa nickt nur, sie war nicht sonderlich scharf darauf hier zu bleiben.


    Sie hilft Mahabala mit einsammeln der Bruchstücke. Ob ihr Auftraggeber auch von dieser Insel stammt und es ihm nur wichtig war, dass das Ritual nicht stattfinden kann oder ob es ihm wirklich um das Amulett im ganzen ging, werden sie wohl erst in Seattle erfahren. Zumindest haben sie es alle recht unverletzt überstanden.

    Die Abschiedsworte überlässt sie gerne Totentanz, der da offensichtlich mehr Erfahrung hat.

  • "Oui, ich verstehe. Wir werden gerne gehen, aber dafür bitte ich um eure Hilfe. Unser Schiff liegt auf dem Panzer der Schildkröte, etwa drei Tagesreisen... ich glaube... dorthin. Ohne unser Schiff können wir hier nicht weg und wir sind nicht stark genug, unser Schiff zu tragen. Es wiegt viele... tonnes.... viel Gewicht. Vielleicht ist das Schiff der anderen noch am Wasser, aber das glaube ich nicht. Könnt ihr mit der Schildkröte sprechen? Wenn sie ein wenig absinken würde..."


    Viel Hoffnung hat Louis da aber nicht.

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  • WTF??


    Anstatt, dass sie sich für die Hilfe bedanken kommen die Moosärsche jetzt so daher?

    Gut, Anouk hatte nicht vor hier Wurzeln zu schlagen, aber ein wenig mehr Höflichkeit wäre wohl angemessen.

    Würde keinen Wundern, wenn die Schildkröte bald zu Suppe verkocht wird wenn die hier immer so drauf sind.


    Häh!


    Das Amulett war das Ding, was es zu beschaffen galt und jetzt ist es zerstört?

    Wirklich ganze Arbeit.


    Er schaut sich kurz um und checkt seine Sachen „Los Leute! Machen wir uns vom Acker. Bevor ich denen noch vor die Schuhe kotze!“

  • Der Grasmann nickte

    "wir werden euch helfen. Brecht auf zu eurem Schiff.

    Wir werden alles tun damit ihr gehen könnt"


    er deutet auf Aelana
    "sie kann euch fliegen, wenn wir ihrer selbst erwecken"


    Die junge Elfe die noch bei Ombra stand schaute verwundert. Sie schien nicht zu verstehen.

    Der Grasmann geht zu ihr hinüber und reicht ihr eine Kette und deutet ihr an diese umzulegen.

    "geht zu eurem kleinen Schiff und fliegt."

    "ja Ältester. ich werde sie begleiten und ich danke euch für diesen Schatz"


    Der Grasmann lächelt etwas seltsam.

    "nein mein Kind. ich danke dir, dass du diese Helden zu uns gebracht hast. und nun befreie dich"


    Nun da die Runner sich umblicken, erkennen sie dass die Dornen verdorren.

    Und dort wo sie Erde wieder Licht berührt, beginnen Pflanzen zu wachsen.


    Der Grasmann sieht zu den Runnern

    "nun geht und eine gute Reise."

  • //Scheiß Magie immer funkt sie dazwischen. Magie gehört sich verboten.//


    Ombra hadert immer noch mit seinem Schicksal, aber die Zeichen stehen auf Aufbruch und so macht er sich wieder Abmarsch bereit. Er sammelt seine Ak ein und überprüft diese. Etwas verstollen klopft er sich nochmal, um sicher zu gehen, dass keine Insekten zurückgeblieben sind.


    Dann signalisiert er seine Aufbruchsbereitschaft.


    Eine Belohnung für die Rettung hier scheint es nicht zu geben, aber man muss halt auch mit den einfachen Dingen glücklich sein. Keiner von ihnen ist tot und wie es aussieht, dürfen sie auch ohne Gefahr von dieser "Insel" runter.

  • Londa wechselt nochmal auf Astralsicht, um auch kein Teil des Amuletts zu übersehen.


    Dass es sich für Aelana zumindest gelohnt zu haben scheint ihnen zu helfen entlockt ihr ein Grinsen. Was auch immer das was der Grasmann sagt genau bedeutet, sie beobachtet es ebenfalls astral. Äußerlich jetzt wieder vollkommen ruhig und entspannt, könnte man fast vergessen, was für ein verbissener Kampf eben noch geführt worden ist.


    Einfach um vielleicht ihrem Auftraggeber noch mehr als nur Bruchstücke seines Schmuckes zu liefern, schaut sie zum Abschluß noch bei den Überresten des anderen Runnerteams, ob es noch irgendwelche Geräte, Schmuckstücke oder andere Dinge zur Identifikation gibt. Sie waren ja schließlich nicht immer mutierte Insektenhybride hier von der Insel gewesen und kamen ja auch aus Seattle.


    Sie nickt nur zum Abschied als er Ihnen eine gute Reise wünscht. Sie haben sicherlich den Schutz des Meers und werden weiterhin ihre Kreislauf im Verborgenen leben.

    "Darauf dass Eure Reise auch immer weiter gehen."

    Es kommt ihr fast ein wenig hochgestochen vor, aber jetzt gar nichts zu sagen, war irgendwie auch nichts.

  • Anouk brummt nur vor sich hin und schließt sich den anderen an sobald sie aufbrechen.


    Zumindest hofft er, dass die Fauna und Flora jetzt nachdem das Amulett zerstört worden war sich etwas weniger aggressiv verhält.

    Dennoch nimmt er sich vor weiterhin auf der Hut zu bleiben.


    Erst mal müssen sie schauen, wie sie von dieser Insel runter kommen.

    Dann kann man überlegen, wie man dem Johnson das zerstörte Amulett am besten erklären kann.

  • Mahabala verneigt sich kurz vor den Graswehsen


    "Wir danken für das Geleit und die Hilfe, ich wünsche euch eine gute Weiterreise und möge euer Pfad von Erleuchtung begleitet sein....."


    Eigentlich würde Mahabala viel lieber hier noch bleiben, aber das gesagte liegt nahe, dass er nicht erwünscht ist. Und ja, die anderen definitive auch nicht..... Aber er ist nicht derjenige, der trauert.

    Er blickt sich auch noch einmal magisch um, damit er keines der Splitterteile übersehen hat und nickt Londa zu, die ihm wohl als einzige hilft die Bruchteile zu finden.


    Wenn er nichts weiter findet, nimmt er auch seinen Kram und schlägt die Bruchstücke in ein Tuch ein, das er verstaut und einpackt.

    Es ist später Zeit noch mal mit Aelana zu sprechen. Jetzt sind sie hier unwillkommen und so heißt es ein guter Gast weis, wann er zu gehen hat......

    Er nickt den anderen auch zu, dass er abreise bereit ist.

  • "Vielleicht werden wir uns eines Tages unter besseren Sternen wieder sehen."


    Damit nickt Louis den Graswesen eines nach dem anderen zu und wirft dann einen abwartenden Blick zu Aleana. Sobald sie sich in Bewegung setzt, wird er sich auch auf machen.

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  • Das Team bricht also auf, jeder sammelt seine Sachen ein.

    Und Londa kann noch ein paar Reste an Comlink, Credstick und kleinkram wie Kopfhörer finden.

    Aber nicht mehr viel anderes.

    Dieser Ort war nicht so wie man wohl gedacht hatte.

    Die Ereignisse hatten sich überschlagen.

    Sie hatten das gegnerische Team geschlagen und haben wohl schlimmes verhindert.

    Das Amulett war jedoch zerstört.


    Aelana ging mit ihnen und als sie neben dem Boot standen sah sie zu den anderen.
    "ich werde euch zu eurem Schiff geleiten. wenn ich denn darf? Es scheint meine Aufgabe zu sein."

    Die Elfe lächelt freundlich

    und greift mit einer Hand an die Kette.

    "ich ..denke hiermit bin ich dazu in der Lage. Ich weiß nciht was geschieht, doch es wird etwas gutes sein"

  • Mahabala geht etwas bedrückt mit. Eine Art sehnsüchtiger Blick nach hinten zum Heiligtum. Ach, es ist viel schöner hier als in der aktuellen Welt.

    Vielleicht findet er auch mal so einen schönen Ort.


    Gedankenverloren legt er sein Zeug in das kleine Boot, als Aelana das Wort ergreift. Er schmunzelt und geht zu ihr, um seine riesige Pranke auf die zierliche Elfenschulter zu legen.

    "Mir wäre es eine Freude, wenn du uns zum Boot bringst. Und mach dir keine Gedanken. Die Gefahr ist gebannt und alles andere findet seinen Weg. Zumindest so wie es schient an diesem Ort. Es hat den Anschein als wären genau die richtigen Leute zur rechten Zeit am richtigen Ort."


    Er schmunzelt sie an und steigt dann ins Boot ein und hilft den anderen auch einzusteigen oder nimmt das Gepäck ab.

    Hoffen tut er aber schon das die Rückreise angenehmer wird als die Herreise.

  • Ombra trottet hinter den anderen her. Verwünscht immer noch die Magie, die ihm so übel mitgespielt hat. Trotzdem achtet er auf die Umgebung, denn so richtig traut er dem Frieden nicht. Schon zu oft wurde er belogen und betrogen.


    Im Unterschied zu Mahabala ist Ombra froh, dass er hier runterkommt und zu bekannten Gefilden aufbrechen kann.


    "Ich hoffe für dich, Aelana, dass alles gut wird."


    Dann steigt er ins Boot zu den anderen.